DE1987755U - Steckdose mit verriegelung. - Google Patents

Steckdose mit verriegelung.

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DE1987755U
DE1987755U DEB52749U DEB0052749U DE1987755U DE 1987755 U DE1987755 U DE 1987755U DE B52749 U DEB52749 U DE B52749U DE B0052749 U DEB0052749 U DE B0052749U DE 1987755 U DE1987755 U DE 1987755U
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Germany
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locking
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socket
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DEB52749U
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Lebronze Alloys Germany GmbH
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Busch Jaeger Durener Metallwerke AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/639Additional means for holding or locking coupling parts together, after engagement, e.g. separate keylock, retainer strap
    • HELECTRICITY
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    • H01R13/633Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances for disengagement only
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Description

KA. 161 ■ Ö9W!J. d.bö
Busch°Jaeger Dürener Metallwerke Aktiengesellschaft LHdenscheid
inlage zu .............. . ... B.-J..... 21 o2 Datum 15.X.3..:.
■ ' B 52 749/2IC Gbm
Aktenzeichen , '.
inmeldedafum
Gebrauchsmusteranmeldung
Die Erfindung b etrifft eine Steckdose mit Verriegelung der Stecker-Einführungsöffnungen und mit einer Einrichtung zum Verhindern eines einpoligen Einführens eines Steckers oder sonstigen stiftartigen Gegenstandes in die Öffnungen, wobei ein um einen zentralen Zapfen gegen die Wirkung einer Feder drehbarer Riegel die Löcher verdeckt und beim Eindrücken eines Steckers unter gleichseitigem Einführen beider Steckerstifte auf Schrägflächen des Riegels derselbe die Löcher freigibt.
Es ist eine Ausführung bekannt, bei der als Riegel zum Verdecken der Durchführungslöcher Schieber verwendet werden, wobei jeweils für ein Loch ein Schieber angeordnet ist und die beiden Schieber durch einen Stift miteinander verbunden sind, damit nicht jeder Schieber für sich allein verschoben werden kann. Für $eden Schieber ist eine Druckfeder zum Zurückführen des Schiebers in die Ruhelage vorgesehen! ausserdem besitzen die die Löcher verdeckenden Enden der Schieber SchrägElächen zum Ansetzen der Steckerstifte.
DJese Einrichtung ist sowohl hinsichtlich der Verwendung teon zwei Schiebern als auch von zwei Federn und einem zusätzlichen Verbindungsstift zu aufwendig.
Bei einer anderen Ausführung ist der Riegel um einen mittle~ ren Zapfen schwenkbar und in der Ausführung der Abdeckung zusammen mit der Federung angeordnet, wobei aber ausser der Zweiteilung des Riegels auch noch zwei Federn Verwendung finden und wobei der Schwenkbereich des Riegels noch zu groß ist. Auch diese Einrichtung ist zu aufwendig.
ullage.
Busch-Jaeger Dürener Mefallwerke Aktiengesellschaft Lüdemiseheid
-2~ B 52 749/21c Gbm 2182 15.5.1968
ilatt Aktenzeichen B.-J. ... Dafum
Bei einer weiteren bekannten Ausführung ist ein doppelarmiger Hebel oder Riegel als Verschlußglied vorgesehen, daß die Längsmittelachse der Steckdose beim Ein- und Ausführen des Steckers mit seinen Nocken ausser oder in den Eingriff der öffnungen der Abdeckung gelangt und dabei eine schraubenförmige Drehbewegung vollführt. Die schraubenförmige Bewegung wird zwangsläufig durch Pührungsbahnen eines.U-Bügels oder durch am Verschlußglied unmittelbar angeordnete Führungsbahnen herbeigeführt. Die als Schraubenfeder ausgebildete Druck- und Rückholfeder ist in dem U-Bügel bzw. in einer Ausnehmung des Verschlußgliedes gelagert und stützt sich mit ihren Schenkeln einmal am Verschlußglied und zum anderen am U-Bügel oderam Sockel ab. Durchdie schraubenförmigen Drehbewegungen des Verschlußgliedes erfährt das Verschlußglied eine derartige Entfernung von der Abdeckung, daß für diese Einrichtung zwischen der Abdeckung und dem Steckdosensockel reichlich Raum vorhanden sein muß» Auch die Feder ist in ihrer Höhe so groß bemessen ,daß sie sich auf dem U-Bügel bzw» auf dem Sockel abstützen und genügend Kraft auf das Verschlußglied ausüben kann. Auch dadurchwird der Abätand zwischen Abdeckung und Steckdosensockel sehr groß ausgeführt sein müssen« Weiterhin wird bei dieser Einrichtung durch Anwendung eines separaten oderauch mit dem Verschlußglied verbundenen Teiles zur Ausführung der Schraubbewegung ein zu großer Aufwand getrieben, so daß die Steckdose dadurch zu teuer wird.
Die Erfindungsieht eine Vereinfachung und somitW&rbesserung der letzten Ausführung entsprechend der eingangs beschriebenen Steckdose vor und besteht darin, daS die Feder weit-', .gehenäst flach gestaltet und bei einer Schraubenwindungsfeder mit einem verhältnismäßig großen Windungsradius versehen ist, deren Schenkel nach aussen abgewinkelt und bis unter die Arme bzw. die Nocken dey Sperriegels geführt sind, wo sie einen zusätzlichen Druck auf diese ausüben« Durch diese Ausbildung der Feder wird uev Sperriegel in seiner Sperrlage noch besonders gut gesichert.
Busch-Jaeger Dürener Mefallwerke Akfiengesellschaft Lüdenscheid
-> Aktenzeichen ;..52....lfi;9/2lG Gfom B.-J. 21.82 ...;..... Datum
Die Federschenkel sind in schmalen Nuten des Sperriegels zur schlüssigen Mitnahme desselben eingelegt.
In einer anderen Ausführung nach der Erfindung ist der Sperrriegel zweiteilig, insbesondere längsgeteilt ausgebildet und führt beim Ein- und Ausführen des Steckers eine scherenartige Bewegung aus. Hierbei greift die Feder mit je einem Schenkel in je einen Teil des Sperriegels ein und drucKbeaufschlagt diesen.
Es ist zwar bereits eine Ausführung bekanntgeworden, wobei zwei sich überlappende Hebel durch die Steckerstifte auseinandergeschoben werden, jedoch gegen die Kraft je einer Blattfeder. Die Hebel sind jeder an einem Ende separat drehbargelagert und benötigen beim Auseinanderschieben fast die gesamte Stirnfläche der Steckdose. Infolgedessen ist es schwierig, hier noch Befestigungslöcher für die Abdeckung unterzubringen. Ausserdem ist diese Verriegelung mit dem Steekdosensockel toerbunden, was schon, wie vorher angeführt, einen Machteil wegen der Lagerhaliäuing mit sieh bringt. Auch die Hebel selbst sind, da sieX noch Kontaktabdeckplatten enthalten, schwierig und für das Ausschneiden zu materialaufwendig.
Bei Seiden Ausführungen sind Riegel und Feder in bekannter Weise in einer Ausnehmung der Steckdosenabdeckung angeordnet und von einer Bodenplatte abgedeckt» Auf diese Weise bleibt der Sockel für Steckdosen -mit oder ohne Verriegelung jeweils dergleiche. Nur die Abdeckung, "dire' gegenüber dem Sockel in üblihher Weise ein einfacheres Teil darstellt, Kann dann einmal mit oder ohne Verriegelung versehen sein, wobei die Abdeckung selbst auch noch für beide Zwecke gleich ausgebildet ist und nur in dem einen Fall die Verriegelungseinrichtung enthält, während sie in dem anderen Fall ohne diese geliefert wird.
Busch-Jaeger Dürener Miefallwerke Akfiengesellschaff Lüdenscheid -
Aachen
Die Erfindimg ist in der Zeichnung in zwei Auigführungsbeispielen dargestellt.
Figur 1 zeigt einen Schnitt durch eine Steckdosenabdeckung, soweit sie für die Verriegelungseinrichtung erforder-
5* lieh ist unter Portlassung des Steckdosensockels.
Figur 2 ist eine Unteransicht der Abdeckung bei Fortlassung der Bodenplatte
Figur %> zeigt das zweite Beispiel mit einem Schnitt durch de Steckdosenabdeckung
Figur 4 zeigt die Steckdosen-Abdeckung von unten und
Figur 5 ist ein Schnitt dureh die Einführungslffnung mit eingeführtem Stecker des zweiten Ausführungsbeispieles.
Figur 1 und 2 zeigen das erste Ausführungsbeispiel:
In der Abdeckung!!der Steckdose, deren Steekdosensockel mit tei Buchsenkontakten und Klemmen fortgelassen ist, enthält in einer Ausnehmung la einen Sperriegel 2, der, wie Figur 2 zeigt, etwa laschenartig ausgebildet ist. Er ist drehbar um einen Zapfen j5a gelagert und somit doppelarmig gestaltet. Auf der Oberseite besitzt der Sperriegel an seinen Baden Nocken 2a, welche in die Durchführungsöffnungen Ib der Abdeckung eingreifen. Die Nocken sind mit Sehrägflachen Versehen, damit der Stecker beim Einführen der Steckerstifte den Sperriegel in eine Drehbewegung versetzen kann/ Die Drehbewegung erfolgt gegen Sie Kraft einer Feder 5* welche möglichst flach ausgebildet ist und insofern weniger Windungen besitzt, die aber dafür einen gröleren Windungsradius haben* Infolgedessen hat die Feder auch genügend Kraft, um ein®möl öen Sperriegel gegen die Abdeckung 1 zu drücken und zum anderen denselben auch wieder in die Sperrlage nach Herausziehen des Steckers zurückzuführen. Die abgewinkelten Schenkel 5a der Feder sind im sehmalen Nuten 2b des Sperriegels gelagert, so daß sie diesen schlüssig mitnehmen können. Ausserdem üben die bis in die Arme^Bis unter die Nocken reichenden Schenkel einen zusätzlichen Druck auf die Riegelarme aus, so daß der Riegel sicher 3n seiner Sperrlage gehalten wird.
Busch-Jaeger Dürener Metallwerke Aktiengesellschaft Lüdenseheid
Ak»enZeichen 52 .749/21 c Obm B..j. 2182. __ Da.um ........i.5,5,.l968
Wird z.B. nur ein Stift oder sonstiger stiftähnlicher Gegenstand in ein Durchführungsloch der Abdeckung eingeführt, dann dreht sich der Hebel nicht um den Lagerzapfen, sondern versucht eher eine Kippbewegung zu machen, so daß die Nocken 2a die Löcher weiterhin sperren. Die Feder liegt weitgehendst infolge ihrer flachen Ausbildung in der Ausnehmung 2c des Sperriegels ein, so daß dsbe ganze Verriegelungseinrichtung recht flach gestaltet ist. Die Ausnehmung la in der Abdeckung wird von einer Bodenplatte 3 abgedeckt, an der auch der Zapfen j5a für die Feder und für den Sperriegel angeordnet und vorzugsweise mit dieser aus einem Stück hergestallt ist. .
In Figur 1 zeigen noch Pfeile a die zusätzliche Druckriehtung der Federschenkel 5a anifi den Sperriegel 2.
In Figur 2 ist der Sperriegel 2 in der Sperrlage gezeichnet, während die gestrichelte Linienführung den Sperriegel in der entsperrten Lage zeigt und die Pfeile b die Drehbewegung des Sperriegels anfeibt. DerSchlitz 2b ist in dem Sperriegel, wie die gestrichelte Ausführung zeigt, nicht vfcel breiter als die Schenkel 5a der Feder 5. Hierdurch liegen die Schenkel kraft schlüssig in dem Sperriegel, so daß eine Mitnahmedes Sperriegels ohne Spiel durch die Feder erfolgt. Infolgedessen ist die Ausschwenkung des Sperriegels nicht größer als wie es die Durchführung der Steckerstifte erfordert.
Beim zweiten Ausf ührungsbei sp&isl nach den Figuren 3 - 5 ist in der Abdeckung 1 in der Ausnehmung la ein zweiteiliger Sperriegel 6a, 6b angeordnet, der in der geschlossenen Stellung etwa die Form des einteiligen Sperriegels nach dem ersten Beispiel aufweist, jedoch in der Öffnungs- oder Schließbewegung eine scherenförmige Bewegung vollführt. (Figur 4). Diese Ausbildung benötigt für die Verschwenkung'oder für das Verdrehendes Sperriegels nach jeder Seite noch weniger Raum. Die Anordnung der Klemmen 7 bietet daher noch mehr Möglichkeiten zur Unterbringung derselben anφverschiedenen Orten als bei der ersten Ausführung. Auch hier besitzen die beiden Teile 6a, 6b Nocken 6c zum Eingriff in die Durch-
Busch-Jaeger Dürener Mefallwerke Aktiengesellschaft Lüdleinseheidl
6- Aktenzeichen ......B....52..jM2!?.. GbmB.-J. 2182 _ Datum
führungsöffnungen Ib der Abdeckung. Die Windungsfeder 8 ist noch etwas grosser in ihrem Durchmesser gehalten, und greift weitgehendst in eine Ausnehmung 6d des zweiteiligen Sperrriegels 6 ein. Der Schenkel 8a liegt dabei in demeinen Riegelteil 6a, während der andere Schenkel 8b in dem andBren* Riegelteil 6b einliegt. Die beiden Riegelteile 6a, 6b überlappen sich in der Mitte, wie Figur 5 zeigt, und sie besitzen beide Schrägflächen 6e, damit der Steckerstift 9 die beiden Teile bequem auseinanderdrücken kann. Die gestrichelte Darstellung in Figur 4 zeigt die entsperrte Lage, in der die Steckerstifte in ä&e Durchführungsöffnungen eingeführt sind, während Figur 5 die Sperrlage des Sperriegels darstellt. Auch hier wird die Ausnehmung la der Abdeckung durch eine Abdeckseheibe 5 abgeschlossen, an der ebenfalls der Lagerzapfen 5a für den Sperriegel 6 und die Feder 8angebracht ist. Die Löcher Io können für die Anordnung von Befestigungsschrauben der Abdeekung vorgesehen werden, und es wird auch dadurch deutlich, welche Raumersparnis beim zweiten Ausführungsbeispiel gegeben ist.

Claims (6)

RA. 161ÖS1*i3.5.bö Busch-Jaeger Dürener Metallwerke Aktiengesellschaft Lüdenseheid ;,a« -Γ*- Aktenzeichen..I. 52. .5a/2 IC...Gbm B..j. 2182! Dafum Schutzansprüche!
1.) Steckdose mit Verriegelung der StecSer-Einführungsöffnungen und mit einer Einrichtung zum Verhindern eines einpoligen Einfahrens eines Steckers oder sonstigen stiftartigen Gegenstandes in die Öffnungen, wobei ein um einen zentralen Zapfenjgegen die Wirkung einer Feder drehbarer doppelarmiger Sperriegel die Öffnungen verdeckt und beim Eindrücken eines Steckers unter gleichzeitigem Einführen beider Steckerstifte auf mit Schrägflächen versehene Nocken des Sperriegels derselbe die Öffnungen freigibt, wobei die Nocken des Sperriegels in der Sperrlage in die Öffnungen der Abdeckung greifen und wobei diB in eine Ausnehmung des Sperriegels eingreifende Feder sowohl einen axialen Druck auf den Sperriegel ausübt und seine Nocken in der Sperrlage in den Öffnungen hält als auch den Sperriegel beim Herausziehen des Steckers in die Sperrlage zurückbewegt, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (5*8) weitgehendst flach gestaltet und bei einer Schraubenwi-ndungsfeder mit einem verhältnismäßig grossen Windungsradius versehen ist, deren Schenkel (5a,8a) nach aussen abgewinkelt und mindestens einer davon'bis unter die Arme bzw. Nofeken (2a,6a,6b) des Sperriegels (2,6) geführt ist, um einen zusätzlichen Druck auf diese auszuüben.
2.) Steckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federschenkel (5s,, 8a) in schmalen Nuten (2b) des Sperrriegels (2,6) zur schlüssigen Mitnahme desselben einliegen..
J).) Steckdose nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperriegel (0) zweiteilig ((m,6b), insbesondere längsgeteilt ausgebildet ist und beim Ein- und Ausführen des Steckers (9) eine scherenartige Bewegung ausführt.
Busch-Jaeger Dürener Metallwerke AMiengesellschaff Lüdenseheid
... -8- au -u B 52 7W2IC Gbm '_ . 2182 ■ "15.
3.1968-
latf Aktenzeichen _ B-J- Daiürti _....._ "...
4.) Steckdose nach Anspruch. 1 bis ~$} dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (8) mit je einem Schenkel (8a) in je einen Teil (6a,6b) des Sperriegels (6) greift und diesen druckbeaufschlagt.
5.) Steckdose nach Anspruch 1 bis Ks dadurch gekennzeichnet, daß Riegel (2,6) und Feder (5*8) in bekannter Weise in einer Ausnehmung (la) der Steckdosenabdeckung (l) angeordnet und von einer Bodenplatte (3) abgedeckt sind.
6.) Steckdose nach Anspruch 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (3) den zur Lagerung der Feder (5*8;) dienenden Zapfen (3&) aufweist, der vorteilhafterweise mit der Platte (3) aus einem Stück besteht.
DEB52749U 1963-03-29 1963-03-29 Steckdose mit verriegelung. Expired DE1987755U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3805274A1 (de) * 1988-02-19 1989-08-31 Siemens Ag Steckdose mit kindersicherung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3805274A1 (de) * 1988-02-19 1989-08-31 Siemens Ag Steckdose mit kindersicherung
DE3805274C2 (de) * 1988-02-19 2000-07-06 Siemens Ag Steckdose mit Kindersicherung

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