DE3804071C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D41/00—Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
- B22D41/06—Equipment for tilting
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
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- B22D41/00—Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
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Description
Die Erfindung betrifft einen Transportwagen für
metallurgische Transportgefäße, insbesondere
Pfannentransportwagen, mit einem Fahrrahmen und einem
gegenüber dem Fahrrahmen kippbaren Kipprahmen, wobei
zwischen dem Kipprahmen und dem Fahrrahmen mindestens eine
Stelleinrichtung vorgesehen ist, die einerseits am
Kipprahmen und andererseits am Fahrrahmen angelenkt ist
und deren Distanz zwischen den Anlenkpunkten unter Kippung
des Kipprahmens veränderbar ist.
Ein Transportwagen dieser Art ist aus der US-PS 38 58 672
bekannt. Der Kipprahmen, der das metallurgische
Transportgefäß umgibt, ist bei diesem bekannten Wagen über
eine außermittig vorgesehene Gelenkstelle an dem
Fahrrahmen angelenkt. Hierdurch gelingt es, beim Kippen
des metallurgischen Transportgefäßes mit dessen
Ausgießschnauze über den Grundriß des Wagens
hinauszugelangen, so daß die im metallurgischen
Transportgefäß enthaltene Schmelze in ein neben dem Wagen
abgestelltes Gefäß fließen kann. Eine Verschmutzung des
Transportwagens durch austretende Schmelze kann damit
verhindert werden.
Zum Kippen des Kipprahmens dient ein einerseits an diesem
und andererseits am Fahrrahmen angelenkter
Druckmittelzylinder. Nachteilig ist hierbei, daß der
Druckmittelzylinder beim Kippen des Kipprahmens große
Hubarbeit leisten muß, da der Schwerpunkt des
metallurgischen Transportgefäßes infolge der außermittigen
Anlenkung des Kipprahmens am Fahrrahmen beim Kippvorgang
gehoben werden muß. Ist der beim Kippen des
metallurgischen Transportgefäßes von dessen
Ausgießschnauze zurückgelegte Weg infolge einer großen
Länge des Transportwagens groß zu bemessen, muß die
Anlenkung des Kipprahmens am Fahrrahmen entsprechend weit
außermittig vorgesehen werden, und es ergibt sich eine
besonders große Hubarbeit, die beim Kippen des
metallurgischen Transportgefäßes zu leisten ist.
Die Erfindung bezweckt die Vermeidung dieser Nachteile und
Schwierigkeiten und stellt sich die Aufgabe, einen
Transportwagen der eingangs beschriebenen Art zu schaffen,
bei dem beim Kippen des metallurgischen Transportgefäßes
um nur einen geringen Winkel ein relativ großer
horizontaler Weg von dessen Ausgießschnauze zurückgelegt
wird, wobei der Kippvorgang möglichst ohne Hebearbeit,
also nur eine möglichst geringe Kraft erfordernd,
stattfindet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Kipprahmen zwei zueinander parallele Seitenwangen
aufweist, die an ihrer Unterseite je eine konvexe
Abwälzbahn aufweisen, die jeweils an einer am Fahrrahmen
angeordneten, etwa horizontal verlaufenden Gegenabwälzbahn
aufliegen, wobei das Verhältnis des Abstandes der Mitte
des Transportwagens bis zur maximal erreichbaren Kipplage
einer Ausgießschnauze des metallurgischen Transportgefäßes
zum Krümmungsradius der Abwälzbahnen der Seitenwangen
zwischen 1,5 und 3,5 liegt.
Aus der DE 24 39 526 C2 ist eine Kippvorrichtung für ein
metallurgisches Transportgefäß bekannt, bei der das
metallurgische Transportgefäß in einem Kippring eingesetzt
ist, der mittels Kippzapfen an einem Fahrgestell eines
Transportwagens abgestützt ist, wobei als Kippantrieb ein
auf einem Kippzapfen aufgesetztes Getriebe mit Motor
vorgesehen ist. Beim Kippen kommt es zu einem
Abrollvorgang der Tragzapfen auf dem Wagengestell, so daß
das metallurgische Transportgefäß sich während des
Entleervorganges in Entleerrichtung bewegt. Bei dieser
Konstruktion können jedoch nur geringe horizontale
Bewegungen des metallurgischen Transportgefäßes bei sehr
großem Kippwinkel erreicht werden. Weiters ist auch
infolge des Aufsteckgetriebes, das die Horizontalbewegung
während des Kippvorganges mitmacht und das hierbei geführt
werden muß, nur ein geringer horizontaler Weg beim Kippen
erreichbar.
Aus dem Ofenbau ist es bekannt (DE-OS 18 04 007), einen
metallurgischen Ofen auf konvexen Seitenwangen kippbar zu
lagern, jedoch stellt sich dort das Problem der
horizontalen Verlagerung der Ausgießschnauze während des
Kippvorganges nicht, da metallurgische Öfen weit
auskragende Ausgießschnauzen aufweisen. Zudem sind bei
metallurgischen Öfen die Ausgießschnauzen etwa in Höhe des
Krümmungsmittelpunktes der Seitenwangen-Abwälzbahnen
angeordnet, so daß der von den Ausgießschnauzen beim
Kippvorgang zurückgelegte horizontale Weg relativ gering
ist.
Ein besonders großer von der Ausgießschnauze des
Transportgefäßes zurückgelegter horizontaler Weg ergibt
sich beim erfindungsgemäßen Transportwagen, wenn bei
aufrechter Stellung des Transportgefäßes der Vertikal-
Abstand des oberen Gefäßrandes bzw. dessen Ausgießschnauze
vom unterhalb liegenden Krümmungsmittelpunkt der
Abwälzbahnen mindestens halb so groß ist wie der
Krümmungsradius.
Vorzugsweise sind die Seitenwangen in Fahrrichtung
angeordnet.
Um ein übermäßiges Kippen des metallurgischen
Transportgefäßes zu verhindern, sind zweckmäßig die
Seitenwangen mit den Kippwinkel begrenzenden Endanschlägen
versehen.
Zur exakten Bewegung der Seitenwangen auf den Abwälzbahnen
sind die Seitenwangen vorteilhaft zumindest über einen
Teilbereich der Abwälzbahn mit Seitenführungsborden nach
der Art eines Spurkranzes versehen sowie sind zweckmäßig
zwischen den Seitenwangen und dem Fahrrahmen formschlüssig
ineinandergreifende, ein Verrutschen der Seitenwangen
verhindernde Zahnelemente vorgesehen.
Um eine einfache Bedienung des Transportwagens zu
erzielen, sind vorteilhaft die Seitenwangen mit
Zentrierausnehmungen zur Aufnahme von Gefäßtraglaschen des
metallurgischen Transportgefäßes versehen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist der Fahrrahmen
mehrteilig ausgestaltet und weist einen die
Gegenabwälzbahnen aufweisenden einteiligen Oberrahmen
sowie mindestens einen die Fahrgestelle aufweisenden
Unterrahmen auf, wobei der Oberrahmen auf dem bzw. den
Unterrahmen über Wiegemeßzellen abgestützt ist.
Hierbei ist es von Vorteil, wenn der Oberrahmen gegenüber
dem bzw. den Unterrahmen mittels Stabilisierungslenkern,
die sich etwa in Fahrrichtung und etwa quer dazu
erstrecken, fixiert ist.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnung an
einem Ausführungsbeispiel näher erläutert, wobei
Fig. 1
eine Seitenansicht eines Transportwagens,
Fig. 2 eine
Draufsicht auf den Transportwagen und
Fig. 3 eine
teilweise geschnittene Stirnansicht des Transportwagens in
Richtung des Pfeiles III der Fig. 1 zeigen.
Der Transportwagen weist einen Fahrrahmen 1 auf, der von
einem Unterrahmen 2 und einem Oberrahmen 3 gebildet ist.
An dem Unterrahmen sind die Fahrgestelle 4 vorgesehen. Der
Oberrahmen 3 ruht auf dem Unterrahmen 2 über
Wiegemeßzellen 5. Er ist mittels Stabilisierungslenker 6,
7, die sich etwa in Fahrtrichtung 8 und quer dazu
erstrecken, gegenüber dem Unterrahmen 2 derart fixiert,
daß er zwar geringfügige vertikale Bewegungen gegenüber
dem Unterrahmen 2 durchführen kann, jedoch in horizontaler
Ebene gegenüber diesem fixiert ist.
Auf dem Oberrahmen 3 ruht ein Kipprahmen 9 mittels zweier
zueinander paralleler und kongruenter Seitenwangen 10, die
sich in Fahrtrichtung 8 erstrecken. Die Seitenwangen 10
weisen konvexe, beim dargestellten Ausführungsbeispiel
kreisbogenförmig (mit dem Radius r) gestaltete
Abwälzbahnen 11 auf, die auf jeweils an einer am
Oberrahmen 3 an dessen Oberseite angeordneten, horizontal
verlaufenden Gegenabwälzbahn 12 aufliegen.
In den Kipprahmen 9 ist ein metallurgisches Transportgefäß
13, beim dargestellten Ausführungsbeispiel eine Pfanne,
einsetzbar, wobei die Pfannentraglaschen 14 in an der
Oberseite der Seitenwangen angeordneten
Zentrierausnehmungen 15 ruhen. Zur Durchführung der
Kippbewegung des Kipprahmens 9 ist an diesem und am
Oberrahmen 3 mindestens ein als Druckmittelzylinder 16 ausgebildete
Stelleinrichtung angelenkt. Anstelle des Druckmittelzylinders 16 könnten
auch andere Antriebsmittel, z.B. eine Zahnstange oder eine
Schraubspindel, vorgesehen sein.
Um eine einwandfreie Abwälzbewegung der Seitenwangen 10 am
Oberrahmen 3 zu sichern, sind die Gegenabwälzbahnen 12 mit
Zahnelementen 17 versehen, die in Ausnehmungen 18 der
Abwälzbahnen 11 der Seitenwangen 10 eingreifen. Die
Zahnelemente 17 könnten auch an den Seitenwangen 10
vorgesehen sein. Weiters weisen die Seitenwangen 10 über
einen Teilbereich der Abwälzbahnen 11 Seitenführungsborde
19 auf, die die Seitenwangen 10 nach der Art eines
Spurkranzes an dem Oberrahmen 3 führen.
Zur Begrenzung des Kippwinkels des Kipprahmens 9 ist
dieser mit Endanschlägen 20 versehen. Wie aus Fig. 1
ersichtlich, weist der Kipprahmen 9 an seinem hinteren
Ende einen sich in Fahrtrichtung 8 erstreckenden Fortsatz
21 auf, der an einer Konsole 22 des Oberrahmens 3 bei
aufrechtstehendem metallurgischen Transportgefäß 13
(Position A) aufliegt. Mit Hilfe des Druckmittelzylinders
läßt sich der Kipprahmen in die in Fig. 1
strichpunktierten Positionen B und C bewegen. Es ist
ersichtlich, daß schon bei Durchführung einer kleinen
Kippbewegung des Kipprahmens 9 - d.h. einer Kippbewegung
um nur einen kleinen Kippwinkel - die Ausgießschnauze 23
des metallurgischen Transportgefäßes 13 einen relativ
großen horizontalen Weg 24 zurücklegt, so daß der Inhalt
des metallurgischen Transportgefäßes 13 in ein in
Kipprichtung neben dem Transportwagen abgestelltes Gefäß
25 eingeschüttet werden kann. Das Niveau der im
metallurgischen Transportgefäß enthaltenen Flüssigkeit
kann daher höhenmäßig knapp unterhalb des Oberrandes 26
des metallurgischen Transportgefäßes 13 liegen. Der
erfindungsgemäße Transportwagen eignet sich insbesondere
zum Abschlacken von im metallurgischen Transportgefäß
enthaltener Metallschmelze.
Ein wesentliches Merkmal der erfindungsgemäßen Vorrichtung
ist darin zu sehen, daß der Oberrand 26 des
Transportgefäßes bzw. dessen Ausgießschnauze 23 bei
aufrecht stehendem metallurgischen Transportgefäß 13 weit
oberhalb des Krümmungsmittelpunktes 27 der Abwälzbahnen 11
liegt, wodurch der Effekt, mit einem geringen Kippwinkel
einen großen horizontalen Weg 24 der Ausgießschnauze 23 zu
erzielen, in besonders effizienter Weise erreicht wird.
Und zwar beträgt der Vertikal-Abstand h der
Ausgießschnauze 23 zum Krümmungsmittelpunkt 27 mindestens
die Hälfte des Krümmungsradius r. Ein wesentliches
Kriterium zur Erzielung eines großen horizontalen Weges
der Ausgießschnauze 23 ist das Verhältnis des Abstandes a
der Mitte des Transportwagens bis zur maximal erreichbaren
Kipplage der Ausgießschnauze 23 zum Krümmungsradius r der
Abwälzbahnen 11, das vorzugsweise zwischen 1,5 und 3,5
liegen soll.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das dargestellte
Ausführungsbeispiel. So sind beispielsweise auch andere
als kreisbogenförmige Abwälzbahnen verwendbar. Auch können
sich die Seitenwangen quer zur Fahrtrichtung des Wagens
erstrecken, wenn dies erforderlich ist.
Claims (9)
1. Transportwagen für metallurgische Transportgefäße (13),
insbesondere Pfannentransportwagen, mit einem
Fahrrahmen (1) und einem gegenüber dem Fahrrahmen (1)
kippbaren Kipprahmen (9), wobei zwischen dem Kipprahmen
(9) und dem Fahrrahmen (1) mindestens eine
Stelleinrichtung (16) vorgesehen ist, die einerseits am
Kipprahmen (9) und andererseits am Fahrrahmen (1)
angelenkt ist und deren Distanz zwischen den
Anlenkpunkten unter Kippung des Kipprahmens (9)
veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kipprahmen (9) zwei zueinander parallele Seitenwangen
(10) aufweist, die an ihrer Unterseite je eine konvexe
Abwälzbahn (11) aufweisen, die jeweils an einer am
Fahrrahmen (1) angeordneten, etwa horizontal
verlaufenden Gegenabwälzbahn (12) aufliegen, wobei das
Verhältnis des Abstandes (a) der Mitte des
Transportwagens bis zur maximal erreichbaren Kipplage
einer Ausgießschnauze (23) des metallurgischen
Transportgefäßes (13) zum Krümmungsradius (r) der
Abwälzbahnen (11) der Seitenwangen (10) zwischen 1,5
und 3,5 liegt.
2. Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei aufrechter Stellung des Transportgefäßes (13)
der Vertikal-Abstand (h) des oberen Gefäßrandes (26)
bzw. dessen Ausgießschnauze (23) vom unterhalb
liegenden Krümmungsmittelpunkt (27) der Abwälzbahnen
(11) mindestens halb so groß ist wie der
Krümmungsradius (r).
3. Transportwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Seitenwangen (10) in
Fahrrichtung (8) angeordnet sind.
4. Transportwagen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwangen
(10) mit den Kippwinkel begrenzenden Endanschlägen (20)
versehen sind.
5. Transportwagen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwangen
(10) zumindest über einen Teilbereich der Abwälzbahn
(11) mit Seitenführungsborden (19) nach der Art eines
Spurkranzes versehen sind.
6. Transportwagen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den
Seitenwangen (10) und dem Fahrrahmen (1) formschlüssig
ineinandergreifende, ein Verrutschen der Seitenwangen
(10) verhindernde Zahnelemente (17) vorgesehen sind.
7. Transportwagen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwangen
(10) mit Zentrierausnehmungen (15) zur Aufnahme von
Gefäßtraglaschen (14) des metallurgischen
Transportgefäßes (13) versehen sind.
8. Transportwagen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrrahmen (1)
mehrteilig ausgestaltet ist und einen die
Gegenabwälzbahnen (12) aufweisenden einteiligen
Oberrahmen (3) sowie mindestens einen die Fahrgestelle
(4) aufweisenden Unterrahmen (2) aufweist, wobei der
Oberrahmen (3) auf dem bzw. den Unterrahmen (2) über
Wiegemeßzellen (5) abgestützt ist.
9. Transportwagen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Oberrahmen (3) gegenüber dem bzw. den
Unterrahmen (2) mittels Stabilisierungslenkern (6, 7),
die sich etwa in Fahrrichtung und etwa quer dazu
erstrecken, fixiert ist.
Priority Applications (7)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: VOEST-ALPINE INDUSTRIEANLAGENBAU GES.M.B.H., LINZ, |
|
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B22D 41/12 |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |