DE3801376A1 - Horn-schaltmechanismus an einem lenkrad - Google Patents

Horn-schaltmechanismus an einem lenkrad

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    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Horn-Schaltmechanismus, der am Lenkrad eines Kraftfahrzeugs angebracht ist.
Ein bekannter Horn-Schaltmechanismus dieser Art ist Gegen­ stand der JP-GM-OS Nr. 57 - 1 57 569 und in den Fig. 1 und 2 der beigefügten Zeichnungen dargestellt. Dieser Schaltmecha­ nismus ist an der Oberseite einer Nabe des Lenkrades angeord­ net und umfaßt eine ortsfeste Kontaktplatte 3 in Form einer aus Stahl gebildeten Nabenscheibe oder -platte 2, die ein­ stückig mit der an einer (nicht gezeigten) Lenkwelle befind­ lichen Nabe verbunden ist, sowie eine aus Stahl gefertigte bewegbare Kompaktplatte 4, die von einem Hupen- oder Horn- Druckkissen 1 in dessen Innerem gehalten und oberhalb der ortsfesten Kontaktplatte 3 angeordnet ist. Die Nabenplatte 2 bildet einen Teil eines Metallkerns der Nabe.
Die ortsfeste Kontaktplatte 3 ist elektrisch mit dem Minus­ pol einer (nicht gezeigten) Horn-Steuerschaltung verbunden und weist eine Mehrzahl von Kontaktköpfen 3 a sowie eine Mehrzahl von Gewindebohrungen 3 b an vorbestimmten Stellen auf.
Die bewegbare Kontaktplatte 4 ist elektrisch mit dem Pluspol der Steuerschaltung verbunden und mit einer Mehrzahl von (in Fig. 1) abwärts ragenden Teilen versehen, die Kontakt­ köpfe 4 a bestimmen, von denen jeder auf einen zugeordneten Kontaktkopf 3 a ausgerichtet ist. Die bewegbare Kontaktplatte 4 ist auch mit einer Mehrzahl von Einführöffnungen 4 b ver­ sehen, von denen jede mit einer zugeordneten Gewindebohrung 3 b fluchtet. Ein Paar von seitlichen Öffnungen oder Fenstern 4 c ist in der beweglichen Kontaktplatte 4 außerhalb einer jeden Einführöffnung 4 b ausgebildet.
Eine zylindrische oder rohrförmige Halteklammer 5 aus Kunst­ harz ist mit einem Paar von Riegelzapfen 5 a ausgestattet, die nach oben durch die Fenster 4 c geführt werden, um mit der bewegbaren Kontaktplatte 4 in einen Riegeleingriff zu gelangen. Von der Halteklammer 5 wird eine Schraubenfeder 6 festgehalten, die zwischen der Klammer 5 sowie der ortsfe­ sten Kontaktplatte 3 angeordnet ist, um die bewegbare Kon­ taktplatte 4 aufwärts und von der ortsfesten Kontaktplatte 3 weg zu belasten. Die Halteklammer 5 weist Sperr- oder Haltezapfen 5 b auf, von denen jeder eine abwärts geneigte Fläche hat, um das obere Ende der Schraubenfeder 6 zu halten.
Ein Abstandshalter 7 aus Kunstharz mit einem Ringbund oder Flansch 7 a an seinem oberen Ende wird abwärts durch die Einführöffnung 4 b der bewegbaren Kontaktplatte 4 und durch die Halteklammer 5 geführt sowie an der ortsfesten Kontakt­ platte 3 mit Hilfe einer Schraube 8 befestigt, die nach unten in eine Gewindebohrung 3 b der ortsfesten Kontaktplat­ te 3 durch die Halteklammer 5 hindurch eingeschraubt wird. Der Flansch 7 a des Abstandshalters 7 wird an der oberen Flä­ che der bewegbaren Kontaktplatte 4 im Umfangsbereich der Einführöffnung 4 b in Anlage gehalten, so daß die Aufwärts­ bewegung der bewegbaren Kontaktplatte 4 von der ortsfesten Kontaktplatte 3 weg begrenzt und somit der Abstand zwischen diesen bestimmt wird.
Im Betrieb wird das Horn-Druckkissen 1 vom Fahrer abwärts gedrückt, wobei die bewegbare Kontaktplatte 4 abwärts längs des Schaftes des Abstandshalters 7 gegen die Druckkraft der Schraubenfeder 6 bewegt wird. Hierbei wird der Kontaktkopf 4 a der bewegbaren Kontaktplatte 4 mit dem Kontaktkopf 3 a der ortsfesten Kontaktplatte 3 in Anlage gebracht, was zum Ergebnis hat, daß die Horn-Steuerschaltung zur Betätigung des Horns erregt wird.
Bei diesem Schaltmechanismus werden die beiden Kontaktplat­ ten 3 und 4 miteinander an einer Stelle in Anlage gebracht, die vom Flansch-Abstandshalter 7, welcher der Führung bei der vertikalen Bewegung der bewegbaren Kontaktplatte 4 dient, entfernt liegt. Das heißt mit anderen Worten, daß die beiden Kontaktköpfe 3 a und 4 a der ortsfesten sowie der bewegbaren Kontaktplatte 3 bzw. 4 vom Abstandshalter 7, längs welchem die bewegbare Kontaktplatte 4 abwärts bewegt wird, entfernt angeordnet sind. Zu diesem Zweck werden eine Relativlage zwischen den Kontaktköpfen 3 a, 4 a der beiden Kontaktplatten 3 und 4 sowie zwischen der Gewindebohrung 3 b und der Einführöffnung 4 b wie auch der Abstand zwischen dem Kontaktkopf 3 a und der Gewindebohrung 3 b sowie zwischen dem Kontaktkopf 4 a und der Einführöffnung 4 b mit einer hohen Genauigkeit zur Zeit des Zusammenbaus des Horn-Schaltmecha­ nismus kontrolliert. Zusätzlich ist es mühsam und zeit- sowie arbeitsaufwendig, die Relativlagen der in Viehlzahl vorhandenen Kontaktköpfe 3 a und 4 a, der Gewindebohrungen 3 b und der Einführöffnungen 4 b zu kontrollieren.
Der oben beschriebene Schaltmechanismus ist auch insofern von Nachteil, als ein Plattenabschnitt, der die Gewinde­ bohrung 3 b der ortsfesten Kontaktplatte 3 umgibt, eine ebene Oberfläche hat, die es zuläßt, daß die bewegbare Kon­ taktplatte 4 leicht seitwärts mit Bezug zur ortsfesten Kon­ taktplatte 3 verschoben werden kann, wenn die Schraube 8 durch die Einführöffnung 4 b der bewegbaren Kontaktplatte 4 eingesetzt wird, um den Abstandshalter 7 an der ortsfesten Kontaktplatte 3 zu befestigen. Diese nachteilige und uner­ wünschte Verlagerung der bewegbaren Kontaktplatte 4 verzö­ gert das Ausrichten der beiden Platten, weil die verschobe­ ne Platte es schwierig macht, die Gewindebohrung der orts­ festen Platte 3 zu lokalisieren. Insofern ist für die Befe­ stigung seitens des Arbeiters Geschicklichkeit und Sorgfalt erforderlich.
Im Hinblick auf den Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen an einem Lenkrad, beispielsweise eines Automobils, angebrachten Horn-Schaltmechanismus zu schaffen, bei dem die Kontaktköpfe oder -stellen und mit Flanschen versehene Abstandshalter ohne Schwierigkeiten auf einfache Weise genau positioniert werden und ein mit einem Flansch versehener Abstandshalter an einer ortsfesten Kontakt­ platte frei von einer Verlagerung einer bewegbaren Kontakt­ platte mit Bezug zur ortsfesten Kontaktplatte zu befestigen ist, so daß der Montagevorgang des Schaltmechanismus erleich­ tert wird.
Diese Aufgabe wird durch einen Horn-Schaltmechanismus gemäß der Erfindung gelöst, der umfaßt:
  • - eine ortsfeste Kontaktplatte,
  • - eine aufwärts von der ortsfesten Kontaktplatte entfernt angeordnete bewegbare Kontaktplatte,
  • - ein mit der bewegbaren Kontaktplatte verbundenes und diese überdeckendes Horn-Druckkissen,
  • - eine zwischen der bewegbaren sowie der ortsfesten Kontakt­ platte angeordnete Federeinrichtung, die im Normalzustand die beiden Kontaktplatten auseinanderdrückt,
  • - eine Mehrzahl von von der ortsfesten Kontaktplatte auf­ wärts ragenden zylindrischen Vorsprüngen, wobei die beweg­ bare Kontaktplatte eine Mehrzahl von Einführöffnungen mit einem Durchmesser, der im wesentlichen gleich einem Innen­ durchmesser der Vorsprünge ist, aufweist und jede Einführ­ öffnung in Ausrichtung mit einem zugeordneten der Vor­ sprünge angeordnet ist, sowie
  • - eine Mehrzahl von Abstandshaltern mit jeweils einem Flansch an seinem oberen Abschnitt, die abwärts durch die Einführ­ öffnung der bewegbaren Kontaktplatte in den Vorsprung ein­ geführt sind, so daß sie fest mit der ortsfesten Kontakt­ platte verbunden sind, wobei der Flansch des Abstandshal­ ters in Anlage mit einer oberen Fläche der bewegbaren Kon­ taktplatte an der die Einführöffnung bestimmenden Umfangs­ kante ist, um eine weitere Aufwärtsbewegung der bewegbaren Kontaktplatte in einer Richtung von der ortsfesten Kon­ taktplatte hinweg, die durch die Federeinrichtung hervor­ gerufen wird, zu begrenzen, und jeweilige obere Enden der Vorsprünge der ortsfesten Kontaktplatte jeweils eine erste Kontaktstelle und jeweilige untere Flächen der bewegbaren Kontaktplatte jeweils eine zweite Kontaktstelle bilden, die mit der ersten Kontaktstelle in Berührung zu bringen ist.
Zufolge dieser Anordnung umfaßt der Horn-Schaltmechanismus gemäß der Erfindung die ortsfeste sowie die bewegbare Kon­ taktplatte, die an einem Punkt, der im wesentlichen in Aus­ richtung mit dem Ort des Flansch-Abstandshalters angeordnet ist, in Anlage miteinander gelangen, was zum Ergebnis hat, daß es nicht notwendig ist, den Abstand zwischen der Kon­ taktstelle und dem Flansch-Abstandshalter während des Zusam­ menbaus dieser Teile zu kontrollieren, was jedoch bei dem bekannten Horn-Schaltmechanismus der Fall ist, während bei dem Erfindungsgegenstand lediglich der Ort des Flansch- Abstandshalters (und damit der Kontaktstelle) mit Bezug zur ortsfesten Kontaktplatte kontrolliert zu werden braucht.
Wenn durch den Abstandshalter eine Schraube in die ortsfeste Kontaktplatte eingedreht wird, wird die nachteilige und zu beanstandende Verlagerung der bewegbaren Kontaktplatte mit Bezug zur ortsfesten Kontaktplatte durch diejenige Anord­ nung verhindert, daß der Flansch-Abstandshalter geführt im Vorsprung an der ortsfesten Kontaktplatte aufgenommen ist, womit die Schraub-Befestigung des Abstandshalters an der Platte erleichtert wird.
Der Horn-Schaltmechanismus gemäß der Erfindung bietet die Vorteile, daß die Kontaktstellen und die Flansch-Abstands­ halter mit Leichtigkeit zu positionieren sind und diese Ab­ standshalter durch Schrauben frei von einer Verlagerung der bewegbaren Kontaktplatte mit Bezug zur ortsfesten Kon­ taktplatte befestigt werden, so daß der Zusammenbau des Horn-Schaltmechanismus erleichtert wird.
Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen an­ hand von bevorzugten Ausführungsformen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen lotrechten Querschnitt durch einen Mechanismus nach dem Stand der Technik, der eingangs bereits ab­ gehandelt wurde;
Fig. 2 eine Übersichtsdarstellung der Haupt-Bauteile des Mechanismus nach dem Stand der Technik;
Fig. 3 einen lotrechten Querschnitt eines Horn-Schaltmecha­ nismus in einer erfindungsgemäßen Ausführungsform nach der Linie III-III in der Fig. 5;
Fig. 4 eine Übersichtsdarstellung von Haupt-Bauteilen des erfindungsgemäßen Horn-Schaltmechanismus;
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Horn-Schaltmechanismus;
Fig. 6 eine Draufsicht auf ein Metall-Kernteil eines Lenk­ rades, an dem der Schaltmechanismus angebracht wird;
Fig. 7 ist eine Vertikalschnittansicht längs der Linie VII-VII in Fig. 6.
Fig. 8 den lotrechten Querschnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform gemäß der Erfindung.
Nach den Fig. 3-7 umfaßt ein Lenkrad W ein Lenkrad-Metall­ kernteil w mit einer Nabe b eines Nabenteils B, Metallkern­ teile s von Speichen S und ein Metall-Kernteil r eines Lenk­ radringes R, wobei diese Bauteile alle, wie die Fig. 5-7 zeigen, durch Gelenke k untereinander verbunden sind. Das Gelenk k ist aus einer elektrisch leitfähigen Druckgußle­ gierung, z.B. aus Aluminium oder Magnesium, gefertigt. Die Nabe b und die Metallkernteile s sowie r bestehen aus einer Metallegierung aus Stahl oder Aluminium, die eine gewünschte mechanische Festigkeit hat.
Die die Nabe b mit den Metallkernteilen s der Speichen S verbindende Nabenplatte 12 hat vier in deren allgemeiner Ebene verlaufende Schenkel, wobei diese Platte 12 als die ortsfeste Kontaktplatte 13 dient.
Die ortsfeste Kontaktplatte 13 hat vier zylindrische oder rohrförmige, von der Platte nach oben ragende Führungsmuffen 13 c. Im Boden einer jeden Führungsmuffe 13 c ist, wie Fig. 3 zeigt, ein vertikales Durchgangsloch 13 b ausgebildet. Die Führungsmuffe 13 c und das Durchgangsloch 13 b werden mit der ortsfesten Kontaktplatte, wenn diese geformt wird, einstüc­ kig ausgebildet, wie den Fig. 3, 4 und 6 zu entnehmen ist.
Oberhalb der ortsfesten Kontaktplatte 13 ist ein Paar von bewegbaren Kontaktplatten 14 A und 14 B angeordnet, die in der Vor-/Rückwärtsrichtung des Fahrzeugs, d.h. in vertika­ ler Richtung in Fig. 5, zueinander beabstandet sind und pa­ rallel verlaufen. Die bewegbare Kontaktplatte 14 A (14 B) wird aus einer leitfähigen Stahlplatte in einem Kaltpreß-Umform­ vorgang gefertigt.
Die bewegbare Kontaktplatte 14 A (14 B) weist mehrere zwei­ stufige Vertiefungen auf, die jeweils in Ausrichtung mit dem Durchgangsloch 13 b der ortsfesten Kontaktplatte 13 ange­ ordnet sind. Eine mittig in einer Bodenfläche der Vertie­ fung befindliche Einführöffnung 14 b wird von einem durch diese abwärts geführten Flansch-Abstandshalter 17 durch­ setzt. Die Einführöffnung 14 b hat einen Durchmesser, der dem Innendurchmesser der Führungsmuffe 13 c gleich ist, wie die Fig. 3 und 4 zeigen. Wie der Fig. 4 am besten zu entneh­ men ist, stehen von dem oberen Stufenteil der zweistufigen Vertiefung zwei Riegelschenkel 14 d nach oben vor, wobei zwei Fenster 14 c an einander gegenüberliegenden Stellen der Ein­ führöffnung 14 b ausgebildet sind.
Eine zylindrische, aus einem herkömmlichen Material, wie Kunstharz, gefertigte Halteklammer 15 ist an den Riegelschen­ keln 14 d befestigt und untergreift diese. Die Halteklammer 15 weist ein Paar von Riegelzapfen 15 a auf, die durch die Fenster 14 c geführt und an den Riegelschenkeln 14 d im Ein­ griff mit diesen gehalten werden. Eine Schraubendruckfeder 16 (Federeinrichtung) wird von der Halteklammer 15 festge­ halten, so daß sie zwischen die an der bewegbaren Kontakt­ platte 13 befestigte Halteklammer und die ortsfeste Kontakt­ platte 14 A (14 B) eingefügt ist. Diese Feder 16 belastet nor­ malerweise die bewegbare Kontaktplatte 14 A (14 B) in aufwär­ tiger Richtung von der ortsfesten Kontaktplatte 13 weg.
Die Halteklammer 15 ist mit einer Mehrzahl von Sperr- oder Haltezapfen 15 b versehen, von denen in Fig. 4 nur einer ge­ zeigt ist, um das obere Ende der Schraubendruckfeder 16 an einer unteren Ringfläche eines Kragens der Klammer zu halten, wie es auch bei der bekannten Halteklammer dieser Art der Fall ist.
Jeder der Flansch-Abstandshalter 17 wird durch die Einführöff­ nung 14 b in die zugeordnete Führungsmuffe 13 c der ortsfesten Kontaktplatte 13 eingeführt, worauf durch den Abstandshal­ ter 17 eine Schraube 18 in das Durchgangsloch 13 b der orts­ festen Kontaktplatte geführt wird, um den Abstandshalter 17 an dieser Platte festzuhalten. Der Abstandshalter 17 be­ steht ebenfalls aus Kunstharz und hat einen Flansch oder Ringbund 17 a, dessen untere Fläche an der ringförmigen, oberen Kante der Einführöffnung 14 b anliegt, so daß die Auf­ wärtsbewegung der bewegbaren Kontaktplatte 14 A (14 B) mit Bezug zur ortsfesten Kontaktplatte 13 beschränkt und somit der Zwischenraum zwischen den beiden Platten 13 sowie 14 A (14 B) begrenzt wird, wie die Fig. 3 zeigt. Das freie Ende des Schafts der Schraube 18 erstreckt sich durch das Durch­ gangsloch 13 b und ist in eine untere Abdeckung 20 einge­ schraubt, so daß der Abstandshalter 17 und die untere Abdec­ kung 20 an der ortsfesten Kontaktplatte 13 befestigt sind.
Ein Horn-Druckkissen 11 ist an der bewegbaren Kontaktplatte 14 A (14 B) fest angebracht. Zu diesem Zweck hat diese Kontakt­ platte 14 A (14 B) mehrere Öffnungen 14 e an vorbestimmten Stellen, um die zugeordneten Riegelbolzen 11 a des Druckkis­ sens 11 aufzunehmen. Eine Öffnung 14 e wird von einer auf­ wärts in einer Kegelform verlaufenden Wandfläche begrenzt, so daß ein Schulterteil für den Riegelbolzen 11 a an der Un­ terseite gebildet wird, an dem der Riegelbolzen festgehalten wird. Die bewegbare Kontaktplatte 14 A (14 B) ist über einen Leiter 19 elektrisch mit dem Pluspol einer (nicht gezeigten) Horn-Steuerschaltung verbunden. Das Horn-Druckkissen 11 hat mehrere Stifte 11 b an vorbestimmten Stellen, die normalerwei­ se an der oberen Fläche der bewegbaren Kontaktplatte 14 A (14 B) anliegen, um das Druckkissen ortsfest an seinem Platz an der bewegbaren Kontaktplatte 14 A (14 B) zu halten und auch die bewegbare Kontaktplatte zu stützen, wenn auf das Druck­ kissen während der Betätigung des Horns eine äußere Druck­ kraft aufgebracht wird (s. Fig. 3 und 4).
Die ortsfeste Kontaktplatte 13 hat ihre Kontaktstelle oder -fläche 13 a am oberen Ende der Führungsmuffe 13 c, während die bewegbare Kontaktplatte 14 A (14 B) ihre Kontaktstelle oder -fläche 14 a an der unteren Ringkante, die die Einführ­ öffnung 14 b bestimmt, hat. Die ortsfeste Kontaktplatte 13 ist mit dem Minuspol der Horn-Steuerschaltung über die Nabe b verbunden.
Die Bauteile des Horn-Schaltmechanismus in dieser Ausfüh­ rungsform gemäß der Erfindung werden in der folgenden Weise zusammengebaut.
Jede der Halteklammern 15 wird mit der daran befindlichen Schraubendruckfeder 16 zuerst aufwärts durch die zugeordnete Einführöffnung 14 b der bewegbaren Kontaktplatte 14 A (14 B) eingeführt, um daran befestigt zu werden derart, daß die Haltezapfen 15 a in den Fenstern 14 c aufgenommen und an den Riegelschenkeln 14 d verriegelt werden. Der Leiter 19 wird mit einer vorbestimmten Stelle der bewegbaren Kontaktplatte 14 A (14 B) verbunden. Dann wird die bewegbare Kontaktplatte 14 A (14 B) in einer geeigneten und passenden Lage oberhalb der ortsfesten Kontaktplatte 13 angeordnet.
Jeder der Flansch-Abstandshalter 17 wird durch die Einführ­ öffnungen 14 b in die Führungsmuffen 13 c der ortsfesten Kon­ taktplatte 13 eingeführt. Dann werden die Schrauben 18 durch die Abstandshalter 17 hindurch fest in die untere Abdeckung 20, die unterhalb der ortsfesten Kontaktplatte 13 liegt, eingedreht, um die Abstandshalter 17 und die Abdeckung 20 an der ortsfesten Kontaktplatte zu befestigen.
Schließlich wird das Horn-Druckkissen 11 mit den bewegli­ chen Kontaktplatten 14 A und 14 B verbunden, indem dessen Riegelbolzen 11 a in den Öffnungen 14 e verriegelt werden.
Da die Schraube 18 durch den Flansch-Abstandshalter 17 in die Einführöffnung 14 b, die in der Führungsmuffe 13 c der ortsfesten Kontaktplatte 13 in fester Lage ist, eingeführt wird, wird eine seitwärtige Verschiebung der bewegbaren Kon­ taktplatte 14 A (14 B) verhindert, womit es unnötig ist, zu­ sätzlich den Abstandshalter auszurichten und damit auch die bewegbare Kontaktplatte mit Bezug zur ortsfesten Kontakt­ platte in Ausrichtung zu bringen. Als Ergebnis dessen wird die Schraube mit Leichtigkeit befestigt und somit der Zusam­ menbau des Horn-Schaltmechanismus mit erhöhter Leistungs­ fähigkeit durchgeführt.
Bei der beschriebenen Anordnung sind die Kontaktstellen 13 a und 14 a der ortsfesten bzw. bewegbaren Kontaktplatten 13 bzw. 14 A (14 B) im wesentlichen in vertikaler Ausrichtung mit der Führungsmuffe 13 c, dem Durchgangsloch 13 b und der Einführöffnung 14 b, die der Plazierung des Abstandshalters 17 dienen, angeordnet, was zum Ergebnis hat, daß der Abstand zwischen den Kontaktstellen und dem Flansch-Abstandshalter im Gegensatz zum herkömmlichen Horn-Schaltmechanismus nicht kontrolliert werden muß. Das bedeutet, daß die Plazierung der Kontaktstellen 13 a und 14 a allein dadurch ausgeführt und bewirkt wird, daß das Positionieren des Flansch-Abstands­ halters 17 genau vorgenommen oder kontrolliert wird.
Im Betrieb wird das Horn-Druckkissen 11 durch den das Lenk­ rad W haltenden Fahrer abwärts gedrückt, worauf die beweg­ baren Kontaktplatten 14 A und 14 B abwärts längs des Abstands­ halters 17 gegen die Druckkraft der Schraubendruckfeder 16 unter Führung durch den Abstandshalter 17 bewegt werden. Demzufolge wird die Kontaktstelle oder -fläche 14 a an der unteren Ringkante der Einführöffnung 14 b in der bewegbaren Kontaktplatte 14 A (14 B) zur Anlage an der Kontaktstelle oder -fläche 13 a am oberen Ende der Führungsmuffe 13 c an der orts­ festen Kontaktplatte 13 gebracht, so daß das Horn über die zugeordnete Steuerschaltung in Betrieb gesetzt wird.
Bei der beschriebenen, besonderen Ausführungsform liegt die ortsfeste Kontaktplatte 13 in Form des Gelenks k vor, das als eine Platte aus einer Druckguß-Legierung gefertigt ist, die die Nabe b und den Speichen-Metallkern s verbindet, wenn der Metallkern w des Lenkrades W gefertigt wird. Die Kontaktflächen am oberen Ende der Führungsmuffe 13 und der ringförmigen, unteren Fläche der Einführöffnung 14 b können mit einem geeigneten Metall, wie Phosphorbronze, galvani­ siert sein.
Im Fall, daß das Horn-Druckkissen eine erhöhte Anzahl von Speichen des Lenkrades abdeckt, wird eine ortsfeste Kontakt­ platte 23 aus einem Druckgußmetall am Speichen-Kernteil s entfernt vom Gelenk k ausgestaltet, wenn letzteres geformt wird, wie in Fig. 6 und 7 gestrichelt angedeutet ist. Im einzelnen weist die ortsfeste Kontaktplatte 23 eine zylindri­ sche Führungsmuffe 23 c, die eine Kontaktstelle 23 a an ihrem oberen Ende bestimmt, und eine mittig im Bodenteil der Füh­ rungsmuffe ausgestaltete Gewindebohrung 23, um einen (nicht gezeigten) Flansch-Abstandshalter durch eine (nicht gezeigte) Schraube zu befestigen, wie in Fig. 7 gezeigt ist, auf. Bei dem Horn-Schaltmechanismus in der oben beschriebenen Ausfüh­ rungsform hat die ortsfeste Kontaktplatte 13 eine einteilig an dieser ausgebildete Führungsmuffe 13 c, um die Kontaktstel­ le 13 a zu bilden. Alternativ kann eine elektrisch leitfähige Metallröhre oder -nabe an die ortsfeste Kontaktplatte 13 aus einer herkömmlichen Stahl-Nabenplatte 2 geschweißt wer­ den, um auf diese Weise eine Führungsmuffe 33 c auszugestal­ ten, wie in Fig. 8 gezeigt ist. Ferner kann eine Kontaktstel­ le 33 a der ortsfesten Kontaktplatte am oberen Ende der Füh­ rungsmuffe 33 c ausgebildet werden, während eine Kontaktstelle 34 a einer bewegbaren Kontaktplatte 34 an einer ringförmigen, unteren Kante, die eine Einführöffnung 34 b bestimmt, in Ge­ genüberlage zum oberen Ende der Führungsmuffe 33 c ausgebil­ det wird.
Der Flansch-Abstandshalter 17 der oben beschriebenen Ausfüh­ rungsform kann abwärts durch die bewegbare Kontaktplatte 14 A (14 B) von deren Oberseite her eingesetzt werden. Alter­ nativ kann der Flansch-Abstandshalter 17 aufwärts durch die ortsfeste Kontaktplatte 13 von deren Unterseite her einge­ führt und mit einer Kontaktstelle der ortsfesten Kontakt­ platte 13 an einem oberen Ende versehen werden.
Bei der beschriebenen Ausführungsform hat die Federein­ richtung, die die bewegbare Kontaktplatte 14 A (14 B) von der ortsfesten Kontaktplatte 13 weg belastet, die Gestalt der Schraubenfeder 16, die koaxial zum Flansch-Abstandshalter 17 und zu den Kontaktstellen 13 a sowie 14 a angeordnet ist. Jedoch kann die Federeinrichtung entfernt vom Flansch-Ab­ standshalter angeordnet und als ein anderes federndes Glied, z.B. als eine Blattfeder, ausgebildet sein.
Gemäß der Erfindung umfaßt ein Lenkrad-Horn-Schaltmecha­ nismus eine ortsfeste Kontaktplatte, oberhalb, und entfernt von dieser angeordnete bewegbare Kontaktplatten und ein die letztgenannten Platten abdeckendes Horn-Druckkissen. Die ortsfeste und die bewegbaren Kontaktplatten sind durch zwi­ schen diese eingefügte Federeinrichtungen voneinander beab­ standet, während der Abstand im Zwischenraum zwischen den beiden Kontaktplatten durch einen Flansch-Abstandshalter begrenzt wird, der abwärts durch eine Einführöffnung der bewegbaren Kontaktplatte eingesetzt und an der ortsfesten Kontaktplatte befestigt wird. Der Flansch-Abstandshalter wird in einer an der ortsfesten Kontaktplatte ausgebildeten Führungsmuffe aufgenommen. Für die ortsfeste Kontaktplatte ist ihre Kontaktstelle am oberen Ende der Führungsmuffe aus­ gebildet, während die Kontaktstelle der bewegbaren Kontakt­ platte an einer unteren, ringförmigen Kante, die die Ein­ führöffnung bestimmt, ausgestaltet ist.

Claims (1)

  1. Horn-Schaltmechanismus, der an einem Lenkrad (W), das aus einem Nabenteil (B), Speichen (S) und einem Lenkradring (R) besteht, die jeweils aus einem Metall-Kernteil (w, b, s, r), das mit einem Überzug abgedeckt ist, gebildet sind, angebracht ist und eine ortsfeste Kontaktplatte (13, 23), eine bewegbare Kontaktplatte (14 A, 14 B, 34), die oberhalb sowie entfernt von der ortsfesten Kontaktplatte angeordnet ist, zwischen der bewegbaren sowie der ortsfesten Kontakt­ platte angeordnete Federeinrichtungen (16), die im Normal­ zustand die beiden Kontaktplatten voneinander weg belasten, eine Mehrzahl von Abstandshaltern (17), von denen jeder einen Flansch (17 a) an seinem oberen Abschnitt aufweist und abwärts durch eine Einführöffnung (14 b, 34 b) in der beweg­ baren Kontaktplatte zu seiner Befestigung an der ortsfesten Kontaktplatte durch eine Schraube (18) einsetzbar ist, um­ faßt, wobei der Flansch (17 a) des Abstandshalters (17) in Anlage mit einer oberen Fläche der bewegbaren Kontaktplat­ te an der die Einführöffnung (14 b) bestimmenden Umfangskan­ te ist, um einen Abstand zwischen der bewegbaren Kontakt­ platte und der ortsfesten Kontaktplatte zu begrenzen, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfeste Kontaktplatte (13) mit einer Mehrzahl von zylindrischen, von der Kontaktplatte aufwärts ragenden, die Abstandshalter (17) jeweils aufneh­ menden Führungsmuffen (13 c) versehen ist und ringförmige, freie Enden der Führungsmuffen (13 c) sowie diesen jeweils gegenüberliegende Teile der bewegbaren Kontaktplatte (14 A, 14 B, 34) jeweils Kontaktstellen (13 a, 23 a, 33 a; 14 a, 34 a) bestimmen, die bei Betätigung des Mechanismus miteinander in Anlage kommen.
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