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Die
Erfindung betrifft eine Transportpalette für einen mit einem flüssigen Material
gefüllten
Behälter
mit zwei seitlichen Aufnahmen und einer hinteren Aufnahme, wobei
die Transportpalette einen Grundrahmen mit Auflagern, in denen die
beiden seitlichen Aufnahmen des Behälters aufnehmbar sind, besitzt.
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Derartige
Transportpaletten für
mit einem flüssigen
Material gefüllten
Behälter
sind bekannt und werden insbesondere dazu verwendet, geschmolzenen
Stahl von einem Schmelzofen zu einer Weiterverarbeitungsanlage oder
einem anderen Schmelzofen zu transportieren. Dabei wird der im Schmelzofen
geschmolzene Stahl in den Behälter geschüttet und
dieser Behälter
wird dann mittels eines dem Schmelzofen zugeordneten, stationären Krans
auf die Transportpalette gestellt, indem Haken des Krans an den
seitlichen Aufnahmen des Behälters
angreifen. Der derart angehobene Behälter wird dann von einem Transportfahrzeug
unterfahren, so dass der im Behälter
aufgenommene flüssige
Stahl zur Weiterverarbeitungsanlage oder zu dem weiteren Schmelzofen
transportiert werden kann. Dort wird die Transportpalette vom Transportfahrzeug
abgesetzt. Danach wird der Behälter
von einem weiteren, der Weiterverarbeitungsanlage oder dem weiteren Schmelzofen
zugeordneten, stationären
Kran der Transportpalette entnommen und geleert, indem der weitere
stationäre
Kran an den seitlichen Aufnahmen des Behälters angreift, um den Behälter von
der Transportpalette abzuheben. Durch eine Beaufschlagung der hinteren
Aufnahme des Behälters
durch einen weiteren Haken des Krans wird der Behälter gekippt
und somit entleert.
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In
bestimmten Situationen, z. B. bei einem Stillstand der Weiterverarbeitungsanlage
oder des weiteren Schmelzofens oder in dem Fall, dass im Behälter mehr
flüssiger
Stahl aufgenommen ist als zum entsprechenden Zeitpunkt von der Weiterverarbeitungsanlage
verarbeitet werden kann, kann es erforderlich sein, dass der Behälter außerhalb
der Weiterverarbeitungsanlage oder des Schmelzofens, also an einer
Stelle, an der kein stationärer
Kran zu dessen Entleerung vorhanden ist, geleert werden muss, indem
der Behälterinhalt
z. B. in ein hierfür
vorgesehenes Sammelbecken entleert wird. Hierzu wurde vorgeschlagen,
dass ein portabler Kran vorgesehen wird, der in einer derartigen
Notfallsituation zur Verfügung
gestellt wird, wobei dann die Entleerung des Behälters durch den portablen Kran,
z. B. in das Sammelbecken, entsprechend der oben beschriebenen Vorgangsweise
erfolgt. Eine derartige Vorgangsweise ist aber nicht nur von ihrer
Durchführung
her aufwendig. Ein verfahrbarer Kran ist auch aufgrund der hohen
Tragfähigkeit,
die erforderlich ist, um einen mit heißem, flüssigen Stahl gefüllten Behälter zu
entleeren, äußerst aufwendig
und daher teuer.
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Es
ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Transportpalette
der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass ein Entleeren
eines in ihr aufgenommenen Behälters
in einfacher Art und Weise und ohne Zuhilfenahme transportpalettenexterner
Vorrichtungen durchgeführt
werden kann.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch
gelöst,
dass der Behälter
in den Auflagern der Transportpalette über seine seitlichen Aufnahmen verschwenkbar
anordbar ist, dass die Transportpalette eine Kippeinrichtung besitzt,
durch welche der Behälters
beaufschlagbar ist, so dass durch eine Arbeitsbewegung der Kippeinrichtung
ein Verschwenken des in der Transporteinrichtung aufgenommenen Behälters durchführbar ist.
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Durch
die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird
in vorteilhafter Art und Weise eine Transportpalette für einen
mit flüssigem
Material, insbesondere mit einem flüssigen Metall wie Stahl, gefüllten Behälter geschaffen,
welche es erlaubt, dass das im Behälter aufgenommene Material
ohne die Zuhilfenahme transportpalettenexterner Vorrichtungen entleert
werden kann. Der verschwenkbar in der Transportpalette aufgenommene
Behälter
kann einfach durch eine Betätigung
der vorrichtungsinternen Kippeinrichtung um seine durch die seitlichen
Aufnahmen ausgebildete Drehachse geschwenkt und dadurch entleert werden.
Es ist also bei der beschriebenen Transportpalette nicht mehr erforderlich,
für eine
außerplanmäßige Entleerung
des Behälters
externe Vorrichtungen wie z. B. einen portablen Kran bereit zu stellen.
Die autarke Ausbildung der Transportpalette ermöglicht es daher, den Behälter an
einer (fast) beliebigen Stelle zu entleeren, wodurch eine äußerst flexible,
situationsangepasste Arbeitsweise der Transportpalette gewährleistet
ist.
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Eine
vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Kippeinrichtung
mindestens einen, vorzugsweise zwei Zylinder aufweist, durch welche ein
an der hinteren Aufnahme des Behälters
angreifender Mitnehmer der Kippeinrichtung zur Erzeugung der Verschwenkbewegung
des Behälters
verschiebbar ist. Eine derar tige Maßnahme besitzt den Vorteil, dass
hierdurch in einfacher Art und Weise eine effektive Kippeinrichtung
der Transportpalette ausgebildet wird.
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Eine
weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass
die Kippeinrichtung zwei voneinander beabstandet angeordnete Zylinder
aufweist, die durch ein den Mitnehmer tragendes Torsionselement
miteinander verbunden sind. Eine derartige Ausgestaltung besitzt
den Vorteil, dass die dadurch ausgebildete Kippeinrichtung mechanisch
besonders stabil ist.
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Eine
weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass
die Transportpalette Rollen aufweist, durch die die Transportpalette
verfahrbar ist. Eine derartige Ausgestaltung besitzt nicht nur den Vorteil,
dass die Transportpalette besonders einfach „auf eigenen Rädern” verfahrbar
ist. Vielmehr besitzen die erfindungsgemäßen Maßnahmen auch den Vorteil, dass
die derart ausgebildete Transportpalette auch besonders manövrierfähig ist
und daher in einfacher Art und Weise z. B. vor einem Sammelbecken positioniert
werden kann.
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Eine
weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass
die Rollen höhenverstellbar in
der Transportpalette angeordnet sind. Eine derartige Maßnahme besitzt
den Vorteil, dass hierdurch die Transportpalette auf eine unter
sie einschiebbare Unterlage oder auf ihre Füße abgesenkt werden kann, so
dass das Gewicht des Behälters
dann nicht von den Rollen, sondern von der Unterlage und/oder den Füßen aufgenommen
wird.
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Eine
weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass
die Transportpalette eine Rinne aufweist, durch welche das aus dem
Behälter austretende
Material auffangbar ist. Eine derartige Maßnahme besitzt den Vorteil,
dass hierdurch die Fallhöhe
des im Behälter
befindlichen Materials reduziert und somit ein Verspritzen dieses
Materials beim Entleeren verhindert oder zumindest reduziert wird. Hierdurch
wird das Gefahrenpotential, welches bei einem Not-Auskippen eines
z. B. mit flüssigem
Stahl gefüllten
Behälters
auftritt, reduziert.
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Weitere
vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Weitere
Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind den beiden Ausführungsbeispielen
zu entnehmen, die im folgenden anhand der Figuren beschrieben werden.
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Es
zeigen:
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1:
eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer Transportpalette,
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2:
die Ansicht der 1 mit ausgefahrener Kippeinrichtung,
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3:
eine Vorderansicht des ersten Ausführungsbeispiels,
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4:
eine Draufsicht auf das erste Ausführungsbeispiel,
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5:
ein zweites Ausführungsbeispiel
einer Transportpalette in einem der 1 entsprechenden Arbeitszustand,
und
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6:
das zweite Ausführungsbeispiel
in einem der 2 entsprechenden Arbeitszustand.
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Das
in den 1 bis 4 dargestellte erste Ausführungsbeispiel
einer allgemein mit 1 bezeichneten Transportpalette dient
zum Transport eines an und für
sich bekannten und daher nicht mehr im Detail beschriebenen Behälters 2,
der zwei seitliche Aufnahmen 2a und 2b (siehe 3)
und eine hintere Aufnahme 2c aufweist. Die Transportpalette 1 weist einen
U-förmigen
Grundrahmen 10 auf, der zwei Längsträger 10a, 10b und
einen diese beiden Träger verbindenden
Querträger 10c besitzt.
Auf den beiden Längsträgern 10a, 10b ist
jeweils ein Auflager 11 angeordnet, welches zur schwenkbaren
Aufnahme des Behälters 2 in
der Trans portpalette 1 dient. Die Auflager 11 weisen
im hier beschriebenen Fall jeweils ein Auflagerelement 12a, 12b auf,
welches von drei am jeweiligen Längsträger 10a bzw. 10b aufsetzenden Streben 13a–13c und
zwei weiteren Streben 14a, 14b abgestützt werden.
Zur Erhöhung
der Stabilität der
Auflager 11 sind die Streben 13a–13c und 14a–14b jeweils
durch Querstreben 15a, 15b miteinander verbunden.
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Die
Auflagerelemente 12a, 12b sind dabei derart ausgeführt, dass
in ihnen eine sichere Aufnahme des Behälters 2 möglich ist:
In dem hier beschriebenen Fall sind die beiden seitlichen Aufnahmen 2a, 2b des
Behälters 2 derart
ausgebildet, dass sie jeweils um eine Achse 3 schwenkbar
am Behälter 2 angeordnet
sind und jeweils ein Eingreifelement 4 aufweisen, in das
jeweils ein Haken eines transportpalettenexternen Krans eingreifen
kann, um den Behälter 2 in
die Transportpalette 1 einzubringen oder von ihr abzuheben.
Wie am besten aus den 1 und 2 ersichtlich
ist, weisen die Aufnahmen 2a, 2b in ihrem auf
die Auflagerelemente 12a, 12b aufsetzenden Bereichen
jeweils zwei Einführschrägen 5a, 5b und
eine Auflagefläche 5c auf.
Die Auflagerelemente 12a, 12b weisen jeweils eine
Aufnahme 16 auf, deren Form vorzugsweise komplementär zur Außenkontur der
Aufnahmen 2a, 2b ist. Im hier beschriebenen Fall ist
die Aufnahme 16 als eine Vertiefung 16' ausgebildet,
die Einführschrägen 16a, 16b und
eine Auflagefläche 16c besitzt.
Auf diese Art und Weise werden die Aufnahmen 2a, 2b sicher
in den Auflagerelementen 12a, 12b aufgenommen,
wobei aber gewährleistet
ist, dass der Behälter 2 um
die Achsen 3 der Aufnahmen 2a, 2b verschwenkbar
in der Transportpalette 1 angeordnet ist.
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Obige
Ausgestaltung der Auflagerelemente 12a, 12b mit
einer auf die Außenkontur
der Aufnahmen 2a, 2b abgestimmten Aufnahmen 16 ist
zwar vorteilhaft, aber nicht zwingend erforderlich. Vielmehr ist
es auch denkbar, dass die Aufnahmen 2a, 2b als zapfenartige
Vorsprünge
ausgebildet sind und die Aufnahmen 16 der Auflagerelemente 12a, 12b dann einen
halbkreisförmigen
Verlauf besitzt, so dass die in derartig geformten Vertiefungen 16' aufgenommenen,
zapfenartigen Aufnahmen ein Verschwenken des Behälters 2 ermöglichen.
Außer
den beiden vor genannten Varianten sind noch eine Vielzahl von anderen
Ausführungen
möglich,
solange gewährleistet ist,
dass ein Behälter 2 schwenkbar
in der Transportpalette 1 aufgenommen ist.
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Um
nun ein Entleeren des im Behälter 2 aufgenommen
flüssigen
Materials, insbesondere flüssigen
Stahls, zu ermöglichen,
ist vorgesehen, dass die Transportpalette 1 eine Kippeinrichtung 20 aufweist, die
der Behälter 2 beaufschlagt
und durch eine Antriebsbewegung – wie in den 1 und 2 dargestellt – ein Verschwenken
des in den Auflagerelementen 11 verschwenkbar aufgenommenen
Behälters 2 bewirkt.
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In
dem beschriebenen Ausführungsbeispiel weist
die Kippeinrichtung 20 zwei voneinander beabstandet angeordnete
und am Grundrahmen 10 verschwenkbar gelagerte Zylinder 22a, 22b auf,
welche vorzugsweise als Teleskopzylinder ausgebildet sind. Die beiden
Zylinder 22a, 22b sind durch ein Torsionselement 23 miteinander
verbunden, an dem ein Mitnehmer 21 angeordnet ist. Indem
nun der Mitnehmer 21 der Kippeinrichtung 20 an
der hinteren Aufnahme 2c des Behälters 2 angreift und
die Zylinder 22a, 22b ausgefahren werden, wird
eine Drehbewegung des Behälters
um die Achsen 3 erzielt, wodurch der Behälter 2 von
der in 1 gezeigten Anfangsstellung in die in 2 gezeigte
Endstellung bewegt wird, in der das in ihm befindliche flüssige Material
aus dem Behälter 2 herausfließt.
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Die
Energieversorgung der Kippeinrichtung 20 erfolgt hierbei über eine
Antriebseinheit PPU, die vorzugsweise entweder als elektrisches
oder ein hydraulisches oder pneumatisches Aggregat ausgebildet ist.
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Bei
der vorstehenden Beschreibung wurde davon ausgegangen, dass die
Kippeinrichtung 20 zwei voneinander beabstandete Zylinder 22a, 22b aufweist.
Es ist aber auch z. B. möglich,
dass nur ein Zylinder vorgesehen ist, der dann den Mitnehmer 21 trägt. Auch
andere Ausgestaltungen sind möglich, solange
gewährleis tet
ist, dass durch die Kippeinrichtung 20 eine Schwenkbewegung
des in der Transportpalette 1 aufgenommenen Behälters erzielbar
ist.
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Bei
den obigen Beschreibungen wurde auch davon ausgegangen, dass der
Mitnehmer 21 drehbar an dem Torsionselement 23 angeordnet
ist. Auch dies ist nicht zwingend, es ist auch möglich, dass der Mitnehmer 21 fest
mit dem Torsionselement 23 verbunden und dieses drehbar
an den Zylinder 22a, 22b angelenkt ist. Auch eine
Kombination beider Maßnahmen
ist denkbar.
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Wie
ebenfalls den 1 und 2 deutlich zu
entnehmen ist, sind am Grundrahmen 10 vier Füße 30a–30d befestigt,
an denen Rollen 31 angeordnet sind, wobei die Füße 30a–30d jeweils
durch Längsträger 32a, 32b und
Querträger 33a, 33b miteinander
verbunden sind. Die Verwendung der Rollen 31 erlaubt es,
dass die Transportpalette 1 von einem Transportfahrzeug
leicht an die gewünschte Auskippposition
geschoben werden kann.
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Vorzugsweise
ist vorgesehen, dass die Rollen 31 höhenverstellbar in den Füßen 30a–30d angeordnet
sind. Eine derartige Maßnahme
besitzt den Vorteil, dass hierdurch zur Entlastung der Rollen 31 die
Füße 30a–30d auf
den Boden abgesenkt werden können
und somit die Last der Transportpalette 1 und insbesondere
des darin aufgenommenen Behälters 2 nicht über die
Rollen 31, sondern über
die stabileren Füße 30a–30d in
den Boden eingeleitet wird. Die Höhenverstellbarkeit der Rollen 31 erlaubt
es des weiteren, dass unter die Transportpalette 1 eine
Unterlage geschoben wird, die dann das Gewicht der Transportpalette 1 aufnimmt.
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Wie
am besten aus der 4 ersichtlich ist, weist die
Transportpalette 1 vorzugsweise ein Wärmeschutzelement 8 auf,
welches dazu dient, dass der Boden unter der Transportpalette 1 von
Wärme, die
vom Behälter 2 abgestrahlt
wird, geschützt
wird.
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In
den 5 und 6 ist nun ein zweites Ausführungsbeispiel
einer Transportpalette 1 dargestellt, dessen Grundaufbau
im wesentlichen mit dem des ersten Ausführungsbeispiel der 1 bis 4 übereinstimmt
und daher nicht näher
beschrieben wird. Der wesentliche Unterschied zwischen den beiden
Ausführungsbeispielen
besteht nun darin, dass beim zweiten Ausführungsbeispiel der Transportpalette 1 eine
Rinne 40 vorgesehen ist, durch die das Entleeren des im
Behälter 2 aufgenommenen
flüssigen
Materials erleichtert und ein Verspritzen desselben verringert wird.
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Hierzu
ist vorgesehen, dass die Transportpalette 1 an den der
Kippeinrichtung 20 abgewandten Ende der Längsträger 10a, 10b jeweils
ein Verschwenkelement 41, welches in dem hier gezeigten Fall
als eine Rolle 42 ausgebildet ist, aufweist. Der Behälter 2 weist
dann Auflager 43 für
die Rinne 40 auf, in denen die Rinne 40 über ein
weiteres Verschwenkelement 44, das vorzugsweise ebenfalls
als Rolle 45 ausgebildet ist, verschwenkbar ist. Wird nun der
Behälter 2 durch
die Kippeinrichtung 20 verschwenkt, so bewegt sich – wie aus
den 5 und 6 ersichtlich ist – die Rinne 40 nach
unten, so dass beim Entleeren das in ihr aufgenommene Material auf
die Rinne 40 ausgeschüttet
wird und von dieser in ein Sammelbecken S abgeleitet wird.
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Zusammenfassend
ist festzuhalten, dass durch die beschriebenen Maßnahmen
in vorteilhafter Art und Weise eine Transportpalette 1 ausgebildet wird,
die ein Entleeren des in ihr aufgenommenen Behälters 2 ohne Zuhilfenahme
von transportpalettenexterner Vorrichtungen ermöglicht. Die beschriebene Transportpalette 1 ist
daher besonders als eine Notfall-Palette geeignet, die es erlaubt,
bei Störungen
im Betriebsablauf den Behälter 2 in
einfacher Art und Weise an einer (fast) beliebigen Stelle zu entleeren.