DE729569C - Lichtbogenofen - Google Patents

Lichtbogenofen

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DE729569C
DE729569C DEK149516D DEK0149516D DE729569C DE 729569 C DE729569 C DE 729569C DE K149516 D DEK149516 D DE K149516D DE K0149516 D DEK0149516 D DE K0149516D DE 729569 C DE729569 C DE 729569C
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DE
Germany
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furnace
furnace pan
pouring
support device
pan
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Expired
Application number
DEK149516D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Heinrich Mueller
Wilhelm Steudel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Krupp Stahl AG
Original Assignee
Krupp Stahl AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B3/00Hearth-type furnaces, e.g. of reverberatory type; Tank furnaces
    • F27B3/10Details, accessories, or equipment peculiar to hearth-type furnaces
    • F27B3/12Working chambers or casings; Supports therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Vertical, Hearth, Or Arc Furnaces (AREA)

Description

  • Lichtbogenofen Die Erfindung betrifft einen Lichtbogenofen, dessen Schmelzwanne sich in einer portalähnlichen Tragvorrichtung für den Elektrodenhalter, den Deckelantrieb u. dgl. befindet, und bezweckt, die Kippverhältnisse solcher Öfen zu verbessern. Bei den bisher bekannten Lichtbogenöfen dieser Bauart mußte die Tragvorrichtung beim Ausgießen mitgekippt werden, was besonders bei größeren Einheiten eine ziemlich schwere Tragvorrichtung erfordert, den _\ntrieb der Kippvorrichtung verteuert, verhältnismäßig hohe Lagen der Hebevorrichtung verlangt und außerdem bei der Stromzuführung zu den Elektroden Schwierigkeiten verursacht, da diese mit großem, erhebliche elektrische Verluste verursachendem Durchhang ausgeführt werden müssen.
  • Die Erfindung vermeidet diese Nachteile dadurch, daß die Tragvorrichtung zusammen mit der Ofenwanne nur um einen geringen, der Entschlackung und Nachfüllung entsprechenden Winkel mit der Ofenwanne kippbar und die Ofenwanne zum Entleeren aus der Tragvorrichtung herausfahrbar ist. Man erhält durch die auf diese «'eise kippbare Ofenwanne eine erheblich vereinfachte Bauart und Wirkungsweise des Ofens mit einer verhältnismäßig leichten Tragvorrichtung, einem einfachen Antrieb und größere Freiheit in der Wahl der über die Tragvorrichtung hinausragenden und in die Nähe der Kranbahnen sich erstreckenden Elektroden.
  • Zweckmäßig wird man die kippbare Ofenwanne samt ihrer zur Tragvorrichtung drehbaren, Lagerung mit einem nach der Kippseite ausfahrbaren Untergestell versehen, mit dem sie aus der Tragvorrichtung zum Ausgießen herausgezogen werden kann. Dabei gelangt sie auf eine der Beschickungsstellung gegenüberliegende verlängerte Fahrbahn, die als Kippvorrichtung ausgebildet ist und um einen nahe der Gießschnauze gelegenen Punkt drehbar ist. Das Ende dieser braucht daher beim Kippen nur eine einfache Drehbewegung auszuführen, was gegenüber der bei mitkippendem Portal durch die Auflagerwiege sich ergehenden bisherigen allgemein ebenen Bewegung eine kürzere Gießschnauze bei gleicher Sicherheit des Ausgießens ergibt. Die erfindungsgemäße lsippvorrichtung läßt sich auch zum Neigen der Ofenwanne nach der Beschickungsseite verwenden, falls eine solche -Neigung für die Prüfung des Schmelzgutes und für die Reinigung von Schlacke während des Betriebes erforderlich wird. Dabei handelt e: sich aber =geringfügige, meist nicht über einen Kippwinkel von 5 - hinausgehende Schwenkungen, unter Umständen auch nach der Kippseite hin, bei denen ein \Iitschwenken des Portals nicht nachteilig ist, zumal wenn damit das sonst erforderliche Herausziehen der Elektroden entfällt.
  • Zweckmäßig werden Sperrungen vorgesehen für die durch die unabhängig von der Tragvorrichtung vor sich gehenden Kippbewegungen, welche zunächst ein Ausfahren des Untergestells nach der Kippseite verhindern, solange die Elektroden nicht ausgehoben sind. Der Deckel der Ofenwanne wird dabei im Gegensatz zum Beschickungsvorgang mit ausgefahren, sein Antrieb wird also mit der Freigabe der Ausfahrbewegung ausgeschaltet. Ebenso kann die Eintauchbewegung der Elektroden bei ausgefahrener Ofenwanne verhindert werden. Da die Antriebe der einzelnen Teile des Ofens elektrisch erfolgen, lassen sich die Sperrungen als einfache Unterbrechungen der Stromzuführung ausführen.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an einem Lichtbogenofen mit portalähnlicher Tragvorrichtung in einer Seitenansicht (Abb. i) und" in einer Vorderansicht (Abb. a) dargestellt.
  • i bezeichnet die Ofenwanne, die oben durch einen abhebbaren Deckel 2 verschlossen ist, in den die. Elektroden 3 eingeführt werden. Die Ofenwanne i besitzt vorn die übliche Gießschnauze 4. und auf der gegenüberliegenden Seite eine während des Betriebes zugängliche Tür 5. Der Deckel 2 steht mit einer Abhebevorrichtung in Verbindung, und die Elektroden 3 besitzen eine diese über den Deckel 2 emporhebende und in die Ofenwanne i eintauchende Antriebsvorrichtung. Beide nicht näher dargestellten Vorrichtungen sind in einer "I'ragvor-.richtung 6 gelagert, welche die l#orm eine Portals hat, zwischen dessen Stützen ; die Ofenwanne i angeordnet ist. Das Portal 6, ; ist in geeigneter Weise am Fundament gelagert und ist beim Ausgießen am Kippvorgang nicht beteiligt, so daß der am Portal 6, j befestigte Elektrodenhalter 8 und die Zuleitungen cl nur für Hub- und Senkbewegungen der Elektroden 3 eingerichtet zii werden brauchen. Der Durchhanz dieser aua dem I'ranaforni,.itorc'nr:icnn To führenden Zuleitungen kann daher, wie aus Abb. i ersichtlich ist, entsprechend klein gehalten werden.
  • Die Ofenwanne i ist gegenüber den Elektroden 3 und damit auch gegenüber dem Portal 6 in der üblichen Weise drehbar und zti diesem Zwecke auf Laufrollen ir einer kreisförmigen Bahn des Untergestellrahmens 12 gelagert. Dieser Rahmen 12 ist gegenüber dem Portal 6, 7 schwenkbar und ruht mittels der Laufräder 13 auf Schienen i.t, die zunächst nach hinten zur gestrichelt angedeuteten Beschickungsstellung führen und ferner nach vorn Verlängerungen 15 zum Ausfahren aus dem Portal 6, - in die strichpunktiert gezeichnete Stellung beim Ausgießen besitzen. Die Verlängerungsstücke 15 bilden einen von den übrigen Schienen 14. getrennten und für sich schwenkbaren Teil, der mittels der Träger 16 um den Zapfen 17 eines Gestelles 13 drehbar ist. Die Zapfen 17 sind nahe der Gießschnauze der ausgefahrenen Ofenwanne i angeordnet, so daß diese beim Kippen eine einfache Drehbewegung um den Zapfen 17 ausführt und ohne Gefährdung der Sicherheit des Ausgießens ziemlich kurz gehalten «-erden kann. Am hinteren Ende der Träger 16 greift die in geeigneter Weise ausgebildete, hydraulisch oder elektrisch angetriebene Kippvorrichtung an, deren Stange icl an Zapfen 2o der Träger 16 angelenkt ist. Eine Vorrichtung 21 dient zum Aufsetzen eines die Elektrodenöffnungen der im geschlossenen Zustande ausgefahrenen Ofenwanne i verschließenden Hilfsdeckels 22.
  • Durch das Anheben der Kippvorrichtung 16, 18 wird die aus dem Portal zum Ausgießen ausgefahrene Ofenwanne i in die punktiert dargestellte Kipplage geschwenkt, wobei die Gießschnauze eine Drehbewegung um den Zapfen 17 ausführt. Die Ofenwanne i wird dabei durch Anschlag ihres Rahmens 12 an dem nach oben gebogenen Ende des Trägers 16 in ihrer Stellung zu den Schienen i5"gelialten. Diese Schienen 15 und die Träger 16 sind ferner so bemessen, daß sie auch in der nicht herausgezogenen Lage der Ofenwanne i mit dieser gekuppelt «erden können. Ihre Enden 23 greifen daher in der Ruhelage der Ofenwanne i -unter den Gestellrahmen 1z, insbesondere unter die vorderen Laufräder i3, und lieben diesen bei Betätigung der Kippvorrichtung io an dem zugekehrten I?nde hoch, so dah ein Neigen der Ofenwanne i nach der Beschickungsseite eintritt, welche bei Prüfen- des durch die Tür 5 zugänglichen Schmelzgutes und bei Reinigung von Schlacken während des Betriebes erforderlich wird. Selbstverständlich muß hierbei die Ofenwanne i in geeigneter Weise gegenüber der Fahrbahn 14 gesichert werden. Durch Senkbewegung der Kippvorrichtung iq unter den auf das Trägera'11do @: :rn@ar'hr:rrhtrn 1 :lrrfr:iclnrn r2 ;at c'S ferner möglich, eine für bestimmte Zwecke ausreichende Neigung der Wanne nach der Ausgußseite zii ermöglichen.
  • Für die vorgenannten Neigungen, bei denen es sich um verhältnismäßig kleine Kippwinkel von etwa 5 ° handelt, wird die Schwenkung mit dem Portal 6, 7 ausgeführt, da in vielen Fällen ein vorheriges Herausziehen der Elektroden 3 nicht erwünscht ist. Das Portal 6, 7 ist zu diesem Zwecke an seinen hinteren Stützen 7 gelenkig um Zapfen 2.4 von Lagerböcken 25 gelagert, während die vorderen Stützen 7 auf ausschwenkbaren Stützarmen 26 ruhen, die durch das Gestänge 27,28 ein- und ausgeschwenkt werden können. Zur Mitnahme des Portals 6, 7 bei Neigung nach der Beschickungsseite sind an den vorderen Stützen 7 zwei waagerecht verlaufende Mitnehmeransätze 29 vorgesehen, zwischen denen ein Zapfen 3o des L=ntergestellrahmens 12 eingeschlossen wird.
  • Die Wirkungsweise des beschriebenen Ofens ist folgende: Zunächst wird die Wanne i bei abgebobenein Deckel 2 und Elektroden 3 in die in Abb. i gestrichelte Stellung nach rückwärts ausgefahren, dort beschickt und wieder zurückbefördert, wonach der Deckel 2 und die Elektroden 3 eingesetzt werden. Während des Betriebes ist der Inhalt des Ofens i durch die Tür 5 zugänglich und wird, soweit erforderlich, durch das vorhin beschriebene Heben und Senken der Ofemvanne i mit dem Portal 6, 7 um dessen Drehpunkt 24 vermittels der Kippvorrichtung i9 in der gewünschten Weise geneigt. Nach Beendigung des Schmelzprozesses werden die Elektroden 3 herausgezogen und gleichzeitig die Freigabe einer nicht dargestellten Sperreinrichtung erwirkt, welche den Antrieb zum Ausfahren in die Kippstellung bei eingetauchten Elektroden ausschaltet oder umi-irksam macht. Die beiden Antriebe wird man, da sie nie gleichzeitig wirken dürfen, zweckmäßig von einer abwechselnd auf das eine oder andere Getriebe umschaltbaren Kraftquelle speisen, der auch der Antrieb des Deckels 2 anzuschließen ist, da auch dieser bei herausgezogener Ofenwanne i nicht eingeschaltet werden darf. Nach dem Herausziehen der Elektroden 3 beginnt das Ausfahren der Ofenwanne i nach vorn über die Gießgrube (strichpunktierte Stellung), wobei eine weitereSperrung den Elektrodenantrieb bis zur Rückkehr in die Ausgangslage ausschaltet. In der strichpunktierten Stellung kommen sämtliche Laufräder auf die Schienen 15 der Träger 16 zu liegen, welche durch ihre hochgezogene Form den Ausfahrweg begrenzen. 1:-m ein Abkühlen des lindes beim Kippen zu vermeiden, werden die Elektrodenöffnungen im Deckel 2 durch den mit der Hebevorrichtung 21 aufgesetzten Hilfsdeckel 22 vorübergehend geschlossen. Hiernach wird die Kippvorrichtung Z9 in Tätigkeit gesetzt und die Ofenwanne i um die Zapfen 17 der Träger 16 gedreht. Nach dem Ausgießen wird die Wanne i ohne den Hilfsdeckel 22 unter das Portal 6, 7 zurückgefahren, der Deckel 2 abgehoben und zur Vornahme der Korbchargierung nach der Chargierbühne in die gestrichelt gezeichnete Lige verfahren.
  • Durch die für das Kippen vorgesehene Trennung der Ofenwanne i vom Portal 6 und durch dessen ortsfeste Anordnung wird erreicht, daß die Kippvorrichtung einfacher wird und nicht größer gebaut zu «erden braucht, als es für die Schwenkbewegung der Wanne i erforderlich ist. Das Gewicht des Portals 6, 7, dessen Kopflast sich beim Kippen unangenehm bemerkbar machen würde, braucht für den Kippantrieb nicht berücksichtigt zu werden. Die Elektrodenlänge wird von den Kranbahnen in weitem Maße unabhängig, da die Erhöhung durch den Kippwinkel wegfällt; ferner ergibt sich eine wesentliche Verkürzung der zum Transformator io führenden Kabel 9.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Lichtbogenofen, dessen Ofenwanne sich in einer ortsfesten, mit der Ofenwanne kippbaren portalähnlichen Tragvorrichtung für den Elektrodenhalter, den Deckel, deren Antrieb u. dgl.@ befindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragvorrichtung (6, 7) zusammen mit der Ofenwanne nur um einen geringen, der Entschlackung und Nachfüllung entsprechenden Winkel kippbar und die Ofenwanne (i) zum Entleeren aus der Tragvorrichtung (6, 7) herausfahrbar ist.
  2. 2. Ofen nach-Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die nach der Ausgießseite der Ofenwanne (i) verlängerte Fahrbahn (15) für die Ofenwanne (i) als Kippvorrichtung für die Ofenwanne (i) beim Ausgießen ausgebildet ist. .
  3. 3. Ofen nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (15) der Fahrbahn ein besonderes, von der übrigen Fahrbahn (14) ,getrenntes Stück bildet. .
  4. 4. Ofen nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (15) der Fahrbahn einen Teil eines um einen nahe der Gießschnauze angeordneten Zapfen (17) drehbaren Trägers (16) bildet, an dessen anderem Ende (23) die Kippvorrichtung in Form eines dieses Ende anhebenden Treibkolbens (i9) angreift.
  5. 5. Ofen nach Anspruch i bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß das der Tragvorrichtung (6, 7) zugewandte Ende (23) der Verlängerung (15) der Fahrbahn bis unter ein Räderpaar (13) des unter der Tragvorrichtung (6, 7) befindlichen Fahrgestells (12) der Ofenwanne (i) reicht und daß die Tragvorrichtung (6, 7) in dieser Stellung des Fahrgestells (12) mit diesem - um Zapfen (24) - schwenkbar verbunden ist, und zwar zweckmäßig dadurch, daß ein Zapfen (3o) des Fahrgestells (i2) zwischen zwei waagerechte Mitnehmeransätze (2g) an der Tragvorrichtung (6, 7) eingeschlossen ist.
  6. 6. Ofen nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrbahn (i4) auch nach der der Gießseite entgegengesetzten Seite verlängert ist und die Ofenwanne (i) nach dieser Seite zum Beschicken ausgefahren werden kann.
  7. 7. Ofen nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß für die zum Ausgießen mit dem Deckel (2) aus der Tragvorrichtung (6, 7) herausfahrbareOfenwanne (i) einHilfsdeckel (22) für die Elektrodenöffnungen vorgesehen ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3907129A1 (de) * 1989-03-06 1990-09-13 Fuchs Technology Ag Lichtbogenofen
DE4006281A1 (de) * 1990-02-28 1991-08-29 Fuchs Technology Ag Metallurgisches aggregat
DE19823226A1 (de) * 1998-05-25 1999-12-02 Arcmet Technologie Gmbh Linz Kippbarer Lichtbogenofen

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