DE10110366C1 - Steckdosentopf mit Sicherungsschieber für eine Installationssteckdose - Google Patents

Steckdosentopf mit Sicherungsschieber für eine Installationssteckdose

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Martin Stracke
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/44Means for preventing access to live contacts
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    • H01R13/4534Laterally sliding shutter

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Abstract

Ein Steckdosentopf mit Sicherungsschieber für eine Installationssteckdose, wobei an der Bodenwand des Steckdosentopfes eine einen durch eine Feder gespannten Sicherungsschieber aufnehmende Kammer angeordnet ist. Das technische Problem ist die Vereinfachung der Montage des Sicherungsschiebers durch Vermeidung anderer zu montierender Teile. Die Kammer (6) ist integral an der Bodenwand (3) angeformt und weist mindestens zwei Stege (12) zur Führung des Sicherungsschiebers (16) und eine Rastnase (13) auf, der Sicherungsschieber (16) nimmt auf einem Zapfen (24) einen Windungskern (26) einer Schenkelfeder auf, deren einer Schenkel (17) an einem Raststeg (25) festgelegt ist und deren anderer Schenkel (28) mit der Rastnase (13) zusammenwirkt.

Description

Die Erfindung betrifft einen Steckdosentopf mit Sicherungsschieber für eine Installationssteckdo­ se, wobei an der Bodenwand des Steckdosentopfes eine einen durch eine Feder gespannten Sicherungs­ schieber aufnehmende Kammer angeordnet ist.
Anwendungsgebiet der Erfindung ist eine Installationssteckdose mit einem Sicherungsschieber oder einer sogenannten Kindersicherung. Die DE 38 05 274 C2 beschreibt einen Steckdosentopf an des­ sen Bodenwand eine einen durch eine Feder gespannten Sicherungsschieber aufnehmende Kammer durch Rastungen befestigbar ist. Bei der Montage müssen Sicherungsschieber und Feder positioniert und dann die Kammer rastend aufgedrückt werden. Dieses ist aufwendig.
Die DE 40 05 136 C2 und die US 5 702 259 A beschreiben Steckdosen mit Einrichtungen für den Berührungsschutz mit einem Schieber, der unter dem Einfluß eines Steckers geradlinig bewegt wird.
Die DE 34 14 213 A1 beschreibt eine gattungsgemäße Steckdose, deren durch eine Rückstellfeder vorgespannter Sicherungsschieber wenigstens eine Auflauffläche für einen Steckerstift aufweist. Die verschiedenen Bauteile dieser Steckdose müssen jeweils gesondert und mit entsprechendem Fertigungs­ aufwand in das Steckdosengehäuse eingesetzt werden.
Aufgabe der Erfindung ist die Vereinfachung der Montage des vormontierbaren Sicherungsschie­ ber durch Vermeidung anderer zu montierender Teile.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Kammer integral an der Boden­ wand des Steckdosentopfes angeformt ist und mindestens zwei Stege zur Führung des Sicherungsschie­ bers und eine Rastnase aufweist, daß der Sicherungsschieber auf einem Zapfen einen Windungskern einer Schenkelfeder aufnimmt, deren einer Schenkel an einem Raststeg festgelegt ist und deren anderer Schen­ kel mit der Rastnase zusammenwirkt.
Die Erfindung unterscheidet sich insofern vom Stand der Technik, als der ohnehin verschiebbare Sicherungsschieber mit vormontierter Feder jederzeit in die Kammer eingeschoben werden kann und sich in der Kammer selbsttätig positioniert und verrastet. Der Sicherungsschieber wird also erst dann in den Steckdosentopf eingesetzt, wenn der Steckdosentopf auf eine Installationssteckdose montiert wird. Wenn eine Kindersicherung nicht gewünscht ist, wird der Steckdosentopf ohne Sicherungsschieber, also mit leerer Kammer eingesetzt. Dadurch wird die Lagerhaltung vereinfacht.
Die Positionierung des Sicherungsschiebers in der Funktionsstellung wird dadurch gewährleistet, daß die Rastnase in Einführungsrichtung des Sicherungssschiebers eine Keilfläche und am Ende einen Hinterschnitt aufweist.
Eine exakte Führung des Sicherungsschiebers wird dadurch erreicht, daß Schlitze des Sicherungs­ schiebers auf die Stege ausgerichtet sind und bei geradliniger Verschiebung des Sicherungsschiebers über die Stege gleiten.
Die Blockierung des Sicherungsscheibers bei nicht bestimmungsgemäßer Belastung wird dadurch sichergestellt, daß Seitenflächen des Sicherungsschiebers unter einem spitzen Winkel zueinander mit zunehmendem Abstand in Richtung von an einem Mittelsteg sitzenden Schenkeln ausgerichtet sind.
Die Blockierung wird dadurch besonders sicher, daß in der Funktionsstellung des Sicherungs­ schiebers die Schlitze in einem Abstand vor den Stegen stehen und daß der Sicherungsschieber bei ein­ seitiger Belastung verdrehbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel wird anhand der Zeichnungen erläutert, in denen darstellen:
Fig. 1 eine perpsektivische Darstellung des Steckdosentopfes mit Sicherungsschieber,
Fig. 2 eine erste Einbauphase des Sicherungssschiebers,
Fig. 3 eine zweite Einbauphase des Sicherungsschiebers,
Fig. 4 eine dritte Einbauphase des Sicherungsschiebers,
Fig. 5 den Sicherungsschieber in der Abdeckstellung,
Fig. 6 den Sicherungsschieber in einer Verkantungsstellung und
Fig. 7 den Sicherungsschieber in der Freigabestellung.
Fig. 1 zeigt einen als Spritzgußformteil ausgebildeten Steckdosentopf 1 mit einem Abdeckrand 2, einem Mantel 5 oder Kragen und einer Bodenwand 3, in der Durchgänge 7 für nicht dargestellte Stecker­ stifte eines Steckers ausgebildet sind. Die Blickrichtung der Fig. 1 ist entgegen der Einsteckrichtung der Steckerstifte. Schlitze im Mantel 5 für Schutzkontaktschenkel sowie Durchgänge für Verbindungsschrau­ ben mit dem ebenfalls nicht dargestellten Sockel der Installationssteckdose sind nicht dargestellt.
An der Bodenwand 3 des Steckdosentopfes 1 ist eine Kammer 6 integral angeformt, in deren Kopfwand 8 auf die Durchgänge 4 ausgerichtete Durchgänge 7 ausgebildet sind. Die Kopfwand 8 ist in Fig. 1 aufgebrochen dargestellt. Die Kammer 6 ist im Bereich des Mantels 5 offen. Der Querschnitt der Kammer 6 ist aus Fig. 5 genau erkenntlich. Die Kammer 6 hat zwei zueinander parallele Seitenwände 9, zwei daran anschließende Querwände 10 und eine zurückgesetzte Mittelwand 11. Die Seitenwände 9 und die Querwände 10 umgeben die Durchgänge 4. Der Winkel zwischen einer Querwand 10 und der an­ schließenden Seitenwand 9 ist ein spitzer Winkel kleiner als 90°. An der Innenseite der Kopfwand 8 sind zwei zueinander parallele Stege 12 sowie eine mittlere Nase 13 angeformt. Die nach außen gerichtete Fläche oder Keilfläche 14 der Nase 13 verläuft keilförmig ansteigend, die innere Fläche der Nase 13 ist als Hinterschnitt 15 ausgebildet.
Der Sicherungsschieber 16 hat nach Fig. 1 im wesentlichen einen U-Querschnitt. An einem Mit­ telsteg 17 sitzen zwei Schenkel 18, die auf der der Einsteckrichtung der Steckerstifte zugewandten Seite je ein gegen das Ende des jeweiligen Schenkels 18 geneigtes Keilprofil 19, 19' aufweisen. Eine äußere Abschlußwand 20 des Mittelstegs 17 ist der Umfangslinie des Mantels 5 angepaßt und weist einen Mittel­ schlitz 21 in Ausrichtung auf die Nase 13 und zwei seitliche Schlitze 22 in Ausrichtung auf die Stege 12 auf. In einer Querrinne 23 des Mittelstegs 17 sind ein Zapfen 24 und ein Raststeg 25 angeordnet. Der Zapfen 24 nimmt einen Windungskern 26 einer Schenkelfeder auf, deren einer Schenkel 27 unter dem Raststeg 25 festgelegt ist und deren anderer Schenkel 28 den Schlitz 21 überragt. Die Schenkelfeder ist also an dem Sicherungsschieber 16 unverlierbar montierbar. Die Seitenwände 29 des Sicherungsschiebers 16 sind unter einem spitzen Winkel derart zueinander ausgerichtet, daß der Abstand in Richtung der Schenkel 18 größer wird. Der Mittelabschnitt 30 zwischen den Schenkeln 18 ist breiter als die Mittel­ wand 11 der Kammer 6.
An dem Steckdosentopf 1 ist immer die angeformte Kammer 6 vorhanden. Falls ein Sicherungs­ schieber nicht eingesetzt wird, kann der Steckdosentopf 1 in dieser Gestaltung mit leerer Kammer ver­ wendet werden.
Falls ein Sicherungsschieber 16 eingesetzt werden soll, kann der mit der Schenkelfeder bestückte Sicherungsschieber 16 in die Kammer 6 eingeschoben werden. Dabei greifen die Stege 12 der Kammer 6 in die Schlitze 22 und die Nase 13 in den Schlitz 21 ein, vgl. Fig. 2. Bei weiterem Einschieben wird nach Fig. 3 der Schenkel 28 an der Keilfläche 14 angehoben. In der Endphase der Einschubbewegung gelangt der Schenkel 28 über die Kante der Nase 13 und gleitet zum Grund des Hinterschnitts 15. Damit ist der Sicherungsschieber 16 positioniert und nicht zerstörungsfrei demontierbar gehalten.
Fig. 5 zeigt den Sicherungsschieber 16 in eingesetztem Funktionszustand, wobei die Kopfwand 8 der Kammer 6 abgenommen ist. Die Schenkel 18 decken die Durchgänge 4 ab. Die Steckerstifte können von der Rückseite der Zeichenebene eingeführt werden. In der Funktionsstellung des Sicherungsschiebers stehen die Schlitze 22 in einem Abstand vor den Stegen 12, so der Sicherungsschieber bei einseitiger Belastung verdrehbar ist und damit ein Eingriff in die Stege 12 nicht möglich ist.
Bei bestimmungsgemäßem Einführen eines Steckers treffen die beiden Steckerstifte gleichmäßig auf die Keilflächen 19, 19' und drücken damit den Sicherungsschieber geradlinig in die Stellung nach Fig. 7, wobei die Schlitze 22 über die Stege 12 gleiten. Die Schenkelfeder wird gespannt, so daß der Sicherungssschieber nach Herausziehen des Steckers wieder in die Stellung nach Fig. 5 zurückgedrückt wird.
Wenn nur ein einziger stiftförmiger Gegenstand nach Fig. 6 in den linken Durchgang 4 eingeführt wird, erfolgt durch die Wirkung der Schenkelfeder eine Drehung des Sicherungsschiebers 16. Dadurch werden die Schlitze 22 gegenüber den Stegen 12 verschwenkt, so daß die Schlitze 22 nicht mehr über die Stege 12 geschoben werden können. Der Sicherungsschieber 16 ist blockiert. Es ist dann nicht möglich mit einem stiftförmigen Gegenstand in den spannungsführenden Bereich der Installationssteckdose ein­ zudringen.

Claims (5)

1. Steckdosentopf (1) mit Sicherungsschieber (16) für eine Installationssteckdose, wobei an der Bodenwand (3) des Steckdosentopfes (1) eine einen durch eine Feder gespannten Sicherungsschieber (16) aufnehmende Kammer (6) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (6) integral an der Bodenwand (3) angeformt ist und mindestens zwei Stege (12) zur Führung des Sicherungsschiebers (16) und eine Rastnase (13) aufweist, daß der Sicherungsschieber (16) auf einem Zapfen (24) einen Win­ dungskern (26) einer Schenkelfeder aufnimmt, deren einer Schenkel (27) an einem Raststeg (25) festge­ legt ist und deren anderer Schenkel (28) mit der Rastnase (13) zusammenwirkt.
2. Steckdosentopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnase (13) in Einfüh­ rungsrichtung des Sicherungssschiebers (16) eine Keilfläche (14) und am Ende einen Hinterschnitt (15) aufweist.
3. Steckdosentopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Schlitze (22) des Siche­ rungsschiebers (16) auf die Stege (12) ausgerichtet sind und bei geradliniger Verschiebung des Siche­ rungsschiebers über die Stege (12) gleiten.
4. Steckdosentopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Seitenflächen (29) des Sicherungsschiebers (16) unter einem spitzen Winkel zueinander mit zunehmendem Abstand in Richtung von an einem Mittelsteg (17) sitzenden Schenkeln (18) ausgerichtet sind.
5. Steckdosentopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Funkti­ onsstellung des Sicherungsschiebers die Schlitze (22) in einem Abstand vor den Stegen (12) stehen und daß der Sicherungsschieber bei einseitiger Belastung verdrehbar ist.
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