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Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz für einen Kraftwagen, welcher insbesondere als Personenkraftwagen ausgebildet ist, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
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Um bei einem Fahrzeugsitz, welcher beispielsweise ein Fahrzeugsitz der ersten Sitzreihe beziehungsweise ein Fahrzeugsitz der zweiten Sitzreihe oder einer weiteren Sitzreihe des Kraftwagens sein kann, weist häufig Einstellmöglichkeiten auf, um an einen Benutzer angepasst zu werden. Eine dieser Einstellmöglichkeiten ist häufig eine Sitztiefenverstelleinheit, durch welche eine Sitzfläche in ihrer Länge, insbesondere entlang einer Fahrzeuglängsrichtung variiert werden kann, um beispielsweise unterschiedlichen Oberschenkellängen verschiedener Benutzer gerecht zu werden. Um einen besonders hohen Sitzkomfort beziehungsweise Liegekomfort zu gewährleisten kann ein Fahrzeugsitz eine Wadenauflage aufweisen.
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So zeigt die
DE 10 2018 106 403 A1 eine Sitzbaugruppe mit einem Sitz, wobei eine Wadenstütze drehbar mit dem Sitz gekoppelt ist.
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Nachteilig beim Stand der Technik ist, dass entweder nur eine Wadenauflage oder nur eine Sitztiefenstellung vorhanden ist oder sich diese gegenseitig behindern beziehungsweise einschränken.
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Somit ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Fahrzeugsitz für ein Kraftfahrzeug bereitzustellen, bei welchem eine Sitztiefenverstelleinheit und eine Wadenauflage besonders vorteilhaft integriert sind.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des unabhängigen Patentanspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Patentansprüche und der Beschreibung.
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Ein erfindungsgemäßer Fahrzeugsitz für einen Kraftwagen umfasst ein Sitzteil, welches ein erstes Sitzkissen und eine Sitztiefenverstelleinheit mit einem relativ zu dem ersten Sitzkissen verstellbaren zweiten Sitzkissen aufweist. Durch die beiden relativ zueinander verstellbaren Sitzkissen ist eine Länge einer Sitzfläche, welche durch das erste Sitzkissen und das zweite Sitzkissen gebildet ist, an einen Benutzer anpassbar. Der Sitzteil bildet mit der Sitzfläche den Bereich des Fahrzeugsitzes, auf welchem im Wesentlichen das Gesäß und/oder die Oberschenkel des Benutzers während eines Sitzens beziehungsweise Liegens ruhen. Zwischen den beiden Sitzkissen beziehungsweise um die beiden Sitzkissen kann beispielsweise ein Überzug angebracht werden, sodass die Sitzfläche derart ausgebildet ist, dass der Benutzer den Übergang zwischen ersten und zweiten Sitzkissen nicht bemerkt.
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Um nun den Fahrzeugsitz dergestalt auszubilden, dass die Sitztiefenverstelleinheit und die Wadenauflage unabhängig von ihrer jeweiligen Gebrauchsposition besonders vorteilhaft miteinander verwendet werden können, ist an der Sitztiefenverstelleinheit wenigstens ein zwischen einer Gebrauchsposition und einer Nichtgebrauchsposition verschwenkbares Auflageelement der Wadenauflage angeordnet, welches relativ zu dem ersten Sitzkissen mit dem zweiten Sitzkissen verfahrbar ist. Das Auflageelement dient zum Ablegen der Waden beziehungsweise Unterschenkel des Benutzers. Für den Fall, dass mehr als ein Auflageelement vorgesehen ist, kann beispielsweise für jeden Unterschenkel des Benutzers ein eigenes Auflageelement vorgesehen sein.
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Mit anderen Worten ist das Auflageelement der Wadenauflage an der Sitztiefenverstelleinheit verortet und deshalb, insbesondere im Wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung bei einer Längeneinstellung der Länge der Sitzfläche mitfahrbar beziehungsweise mitbewegbar.
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Dadurch ergibt sich ein Vorteil des erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes, dass die Wadenauflage nicht von der Sitztiefenverstelleinheit verdeckt werden kann. Ein weiterer Vorteil ist, dass sich die Wadenauflage bei einer besonders lang eingestellten Länge der Sitzfläche, beispielsweise für einen großen Benutzer, insbesondere in Fahrzeuglängsrichtung mit nach vorne bewegt, wodurch sichergestellt werden kann, dass die Wadenauflage eine für einen besonders hohen Komfort erforderliche Position einnimmt.
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Dabei liegt der Erfindung die Erkenntnis zugrunde, dass sich Sitze ohne Liegefunktion im Wesentlichen für eine Komfortverbesserung lediglich auf eine Sitztiefenverstellung zur Vergrößerung der Oberschenkelauflage beschränken. Bei Sitzen mit Wadenauflage ist diese nicht mit der Sitztiefenverstelleinheit kombiniert und deshalb insbesondere bei großen Benutzern in der Regel zu weit hinten beziehungsweise zu kurz angeordnet.
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Dadurch ergibt sich das Problem, welches durch den erfindungsgemäßen Fahrzeugsitz behoben wird, dass die Wadenauflage nicht weit genug nach vorne ausfahrbar ist beziehungsweise von der darüber befindlichen Sitztiefenverstelleinheit verdeckt wird. Dies wird beispielsweise unter anderem durch den erfindungsgemäßen Fahrzeugsitz dahingehend gelöst, dass eine Anbindung der Wadenauflage an der Sitztiefenverstelleinheit statt an einem Sitzrahmen oder einer Kissenschale angeordnet ist.
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In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist in der Gebrauchsposition ein Winkel zwischen dem wenigstens einen Auflageelement der Wadenauflage und dem zweiten Sitzkissen und/oder der Sitzfläche einstellbar. Mit anderen Worten nimmt das Auflageelement der Wadenauflage beim Verschwenken aus der Nichtgebrauchsposition in die Gebrauchsposition einen vorgebbaren, insbesondere besonders derart vorgebbar, dass ein Komfort für den Benutzer besonders groß ist, Winkel ein. Wobei dieser durch den Benutzer an seine Wünsche beziehungsweise Körperbau angepasst werden kann. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass der Fahrzeugsitz besonders vorteilhaft und komfortabel von dem Benutzer benutzt werden kann.
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In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Wadenauflage wenigstens ein Teleskopelement, welches an dem wenigstens einen Auflageelement angeordnet ist und durch welches das Auflageelement entlang wenigstens einer Richtung in seiner Länge variierbar ist. Mit anderen Worten ist das Auflageelement durch ein Teleskopelement in seiner Länge, welche insbesondere in der Gebrauchsstellung im Wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung zeigt, verlängerbar, wodurch beispielsweise Benutzer mit besonders langen Unterschenkeln einen besonders großen Komfort des Fahrzeugsitzes erfahren können. Dabei kann das Teleskopelement beispielsweise derart ausgebildet sein, dass es relativ zu dem Auflageelement translatorisch und/oder rotatorisch bewegt werden kann.
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In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind die Sitztiefenverstelleinheit und/oder das Auflageelement der Wadenauflage und/oder das Teleskopelement der Wadenauflage durch wenigstens einen Aktor, insbesondere durch jeweils wenigstens einen Aktor, antreibbar, das heißt bewegbar, verstellbar und/oder verschwenkbar. Mit anderen Worten kann zum Verstellen der Länge das zweite Sitzkissen relativ zu dem ersten Sitzkissen durch den wenigstens einen Aktor bewegt werden. Zusätzlich oder alternativ kann das Verschwenken zwischen der Gebrauchsposition und der Nichtgebrauchsposition des Auflageelements mittels des wenigstens einen Aktors realisiert werden. Zusätzlich oder alternativ kann das Variieren der Länge des Auflageelements durch das Teleskopelement mittels des wenigstens einen Aktors bewirkt werden. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass die jeweilige Einstellung der jeweiligen Länge und/oder Gebrauchs- beziehungsweise Nichtgebrauchsposition durch den Benutzer besonders vorteilhaft mittels des Aktors durchführbar ist.
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In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist der wenigstens eine Aktor elektrisch antreibbar. Mit anderen Worten weist der Aktor beispielsweise einen Elektromotor auf, durch welchen beispielsweise ein Stellglied des Aktors bewegt werden kann, wodurch die jeweilige Längenverstellung und/oder das Verschwenken realisiert werden kann. Zusätzlich oder alternativ kann der Aktor beispielsweise pneumatisch und/oder hydraulisch oder mechanisch betrieben werden. Insbesondere durch die Ausbildung des Aktors als elektrisch antreibbaren Aktor kann auf besonders komfortable Weise beispielsweise über ein einfaches Bedienelement, wie beispielsweise einen Knopf und/oder Joystick der Fahrzeugsitz durch den Benutzer verstellt werden.
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In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist die Sitztiefenverstelleinheit ein Rahmenelement auf, an welchem das Auflageelement und/oder das zweite Sitzkissen gehalten sind. Mit anderen Worten ist das Auflageelement der Wadenauflage verschwenkbar an einem Rahmen der Sitztiefenverstelleinheit gehalten. Zusätzlich oder alternativ kann das Sitzkissen, insbesondere auf einem translatorisch zu dem ersten Sitzkissen, bewegbaren Rahmen gehalten werden. Dadurch kann der Fahrzeugsitz besonders stabil ausgebildet werden, wodurch beispielsweise die Wadenauflage und/oder die Sitztiefenverstelleinheit besonders ausfallsicher ausgebildet werden können.
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In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist der Fahrzeugsitz eine zwischen einer Sitzposition und einer Liegendposition verschwenkbare Rückenlehne, welche an dem Sitzteil angeordnet ist, auf. Dabei steht die Rückenlehne in der Sitzposition im Wesentlichen Senkrecht und in der Liegendposition ist sie spitzwinklig beziehungsweise flach relativ zur einer Waagrechten angeordnet.
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In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann durch die Rückenlehne in ihrer Liegendposition und die Wadenauflage in ihrer Gebrauchsstellung der Fahrzeugsitz eine Liegeposition für den Benutzer ausbilden. Mit anderen Worten kann durch eine Kombination der Gebrauchsstellung der Wadenauflage und der Rückenlehne in ihrer Liegendposition der Fahrzeugsitz besonders vorteilhaft in einen Liegesitz, welcher eine Liegeposition aufweist, gebracht werden.
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Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, den Figuren und der Figurenbeschreibung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar.
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Die Erfindung wird nun anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
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Die einzige Figur zeigt in einer schematischen Perspektivansicht einen Fahrzeugsitz für einen Kraftwagen.
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Es zeigt die einzige Figur eine schematische Perspektivansicht eines Fahrzeugsitzes 10 für einen nicht gezeigten Kraftwagen mit einem Sitzteil 12, welches ein erstes Sitzkissen 14 und eine Sitztiefenverstelleinheit 16 mit einem relativ zu dem ersten Sitzkissen 14 verstellbaren zweiten Sitzkissen 18 aufweist. Durch die Sitztiefenverstelleinheit 16 und die beiden relativ zueinander bewegbaren Sitzkissen 14 und 18 kann eine Länge 20 einer Sitzfläche 22, welche durch das erste Sitzkissen 14 und das zweite Sitzkissen 18 gebildet ist, an einen Benutzer angepasst werden.
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Damit der Fahrzeugsitz 10 besonders vorteilhaft verwendet werden kann und beispielsweise eine Liegeposition für den Benutzer realisiert werden kann, weist der Fahrzeugsitz 10 wenigstens ein an der Sitztiefenverstelleinheit 16 zwischen einer Gebrauchsposition und einer Nichtgebrauchsposition verschwenkbares Auflageelement 24 einer Wadenauflage 26 auf. Dabei ist das Auflageelement 24 relativ zu dem ersten Sitzkissen 14 mit dem zweiten Sitzkissen 18, insbesondere entlang der Achse 28, welche im Wesentlichen entlang der Fahrzeuglängsrichtung liegt, verfahrbar.
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Durch die gezeigte Ausgestaltung mit der an der Sitztiefenverstelleinheit 16 angeordneten Wadenauflage 26 können beide besonders vorteilhaft und insbesondere gleichzeitig benutzt werden, da beispielsweise vermieden werden kann, dass das zweite Sitzkissen 18, wenn eine Länge der Sitzfläche 22 besonders groß eingestellt ist, nicht einen Bereich des Auflageelements 24 in seiner Gebrauchsposition überdeckt. Dabei zeigt die einzige Figur den Fahrzeugsitz 10 mit der Wadenauflage 26 in ihrer Gebrauchsposition.
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Dabei ist vorteilhafterweise das Verschwenken zwischen der Gebrauchsposition und der Nichtgebrauchsposition durch den Pfeil 30 dargestellt. Dabei ist in der Gebrauchsposition ein Winkel zwischen dem wenigstens einen Auflageelement 24 der Wadenauflage 26 und dem zweiten Sitzkissen 18 und/oder der Sitzfläche 22 einstellbar. Das heißt dass die Gebrauchsposition durch einen Benutzer im Winkel angepasst werden kann, wodurch der Benutzer den Fahrzeugsitz 10 besonders an seine Bedürfnisse einstellen kann.
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Ferner weist die Wadenauflage 26 wenigstens ein Teleskopelement 32 auf, welches an dem wenigstens einen Auflageelement 24 angeordnet ist und durch welches das Auflageelement 24 entlang wenigstens einer Richtung 34 in seiner Länge variierbar ist. Durch die variierbare Länge des Auflageelements 24 kann die Wadenauflage besonders vorteilhaft insbesondere an eine Wadenlänge des Benutzers angepasst werden.
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Vorteilhafterweise ist die Sitztiefenverstelleinheit 16 und/oder das Auflageelement 24 der Wadenauflage 26 und/oder das Teleskopelement 32 der Wadenauflage 26 durch, insbesondere jeweils, wenigstens einen Aktor 36 antreibbar. Dabei ist der wenigstens eine Aktor 36 beziehungsweise der jeweilige Aktor 36 vorteilhafterweise elektrisch antreibbar. Dadurch kann für den Benutzer ein Komfort besonders groß sein, da die jeweilige Verstellung der Länge des Auflageelements 24 beziehungsweise der Sitzfläche 22 und/oder des Winkels der Wadenauflage zur Sitzfläche 22 und/oder dem jeweiligen Sitzkissen 14 beziehungsweise 18 durch einen elektrischen Antrieb beispielsweise mittels einem als Joystick ausgebildeten Bedienelements durchgeführt werden kann.
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Um den Fahrzeugsitz 10 beispielsweise besonders haltbar ausbilden zu können, weist die Sitztiefenverstelleinheit 16 ein Rahmenelement 38 auf, an welchem das Auflageelement 24 und/oder das zweite Sitzkissen 18 gehalten sind.
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Darüber hinaus ist an dem Sitzteil 12 ein zwischen einer Sitzposition und einer Liegendposition verschwenkbare Rückenlehne 40 angebracht. Dabei kann der Fahrzeugsitz 10 eine Liegeposition für den Benutzer ausbilden, wenn die Rückenlehne 40 und die Wadenauflage 26 jeweils in ihrer Gebrauchs- beziehungsweise Liegendposition angeordnet sind.
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Durch den gezeigten Fahrzeugsitz 10 kann auf besonders vorteilhafte Weise die Wadenauflage 26 mit der Sitztiefenverstelleinheit 16 kombiniert werden, wodurch der Fahrzeugsitz 10 in einer quasi beliebigen Position durch den Benutzer jeweils besonders vorteilhaft genutzt werden kann. Bei dem Fahrzeugsitz 10 kann es sich beispielsweise um einen Sitz in einer ersten Sitzreihe oder zweiten oder weiteren Sitzreihe des Kraftwagens handeln. Alternativ kann nicht gezeigt beispielsweise die Wadenauflage 26 beziehungsweise das Auflageelement 24 geteilt sein und beispielsweise jeweils für nur eine Wade beziehungsweise Unterschenkel des Benutzers verschwenkbar sein. Alternativ könnte der Fahrzeugsitz 10 beispielsweise eine besonders große Breite aufweisen, sodass dieser für mehrere Personen als eine Art Bank beziehungsweise Fahrzeugsitzanlage ausgebildet sein kann.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Fahrzeugsitz
- 12
- Sitzteil
- 14
- erstes Sitzkissen
- 16
- Sitztiefenverstelleinheit
- 18
- zweites Sitzkissen
- 20
- Länge
- 22
- Sitzfläche
- 24
- Auflageelement
- 26
- Wadenauflage
- 28
- Achse
- 30
- Pfeil
- 32
- Teleskopelement
- 34
- Richtung
- 36
- Aktor
- 38
- Rahmenelement
- 40
- Rückenlehne
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102018106403 A1 [0003]