DE10110366C1 - Steckdosentopf mit Sicherungsschieber für eine Installationssteckdose - Google Patents
Steckdosentopf mit Sicherungsschieber für eine InstallationssteckdoseInfo
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- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/44—Means for preventing access to live contacts
- H01R13/447—Shutter or cover plate
- H01R13/453—Shutter or cover plate opened by engagement of counterpart
- H01R13/4534—Laterally sliding shutter
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Abstract
Ein Steckdosentopf mit Sicherungsschieber für eine Installationssteckdose, wobei an der Bodenwand des Steckdosentopfes eine einen durch eine Feder gespannten Sicherungsschieber aufnehmende Kammer angeordnet ist. Das technische Problem ist die Vereinfachung der Montage des Sicherungsschiebers durch Vermeidung anderer zu montierender Teile. Die Kammer (6) ist integral an der Bodenwand (3) angeformt und weist mindestens zwei Stege (12) zur Führung des Sicherungsschiebers (16) und eine Rastnase (13) auf, der Sicherungsschieber (16) nimmt auf einem Zapfen (24) einen Windungskern (26) einer Schenkelfeder auf, deren einer Schenkel (17) an einem Raststeg (25) festgelegt ist und deren anderer Schenkel (28) mit der Rastnase (13) zusammenwirkt.
Description
Die Erfindung betrifft einen Steckdosentopf mit Sicherungsschieber für eine Installationssteckdo
se, wobei an der Bodenwand des Steckdosentopfes eine einen durch eine Feder gespannten Sicherungs
schieber aufnehmende Kammer angeordnet ist.
Anwendungsgebiet der Erfindung ist eine Installationssteckdose mit einem Sicherungsschieber
oder einer sogenannten Kindersicherung. Die DE 38 05 274 C2 beschreibt einen Steckdosentopf an des
sen Bodenwand eine einen durch eine Feder gespannten Sicherungsschieber aufnehmende Kammer durch
Rastungen befestigbar ist. Bei der Montage müssen Sicherungsschieber und Feder positioniert und dann
die Kammer rastend aufgedrückt werden. Dieses ist aufwendig.
Die DE 40 05 136 C2 und die US 5 702 259 A beschreiben Steckdosen mit Einrichtungen für den
Berührungsschutz mit einem Schieber, der unter dem Einfluß eines Steckers geradlinig bewegt wird.
Die DE 34 14 213 A1 beschreibt eine gattungsgemäße Steckdose, deren durch eine Rückstellfeder
vorgespannter Sicherungsschieber wenigstens eine Auflauffläche für einen Steckerstift aufweist. Die
verschiedenen Bauteile dieser Steckdose müssen jeweils gesondert und mit entsprechendem Fertigungs
aufwand in das Steckdosengehäuse eingesetzt werden.
Aufgabe der Erfindung ist die Vereinfachung der Montage des vormontierbaren Sicherungsschie
ber durch Vermeidung anderer zu montierender Teile.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Kammer integral an der Boden
wand des Steckdosentopfes angeformt ist und mindestens zwei Stege zur Führung des Sicherungsschie
bers und eine Rastnase aufweist, daß der Sicherungsschieber auf einem Zapfen einen Windungskern einer
Schenkelfeder aufnimmt, deren einer Schenkel an einem Raststeg festgelegt ist und deren anderer Schen
kel mit der Rastnase zusammenwirkt.
Die Erfindung unterscheidet sich insofern vom Stand der Technik, als der ohnehin verschiebbare
Sicherungsschieber mit vormontierter Feder jederzeit in die Kammer eingeschoben werden kann und sich
in der Kammer selbsttätig positioniert und verrastet. Der Sicherungsschieber wird also erst dann in den
Steckdosentopf eingesetzt, wenn der Steckdosentopf auf eine Installationssteckdose montiert wird. Wenn
eine Kindersicherung nicht gewünscht ist, wird der Steckdosentopf ohne Sicherungsschieber, also mit
leerer Kammer eingesetzt. Dadurch wird die Lagerhaltung vereinfacht.
Die Positionierung des Sicherungsschiebers in der Funktionsstellung wird dadurch gewährleistet,
daß die Rastnase in Einführungsrichtung des Sicherungssschiebers eine Keilfläche und am Ende einen
Hinterschnitt aufweist.
Eine exakte Führung des Sicherungsschiebers wird dadurch erreicht, daß Schlitze des Sicherungs
schiebers auf die Stege ausgerichtet sind und bei geradliniger Verschiebung des Sicherungsschiebers über
die Stege gleiten.
Die Blockierung des Sicherungsscheibers bei nicht bestimmungsgemäßer Belastung wird dadurch
sichergestellt, daß Seitenflächen des Sicherungsschiebers unter einem spitzen Winkel zueinander mit
zunehmendem Abstand in Richtung von an einem Mittelsteg sitzenden Schenkeln ausgerichtet sind.
Die Blockierung wird dadurch besonders sicher, daß in der Funktionsstellung des Sicherungs
schiebers die Schlitze in einem Abstand vor den Stegen stehen und daß der Sicherungsschieber bei ein
seitiger Belastung verdrehbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel wird anhand der Zeichnungen erläutert, in denen darstellen:
Fig. 1 eine perpsektivische Darstellung des Steckdosentopfes mit Sicherungsschieber,
Fig. 2 eine erste Einbauphase des Sicherungssschiebers,
Fig. 3 eine zweite Einbauphase des Sicherungsschiebers,
Fig. 4 eine dritte Einbauphase des Sicherungsschiebers,
Fig. 5 den Sicherungsschieber in der Abdeckstellung,
Fig. 6 den Sicherungsschieber in einer Verkantungsstellung und
Fig. 7 den Sicherungsschieber in der Freigabestellung.
Fig. 1 zeigt einen als Spritzgußformteil ausgebildeten Steckdosentopf 1 mit einem Abdeckrand 2,
einem Mantel 5 oder Kragen und einer Bodenwand 3, in der Durchgänge 7 für nicht dargestellte Stecker
stifte eines Steckers ausgebildet sind. Die Blickrichtung der Fig. 1 ist entgegen der Einsteckrichtung der
Steckerstifte. Schlitze im Mantel 5 für Schutzkontaktschenkel sowie Durchgänge für Verbindungsschrau
ben mit dem ebenfalls nicht dargestellten Sockel der Installationssteckdose sind nicht dargestellt.
An der Bodenwand 3 des Steckdosentopfes 1 ist eine Kammer 6 integral angeformt, in deren
Kopfwand 8 auf die Durchgänge 4 ausgerichtete Durchgänge 7 ausgebildet sind. Die Kopfwand 8 ist in
Fig. 1 aufgebrochen dargestellt. Die Kammer 6 ist im Bereich des Mantels 5 offen. Der Querschnitt der
Kammer 6 ist aus Fig. 5 genau erkenntlich. Die Kammer 6 hat zwei zueinander parallele Seitenwände 9,
zwei daran anschließende Querwände 10 und eine zurückgesetzte Mittelwand 11. Die Seitenwände 9 und
die Querwände 10 umgeben die Durchgänge 4. Der Winkel zwischen einer Querwand 10 und der an
schließenden Seitenwand 9 ist ein spitzer Winkel kleiner als 90°. An der Innenseite der Kopfwand 8 sind
zwei zueinander parallele Stege 12 sowie eine mittlere Nase 13 angeformt. Die nach außen gerichtete
Fläche oder Keilfläche 14 der Nase 13 verläuft keilförmig ansteigend, die innere Fläche der Nase 13 ist
als Hinterschnitt 15 ausgebildet.
Der Sicherungsschieber 16 hat nach Fig. 1 im wesentlichen einen U-Querschnitt. An einem Mit
telsteg 17 sitzen zwei Schenkel 18, die auf der der Einsteckrichtung der Steckerstifte zugewandten Seite
je ein gegen das Ende des jeweiligen Schenkels 18 geneigtes Keilprofil 19, 19' aufweisen. Eine äußere
Abschlußwand 20 des Mittelstegs 17 ist der Umfangslinie des Mantels 5 angepaßt und weist einen Mittel
schlitz 21 in Ausrichtung auf die Nase 13 und zwei seitliche Schlitze 22 in Ausrichtung auf die Stege 12
auf. In einer Querrinne 23 des Mittelstegs 17 sind ein Zapfen 24 und ein Raststeg 25 angeordnet. Der
Zapfen 24 nimmt einen Windungskern 26 einer Schenkelfeder auf, deren einer Schenkel 27 unter dem
Raststeg 25 festgelegt ist und deren anderer Schenkel 28 den Schlitz 21 überragt. Die Schenkelfeder ist
also an dem Sicherungsschieber 16 unverlierbar montierbar. Die Seitenwände 29 des Sicherungsschiebers
16 sind unter einem spitzen Winkel derart zueinander ausgerichtet, daß der Abstand in Richtung der
Schenkel 18 größer wird. Der Mittelabschnitt 30 zwischen den Schenkeln 18 ist breiter als die Mittel
wand 11 der Kammer 6.
An dem Steckdosentopf 1 ist immer die angeformte Kammer 6 vorhanden. Falls ein Sicherungs
schieber nicht eingesetzt wird, kann der Steckdosentopf 1 in dieser Gestaltung mit leerer Kammer ver
wendet werden.
Falls ein Sicherungsschieber 16 eingesetzt werden soll, kann der mit der Schenkelfeder bestückte
Sicherungsschieber 16 in die Kammer 6 eingeschoben werden. Dabei greifen die Stege 12 der Kammer 6
in die Schlitze 22 und die Nase 13 in den Schlitz 21 ein, vgl. Fig. 2. Bei weiterem Einschieben wird nach
Fig. 3 der Schenkel 28 an der Keilfläche 14 angehoben. In der Endphase der Einschubbewegung gelangt
der Schenkel 28 über die Kante der Nase 13 und gleitet zum Grund des Hinterschnitts 15. Damit ist der
Sicherungsschieber 16 positioniert und nicht zerstörungsfrei demontierbar gehalten.
Fig. 5 zeigt den Sicherungsschieber 16 in eingesetztem Funktionszustand, wobei die Kopfwand 8
der Kammer 6 abgenommen ist. Die Schenkel 18 decken die Durchgänge 4 ab. Die Steckerstifte können
von der Rückseite der Zeichenebene eingeführt werden. In der Funktionsstellung des Sicherungsschiebers
stehen die Schlitze 22 in einem Abstand vor den Stegen 12, so der Sicherungsschieber bei einseitiger
Belastung verdrehbar ist und damit ein Eingriff in die Stege 12 nicht möglich ist.
Bei bestimmungsgemäßem Einführen eines Steckers treffen die beiden Steckerstifte gleichmäßig
auf die Keilflächen 19, 19' und drücken damit den Sicherungsschieber geradlinig in die Stellung nach
Fig. 7, wobei die Schlitze 22 über die Stege 12 gleiten. Die Schenkelfeder wird gespannt, so daß der
Sicherungssschieber nach Herausziehen des Steckers wieder in die Stellung nach Fig. 5 zurückgedrückt
wird.
Wenn nur ein einziger stiftförmiger Gegenstand nach Fig. 6 in den linken Durchgang 4 eingeführt
wird, erfolgt durch die Wirkung der Schenkelfeder eine Drehung des Sicherungsschiebers 16. Dadurch
werden die Schlitze 22 gegenüber den Stegen 12 verschwenkt, so daß die Schlitze 22 nicht mehr über die
Stege 12 geschoben werden können. Der Sicherungsschieber 16 ist blockiert. Es ist dann nicht möglich
mit einem stiftförmigen Gegenstand in den spannungsführenden Bereich der Installationssteckdose ein
zudringen.
Claims (5)
1. Steckdosentopf (1) mit Sicherungsschieber (16) für eine Installationssteckdose, wobei an der
Bodenwand (3) des Steckdosentopfes (1) eine einen durch eine Feder gespannten Sicherungsschieber
(16) aufnehmende Kammer (6) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (6) integral an
der Bodenwand (3) angeformt ist und mindestens zwei Stege (12) zur Führung des Sicherungsschiebers
(16) und eine Rastnase (13) aufweist, daß der Sicherungsschieber (16) auf einem Zapfen (24) einen Win
dungskern (26) einer Schenkelfeder aufnimmt, deren einer Schenkel (27) an einem Raststeg (25) festge
legt ist und deren anderer Schenkel (28) mit der Rastnase (13) zusammenwirkt.
2. Steckdosentopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnase (13) in Einfüh
rungsrichtung des Sicherungssschiebers (16) eine Keilfläche (14) und am Ende einen Hinterschnitt (15)
aufweist.
3. Steckdosentopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Schlitze (22) des Siche
rungsschiebers (16) auf die Stege (12) ausgerichtet sind und bei geradliniger Verschiebung des Siche
rungsschiebers über die Stege (12) gleiten.
4. Steckdosentopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Seitenflächen
(29) des Sicherungsschiebers (16) unter einem spitzen Winkel zueinander mit zunehmendem Abstand in
Richtung von an einem Mittelsteg (17) sitzenden Schenkeln (18) ausgerichtet sind.
5. Steckdosentopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Funkti
onsstellung des Sicherungsschiebers die Schlitze (22) in einem Abstand vor den Stegen (12) stehen und
daß der Sicherungsschieber bei einseitiger Belastung verdrehbar ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001110366 DE10110366C1 (de) | 2001-03-03 | 2001-03-03 | Steckdosentopf mit Sicherungsschieber für eine Installationssteckdose |
NL1020088A NL1020088C2 (nl) | 2001-03-03 | 2002-02-28 | Contactdoospot met beveiligingsschuif voor een installatiecontactdoos. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2001110366 DE10110366C1 (de) | 2001-03-03 | 2001-03-03 | Steckdosentopf mit Sicherungsschieber für eine Installationssteckdose |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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ID=7676256
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001110366 Expired - Lifetime DE10110366C1 (de) | 2001-03-03 | 2001-03-03 | Steckdosentopf mit Sicherungsschieber für eine Installationssteckdose |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10110366C1 (de) |
NL (1) | NL1020088C2 (de) |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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NL1020088C2 (nl) | 2002-12-03 |
NL1020088A1 (nl) | 2002-09-05 |
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