DE19644021A1 - Spindelantrieb für Kfz-Sitze oder deren Teile - Google Patents
Spindelantrieb für Kfz-Sitze oder deren TeileInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/80—Head-rests
- B60N2/806—Head-rests movable or adjustable
- B60N2/809—Head-rests movable or adjustable vertically slidable
- B60N2/829—Head-rests movable or adjustable vertically slidable characterised by their adjusting mechanisms, e.g. electric motors
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Höhenverstell-
Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die elektrische Höhenverstellung von Kopfstützen an
Kraftfahrzeugsitzen ist bereits bekannt. Die Verstel
lung erfolgt dabei üblicherweise über einen Bedienungs
knopf oder Bedienungsschalter, den der Benutzer betä
tigt, wenn er den Sitz benutzt und die für ihn passende
Höhe der Kopfstütze einstellen will.
Aus sicherheitstechnischen Gründen ist es erstrebens
wert, die Kopfstützen möglichst hoch anzuordnen. Die
hohe Anordnung der Kopfstützen hat jedoch insbesondere
bei zweitürigen Fahrzeugen, bei denen die Kopfstützen
an klappbaren Lehnen sitzen, den Nachteil, daß die hoch
ausgefahrenen Kopfstützen beim Vorklappen der Rücken
lehnen mit dem Fahrzeugdach kollidieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektri
sche Höhenverstellvorrichtung der als bekannt vorausge
setzten Art so auszubilden, daß der Benutzer die Ge
brauchsposition nicht nach jedem Verstellvorgang neu
wählen muß, also beispielsweise nicht nach einem Ver
fahren der Kopfstütze nach unten, wie dies zur Vermei
dung von Kollisionen der Kopfstütze mit dem Dach not
wendig sein kann.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit der Lehre des Pa
tentanspruchs 1.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen beschrieben.
Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der
Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrie
ben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Teildarstellung ei
nes oberen Bereichs eines Rückenlehnen
rahmens und des ausfahrbaren Kopfstützen
rahmens,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der in den
Rückenlehnenrahmen eingebauten Verstell-
Vorrichtung,
Fig. 3 eine Fig. 2 entsprechende Darstellung,
in der die unsichtbaren Linien darge
stellt sind,
Fig. 4 eine der Fig. 2 entsprechende Darstel
lung, bei der das Führungsrohr 3 ebenso
weggelassen ist wie das Gehäuse des Rast
mechanismus,
Fig. 5 eine Schnittdarstellung der Anordnung ge
mäß Fig. 4 in Frontansicht,
Fig. 6 eine Fig. 5 entsprechende Darstellung
mit abgehobenem Rastmechanismus,
Fig. 7 eine schematische Draufsicht auf den Ein
griffsbereich zwischen Rastmechanismus
und zusätzlicher Spindelmutter in verein
fachter Darstellung.
Von der insgesamt mit 1 bezeichneten Rückenlehne ist
das Rückenlehnengestell ohne Polsterung gezeichnet. Der
Rückenlehnenrahmen ist mit 11 bezeichnet. Dieser Rüc
kenlehnenrahmen 11 besitzt einen oberen Querholm mit
Gleitführungsbuchsen 1b, von denen eine in Fig. 1 dar
gestellt ist. Die Gleitführungsbuchsen werden durch
setzt von zwei Schenkeln 2a und 2b eines U-förmigen und
vorwärts gekrümmten Bügels, der den Träger der nicht
Vollständig dargestellten, insgesamt mit 2 bezeichneten
Kopfstütze bildet.
Die beiden Schenkel 2a und 2b sitzen jeweils in Aufnah
men 6 und 7, die schwenkbar um horizontale Achsen an
einem horizontalen Träger 5 befestigt sind. In den
schwenkbaren Aufnahmen 6 und 7 sind die Bügel 2a und 2b
verschieblich und verrastbar geführt. Durch Verschieben
der Schenkel 2a und 2b kann die Höhe der Kopfstütze 2
von dem Benutzer in die von ihm gewünschte Benutzungs
position eingestellt werden.
Der Träger 5 umgreift mit einem zentralen Gleitlager 5e
ein mit 3 bezeichnetes Führungsrohr, das mit seinem
oberen Ende am oberen Querholm 1a verschraubt ist, und
zwar durch Anlage an einem Bund 3e und Fixierung durch
eine Mutter 3b.
In analoger Weise ist das Führungsrohr 3 mit seinem un
teren Ende an einem nicht dargestellten, nach unten be
abstandeten horizontalen Querholm befestigt, wobei ein
Bund 3d gegen den Rand einer Durchgangsbohrung dieses
Querholms anliegt und die Mutter 3c vom gegenüberlie
genden Rand der Bohrung her festgezogen wird.
Das Führungsrohr 3 besitzt zwei seitlich angeordnete
Führungsschlitze, von denen der Führungsschlitz 3a in
Fig. 2 deutlich sichtbar ist.
An dem Träger 5 sind über Schrauben 5a und 5b horizon
tale Flanschbereiche 5c fixiert, die fest mit einer im
Zentrum des Führungsrohrs 3 angeordneten Spindelmutter
8 verbunden sind. Die Spindelmutter 8 umgreift eine An
triebsspindel 4, deren unteres Ende als flacher Ansatz
4a ausgebildet ist. Dieser flache Ansatz 4a dient zur
formschlüssigen Verbindung mit einem nicht dargestell
ten Elektromotor bzw. dem nachgeschalteten Getriebe ei
nes derartigen Elektromotors, mit dem die Antriebsspin
del 4 in unterschiedliche Drehrichtungen verdreht wer
den kann. Beim Verdrehen der Antriebsspindel 4 wird die
Spindelmutter an einer Drehung durch die Flansche 5c
gehindert, deren Arme die vertikalen Führungsschlitze
3a durchsetzen und an den Kanten dieser Führungsschlit
ze anliegen. Beim Verdrehen der Antriebsspindel 4 wan
dert demzufolge der Träger 5 - je nach Drehrichtung der
Antriebsspindel - aufwärts oder abwärts. Der Träger 5
nimmt dabei die Kopfstütze 2 mit.
Da die Bügel 2a und 2b vorwärts gekrümmt sind, wandert
die Kopfstütze 2 beim aufwärts erfolgenden Verschieben
der Bügel 2a und 2b nach vorn.
Die Betätigung des nicht dargestellten Elektromotors
zum Absenken der Kopfstütze 2 aus der Benutzungslage
erfolgt durch einen ebenfalls nicht dargestellten
Schalter, welcher durch den Lehnenentriegelungshebel 1c
betätigt wird. Mit dem Lehnenentriegelungshebel 1c wird
die Verrastung der Rückenlehne in der Gebrauchslage
aufgehoben und danach kann die Rückenlehne nach vorn
geklappt werden. Durch das Entriegeln und Vorklappen
wird der nicht dargestellte Antriebsmotor in der Weise
unter Strom gesetzt, daß die Kopfstütze 2 im Eilgang
nach unten fährt. Dabei ist die Verfahrgeschwindigkeit
nach unten in der Praxis so bemessen, daß auch bei
schnellem Entriegelungs- und Klappvorgang die Kopfstüt
ze schnell genug abtaucht, um jegliche Kollision mit
der Fahrzeugkarosserie zu vermeiden.
Nun zu den Zeichnungsfiguren 4 bis 7, welche die Memo
ry-Mechanik im einzelnen darstellen:
Die Antriebsspindel 4 ist nicht nur von der Spindelmut ter 8 umgriffen, sondern auch noch von der zusätzlichen Spindelmutter 20. Diese zusätzliche Spindelmutter 20 wird über einen insgesamt mit 21 bezeichneten Rastme chanismus, der auf dem Träger 5 befestigt ist, beim Wählen der Kopfstützenhöhe durch den Benutzer in fester Zuordnung zur Spindelmutter 8 unverdrehbar gehalten. Hierzu greift ein unter Wirkung einer Druckfeder 21a stehender Schieber 21b mit seiner auf seiner Frontseite befindlichen Verzahnung in die komplementäre Verzahnung 20a der zusätzlichen Spindelmutter 20.
Die Antriebsspindel 4 ist nicht nur von der Spindelmut ter 8 umgriffen, sondern auch noch von der zusätzlichen Spindelmutter 20. Diese zusätzliche Spindelmutter 20 wird über einen insgesamt mit 21 bezeichneten Rastme chanismus, der auf dem Träger 5 befestigt ist, beim Wählen der Kopfstützenhöhe durch den Benutzer in fester Zuordnung zur Spindelmutter 8 unverdrehbar gehalten. Hierzu greift ein unter Wirkung einer Druckfeder 21a stehender Schieber 21b mit seiner auf seiner Frontseite befindlichen Verzahnung in die komplementäre Verzahnung 20a der zusätzlichen Spindelmutter 20.
Die entsprechende Position ist in Fig. 4 und 5 dar
gestellt.
Oberhalb des Schiebers 21b befindet sich eine um die
Achse 21d als schwenkbare Klinke ausgebildete Rastklin
ke 21c, die im Gehäuse 21e des Rastmechanismus 21 gela
gert ist.
Im Zustand gemäß Fig. 4 und 5 liegt das linke Ende
21i der Rastklinke 21c an der schrägen Unterfläche des
Kragens 20b der zusätzlichen Spindelmutter 20 an. Das
rechte Ende 21g der Rastklinke 21c liegt auf der Ober
seite des Schiebers 21b benachbart zu einer auf der
Oberseite angeordneten Aussparung, die eine Anschlag
fläche 21f aufweist.
Beim Ziehen des Bowdenzugs 22 (vergl. Fig. 5 und 6)
drückt der Schieber 21b die Druckfeder 21a zusammen und
gelangt in die Position gemäß Fig. 6. Hierbei ist die
Betätigung des Bowdenzuges 22 an das Vorklappen der
Lehne gekoppelt, denn der Bowdenzug 22 ist mit dem
Klapphebel der Lehne 1c verbunden. Die Rastklinke 21c
steht unter der Wirkung einer nicht dargestellten Fe
der, welche die Rastklinke in Richtung des Pfeils 211
(vergl. Fig. 6) drückt oder zieht.
Sobald der Schieber 21b sich mit seiner Anschlagfläche
21f unter dem Ende 21g der Rastklinke 21c befindet,
fällt die Rastklinke 21c in die Ausnehmung auf der
Oberseite des Sperrschiebers 21b ein und legt sich an
die Anschlagfläche 21f an.
In dieser Position ist der Sperrschieber 21b also durch
die Rastklinke 21c blockiert. Da der Schieber 21b zu
rückgezogen ist, ist seine Frontverzahnung aus der Um
fangsverzahnung 20a der zusätzlichen Spindelmutter 20
ausgetaucht. Bei einem Verdrehen der Spindel in die
passende Richtung wandert die Spindelmutter 8 gegenüber
der zusätzlichen Spindelmutter 20 nach unten, während
sich die zusätzliche Spindelmutter 20 gemeinsam mit der
Antriebsspindel 4 dreht, jedoch ihre Höhenlage nicht
verändert. Die Reibung zwischen der zusätzlichen Spin
delmutter 20 und der Antriebsspindel 4 ist so bemessen,
daß die zusätzliche Spindelmutter 20 im nicht blockier
ten Zustand ihre Drehposition gegenüber der Antriebs
spindel 4 nicht verändert.
Fig. 6 zeigt eine Darstellung, in der die Kopfstütze,
die von dem Träger 5 gehalten wird, abgesenkt ist. Wenn
die abgesenkte Kopfstütze wieder in ihre Ausgangsposi
tion zurückfahren soll, welche mit der Lage der zu
sätzlichen Spindelmutter 20 korrespondiert, wird die
Antriebsspindel so gedreht, daß sich die Spindelmutter
8 zusammen mit dem Träger 5 und dem darauf befestigten
Rastmechanismus 21 aufwärts bewegt.
Sobald das vordere Ende 21i der Rastklinke 21c an den
Kragen 20b der zusätzlichen Spindelmuter gelangt, ver
schwenkt die Rastklinke mit ihrem gemäß Fig. 5 rechten
Ende 21g von der Anschlagfläche 21f weg und nimmt die
in Fig. 5 dargestellte Position ein. Unter der Wirkung
der Druckfeder 21a wird dabei der Sperrschieber 21b so
weit nach vorn verschoben, daß seine Frontverzahnung
formschlüssig in die Rastverzahnung 20a auf dem Umfang
der zusätzlichen Spindelmutter 20 eingreift. In dieser
wieder Verriegelten Position der zusätzlichen Spindel
mutter 20 hat die Kopfstütze ihre Ausgangsposition wie
der erreicht.
Zur Erläuterung der Zeichnungen wird noch darauf hinge
wiesen, daß die in Fig. 5 dargestellte Ausgangspositi
on nicht übereinstimmt mit der Ausgangsposition bei der
Einstellung gemäß Fig. 6. Bei der Einstellung gemäß
Fig. 6 ist die Ausgangsposition und damit die Lage der
zusätzlichen Spindelmutter 20 wesentlich höher als in
Fig. 5. Für die beschriebene Funktion hat dies keiner
lei Auswirkungen.
Claims (6)
1. Elektrische Höhenverstellvorrichtung für die Kopf
stütze (2) eines Kraftfahrzeugsitzes mit verriegel
barer, vorklappbarer Rückenlehne, mit einem elektri
schen Antriebsmotor, wobei die Kopfstütze (2) ver
stellbar ist in eine vom Benutzer wählbare Höhenein
stellposition,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kopfstütze zur selbsttätigen Rückkehr in die
gewählte Einstellposition nach einer Zwischenver
stellung ausgebildet ist.
2. Höhenverstellvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der elektrische Antriebsmotor eine drehbar und
axial unverschieblich im Rückenlehnenrahmen (11) ge
lagerte Antriebsspindel (4) antreibt, die von einer
längsverschieblich und undrehbar geführten Spindel
mutter (8) umgriffen wird, die mit einem Träger (5)
verbunden ist, auf dem die Kopfstütze (2) gehaltert
ist, wobei die Antriebsspindel (4) von einer zusätz
lichen Spindelmutter (20) umgriffen wird, die mit
tels eines Rastmechanismus (21) in vorgegebener fe
ster Zuordnung zur anderen Spindelmutter (8) unver
drehbar fixierbar ist und bei Lösen des Rastmecha
nismus (21) mit der Antriebsspindel (4) in der beim
Lösen eingenommenen Position umläuft, wobei die zu
sätzliche Spindelmutter (20) für ein automatisch er
folgendes Betätigen aus der Freigabestellung für die
zusätzliche Spindelmutter (20) in die die zusätzli
che Spindelmutter (20) fixierende Stellung ausgebil
det ist.
3. Höhenverstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rastmechanismus (21) auf dem Träger (5) ge
haltert ist und einen über eine Feder (21a) vor
spannbaren, radial zur Achse der Antriebsspindel (4)
verschieblich gelagerten Sperrschieber (21b) auf
weist, der zur formschlüssigen, drehsichernden Anla
ge an die zusätzliche Spindelmutter (20) ausgebildet
und über eine Rastklinke (21c) außer Eingriff zu
halten ist, wobei die zusätzliche Spindelmutter (20)
derart zum Verschwenken der Rastklinke (21c) aus der
Halteposition für den Sperrschieber (21b) ausgebil
det ist, daß bei Anlage der Rastklinke (21c) an die
zusätzliche Spindelmutter (20) der Sperrschieber
(21b) in drehsichernde Anlage an die Spindelmutter
(20) gelangt.
4. Höhenverstellvorrichtung nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rastklinke (21c) eine schwenkbar gelagerte,
von einer Feder vorgespannte Klinke ist, die mit ei
nem Ende zur Anlage an der zusätzlichen Spindelmut
ter (20) und mit dem anderen Ende zur Anlage an ei
nem Anschlag (21d) des Sperrschiebers (21b) ausge
bildet ist.
5. Höhenverstellvorrichtung nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zusätzliche Spindelmutter (20) auf ihrer Au
ßenseite und der Sperrschieber (21b) auf seiner
Frontseite zueinander komplementäre Riffelverzahnun
gen aufweisen.
6. Höhenverstellvorrichtung nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zur Betätigung des Sperrschiebers 21b ange
lenkte Bowdenzug 22 mit dem Klapphebel der Lehne 1c
verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19644021A DE19644021C2 (de) | 1996-10-31 | 1996-10-31 | Spindelantrieb für Kfz-Sitze oder deren Teile |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19644021A DE19644021C2 (de) | 1996-10-31 | 1996-10-31 | Spindelantrieb für Kfz-Sitze oder deren Teile |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19644021A1 true DE19644021A1 (de) | 1998-05-07 |
DE19644021C2 DE19644021C2 (de) | 2000-05-18 |
Family
ID=7809742
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19644021A Expired - Fee Related DE19644021C2 (de) | 1996-10-31 | 1996-10-31 | Spindelantrieb für Kfz-Sitze oder deren Teile |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19644021C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19851145C2 (de) * | 1998-11-06 | 2000-09-21 | Audi Ag | Fahrzeugsitz |
EP1002693A3 (de) * | 1998-11-20 | 2001-01-31 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Motorischer Kopfstützen-Verstellantrieb für Fahrzeugsitze |
EP1346872A1 (de) * | 2002-03-04 | 2003-09-24 | DaimlerChrysler AG | Fahrzeugsitz mit neigungsverstellbarer Kopfstütze |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3512648C1 (de) * | 1985-04-06 | 1986-10-30 | Audi AG, 8070 Ingolstadt | Vordersitz eines Kraftfahrzeugs mit nach vorne schwenkbarer Rückenlehne |
DE3805957A1 (de) * | 1987-02-28 | 1988-09-08 | Aisin Seiki | Kopfstuetzenvorrichtung |
DE4407519A1 (de) * | 1994-03-07 | 1995-09-14 | Bayerische Motoren Werke Ag | Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes |
-
1996
- 1996-10-31 DE DE19644021A patent/DE19644021C2/de not_active Expired - Fee Related
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US6820929B2 (en) | 2002-03-04 | 2004-11-23 | Daimlerchrysler Ag | Vehicle seat having an adjustable-tilt headrest |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19644021C2 (de) | 2000-05-18 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: FAURECIA AUTOSITZE GMBH & CO. KG, 31655 STADTHAGEN |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: FAURECIA AUTOSITZE GMBH, 31655 STADTHAGEN, DE |
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