DE380344C - Vorrichtung zum Anzeigen des in den Arbeitsraeumen der mit periodisch wechselndem Druck arbeitenden Maschinen sich ergebenden Druckmittelwerts - Google Patents

Vorrichtung zum Anzeigen des in den Arbeitsraeumen der mit periodisch wechselndem Druck arbeitenden Maschinen sich ergebenden Druckmittelwerts

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DE380344C
DE380344C DEST35694D DEST035694D DE380344C DE 380344 C DE380344 C DE 380344C DE ST35694 D DEST35694 D DE ST35694D DE ST035694 D DEST035694 D DE ST035694D DE 380344 C DE380344 C DE 380344C
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L7/00Measuring the steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by mechanical or fluid pressure-sensitive elements
    • G01L7/02Measuring the steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by mechanical or fluid pressure-sensitive elements in the form of elastically-deformable gauges
    • G01L7/04Measuring the steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by mechanical or fluid pressure-sensitive elements in the form of elastically-deformable gauges in the form of flexible, deformable tubes, e.g. Bourdon gauges
    • G01L7/048Measuring the steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by mechanical or fluid pressure-sensitive elements in the form of elastically-deformable gauges in the form of flexible, deformable tubes, e.g. Bourdon gauges correcting or regulating means for flexible, deformable tubes

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  • Measuring Fluid Pressure (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Anzeigen des in den Arbeitsräumen der mit periodisch wechselndem Druck arbeitenden Maschinen sich ergebenden Druckmittelwerts. Bei der im Hauptpatent beschriebenen Vorrichtung ist die Membrankarnmer der beweglichen Wand, welche die Arbeitsräume der Meßvorrichtung unter Einschluß der Drosselstellung von den Hohlräumen der anzuschließenden Druckleitung trennt, ähnlich wie bei einem Plattenmanometer dicht oberhalb des zum Anschließen der Meßvorrichtung an die Druckleitung dienenden Schraubstutzens im Tragkörper der Meßvorrichtung angeordnet. Hierbei ist die MeniLraneinspannung bei der Montage und l:ei gelegentlichem Abnehmen einer gewissen Beanspruchung unterworfen, die Undichtigkeiten in den Arbeitsräumen herbeiführen kann, die leicht die Wirkungsweise der lleßvorrichtung beeinträchtigen. Auch ergibt sielt aus der erwähnten Anordnung der 'Membran bei niedrig gebauten Federnianonletern eine -ewisse Vergrößerung der Bauhöhe, die in manchen Fällen, inshesondere bei der Anbringung fies Meßinstruinentes auf Lokomotiven, wegen des beschränkten Höllenraumes unerwünscht ist. Endlich ergeben sich bei dieser Einrichtung gewisse Schwierigkeiten beint Füllen der Arbeitsräume der Meßvorrichtung mit der erforderlichen Bremsflüssigkeit, da die vollständige Entfernung der Luft aus diesen Hohlräumen große Aufmerksamkeit erfordert.
  • U m (Miese Mängel und Schwierigkeiten zu vermeiden, wird nach vorliegender Erfindung (iie 'letnl;ranl:annner konzentrisch zum Zeigergehäuse des Manometers in der runden, dieses Gehäuse hinten abschließenden Platte angeordnet, wo', ei die in dieser Kammer lie-,#en(le senkrecht gestellte Membran durch Villen in die Rückseite der runden Gestellplatte (leb Gehäuses eingelassene Absclilußplatte ein-`espannt: und abgedichtet wird. Bei dieser Anordnung ist es möglich, den an der Vorderseite der Gestellplatte vorragenden Anschlußstutzen für die Röhrenfeder des 'Manometers am obersten Punkt (leb Gehäuses oder der Gestellplatte anzuordnen und in diesem Anschlußstutzen einerseits die Drosselschrattüe und anderseits eine Füllschraube. welche zugleich (he letztere zugängig macht, so anzu-Lringen. (Maß die \Ieinbrankaininer sowohl wie auch die R('iliretife(ler von dort aus gefüllt ((Acr nach oben entlüftet werden können, wodurch die vollkommene Ausfüllung (lieber Hohlrätune sehr erleichtert wird.
  • Auf der Zeichnung ist die Vorrichtung in AI',-.r r in Vorderansicht, in Abh.2 im senkrechten Schnitt dargestellt. Die kreisf;-)rniige Gestellplatte r, in die der An`chlußstutzen 2 der Meßv(irrichtung unten eingeschraubt ist, dient in bekannter Weise zum hinteren Abschluß und als Träger des zylindrischen Gehäuses 3, dessen einwärts abgebOgener vorderer Rand d. die das Gehäuse an @ler Vorderseite abschließende Glasplatte t; hält, und welches mittels Schraullen 6 an der Cnifläche der Gesteilplatte i befestigt ist.
  • Die Gestellplatte r hat an ihrer Rückseite eine zum Gehäuse konzentrische Aüsnehrnung, in welcher bei 7 die Einspannfläche der Membran 8 ausgebildet ist. Der von dieser umge':ene vertiefte Raum, welcher die (hier innen im Gehäuse liegende) Außenkammer i i der Membran enthält, steht durch einen Kanal io mit der Bohrung 9 des Anschlußstutzens 2 in Verbindung. Die äußere Einspannfläche für die 'Membran ist am Rand einer Abschlußplatte 12 vorgesehen, an deren Innenseite die Innenkainrner 13 der Membran durch eine entsprechende Vertiefung ausgebildet ist. Diese steht durch einen die lleinbraneinspannung durchsetzenden Kaital 14 mit (ler senkrechten Bohrung r j eines Tragstutzens i6 in Verbindung, der an der Vorderseite der Gestellplatte i dichtschließend befestigt ist und (las feste Ende der Röhrenfeder i; des Manometers trägt.
  • In der senkrechten Bohrung 1ä des Tragstutzens 16 ist die Drosselschraube 18 angeordnet, die mit ihrem zylindrischen Kopf i9 den Anschlußkanal 2o mehr oder weniger abschließend verdeckt, welcher diese Bohrung mit der Höhlung der Röhrenfeder r; verbindet. Die obere Oftnung der senkrechten Bohrung i; ist durch eine Füllschraube 21 (licht abgeschlossen. Das freie Ende der Röhrenfeder 17 wirkt in Lekannter Weise. mittels Sektorhehels 22 und Zahnrades 23 auf die den Zeiger tragende Achse 2.I.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Vorrichtung zum Anzeigen der mittleren Druckwerte in den Arbeitsräumen von periodisch expandierenden Kraftinaschinen nach Patent 3;;78r, dadurch gekennzeichnet, daß die den Flüssigkeitsratun, der dein anzeigenden Federnianometer vorgeschaltet ist, abschließende Menil.ran (8) mit ihrer Kammer (r3) parallel zur Ebene der Röhrenfeder (r7 (leb 'Manometers in eine Ausnehmung der Gestellplatte ( r) eingebaut ist, welche die Rückwand des 'Manometergehäuses bildet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die Drosselschraube n8) zu, ängig machende Abschlußschraul:e (2r) in dein zur @"erbindung des festen Endes der Röhrenfeder mit (ler Gestellplatte (i ) dienenden Tragstutzen ( 16) am höchsten Punkt der Müssigkeitskaminer (13) angeordnet ist und zugleich als Füllschraube dient.
DEST35694D 1922-04-29 1922-04-29 Vorrichtung zum Anzeigen des in den Arbeitsraeumen der mit periodisch wechselndem Druck arbeitenden Maschinen sich ergebenden Druckmittelwerts Expired DE380344C (de)

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