DE4406435C2 - Fahrgastsitz - Google Patents

Fahrgastsitz

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    • B60N2/3086Disappearing in a recess of the cushion

Description

Die Erfindung betrifft einen Fahrgastsitz gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 mit einem integrierten Kindersicherheitssitz.
Aus der FR 26 13 672 ist ein Fahrgastsitz bekannt, bei welchem der Polstersitz in ein vorderseitiges Polsterteil und in ein rückseitiges Polsterteil unterteilt ist, die in der Erwachsenensitzposition miteinander in Sitzlängsrichtung fluchten. In der Kindersitzposition ist das vorderseitige Polsterteil über das rückseitige Polsterteil des Polstersitzes hochgeschwenkt.
Da die Dicke des vorderseitigen Polsterteils und die Dicke des rückseitigen Polsterteils des Polstersitzes dieses bekannten Fahrgastsitzes annähernd gleich groß sind, ergibt sich dort insbes. für kleine Kinder zwischen ca. 9 und 18 kg das Problem, daß bei einem Frontalaufprall eines mit einem solchen Fahrgastsitz ausgerüsteten Fahrzeuges das vorderseitige Polsterteil stark zusammengedrückt wird, so daß das auf dem integrierten Kindersicherheitssitz befindliche Kleinkind nach vorne durchrutschen kann. Das muß jedoch in jedem Fall verhindert werden.
Ein Fahrgastsitz der eingangs genannten Art ist aus der EP 0 556 511 A1 bekannt. Bei diesem bekannten Sitz ist das formstabile Einlegeteil mittels starrer Stützelemente in Bezug auf ein Grundelement des Fahrgastsitzes linear höhenverstellbar vorgesehen. Bei einer solchen linearen Höhenverstellung ist jedoch ein Verkanten nicht sicher auszuschließen. Das wird als störend empfunden.
Die WO 92/03306 A1 beschreibt einen Fahrgastsitz mit einem in seine Rückenlehne integrierten Kindersicherheitssitz. Die Rückenlehne des Fahrgastsitzes ist mit einer Ausnehmung ausgebildet, die zur Aufnahme eines Polsterteils vorgesehen ist. Das Polsterteil weist ein Polstermittelteil und zwei Seitenteile auf. Die Seitenteile sind zwischen einer zusammengeklappten Ruheposition und einer vom Mittelteil weggeklappten Kindersitzposition verschwenkbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fahrgastsitz der oben genannten Art derart auszubilden, daß die Verstellung des integrierten Kindersicherheitssitzes zwischen der Ruheposition, d. h. der Erwachsenensitzposition, und der gegenüber der Erwachsenensitzposition erhöhten Kindersitzposition mit einfachen konstruktiven Mitteln problemlos und zuverlässig gewährleistet wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Dadurch, daß das im Inneren des Polstersitzes des Kindersicherheitssitzes vorgesehene formstabile Einlegeteil mittels einer Gelenkeinrichtung mit dem Grundelement des Fahrgastsitzes verschwenkbar verbunden ist, ergibt sich der Vorteil, daß die Verstellung des Polstersitzes des Kindersicherheitssitzes problemlos möglich ist. Verkantungen werden durch die verschwenkbare Lagerung des Polstersitzes zuverlässig vermieden. Dadurch, daß das formstabile Einlegeteil mit der Gelenkeinrichtung derartig verbunden ist, daß es in der Erwachsenensitzposition des Polstersitzes an der Gelenkeinrichtung frei schwingen kann, wird der Vorteil erreicht, daß sich das Einlegeteil, d. h. seine Formstabilität, in der Erwachsenensitzposition nicht störend bemerkbar macht. D.h. in der Erwachsenensitzposition werden die Polsterungseigenschaften durch das formstabile Einlegeteil nicht beeinträchtigt. Andererseits wird in der Kindersitzposition die Polsterung durch das Einlegeteil geeignet reduziert, d. h. eine härtere Polsterung erzielt, was sich auf die Sicherheit eines erhöht sitzenden Kindes relativ positiv auswirkt. Infolge der Reduktion der Polsterdicke, d. h. der härteren Polsterung, wird in der Kindersitzposition außerdem ein ungewolltes Durchrutschen eines auf den Kindersicherheitssitz befindlichen Kleinkindes bei einem Frontalaufprall eines mit einem erfindungsgemäßen Fahrgastsitz ausgerüsteten Fahrzeugs in Kombination mit dem zum Fahrgastsitz zugehörigen Sicherheitsgurtsystem des Fahrzeugs zuverlässig verhindert.
Bei dem erfindungsgemäßen Fahrgastsitz kann die Gelenkeinrichtung zwei Paare von seitlichen Schwenkhebeln aufweisen, die mit ihrem jeweiligen einen Endabschnitt am Grundelement schwenkbeweglich gelagert sind und an deren jeweiligem zweiten Endabschnitt das formstabile Einlegeteil gelagert ist. Um bei einem solchen Fahrgastsitz den Polstersitz zwischen der Erwachsenensitzposition und der erhöhten Kindersitzposition wenigstens annähernd parallel verstellen zu können und eine entsprechende mechanische Stabilität des Unterbaus des Polstersitzes zu gewährleisten ist es vorteilhaft, wenn zwischen den beiden Schwenkhebeln mindestens einer Seite des Fahrgastsitzes eine Diagonalstrebe vorgesehen ist, die mit ihrem einen Endabschnitt an dem mit dem Grundelement verbundenen ersten Endabschnitt des einen Schwenkhebels schwenkbeweglich und die mit ihrem zweiten Endabschnitt an dem vom Grundelement entfernten Endabschnitt des zweiten Schwenkhebels linear beweglich vorgesehen bzw. verbunden ist. Zweckmäßigerweise wird ein solchermaßen ausgebildeter Fahrgastsitz mit zwei seitlichen Diagonalstreben ausgebildet.
Durch geeignete Dimensionierung der Schwenkhebel und deren Anlenkung am Grundelement ist es einfach möglich, den Polstersitz in bezug auf die ortsfest verbleibende Rückenlehne des Fahrgastsitzes zu verstellen, wobei der Polstersitz in jeder Stellung mit ihrem rückseitigen Randabschnitt an der Vorderseite der Rückenlehne eng anliegt. Sind die Schwenkhebel stufenweise verstellbar und in jeder möglichen Winkelstellung festlegbar, so ergibt sich in besonders vorteilhafter Weise ein Fahrgastsitz mit in der Höhe einstellbarem Kindersicherheitssitz. Ein solchermaßen ausgebildeter Fahrgastsitz mit integriertem Kindersicherheitssitz eignet sich also für Kinder jeder beliebigen Größe gleich zuverlässig.
Bei einem Fahrgastsitz der oben genannten Art kann der zweite Endabschnitt jedes ersten Schwenkhebels und der zweite Endabschnitt jedes zweiten Schwenkhebels jeweils mit einem Langloch ausgebildet sein, wobei die Langlöcher der beiden ersten Schwenkhebel zur begrenzt beweglichen Lagerung des formstabilen Einlegeteils und das Langloch mindestens eines der beiden zweiten Schwenkhebel zur Linearführung des zweiten Endabschnittes der mindestens einen Diagonalstrebe vorgesehen sind.
Eine zuverlässige Festlegung des formstabilen Einlegeteils in der Kindersitzposition des Polstersitzes ergibt sich beim erfindungsgemäßen Fahrgastsitz, wenn das formstabile Einlegeteil in der Kindersitzposition mittels einer von außerhalb des Fahrgastsitzes betätigbaren Arretiereinrichtung am zweiten Endabschnitt der beiden zweiten Schwenkhebel und gleichzeitig die mindestens eine Diagonalstrebe mit ihrem zweiten Endabschnitt am zweiten Endabschnitt des zugehörigen zweiten Schwenkhebels festgelegt ist. Die Arretiereinrichtung kann hierbei einen federnden Haken aufweisen, der mit einem Zugorgan verbunden ist. Bei diesem Zugorgan kann es sich bspw. um einen Schnur- oder Seilzug handeln, der von außerhalb des Fahrgastsitzes betätigbar ist, um die Arretiereinrichtung zu lösen und danach den Polstersitz von der Kindersitzposition in die Erwachsenensitzposition verstellen zu können. In der Erwachsenensitzposition ist das formstabile Einlegeteil im Polstersitz dann nicht arretiert sondern begrenzt freischwingend angeordnet, so daß sich das formstabile Einlegeteil in der Erwachsenensitzposition des Polstersitzes des erfindungsgemäßen Fahrgastsitzes bezüglich der Polsterungseigenschaften nicht störend bemerkbar macht.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Fahrgastsitzes ist in der Zeichnung schematisch angedeutet und wird nachfolgend beschrieben. Die Figur zeigt schematisch eine Seitenansicht einer Ausführungsform des Fahrgastsitzes mit integriertem Kindersicherheitssitz, wobei die Erwachsenensitzposition strichliert und die Kindersitzposition mit durchgezogenen Linien gezeichnet ist.
Die Rückenlehne 14 des Fahrgastsitzes 10 ist nur abschnittweise gezeichnet. Der Polstersitz 12 ist mit strichlierten Linien in der Erwachsenensitzposition und mit durchgezogenen Linien in der Kindersitzposition gezeichnet. Die Bezugsziffer 12 bezeichnet hierbei die Erwachsenensitzposition des Polstersitzes und die Bezugsziffer 12′ den Polstersitz in der Kindersitzposition. Außerdem sind ein erster Schwenkhebel 30 und ein zweiter Schwenkhebel 32 sowie eine Diagonalstrebe 34 ersichtlich. Der erste Schwenkhebel 30 ist mit seinem ersten Endabschnitt 36 mit einem Grundelement 38 schwenkbeweglich verbunden. Der vom ersten Endabschnitt 36 entfernte zweite Endabschnitt 40 des ersten Schwenkhebels 30 ist mit einem Langloch 42 ausgebildet, das zur Lagerung eines zugehörigen Abschnittes 44 eines formstabilen Einlegeteiles 24 dient, das im Polstersitz 12 angeordnet ist, um die Polsterdicke d insbes. in der Kindersitzposition geeignet zu reduzieren. Der zweite Schwenkhebel 32 ist mit seinem ersten Endabschnitt 46 mit dem Grundelement 38 schwenkbeweglich verbunden. Der vom ersten Endabschnitt 46 entfernte zweite Endabschnitt 48 des zweiten Schwenkhebels 32 ist mit einem Langloch 50 ausgebildet. Die Diagonalstrebe 34 ist zwischen dem ersten und dem zweiten Schwenkhebel 30 und 32 angeordnet, d. h. mit ihrem ersten Endabschnitt 52 mit dem ersten Endabschnitt 36 des ersten Schwenkhebels 30 schwenkbeweglich verbunden bzw. am Grundelement 38 gelagert. Der zweite Endabschnitt 54 der Diagonalstrebe 34 ist im Langloch 50 am zweiten Endabschnitt 48 des zweiten Schwenkhebels 32 linear beweglich geführt bzw. mittels einer Arretiereinrichtung 56 am zweiten Endabschnitt 48 des zweiten Schwenkhebels 32 festgelegt, wenn der Polstersitz 12 in der Kindersitzposition festgelegt sein soll. Das formstabile Einlegeteil 24 ist mit einem zugehörigen Abschnitt 58 mit dem zweiten Endabschnitt 48 des zweiten Schwenkhebels 32 schwenkbeweglich verbunden. Die Arretiereinrichtung 56 weist einen Haken 60 auf, der mittels eines Zugorgans 62 von außerhalb des Fahrgastsitzes 10 betätigbar ist.
Mit dünnen strichlierten Linien ist der erste Schwenkhebel 30′, der zweite Schwenkhebel 32′, die Diagonalstrebe 34′ sowie das formstabile Einlegeteil 24′ in der Erwachsenensitzposition des Fahrgastsitzes 10 bzw. des Polstersitzes 12 des Fahrgastsitzes 10 angedeutet.

Claims (6)

1. Fahrgastsitz mit einem in einer Ausnehmung seines Polstersitzes (12) integrierten Kindersicherheitssitz, wobei das Sitzteil des als Kindersicherheitssitz ausgebildeten Polstersitzes in seinem Inneren ein formstabiles, parallel zur Sitzfläche angeordnetes Einlegeteil (24) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem formstabilen Einlegeteil (24) und der Sitzfläche des Sitzteils (12) eine geringe Dicke (d) vorgesehen ist, und daß das Einlegeteil (24) mittels einer Gelenkeinrichtung mit einem Grundelement (38) des Fahrgastsitzes verschwenkbar verbunden ist, mit der das gesamte Sitzteil (12) zwischen einer Erwachsenensitzposition und einer erhöhten Kindersitzposition, gegebenenfalls stufenweise, verstellbar ist, wobei das Einlegeteil (24) mit der Gelenkeinrichtung derartig verbunden ist, daß das Einlegeteil (24) in der Erwachsenensitzposition des Polstersitzes (12) an der Gelenkeinrichtung freischwingend gelagert und in der Kindersitzposition zur Reduktion der Polsterungseigenschaften an der Gelenkeinrichtung festgelegt ist.
2. Fahrgastsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkeinrichtung zwei Paare von seitlichen Schwenkhebeln (30, 32) aufweist, die mit ihrem jeweiligen einen Endabschnitt (36, 46) am Grundelement (38) schwenkbeweglich gelagert sind und an deren jeweiligem zweiten Endabschnitt (40, 48) das formstabile Einlegeteil (24) gelagert ist.
3. Fahrgastsitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Schwenkhebeln (30, 32) mindestens einer Seite des Fahrgastsitzes eine Diagonalstrebe (34) vorgesehen ist, die mit ihrem einen Endabschnitt (52) an dem mit dem Grundelement (38) verbundenen ersten Endabschnitt (36) des einen Schwenkhebels (30) schwenkbeweglich und die mit ihrem zweiten Endabschnitt (54) an dem vom Grundelement (38) entfernten Endabschnitt (48) des zweiten Schwenkhebels (32) linear beweglich vorgesehen bzw. verbunden ist.
4. Fahrgastsitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Endabschnitt (40) jedes ersten Schwenkhebels (30) und der zweite Endabschnitt (48) jedes zweiten Schwenkhebels (32) jeweils mit einem Langloch (42, 50) ausgebildet sind, wobei die Langlöcher (42) der beiden ersten Schwenkhebel (30) zur begrenzt beweglichen Lagerung des formstabilen Einlegeteils (24) und das Langloch (50) mindestens eines der beiden zweiten Schwenkhebel (32) zur Linearführung des zweiten Endabschnittes (54) der mindestens einen Diagonalstrebe (34) vorgesehen ist.
5. Fahrgastsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das formstabile Einlegeteil (24) in der Kindersitzposition mittels einer von außerhalb des Fahrgastsitzes (10) betätigbaren Arretiereinrichtung (56) am zweiten Endabschnitt (48) der beiden zweiten Schwenkhebel (32) und gleichzeitig die mindestens eine Diagonalstrebe (34) mit ihrem zweiten Endabschnitt (54) am zweiten Endabschnitt (48) des zugehörigen zweiten Schwenkhebels (32) festgelegt ist.
6. Fahrgastsitz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiereinrichtung (56) einen Haken (60) aufweist, der mit einem Zugorgan (62) verbunden ist.
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