DE3802910A1 - Verfahren zum absenken von bauwerken - Google Patents
Verfahren zum absenken von bauwerkenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Absenken von Bauwerken,
beispielsweise von stillgelegten Kernkraftwerken oder von
während des Absenkens zu erstellenden Bauwerken, in den
Untergrund, bei dem unterhalb der Sohlplatte des abzusenkenden
Bauwerks ein Senkkasten, auf dessen Deckenplatte sich das
Bauwerk abstützt, erstellt und der Senkkasten mit dem Bauwerk
schrittweise abgesenkt wird.
Ein Verfahren dieser Art zum Absenken von Kernkraftwerken oder
der Reaktorteile von Kernkraftwerken ist aus der DE-PS 28 54 330
bekannt.
Das Absenken von Bauwerken mit Senkkästen oder sogenannten
Caissons erfolgt üblicherweise in der Weise, daß der Boden inner
halb des von der Deckplatte und den Schneiden des Senkkasten
eingefaßten Raum ausgehoben wird, bis der Senkkasten unter dem
Druck des auf diesem ruhenden Bauwerks nachrutscht. Ein Nach
rutschen erfolgt immer dann, wenn so viel Boden ausgetragen
worden ist, daß der auf den Senkkasten wirkende Druck die auf
die Außenseiten der Schneiden wirkenden Reibungskräfte sowie den
auf die Schneiden wirkenden Stützdruck und den Innendruck in dem
Senkkasten, der ein hydrostatischer Druck oder aber ein Preßluft
druck zur Verdrängung von Grundwasser sein kann, überwindet. Ein
Absinken des Senkkasten erfolgt somit zu nicht genau vorherbe
stimmbaren Zeiten um unterschiedlich große Strecken, wenn ein
das Nachrutschen des Senkkastens ermöglichender ausreichender
Bodenaushub erfolgt ist.
Beim Absenken von Bauwerken, deren Durchmesser beispielsweise
60 m betragen kann, ist ein derartiges unkontrolliertes
Abrutschen des Senkkastens unerwünscht.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren der eingangs
angegebenen Art zu schaffen, nachdem sich Bauwerke kontrolliert
um vorherbestimmbare Strecken absenken lassen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Verfahren der
gattungsgemäßen Art dadurch gelöst, daß eine aus Stahlbeton
bestehende Deckenplatte des Senkkasten hergestellt und mit einem
umlaufenden unterhalb von deren Randbereich angeordneten
schneidenartigen Ring aus Stahlbeton, der eine Außenschneide
bildet, versehen wird, das etwa niveaugleich mit dem Ring der
Außenschneide ein innerer schneidenartiger Ring aus Stahlbeton,
der eine Innenschneide bildet und der im Abstand von dem Ring
der Außenschneide eingefaßt wird, hergestellt wird, daß zwischen
der Oberseite des Ringes der Innenschneide und der Unterseite
der Deckenplatte im Abstand voneinander hydraulische Pressen
eingebracht werden, über die sich die Deckenplatte auf dem
inneren Ring abstützt, daß der Boden zwischen den Innen- und
Außenschneiden und im Innern der Innenschneide ausgehoben und
zum Absenken die Innenschneide durch Einfahren der Pressen
entlastet wird, so daß die Außenschneide durch den dadurch auf
sie wirkenden erhöhten Druck kontrolliert absinkt, daß nach
Erreichen der gewünschten Absenkstrecke oder nach Erreichen der
Grundbruchsicherheit an der Außenschneide die Innenschneide
durch Ausfahren der Pressen belastet wird und daß der Boden zum
Ausführen der Absenkwechselschritte der Innen- und Außen
schneiden bis zum Erreichen der gewünschten Absenktiefe ausge
fahren wird. Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht ein
kontrolliertes Absenken des Senkkastens mit dem auf diesem abge
stützten Bauwerk durch eine gesteuerte Lastüberleitung von der
Innenschneide auf die Außenschneide und umgekehrt. Ist die
Innenschneide so weit eingefahren, daß die Außenschneide nicht
mehr nachrutscht, wird die entlastete innere Schneide durch
Bodenaushub freigelegt und ausgefahren, bis sie sich wieder mit
dem gewünschten Druck auf dem Untergrund abstützt. Gleichzeitig
oder anschließend werden die Außenschneiden freigelegt und der
Vorgang des Absenkens vollzieht sich im Wechselschritt.
Durch Einfahren und Entlasten der Pressen wird die Außenschneide
durch Umlagerung der Lasten stärker belastet, so daß durch die
entsprechende höhere Belastung der Außenschneide der Senkkasten
abrutscht. Dabei ist durch Entlasten der Pressen der Innen
schneide ein Absenken des Senkkasten so lange möglich, bis an
den Außenschneiden die Grundbruchsicherheit wieder erreicht ist.
Das Absenken läßt sich durch die Pressen der Innenschneiden
steuern und jederzeit unterbrechen.
Ist die Außenschneide um einen Teilschritt bis zur Grundbruch
sicherheit abgesenkt worden, wird die Innenschneide durch
Ausfahren der Pressen belastet und diese sinkt unterstützt durch
den Aushub wieder in den Boden ein. Dies kann so lange
fortgesetzt werden, bis Grundbruchsicherheit erreicht ist oder
die Pressen entlastet werden. Dabei ist zu berücksichtigen, daß
wegen der größeren Fläche der Außenschneide diese höhere Lasten
aufzunehmen vermögen. Die Innenschneide vermag nur einen Teil
der Last der Außenschneide zu tragen, was aber zum Absenken in
dem beschriebenen Wechselschritt ausreicht.
Die Ringe der Außen- und Innenschneiden sind zweckmäßigerweise
kreiszylindrisch und konzentrisch zueinander angeordnet. Die
Ringe können auch eine andere Form haben und beispielsweise
viereckig sein.
Die Innenscheide kann beispielsweise auch aus zwei oder mehreren
zueinander parallelen oder winkelig zueinander angeordneten
Schneiden bestehen, da diese im wesentlichen die Funktion von
Stützfüßen haben, um ein kontrolliertes Absenken des Senkkasten
zu ermöglichen.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist geeignet sowohl zum Absenken
bestehender Bauwerke als auch zum Absenken während des Absenkens
zu erstellender Bauwerke. Dabei ist zu berücksichtigen, daß bei
dem Absenken bestehender Bauwerke zu Beginn des Absenkens auf
den Senkkasten der höchste Druck wirkt, der aufgrund der
Reibungskräfte erst mit zunehmender Absenktiefe abnimmt, während
bei zu erstellenden Bauwerken der Druck zu Beginn des Absenkens
am geringsten ist.
Nach einer erfinderischen Weiterbildung ist vorgesehen, daß
zwischen der Deckenplatte des Senkkastens und der Sohlplatte des
Bauwerks die Sohlplatte abstützende hydraulische Pressen
angeordnet werden, deren Kraft zur im wesentlichen gleichen
Flächenbelastung der Sohlplatte steuerbar oder regelbar ist.
Durch geeignete Steuerung oder Regelung der Pressen kann sicher
gestellt werden, daß die Sohlplatte des Bauwerks nicht durch
unsymmetrische Belastung überbeansprucht wird, so daß Risse
entstehen können.
Nach einer weiteren erfinderischen Ausgestaltung ist vorgesehen,
daß die Pressen der Innenschneide zur Erzeugung eines unsymme
trischen Druckprofils über den Umfang der Innenschneide einzeln
steuerbar sind. Auf diese Weise lassen sich Teilbereiche des
Ringes stärker belasten, um beispielsweise schräg verlaufende
härtere Bodenschichten anschneiden zu können.
Es ist bereits ein Senkkasten bekannt, dessen Schneide durch in
Nischen untergebrachten Pressen vorgetrieben werden kann, wobei
der Senkkasten durch Entlasten der Pressen nachgeholt wird.
Der Grundgedanke der vorliegenden Erfindung besteht demgegenüber
in dem Gedanken, den Senkkasten mit zwei Schneiden in der Weise
zu versehen, daß dieser gleichsam im Wechelschritt abgesenkt
werden kann. Bei einer großen Deckenplatte des Senkkastens ist
dabei von besonderem Vorteil, daß die Innenschneide die Decken
platte in ihrem mittleren Bereich stützt. Dabei bleibt die Stütz
kraft grundsätzlich auch dann erhalten, wenn die die Decken
platte auf der Innenschneide abstützenden Pressen entlastet
werden, weil auch bei diesem Entlastungsschritt immer noch ein
gewisser Stützdruck erhalten bleibt.
Die Deckenplatte des Senkkastens kann beispielsweise eine Dicke
von 3-4 m bei einem Durchmesser bis 60 m oder mehr aufweisen.
Die Caisson-Schneiden können nicken in etwa gleichen Bereichen
aufweisen. Zusätzlich können die Schneiden mit besonderen
Aufstanzprofilen versehen sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand
der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch ein in den Untergrund abzu
senkendes Kernkraftwerk, das bereits von einer zylin
drischen Schlitzwand eingefaßt ist, in schematischer
Darstellung,
Fig. 2 bis 7 Teilschritte zur Erstellung eines aus einer
Deckenplatte mit zwei konzentrischen Schneidringen
bestehenden Absenkkastens aus Stahlbeton und
Fig. 8 den Senkkasten mit dem von diesem getragenen Kernkraft
werk im teilweise abgesenkten Zustand.
Das abzusenkende Kernkraftwerk 1 weist eine zylindrische Außen
wandung 2 mit einer halbkugeligen Kuppel 3 und eine kreis
scheibenförmige Sohlplatte 4 auf. Das Kernkraftwerk 1 wird in
einem ersten Schritt von einer zylindrischen Schlitzwand 5 einge
faßt, die sich bis in eine Tiefe von etwa 75 m erstreckt. Die
Schlitzwand kann eine Dicke von 1,2 m aufweisen. Die zylin
drische Schlitzwand wird in ihrem unteren Bereich durch
Injektion mit einer Zementsuspension mit eine wasserdichten
Sohle 6 versehen, die etwa 3 m stark sein kann. Innerhalb des so
geschaffenen Topfes kann eine Grundwasserabsenkung in üblicher
Weise durch Brunnen 7 erfolgen.
Nach der Einfassung mit Schlitzwänden wird unterhalb der Sohle 4
des Kernkraftwerks die Deckenplatte des Absenkkastens erstellt.
Dies erfolgt in bergmännischer Bauweise. Zunächst werden auf
gegenüberliegenden Seiten Förderschächte 8 niedergebracht und
unterhalb der Sohlplatte 4 durch eine die Bauwerksachse
schneidenden Stollen 9 miteinander verbunden. Ausgehend von dem
Stollen 9 werden ringförmige Stollen 10, 11 erstellt, die
konzentrisch zueinander sind. In den ringförmigen Stollen 10, 11
werden anschließend Stahlbetonringe 12, 13 hergestellt. Zwischen
diesen Ringen 12, 13 und der Sohlplatte 4 des Kernkraftwerks
werden in gleichmäßigen Abständen hydraulische Pressen 14
angeordnet. Anschließend werden die Teile zwischen den Ringen
12, 13 und der Kernbereich ausgehoben und mit Stahlbeton in der
aus den Fig. 4 und 5 ersichtlichen Weise verfüllt. Die so
erstellte Stahlbetonplatte wird von einem äußeren Ring 16 aus
Stahlbeton eingefaßt, auf den sich der Randbereich der Sohl
platte 4 des Kernkraftwerks unmittelbar abstützt. Die einzelnen
Teile der Deckenplatte 17 werden fest miteinander verbunden, so
daß sich eine homogene Deckenplatte mit einem Durchmesser von
etwa 60 m ergibt. Unter der Deckenplatte werden anschließend die
die Außenschneide und Innenschneide bildenden Ringe 18, 19 eben
falls in bergmännischer Bauweise erstellt. Der die Außenschneide
bildende Ring 18 ist unmittelbar in der dargestellten Weise mit
dem unteren Randbereich der Deckenplatte 17 verbunden. Der die
Innenschneide bildende innere Ring 19 stützt den mittleren
Bereich der Deckenplatte 17 über im Abstand auf diesem ange
ordnete hydraulische Pressen 20 ab, so daß die Innenschneide 19
relativ zu der Deckenplatte 17 beweglich ist.
Nach dem Erstellen des Senkkastens erfolgt das Absenken des Kern
kraftwerks in der aus Fig. 8 ersichtlichen Weise durch Boden
aushub in den Arbeitskammern 21, 22 des Senkkastens und Entlasten
und Belasten der inneren Schneide 19. Entsprechend dem Fort
schritt des Absenkens wird eine an die Deckenplatte 4 des Senk
kastens angeschlossene zylindrische, das Kernkraftwerk 1
einfassende Wand aus Stahlbeton hochgezogen, die der
zusätzlichen Abdichtung dient.
Claims (3)
1. Verfahren zum Absenken von Bauwerken, beispielsweise von
stillgelegten Kernkraftwerken oder von während des
Absenkens zu erstellenden Bauwerken, in den Untergrund, bei
dem unterhalb der Sohlplatte des abzusenkenden Bauwerks ein
Senkkasten, auf dessen Deckenplatte sich das Bauwerk
abstützt, erstellt und der Senkkasten mit dem Bauwerk
schrittweise abgesenkt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß eine aus Stahlbeton bestehende Deckenplatte des Senkkastens hergestellt und mit einem umlaufenen unterhalb von deren Randbereich angeordneten schneidenartigen Ring aus Stahlbeton, der eine Außenschneide bildet, versehen wird,
daß etwa niveaugleich mit dem Ring der Außenschneide ein innerer schneidenartiger Ring aus Stahlbeton, der eine Innenschneide bildet und im Abstand von dem Ring der Außenschneide eingefaßt ist, hergestellt wird,
daß zwischen der Oberseite des Ringes der Innenschneide und der Unterseite der Deckenplatte im Abstand voneinander hydraulische Pressen eingebracht werden, über die sich die Deckenplatte auf den inneren Ring abstützt,
daß der Boden zwischen den Innen- und Außenschneiden und im Innern der Innenschneide ausgehoben und zum Absenken die Innenschneide durch Einfahren der Pressen entlastet wird, so daß die Außenschneide durch den dadurch auf diese wirkenden erhöhten Druck kontrolliert absinkt,
daß nach Erreichen der gewünschten Absenkstrecke oder nach Erreichen der Grundbruchsicherheit an der Außenschneide die Innenschneide durch Ausfahren der Pressen erneut höher belastet wird und daß der Boden zum Ausführen der Absenkwechselschritte der Innen- und Außenschneiden bis zum Erreichen der gewünschten Absenktiefe ausgehoben wird.
dadurch gekennzeichnet, daß eine aus Stahlbeton bestehende Deckenplatte des Senkkastens hergestellt und mit einem umlaufenen unterhalb von deren Randbereich angeordneten schneidenartigen Ring aus Stahlbeton, der eine Außenschneide bildet, versehen wird,
daß etwa niveaugleich mit dem Ring der Außenschneide ein innerer schneidenartiger Ring aus Stahlbeton, der eine Innenschneide bildet und im Abstand von dem Ring der Außenschneide eingefaßt ist, hergestellt wird,
daß zwischen der Oberseite des Ringes der Innenschneide und der Unterseite der Deckenplatte im Abstand voneinander hydraulische Pressen eingebracht werden, über die sich die Deckenplatte auf den inneren Ring abstützt,
daß der Boden zwischen den Innen- und Außenschneiden und im Innern der Innenschneide ausgehoben und zum Absenken die Innenschneide durch Einfahren der Pressen entlastet wird, so daß die Außenschneide durch den dadurch auf diese wirkenden erhöhten Druck kontrolliert absinkt,
daß nach Erreichen der gewünschten Absenkstrecke oder nach Erreichen der Grundbruchsicherheit an der Außenschneide die Innenschneide durch Ausfahren der Pressen erneut höher belastet wird und daß der Boden zum Ausführen der Absenkwechselschritte der Innen- und Außenschneiden bis zum Erreichen der gewünschten Absenktiefe ausgehoben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen der Deckenplatte des Senkkastens und der
Sohlplatte des Bauwerks die Sohlplatte abstützende
hydraulische Pressen angeordnet werden, deren Kraft zur im
wesentlichen gleichen Flächenbelastung der Sohlplatte
steuerbar oder regelbar ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Pressen der Innenschneide zur Erzeugung eines
unsymmetrischen Druckprofils über den Umfang der
Innenschneide einzeln steuerbar sind.
Priority Applications (5)
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