DE3805071C2 - - Google Patents

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DE3805071C2
DE3805071C2 DE3805071A DE3805071A DE3805071C2 DE 3805071 C2 DE3805071 C2 DE 3805071C2 DE 3805071 A DE3805071 A DE 3805071A DE 3805071 A DE3805071 A DE 3805071A DE 3805071 C2 DE3805071 C2 DE 3805071C2
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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/12Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Abschluß- und Regeleinrichtung für das Gießen von in einem metallurgischen Gefäß enthaltener flüssiger Metallschmelze, insbesondere beim endabmessungsnahen Stranggießen, beispielsweise beim Bandstranggießen, oder beim Dünnbrammenguß, wobei das Gefäß wenigstens einen langgestreckten Auslaß aufweist.
Aus der DE-OS 35 08 218 ist eine Einrichtung zur Beeinflussung des Durchflusses metallurgischer Schmelze durch von Wänden begrenzte Räume insbesondere zum Stranggießen bekannt. Dabei wird der dem jeweiligen Verwendungszweck anzupassende Durchfluß metallischer Schmelzen durch Einstellung der Viskosität der Schmelze über die Schmelzentemperatur mittels Kühlung und/oder Heizung erzwungen, wobei die Lage des Ortes und die Ausdehnung desselben von der Durchflußgeschwindigkeit abhängig sind. Diese Einrichtung soll insbesondere beim Strangguß von Vorteil sein, wenn dort der Flüssigmetall- Durchfluß durch enge Rohre oder Spalte, seien es Zuleitungen oder Dichtstrecken, beeinflußt werden muß. Als Heizung ist eine von hochfrequenten elektrischen Strömen zu beaufschlagende Induktionsspule vorgesehen. Eine derartige Einrichtung ist sowohl im Aufbau als auch im Betrieb verhältnismäßig kostenaufwendig und eignet sich nicht zum schnellen Öffnen und Schließen eines Auslasses.
Bei einer aus der DE-PS 34 40 236 bekannten Bandstranggießvorrichtung wird die Metallschmelze kontinuierlich unter dem metallostatischen Druck des Vorratsbehälters in einen am Eingang vorgesehenen Trichter eines Kristallisators bzw. einer Plattenstranggießkokille geleitet. Eine vom metallostatischen Druck des Vorratsbehälters unabhängige Regelung der Metallschmelzeeinleitung in die Plattenstranggießkokille ist damit nicht möglich.
Bei einer aus der EP-OS 02 33 481 bekannten Bandstranggießvorrichtung befindet sich im Boden des Vorratsbehälters ein schlitzförmiger Auslaß, unterhalb dessen zwei Paare von relativ zueinander verstellbaren Verschlußplatten, welche zwischen geschlossenen und geöffneten Stellungen zur Regelung des Metalldurchflusses durch einen definierten Schlitz bewegt werden können, angeordnet sind. Diese Vorrichtung erfordert einen verhältnismäßig großen konstruktiven Aufwand und findet, da die Verschlußanordnung unterhalb des Vorratsbehälters angeordnet werden muß, aufgrund der durch den Temperaturgradienten bedingten unterschiedlichen thermischen Beanspruchungen der Verschlußplatten ihre Genauigkeitsgrenze schon bei verhältnismäßig großen Bandstrangstärken.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Abschluß- und Regeleinrichtung für das Gießen flüssiger Metallschmelze der eingangs genannten Art vorzuschlagen, bei welcher mit verhältnismäßig geringem konstruktivem Aufwand hohe Gießgenauigkeiten auch bei sehr dünnen Strängen erzielt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß dem Auslaß ein feuerfester Stator und ein darin angeordneter feuerfester Rotor zugeordnet sind, welche mit kreiszylindrischen Arbeitsflächen dichtend aneinandergrenzen und mit sich in axialer Richtung erstreckenden, zusammenwirkenden Durchbrüchen für den Schmelzendurchtritt versehen sind, wobei der Rotor gegenüber dem Stator verdrehbar und/oder axial verschiebbar ist.
Bei dieser Abschluß- und Regeleinrichtung können die Durchbrüche zumindest durch Verdrehen des Rotors gegenüber dem Stator mehr oder weniger zur Deckung gebracht werden. Auf diese Weise läßt sich eine leicht regulierbare und hohe Genauigkeit der Bandstrangstärke bis zu sehr geringen Werten herunter erzielen. Es bedarf lediglich eines Drehantriebes des Rotors. Hierfür sind trotz guter Dichtigkeit der Abschluß- und Regeleinrichtung nur geringe Antriebskräfte erforderlich. Rotor und Stator sind außerdem nach Verschleiß einfach gegen neue Verschleißteile austauschbar.
Die sich axial erstreckenden schlitzförmigen Durchbrüche des Stators bzw. des Rotors können jeweils fast über die gesamte Länge des jeweiligen Verschlußkörpers verlaufen.
Es ist aber auch möglich, daß Stator bzw. Rotor eine Vielzahl von über seine Länge im axialen Abstand verteilten radialen Durchbrüchen aufweist, wobei die Durchbrüche für sich wieder schlitzförmig, mit der größeren Achse in Längsrichtung des Stators bzw. Rotors weisend, ausgebildet sein können. Wenn sowohl Stator als auch Rotor mit einer solchen Vielzahl von radialen Durchbrüchen versehen sind und insbesondere dann, wenn der axiale Abstand dieser Durchbrüche größer ist als der in Längsrichtung von Stator bzw. Rotor gemessene Durchmesser der Durchbrüche, kann das Absperren bzw. Regeln des Metallschmelzeflusses auch durch axiales Verschieben des Rotors gegenüber dem Stator erfolgen. Zweckmäßigerweise wird das Absperren des Metallschmelzeflusses durch ein Verdrehen des Rotors gegenüber dem Stator vorgenommen.
Vorzugsweise entspricht die Länge bzw. die Verteilung der Durchbrüche in Längsrichtung von Stator bzw. Rotor gesehen der Breite des zu gießenden Stranges, insbesondere Bandstrangs. Auf diese Weise bedarf es keiner weiteren Mittel, um den Bandstrang auf die gewünschte Breite zu bringen.
Ein verhältnismäßig geringer Materialbedarf und eine gleichmäßige Temperaturbeanspruchung der Verschleißteile werden dann erzielt, wenn insbesondere der Rotor und vorzugsweise auch der Stator zylinderrohrförmig ausgebildet sind. In diesem Falle kann außerdem ein Ausgleich des Metallschmelzeflusses durch die Längsbohrung des Rotors erfolgen. Der Außenquerschnitt des Stators kann auch rechteckig oder quadratisch sein, während der Rotor bis auf den schlitzförmigen Durchbruch bzw. die einzelnen loch- oder schlitzförmigen Durchbrüche ein Vollzylinder sein kann.
Um eine möglichst gleichmäßige Regelung des Metalldurchflusses zu erzielen, sind die Durchbrüche in Strömungsrichtung gesehen, über ihre Länge vorzugsweise im wesentlichen von konstanter Breite. Es ist aber beispielsweise auch möglich, die Durchbrüche, insbesondere einlaufseitig, konisch auszubilden.
Während die Durchbrüche normalerweise gradlinig radial verlaufen, kann es für bestimmte Anordnungen der Stator-Rotor- Kombination von Vorteil sein, wenn die Durchbrüche in Strömungsrichtung abgewinkelt sind.
Stator und Rotor können außen am Gefäß angeordnet sein, vorzugsweise sind sie jedoch im Gefäß und damit im Bereich der Metallschmelze angeordnet, so daß eine möglichst gleichmäßige thermische Beanspruchung der Verschleißteile gewährleistet und die Gefahr eines Einfrierens möglichst gering ist. Stator und Rotor können aber auch am Gefäßboden oder am freien Ende des Auslasses angeordnet sein.
Zweckmäßigerweise sind Stator und Rotor Bestandteil der Boden- und/oder Wandauskleidung des Gefäßes.
Für eine einfache Betätigung ist es von besonderem Vorteil, wenn Stator und Rotor wenigstens mit ihrem einen Ende bis durch die Seitenwandung des Gefäßes geführt und von dort aus der Rotor relativ zum Stator verdrehbar und/oder axial verschiebbar ist. Rotor und Stator können insbesondere beidendig durch zwei einander gegenüberliegende Seitenwandungen des Gefäßes geführt sein. In diesem Falle durchqueren Stator und Rotor das Gefäß im Bodenbereich über dessen gesamte Breite. Sowohl in dem Fall, daß Stator und Rotor nur an einem Ende in der Seitenwandung gelagert sind, als auch in dem Fall, daß sie beidendig in einander gegenüberliegenden Seitenwandungen gelagert sind, ist ein Austausch von Stator und Rotor durch die Seitenwandungen hindurch besonders einfach.
Die Ausgestaltung kann dabei insbesondere so getroffen sein, daß der Rotor oder Teile des Rotors, wenn er aus mehreren axial aneinander gereihten gleichen Teilen besteht, auch bei gefülltem Gefäß im Durchschub durch einen neuen Rotor oder durch neue Rotorteile auswechselbar ist bzw. sind.
Die Erfindung ist auch auf einen neuartigen Stator bzw. Rotor aus feuerfestem Material für eine Verschluß- und Regeleinrichtung der zuvor geschilderten Art gerichtet.
Stator bzw. Rotor zeichnen sich dabei im wesentlichen dadurch aus, daß er einen sich über seine Länge axial erstreckenden schlitzförmigen Durchbruch für den Schmelzedurchtritt aufweist, dessen Einlaß und/oder Auslaß in eine kreiszylindrische Arbeitsfläche münden/mündet, oder daß er eine Vielzahl von über seine Länge im axialen Abstand verteilten radialen Durchbrüchen aufweist, deren Einlässe und/oder Auslässe in eine kreiszylindrische Arbeitsfläche münden.
Der Stator bzw. der Rotor kann vorzugsweise zylinderrohrförmig ausgebildet sein.
Zweckmäßigerweise hat der Durchbruch bzw. haben die Durchbrüche in Strömungsrichtung gesehen über ihre Länge im wesentlichen konstante Breite.
Insbesondere kann der Durchbruch bzw. können die Durchbrüche in Strömungsrichtung gesehen abgewinkelt sein.
Die Vorteile eines so ausgestalteten Stators bzw. Rotors sind die gleichen, die bereits in Verbindung mit der Abschluß- und Regeleinrichtung, für welche sie bestimmt sind, geschildert worden sind.
Mit der Erfindung wird ferner vorgeschlagen, daß das feuerfeste Material von Stator bzw. Rotor verhältnismäßig hart und verschleißfest ist, z.B. Oxidkeramik enthält bzw. aus dieser besteht. Diese Materialauswahl eignet sich insbesondere für den Stator, da dieser weniger selten auszutauschen ist als der Rotor.
Das feuerfeste Material von Stator bzw. Rotor kann aber auch verhältnismäßig weich und verschleißfähig sein, z.B. keramische Fasern oder keramische Fasern und Fasern aus Kohlenstoff oder Graphit enthalten bzw. aus diesen bestehen. Diese Materialauswahl eignet sich insbesondere für den Rotor, welcher häufiger ausgetauscht werden muß als der Stator. Die Materialauswahl gewährleistet eine gute Dichtigkeit an den Arbeitsflächen zwischen Stator und Rotor.
Um die erforderlichen Antriebskräfte zwischen den Verschlußkörpern zu verringern, kann es auch zweckmäßig sein, daß das feuerfeste Material von Stator bzw. Rotor zumindest im Oberflächenbereich der aneinandergrenzenden Arbeitsflächen Kohlenstoff, Graphit oder dergleichen Dauerschmiermittel enthält.
Stator bzw. Rotor können so beispielsweise insgesamt aus Kohlenstoff oder Graphit, insbesondere Elektrodengraphit, bestehen.
Es ist auch möglich, Stator bzw. Rotor aus Kohlenstoff enthaltendem feuerfesten Beton bestehen zu lassen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand mehrerer Ausführungsbeispiele näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 schematisch im Querschnitt eine die Erfindung aufweisende Abschluß- und Regelvorrichtung im Eingangsbereich des Ausgußes eines metallurgischen Gefäßes,
Fig. 2 eine Darstellung entsprechend Fig. 1 mit einer anderen Ausführungsform der Abschluß- und Regeleinrichtung,
Fig. 3 vergrößert im Schnitt eine Abschluß- und Regeleinrichtung einer noch anderen Ausgestaltung,
Fig. 4 schematisch eine Schrägansicht eines metallurgischen Gefäßes einer Stranggießvorrichtung ohne Boden- und Wandauskleidung, jedoch mit einer erfindungsgemäßen Abschluß- und Regeleinrichtung, welche etwa derjenigen von Fig. 2 entspricht, und
Fig. 6a und 6b in Schrägansicht einen auch für die erfindungsgemäße Abschluß- und Regeleinrichtung bestimmten Stator und Rotor, wobei in gestrichelten Linien angedeutet ist, daß Stator und Rotor auch aus mehreren Teilen zusammengesetzt sein können.
Die in Fig. 1 dargestellte Stranggießvorrichtung hat ein metallurgisches Gefäß 1, aus welchem die Metallschmelze durch einen Auslaß 2 in eine (nicht dargestellte) Stranggießkokille bzw. einen Kristallisator mittels einer erfindungsgemäßen Abschluß- und Regeleinrichtung 3 geregelt einleitbar bzw. einer sich bewegenden, z.B. von einer Trommel gebildeten Oberfläche zuleitbar ist. Die Abschluß- und Regeleinrichtung 3 besteht gemäß Fig. 1 aus zwei horizontalen, konzentrisch zueinander angeordneten zylinderrohrförmigen und mit schlitzförmigen radialen Durchbrüchen 4 bzw. 5 für den Schmelzendurchtritt versehenen Stator 6 und Rotor 7 aus feuerfestem Material. Stator 6 und Rotor 7 grenzen mit kreiszylindrischen Arbeitsflächen 8 und 9 aneinander. Der Rotor 7 ist um seine Längsachse 10 relativ zum Stator 6 derart verdrehbar, daß sowohl die Auslässe 11 und 12 als auch die Einlässe 16 und 17 der schlitzförmigen Durchbrüche 4 und 5 mehr oder weniger zur Deckung gebracht werden können. Bei der Ausführung gemäß Fig. 1 ist der innere zylinderrohrförmige Rotor 7 in dem äußeren zylinderrohrförmigen Stator 6 drehbar gelagert und in vollständiger Öffnungsstellung gezeigt. Der Durchbruch 4 des feststehenden und auf dem Auslaß 2 gelagerten äußeren Stators 6 verläuft vertikal, ebenso wie der Durchbruch 5 des inneren zylinderrohrförmigen Rotors 7 in Öffnungsstellung. Der Auslaß 11 des Durchbruchs 4 des Stators 6 mündet in den Durchflußkanal 18 des im Boden des Gefäßes 1 angeordneten Auslasses 2. Der Auslaß 2 bildet mit seinem oberen Bereich einen Teil der Boden- und Wandauskleidung 13 des Gefäßes 1.
Die Ausgestaltung gemäß Fig. 2 unterscheidet sich von derjenigen in Fig. 1 dargestellten im wesentlichen dadurch, daß die Außenkontur des Stators 6 der Abschluß- und Regeleinrichtung 3 nicht kreiszylindrisch, sondern quaderförmig ist. Der Stator 6 bildet mit seinem unteren Abschnitt einen Teil der Boden- und Wandauskleidung 13 des Gefäßes 1. Der Auslaß 2 ist in diesem Fall von unten an den Gefäßboden angesetzt. Bei diesem und bei den anderen Ausführungsbeispielen können Stator 6 und Auslaß 2 auch einen Teil bilden. Der Rotor 7 ist in diesem Falle nicht rohrförmig, sondern besteht bis auf den schlitzförmigen Durchbruch 5 aus einem Vollzylinder.
Bei der Abschluß- und Regeleinrichtung 3 gemäß Fig. 3 ist der Stator 6 vollständig in die Boden- und Wandauskleidung 13 des Gefäßes 1 integriert. Während bei den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 1 und 2 die Durchbrüche 4 und 5 in Strömungsrichtung gesehen über ihre Länge im wesentlichen konstante Breite haben, sind die beiden Durchbrüche 4 und 5 bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 einlaßseitig jeweils konisch aufgeweitet. Außerdem sind die Innenflächen der Durchbrüche 4 und 5, welche mit der Metallschmelze in Berührung kommen, aus einer Schicht aus hochwertigem feuerfesten Material gebildet, während die übrigen Teile von Stator 6 und Rotor 7 aus weniger widerstandsfähigem und damit billigerem feuerfesten Material bestehen können.
Bei der Abschluß- und Regeleinrichtung 3 gemäß Fig. 4 sind die konzentrisch ineinander angeordneten Verschlußkörper, nämlich Stator 6 und Rotor 7, im Übergangsbereich zwischen Boden- und Seitenwandung des Gefäßes 1 angeordnet und bilden ebenfalls einen Teil der Boden- und Wandauskleidung 13. In diesem Fall sind die Durchbrüche 4 und 5 jeweils in Strömungsrichtung abgewinkelt, wobei, in Öffnungsstellung des Rotors 7, die Durchbrüche 4 und 5 einlaßseitig schräg und auslaßseitig vertikal verlaufen. In diesem Falle wäre es beispielsweise aber auch möglich, die Durchbrüche 4 und 5 einlaßseitig schräg und, in Öffnungsstellung des Rotors 7, auslaßseitig horizontal verlaufen zu lassen, wobei der Auslaß 11 des Stators 6 aus der Seitenwandung herausführt.
Die Schrägansicht von Fig. 5 veranschaulicht, wie die erfindungsgemäße Abschluß- und Regeleinrichtung 3 in ihrer Ausgestaltung gemäß Fig. 2 im Bodenbereich des metallurgischen Gefäßes 1 angeordnet sein kann, wobei Stator 6 und Rotor 7 mit ihren beiden Enden bis durch die Seitenwandungen 14 und 15 des Gefäßes 1 hindurchgeführt sind, so daß beispielsweise der Rotor 7 von außen relativ zu dem feststehenden Stator 6 gedreht oder axial verschoben werden kann, indem von außen ein (nicht dargestellter) Antrieb an einer der beiden Seitenwände 14 oder 15 des Gefäßes 1 angeordnet ist. In diesem Falle ist es auch möglich, Stator 6 und Rotor 7 durch die Seitenwandungen 14 oder 15 auszutauschen. Aus Fig. 5 ist noch ersichtlich, daß der Durchbruch 4 des Stators 6 und dementsprechend auch der Durchbruch 5 des Rotors 7 sowie der schlitzförmige Durchflußkanal 18 des darunter angeordneten langgestreckten Auslasses 2 bis auf geringe Endbereiche über die gesamte Länge des Stators 6 bzw. des Rotors 7 und damit fast die gesamte Länge des Gefäßes 1 verlaufen. Mit entsprechender Breite können in diesem Falle Bandstränge endabmessungsnah gegossen werden.
Aus den Fig. 6a und 6b sind in Schrägansicht ein Stator 6 und ein Rotor 7 erkennbar, welche gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung jeweils eine Vielzahl von über ihre Länge im axialen Abstand verteilten schlitzförmigen, radialen Durchbrüchen 4, 5 aufweisen, die durch Verdrehen bzw. axiales Verschieben des Rotors 7 in dem Stator 6 mehr oder weniger zur Deckung gebracht werden können. Auf der Darstellung ist mit gestrichelten Linien auch angedeutet, daß sowohl Stator 6 als auch Rotor 7 aus mehreren stirnseitig aneinandergrenzenden Statorteilen bzw. Rotorteilen zusammengesetzt sein können, welche vorzugsweise formflüssig ineinander greifen, so daß sie einen sicheren Halt in der Abschluß- und Regeleinrichtung 3 finden und der mehrteilige Rotor 7 von einem äußeren Antriebsaggregat insgesamt angetrieben werden kann.
Bezugszeichenliste
 1 metallurgisches Gefäß
 2 Auslaß
 3 Abschluß- und Regeleinrichtung
 4 Durchbruch
 5 Durchbruch
 6 Stator
 7 Rotor
 8 Arbeitsfläche
 9 Arbeitsfläche
10 Längsachse
11 Auslaß
12 Auslaß
13 Boden- und Wandauskleidung
14 Seitenwandung
15 Seitenwandung
16 Einlaß
17 Einlaß
18 Durchflußkanal

Claims (32)

1. Abschluß- und Regeleinrichtung für das Gießen von in einem metallurgischen Gefäß enthaltener flüssiger Metallschmelze, insbesondere beim endabmessungsnahen Stranggießen, beispielsweise Bandstranggießen, oder beim Dünnbrammenguß, wobei das Gefäß (1) wenigstens einen langgestreckten Auslaß (2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß dem Auslaß (2) ein feuerfester Stator (6) und ein darin angeordneter feuerfester Rotor (7) zugeordnet sind, welche mit kreiszylindrischen Arbeitsflächen (8, 9) dichtend aneinandergrenzen und mit sich in axialer Richtung erstreckenden, zusammenwirkenden Durchbrüchen (4, 5) für den Schmelzendurchtritt versehen sind, wobei der Rotor (7) gegenüber dem Stator (6) verdrehbar und/oder axial verschiebbar ist.
2. Abschluß- und Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stator (6) und/oder der Rotor (7) eine Vielzahl von über seine Länge im axialen Abstand verteilten Durchbrüchen (4, 5) aufweisen/aufweist.
3. Abschluß- und Regeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge bzw. die Verteilung der Durchbrüche (4, 5) in Längsrichtung von Stator (6) bzw. Rotor (7) gesehen der Breite des zu gießenden Strangs, insbesondere Bandstrangs, entspricht.
4. Abschluß- und Regeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stator (6) und/oder der Rotor (7) zylinderrohrförmig ausgebildet sind/ist.
5. Abschluß- und Regeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (4, 5) in Strömungsrichtung gesehen über ihre Länge im wesentlichen konstante Breite haben.
6. Abschluß- und Regeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (4, 5) in Strömungsrichtung gesehen abgewinkelt sind.
7. Abschluß- und Regeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Stator (6) und Rotor (7) im Gefäß (1) im Bereich der Schmelze angeordnet sind.
8. Abschluß- und Regeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Stator (6) und Rotor (7) am Gefäßboden angeordnet sind.
9. Abschluß- und Regeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Stator (6) und Rotor (7) am freien Ende des Auslasses (2) angeordnet sind.
10. Abschluß- und Regeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Stator (6) und Rotor (7) Bestandteil der Boden- und/oder Wandauskleidung (13) des Gefäßes (1) sind.
11. Abschluß- und Regeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Stator (6) und Rotor (7) wenigstens mit ihrem einen Ende bis durch die Seitenwandung (14, 15) des Gefäßes (1) geführt sind und von dort aus der Rotor (7) relativ zum Stator (6) verdrehbar und/oder axial verschiebbar ist.
12. Abschluß- und Regeleinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (7) oder Teile des Rotors (7) auch bei gefülltem Gefäß (1) im Durchschub durch einen neuen Rotor (7) oder durch neue Rotorteile auswechselbar ist bzw. sind.
13. Stator aus feuerfestem Material für eine Abschluß- und Regeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß er einen sich über seine Länge axial erstreckenden schlitzförmigen Durchbruch (4) für den Schmelzendurchtritt aufweist, dessen Einlaß (16) und/oder Auslaß (11) in eine kreiszylindrische Arbeitsfläche (8) münden/mündet.
14. Stator aus feuerfestem Material für eine Abschluß- und Regeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Vielzahl von über seine Länge in axialem Abstand verteilten radialen Durchbrüchen (4) für den Schmelzendurchtritt aufweist, deren Einlässe (16) und/oder Auslässe (11) in eine kreiszylindrische Arbeitsfläche (8) münden.
15. Stator nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß er zylinderrohrförmig ausgebildet ist.
16. Stator nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch bzw. die Durchbrüche (4) in Strömungsrichtung gesehen über ihre Länge im wesentlichen konstante Breite haben.
17. Stator bzw. Rotor nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch bzw. die Durchbrüche (4, 5) in Strömungsrichtung gesehen abgewinkelt sind.
18. Stator nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das feuerfeste Material verhältnismäßig hart und verschleißfest ist, z. B. Oxidkeramik enthält oder aus dieser besteht.
19. Stator nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das feuerfeste Material verhältnismäßig weich und verschleißfest ist, z. B. keramische Fasern oder keramische Fasern und Fasern aus Kohlenstoff oder Graphit enthält oder aus diesen besteht.
20. Stator nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das feuerfeste Material zumindest im Oberflächenbereich Kohlenstoff, Graphit oder dergleichen Dauerschmiermittel enthält.
21. Stator nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Kohlenstoff, beispielsweise Graphit, insbesondere Elektrodengraphit, besteht.
22. Stator nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Kohlenstoff enthaltendem feuerfestem Beton besteht.
23. Rotor aus feuerfestem Material für eine Abschluß- und Regeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß er einen sich über seine Länge axial erstreckenden schlitzförmigen Durchbruch (5) für den Schmelzendurchtritt aufweist, dessen Einlaß (17) und/oder Auslaß (12) in eine kreiszylindrische Arbeitsfläche (9) münden/mündet.
24. Rotor aus feuerfestem Material für eine Abschluß- und Regeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Vielzahl von über seine Länge in axialem Abstand verteilten radialen Durchbrüchen (5) für den Schmelzendurchtritt aufweist, deren Einlässe (17) und/oder Auslässe (12) in eine kreiszylindrische Arbeitsfläche (9) münden.
25. Rotor nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß er zylinderrohrförmig ausgebildet ist.
26. Rotor nach einem der Ansprüche 23 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch bzw. die Durchbrüche (5) in Strömungsrichtung gesehen über ihre Länge im wesentlichen konstante Breite haben.
27. Rotor nach einem der Ansprüche 23 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch bzw. die Durchbrüche (5) in Strömungsrichtung gesehen abgewinkelt sind.
28. Rotor nach einem der Ansprüche 23 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß das feuerfeste Material verhältnismäßig hart und verschleißfest ist, z. B. Oxidkeramik enthält oder aus dieser besteht.
29. Rotor nach einem der Ansprüche 23 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß das feuerfeste Material verhältnismäßig weich und verschleißfähig ist, z. B. keramische Fasern oder keramische Fasern und Fasern aus Kohlenstoff oder Graphit enthält oder aus diesen besteht.
30. Rotor nach einem der Ansprüche 23 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß das feuerfeste Material zumindest im Oberflächenbereich Kohlenstoff, Graphit oder dergleichen Dauerschmiermittel enthält.
31. Rotor nach einem der Ansprüche 23 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Kohlenstoff, beispielsweise Graphit, insbesondere Elektrodengraphit, besteht.
32. Rotor nach einem der Ansprüche 23 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Kohlenstoff enthaltendem feuerfestem Beton besteht.
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