DE3805274A1 - Steckdose mit kindersicherung - Google Patents

Steckdose mit kindersicherung

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/44Means for preventing access to live contacts
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Steckdose mit Kindersi­ cherung, bei der die Ausnehmungen für die Steckerstifte in der Steckeraufnahme durch einen Sperriegel verschlossen sind. Der­ artige Steckdosen sind in vielfältigen Ausführungen bekannt (beispielsweise DE-GM 87 10 691). Die Erfindung bezieht sich im einzelnen weiter auf eine Steckdose nach Gattungsbegriff von Patentanspruch 1.
Es sind die verschiedenartigsten Steckdosen mit Kindersiche­ rung auf dem Markt. Die Steckeraufnahmen werden üblicherweise durch Noppen eines Sperriegels verschlossen. Wenn einseitig nur eine der Noppen unbefugt durch einen spitzen Gegenstand hineingedrückt wird, kann der Sperriegel mit dem Ende dieser Flügelseite an seinem Widerlager aufstehen. Wird dann weiter­ gedrückt, besteht die Gefahr, daß der andere Noppen, der für die Sperrung sorgen soll, ausgehebelt wird. Die Kindersiche­ rung wäre dann überlistet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine besonders ein­ fache aber wirksame Kindersicherung zu entwickeln.
Die Lösung der geschilderten Aufgabe besteht nach der Erfin­ dung darin, daß der Sperriegel in seiner Kippbeweglichkeit durch ein Widerlager derart begrenzt ist, daß zumindest eine Noppe in eine Steckerstiftausnehmung die Drehbewegung blockie­ rend eingreift, wenn der Sperriegel an seinem Widerlager in der Kipplage bei einseitigem Druck auf eine Noppe satt auf­ liegt. Zum Entriegeln unter gleichzeitigem Druck auf beide Noppen werden diese axial herausgedrückt und durch die keil­ förmige Schräge bis zu einem Anschlag verdreht.
Wenn ein stiftförmiges Gebilde an einem einzigen Noppen in der Ausnehmung für einen Steckerstift angesetzt wird, läßt sich der Sperriegel verkippen, aber nicht freidrehen. Auch star­ kes einseitiges Drücken kann den Sperriegel wegen seiner sat­ ten Auflage nicht aushebeln. Setzt man dagegen einen Stecker ein, wird der Sperriegel axial zu seiner Lagerung herausge­ drückt und wegen der keilförmigen Noppenoberseiten in Rich­ tung der dicken Keilseite verdreht bzw. bis zu seinem An­ schlag verschwenkt. Wenn man den eingesetzten Stecker zieht, wird der Sperriegel unter dem Druck der Rückstellfeder mit Druck und Drehkomponente zurückgedreht und mit seinen Noppen in die Ausnehmungen für die Steckerstifte hineingedrückt. Eine derartige Steckdose mit Sicherung, die üblicherweise als Kindersicherung bezeichnet wird, ist besonders einfach aufgebaut und bietet dennoch wirkungsvoll Schutz gegen zu­ fällige oder spielerische Berührung der Kontakte in der Steckdose bzw. im Steckdosensockel.
Die Steckeraufnahme kann als Schale ausgebildet sein, auf de­ ren Rücken ein Bodenteil mit Widerlager und Anschlag zur Aus­ lenkbegrenzung aufschnappbar ist. Ein Steckdoseneinsatz kann dann werksseitig nach Bedarf mit einer Kindersicherung be­ stückt werden. Vorteilhafterweise kann das Bodenteil und die Steckeraufnahme mit Rasthaken bzw. Rastösen versehen werden, die im Sinne einer Rasthalterung zusammenarbeiten.
Die satte Auflage des Sperriegels in seinem gekippten Zu­ stand kann durch einen Aufbau nach Anspruch vier sicherge­ stellt werden.
Durch einen Aufbau nach Anspruch fünf wird automatische Fertigung und Montage besonders einfach, da das Bodenteil nicht aufwendig auszurichten ist.
Bei einem Aufbau nach Anspruch sechs ist die Rückstellfeder leicht einzusetzen und an ihren Spannenden vorzuspannen. Sie wird beim Aufschnappen des Bodenteils dann automatisch in die Arbeitsposition zusammengedrückt und weitergespannt.
Wenn der Zapfen am Boden der Steckeraufnahme eine Hinterschnei­ dung nach Anspruch sieben aufweist, kann das zugeordnete Spannende der Rückstellfeder auch bei abgenommenem Bodenteil nicht abrutschen, so daß sich eine Baugruppe der Vorfertigung erzielen läßt.
Die Erfindung soll nun anhand von in der Zeichnung grob sche­ matisch wiedergegebenen Ausführungsbeispielen näher erläutert werden:
In Fig. 1 ist eine Steckdose mit Kindersicherung anhand eines Steckdoseneinsatzes in Seitenansicht und in Explosionsdarstel­ lung veranschaulicht.
In Fig. 2 ist der Steckdoseneinsatz nach Fig. 1 in perspekti­ vischer Aufsicht wiedergegeben.
In Fig. 3 ist die Rückansicht der Steckdose nach Fig. 1 dar­ gestellt.
Die Ausnehmungen 1 für die Steckerstifte eines Steckers, die in der Steckeraufnahme 2 ausgebildet sind, werden beim Steck­ doseneinsatz nach Fig. 1 durch Noppen 3 an einem Sperriegel 4 verschlossen. Der Sperriegel 4 ist am Rücken der Steckerauf­ nahme 2 unter dem Druck einer Rückstellfeder 5 in der Schließ­ stellung gehalten. Er ist kippbeweglich gegen ein Widerlager 6, beispielsweise die Innenseite eines Bodenteils 7. Dadurch kann zumindest eine Noppe 3 in einer Steckerstiftausnehmung noch eingreifen und den Sperriegel 4 gegen Verdrehen blockie­ ren, wenn versucht wird, nur ein stiftförmiges Gebilde einzu­ führen und der Sperriegel mit seiner Fläche längs der Neigungs­ ebene 12 verkippt wird, wodurch er am Widerlager 6 bzw. am Bodenteil 7 satt aufliegt.
Um den Sperriegel 4 zu entriegeln, ist ein ordnungsgemäßer Stecker einzuführen, wodurch die Noppen 3 axial zur Dreh­ achse 11 des Sperriegels herausgedrückt werden. Die Noppen sind an ihrer Oberseite gegensinnig keilförmig schräg ausge­ bildet, wodurch sie in Richtung der breiten Keilseite in einen Raum 8 hineinverdreht werden. Dieser Raum ist im Ausführungs­ beispiel durch einen entsprechend ausgebildeten Boden der Steckeraufnahme 2 und einen Bodenteil 7 gebildet. In diesem Raum kann der Sperriegel 4 bis zu einem Anschlag verdreht werden, der durch die Formgebung bei Kunststoffteilen bestimmt werden kann.
Die Steckeraufnahme 2 ist im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 als Schale ausgebildet, auf deren Rücken ein Bodenteil 7 mit Anschlag zur Auslenkbegrenzung des Sperriegels 4 aufschnapp­ bar ist. Das Bodenteil 7 und die Steckeraufnahme 2 sind mit Rasthaken 9 bzw. Rastösen 10 versehen, die im Sinne einer Rasthalterung zusammenarbeiten. Im Ausführungsbeispiel sind die Rastösen im Bodenteil 7 und die Rasthaken 9 an der Stec­ keraufnahme 2 durch entsprechende Formgebung des Kunststoffs ausgebildet.
Die Rückstellfeder 5 kann mit ihren Spannenden 15 zwischen zumindest einem Zapfen 13 am Sperriegel und zumindest einem Zapfen 14 an der Steckeraufnahme 2 in der Montage vorgespannt werden. Beim Aufschnappen des Bodenteils 7 erhält die Rück­ stellfeder dann ihre Arbeitsspannung. Wenn zwei Paare aus Zapfen 13 und 14 einander gegenüberliegend angeordnet werden, ist zum Montieren der Rückstellfeder 5 und zum Spannen diese nicht besonders auszurichten.
Bei der Steckdose nach Fig. 3 stimmt das Bodenteil 7 hinsicht­ lich seiner Formgebung in einer ersten Montagelage, z. B. nach Zeichnung, mit einer um 180 Grad verdrehten Montagelage über­ ein. Ausbuchtungen 16 im Bodenteil geben zu elektrischen An­ schlußklemmen Zugriff.

Claims (7)

1. Steckdose mit Kindersicherung, bei der die Ausnehmungen (1) für die Steckerstifte in der Steckeraufnahme (2) durch einen Sperriegel (4) verschlossen sind, der mit Noppen (3) in die Ausnehmungen (1) für die Steckerstifte dreh- und kippbeweglich am Rücken der Steckeraufnahme (2) unter dem Druck einer Rückstellfeder (5) gelagert ist und die Ent­ riegelung durch axiale Herausdrückbarkeit der Noppen und durch keilförmig schräge Ausbildung der Noppenstirnseiten ermöglicht wird, wobei die breite Keilseite in Richtung eines Raumes weist, in dem der Sperriegel (4) beim Ausdrehen bis zu einem Anschlag aufgenommen werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperriegel (4) in seiner Kippbeweglichkeit durch ein Widerlager derart begrenzt ist, daß zumindest eine Noppe (3) in eine Steckerstiftausnehmung die Drehbewegung blockierend eingreift, wenn der Sperriegel (4) an seinem Widerlager (6) in der Kipplage bei einseitigem Druck auf die Noppe (3) satt aufliegt.
2. Steckdose nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Steckeraufnahme (2) schalenförmig ausgebildet ist, auf deren Rücken ein Bodenteil (7) mit Wi­ derlager (6) und Anschlag zur Auslenkbegrenzung des Sper­ riegels (4) aufschnappbar ist.
3. Steckdose nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Bodenteil (7) und die Steckeraufnahme (2) mit Rasthaken (9) bzw. Rastösen (10) versehen sind, die im Sinne einer Rasthalterung zusammenarbeiten.
4. Steckdose nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Sperriegel (4) beidseitig zu seiner Drehachse (11) an seinen Flügeln keilartig verjüngend verläuft, wobei im Ruhezustand seine unteren Flächen jeweils in einer Neigungsebene (12) liegen, so daß diese Flächen im gekipp­ ten Zustand bei einseitiger Belastung satt auf einer Fläche des Widerlagers (7) aufliegen können.
5. Steckdose nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Bodenteil (7) hinsichtlich seiner Formgebung in einer ersten Montagelage mit einer um 180 Grad verdrehten Montagelage übereinstimmt.
6. Steckdose nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an der Unterseite des Sperriegels (4) zumindest ein Zapfen (13) ausgebildet ist, der über die Nei­ gungsebene (12) nicht hervorsteht, und am Boden der Stecker­ aufnahme benachbart hierzu ein Zapfen (14), der durch ein aufschnappbares Bodenteil (7) in einer Ausnehmung (15) hin­ durchgreift, und daß zwischen diesen Zapfen eine die Dreh­ achse (11) des Sperriegels (4) einschließende als Schrauben­ feder ausgeführte Rückstellfeder (5) mit Spannenden (15) aufsteht.
7. Steckdose nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Zapfen (14) am Boden der Steckerauf­ nahme vor seinem freien Ende eine Hinterschneidung an der An­ lagestelle eines Spannendes (15) der Rückstellfeder (5) auf­ weist.
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