DE69010261T2 - Lenkrad. - Google Patents

Lenkrad.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Lenkrad mit einer Selbstausrichtungsvorrichtung gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Die Fig. 1 zeigt ein herkömmliches Lenkrad mit einer Selbstausrichtungsvorrichtung (siehe japanische Gebrauchsmusteroffenlegungsschrift Nr. 60-9764, US-Patent Nr. 4,709,944, US-Patent Nr. 3,948,118).
  • Bei diesem Lenkrad WO, wie dargestellt, umfaßt ein Lenkradkernteil CO ein Kernelement 4 mit einem Ringabschnitt R, Kernelemente 3 mit Speichenabschnitten S, eine Nabe 1 mit einem Nabenabschnitt B, der mit einer (nicht dargestellte) Lenkwelle verbunden ist, und eine Nabenplatte 2, die die Nabe 1 und die Speichenabschnittkernelemente 3 miteinander verbindet. Jedes Kernelement von jedem Abschnitt ist aus Stahl hergestellt und mit den anderen Elementen durch Schweißen verbunden.
  • Die Nabenplatte 2 des Lenkrads WO hat eine Vielzahl von Durchgangslöchern 2a, die um die Nabe 1 herum ausgebildet sind, wodurch die Selbstausrichtungsvorrichtung bewirkt wird. Die Nabenplatte hat verformbare Abschnitte 2b, die durch geringe Steifigkeit und geringe Abmessungen zwischen den Durchgangslöchern 2a gekennzeichnet sind, so daß, falls eine Aufprallkraft auf den Ringabschnitt R des an einer Lenkwelle angebrachten Lenkrads WO angreift, die verformbaren Abschnitte 2b einer plastischen Verformung unterworfen werden; im Ergebnis wird die Ebene des Ringabschnitts R im wesentlichen senkrecht zur Richtung der Aufprallkraft ausgerichtet.
  • 2c bezeichnet Verstärkungsrippen, die vom Umfang der Nabenplatte 2 nach oben Vorspringen, so daß die verformbaren Abschnitte 2b zuverlässig verformt werden, wenn die Aufprallkraft auf den Ringabschnitt R einwirkt. 2d und 2e bezeichnen Abziehlöcher und Befestigungslöcher, die bei der Montage funktionaller Komponenten, wie zum Beispiel einer Hupenschaltereinrichtung verwendet werden, wobei diese Löcher, 2d, 2e ebenso wie die Durchgangslöcher 2a dazu dienen, die verformbaren Abschnitte 2b festzulegen.
  • Da jedoch das Lenkradkernelement CO des herkömmlichen Lenkrads WO hergestellt wird, indem alle Kernelemente der jeweiligen Abschnitte durch Schweißen miteinander verbunden werden, steigt die Anzahl der Herstellungsschritte und die Herstellungskosten für das Lenkrad WO an.
  • Weiterhin muß jedes Kernelement jedes Abschnitts mit einem bestimmten Überlappungsbereich für das Schweißen vorgesehen werden, um sie mit einer vorgegebenen Stärke zu verschweißen, so daß die Größe des Kernelements CO dementsprechend ansteigt; dadurch steigt das Gewicht des Lenkradkernelements CO und das Gewicht des Lenkrads WO an.
  • Im Oberbegriff des Anspruchs 1 wird von einem Lenkrad ausgegangen, wie es in der Druckschrift DE-OS 25 30594 gezeigt ist. Dieses bekannte Lenkrad umfaßt einen Ringabschnitt mit einem Kernelement und einer Überzugsschicht, einen Nabenabschnitt und einen Speichenabschnitt, der aus zwei Speichenteilen besteht, die sich vom Nabenabschnitt in entgegengesetzter Richtung radial nach außen erstrecken und die mit dem Ringabschnitt verbunden sind. Der Speichenabschnitt und auch der Nabenabschnitt sind an ihren Seitenkanten durch Rippen stabilisiert, die mit ihren äußeren Enden am Ringabschnitt anliegen.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Lenkrad dieser Art zu schaffen, das durch eine reduzierte Anzahl von Herstellungsschritten und deshalb mit reduzierten Herstellungskosten hergestellt werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
  • Der Kern der Erfindung besteht in der Konstruktion der Rippen, die sich nicht bis zum Bereich des Speichenabschnitts erstrecken, wo die Überzugsschicht gegossen wird. Mit anderen Worten gesagt, wird die Überzugsschicht gegossen, wo die Rippen für die Speichenabschnitte nicht vorhanden sind. Aus diesem Grund kann während des Ausformens der Überzugsschicht in einer bekannten Metallgußform das Auftreten von Gußspritzern leicht verhindert werden, die zum Beispiel die spätere Installation einer Hupe erschweren, so daß ein lang andauerndes und teueres Gußputzen nach dem Gießen nicht mehr länger notwendig ist.
  • Während der Herstellung des Lenkrads gemäß der DE-OS 25 30 594 wird die Überzugsschicht ebenfalls durch ein Gußverfahren ausgebildet. Bei dieser Gegelegenheit muß, wie vorher beschrieben, die Überzugsschicht daran gehindert werden in die Bereiche des Speichenabschnitts und des Nabenabschnitts vorzudringen, in denen anschließend die Installation von zum Beispiel einer Hupe vorgesehen ist. Mit einer Rippenkonstruktion gemäß der DE-OS 25 30 594 ist es jedoch schwierig Kunststoffmaterial daran zu hindern, an nicht notwendige Abschnitte zu fließen, so daß eine kostenintensive Gußputzerei notwendig ist.
  • Fig. 1 zeigt eine Aufsicht auf ein herkömmliches Lenkrad;
  • Fig. 2 zeigt eine Aufsicht auf ein Lenkrad mit entferntem Hupenpolster gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 3 zeigt eine Aufsicht auf ein Lenkradkernelement, wie es in der Ausführungsform benutzt wird;
  • Fig. 4 ist eine teilweise aufgeschnittene Querschnittsansicht entlang der Linie IV-IV in Fig. 2;
  • Fig. 5 ist eine teilweise aufgeschnittene Querschnittsansicht entlang der Linie V-V in Fig. 2;
  • Fig. 6 ist eine teilweise aufgeschnittene Querschnittsansicht entlang der Linie VI-VI in Fig. 2;
  • Fig. 7 ist ein erklärendes Diagramm, welches eine Stausrichtungsvorrichtung in der Ausführungsform darstellt; und
  • Fig. 8 zeigt eine Aufsicht auf ein weiteres Lenkradkernelement, wie es in einer weiteren Ausführungsform benutzt wird.
  • Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erklärt.
  • In Fig. 2 umfaßt ein Lenkrad W1 entsprechend einer Ausführungsform einen Ringabschnitt R, einen Nabenabschnitt B, der im Zentrum des Ringabschnitts R angeordnet ist und zwei Speichenabschnitte S, die sich vom Nabenabschnitt B radial auswärts erstrecken.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt ist, umfaßt ein Lenkradkernelement C1 des Lenkrads W1 ein Kernteil 14, daß aus einer ringförmigen Stahlröhre hergestellt ist und als Ringabschnitt R angeordnet ist, eine Stahlnabe 11, die am Nabenabschnitt B angeordnet ist, die mit einer Lenkwelle 5 verbunden ist (siehe Fig. 7) und eine einheitliche, einstückige Verbindungsplatte 12, die aus Stahlblech hergestellt ist, die die Nabe 11 und das Ringkernteil 14 miteinander verbindet.
  • Die Verbindungsplatte 12 umfaßt ein Basisteil 22, daß mit der Nabe 11 und zwei Speichenteilen 23 verbunden ist, die sich vom Basisteil 22 schräg nach oben erstrecken und die mit dem Ringkernteil 14 verbunden sind.
  • Das Basisteil 22 schafft eine Selbstausrichtungsvorrichtung, die, wenn eine Aufprallkraft auf den Ringabschnitt R einwirkt, nach dem Anbringen an der Lenkwelle 5, die Ebene des Ringabschnitts R im wesentlichen senkrecht zur Richtung der Aufprallkraft ausrichtet. Das Basisteil 22 hat eine vielzahl von vertikalen Durchgangslöchern 12a, die um die Nabe 11 herum ausgebildet sind, so daß geringe Steifigkeit aufweisende verformbare Abschnitte 12b zwischen den Durchgangslöchern 12a verbleiben, die einer plastischen Verformung unterliegen, wenn die Aufprallkraft darauf einwirkt.
  • 12c bezeichnet Rippen, die sich vom Rand des Basisteils 22 und von einem Randabschnitt jedes Speichenteils 23 nach oben erstrecken. Die Rippen 12c sind vorgesehen, um sicher zu stellen, daß die verformbaren Abschnitte 12b bei Einwirkung einer Aufprallkraft auf den Ringabschnitt R verformt werden. 12d bezeichnet Abziehlöcher, 12e bezeichnet Befestigungslöcher, die benutzt werden, um eine stationäre Kontaktplatte 25 einer Hornbetätigungseinrichtung 19 zu befestigen (wird später beschrieben), und 12f bezeichnet eine Öffnung, durch die ein Zungenstück 30a eines Schleifrings 30 hindurchtritt (wird später beschrieben), wobei diese Löcher oder Öffnungen ebenfalls dazu dienen, wie die Durchgangslöcher 12a, um die verformbaren Abschnitte 12b festzulegen (siehe Fig. 2, 3 und 6).
  • Das Speichenteil 23 erstreckt sich vom Basisteil 22 schräg nach oben und hat einen Befestigungspunkt 23a, der in einem mittleren Abschnitt davon ausgebildet ist, der wiederrum ein Befestigungsloch 23b hat, welches benutzt wird, um die stationäre Kontaktplatte 25 mittels einer Schraube 21 festzulegen (siehe Fig. 3 und 4).
  • Die Verbindungsplatte 12 mit den Durchgangslöchern 12a und ähnlichem wird ausgeformt, indem ein Stahlblech gegebener Größe gestanzt wird oder einem ähnlichen Verfahren unterworfen wird.
  • Wie in den Fig. 2 und 4 bis 6 gezeigt ist, umfaßt die Hupenschalteinrichtung 19 die stationäre Kontaktplatte 25 aus Blech, die von oben gesehen im wesentlichen viereckig ist, und eine bewegbare Kontaktplatte 26, hergestellt aus einer metallischen Blattfeder, die durch eine Niete 28 an der stationären Kontaktplatte 25 befestigt ist, wobei dazwischen elektrisch isolierende Abstandhalter 27a und 27b angeordnet sind. Die stationäre Kontaktplatte 25 ist am Lenkradkernteil C1 befestigt, indem beide Befestigungsendabschnitte 51 und 51 der stationären Kontaktplatte 25 an den Befestigungspunkten 23a des Speichenteils 23 durch Schrauben 21 befestigt sind und indem ein unterer Abschnitt eines Zungenstücks 52, welches sich von der Vorderkante der stationären Kontaktplatte 25 zum Basisteil 22 nach unten erstreckt, mittels einer Schraube 20 befestigt ist.
  • Es sollte angemerkt werden, daß, wenn die stationäre Kontaktplatte 25 mittels Schrauben 20 und 21 am Lenkradkernteil C1 befestigt wird, eine untere Abdeckung 18 aus Kunststoff, die benutzt wird, um einen unteren Abschnitt des Lenkrads W1 abzudecken, ebenfalls zur gleichen Zeit am Lenkradkernteil C1 befestigt wird.
  • Nachdem die stationäre Kontaktplatte 25 am Lenkradkernteil C1 befestigt ist, kann die stationäre Kontaktplatte 25 elektrisch mit der negativen Seite des Hupenkreises über das Kernteil C1 verbunden werden, während die bewegbare Kontaktplatte 26 mittels eines Leitungsdrahts 29, der mit der Niete 28 verbunden ist, an das Zungenstück 30a des Schleifrings 30 elektrisch verbunden wird, der in einem unterem Abschnitt der unteren Abdeckung 18 befestigt ist und der die elektrische Verbindung zur positiven Seite des Hupenkreises ermöglicht.
  • Das Hupenpolster 16 umfaßt einen Polsterkörper 16a, der an der Oberseite angeordnet ist und eine Hilfsplatte 16b, die an der Unterseite des Polsterkörpers 16a durch Schrauben befestigt ist (nicht dargestellt). Die Hilfsplatte 16b hat vier Schließarme 16c, die sich an vorgegebenen Positionen nach unten erstrecken und zwei Führungsvorsprünge 16d. Das Hupenpolster 16 wird an der stationären Kontaktplatte 25 befestigt, indem die Führungsvorsprünge 16d der Hilfsplatte 16b, die mit dem Polsterkörper 16a verbunden sind, in Öffnungen 54 eingeführt werden, die in der stationären Kontaktplatte 25 ausgebildet sind und indem die Schließarme 16c der Hilfsplatte 16b in Befestigungsbohrungen verringelt werden, die in der stationären Kontaktplatte 25 ausgebildet sind.
  • In den Fig. 2 und 4 bezeichnet das Bezugszeichen 15, eine Überzugsschicht aus Kunststoff, die vorgesehen ist, um das Kernteil 14 des Ringabschnitts R und Teile von jedem Speichenteil 23 der Verbindungsplatte 12 abzudecken, welche als das Kernteil jedes Speichenabschnitts S dient.
  • Das Herstellungsverfahren des Lenkrads W1 dieser Ausführungsform wird nun beschrieben.
  • Zuerst wird das Lenkradkernteil C1 hergestellt, indem die Verbindungsplatte 12 (durch Stanzen und Bohren auf eine vorbestimmte Form gebracht) an der Nabe 11 und dem Ringabschnittkernteil 14 verschweißt wird. Hierbei ist die Anzahl von Schweißpositionen 3 (d.h. zwischen der Verbindungsplatte 12 und der Nabe 11 und zwischen der Verbindungsplatte 12 und dem Ringkernteil 14), was weniger ist als die Anzahl von Schweißpositionen beim herkömmlichen Lenkradkernteil C0 (dort sind es fünf); dadurch kann das Schweißen erleichtert werden, die Überlappungsbreite beim Schweißen kann reduziert werden, die Anzahl an Herstellungsschritten, die Herstellungskosten und das Gewicht des Lenkradkernteils C1 können verringert werden und schließlich kann das Lenkradkernteil C1 kompakt gebaut werden.
  • Nachdem das Lenkradkernteil C1 hergestellt ist, wird es in eine bekannte Metallgußform eingesetzt und die Überzugsschicht 15 wird durch Spritzgießen oder ein ähnliches Verfahren ausgebildet.
  • Dann wird die stationäre Kontaktplatte 25 mit der daran angeordneten bewegbaren Kontaktplatte 26, zusammen mit der unteren Abdeckung 18 und mit dem daran angeordneten Schleifring 30 am Lenkradkernteil C1 mittels Schrauben 20 und 21 befestigt. Zu dieser Zeit ist selbstverständlich der Leitungsdraht 29 mit dem Schleifring 30 verbunden.
  • Dann wird das Hupenpolster 16, welches einstückig aus dem Polsterkörper 16a und der Hilfsplatte 16b besteht, an der stationären Kontaktplatte 25 befestigt, indem die Führungsvorsprünge 16d und die Schließarme 16c in die Öffnungen 54 und die Befestigungsbohrungen 53 eingesetzt und verringelt werden, so daß die Herstellung des Lenkrads W1 abgeschlossen ist.
  • Beim Lenkradkernteil C1 des Lenkrads W1 dieser Ausführungsform sind die Speichenteile und das Basisteil (die beim Stand der Technik unabhängig voneinander sind) einstückig durch die einheitliche Verbindungsplatte 12 ausgebildet. Deshalb ist das Zusammenschweißen der Speichenteile und des Basisteils nicht notwendig (beim Stand der Technik erforderlich); somit können die Anzahl von Herstellungsschritten und die Herstellungskosten des Lenkradkernteils C1 reduziert werden, so wie das Lenkrad W1 leicht hergestellt werden kann. Weiterhin wird jegliche Überlappungsbreite beim Schweißen nicht benötigt, da keine Notwendigkeit besteht das Speichenteil und das Basisteil zusammenzuschweißen, im Kontrast zum Stand der Technik; dementsprechend kann das Lenkradkernteil C1 kompakt und leicht im Gewicht hergestellt werden, wodurch das Lenkrad W1 ebenfalls kompakt und leicht im Gewicht hergestellt werden kann. Da die Speichenteile 23 und das Basisteil 22 zusammen die einstückige Verbindungsplatte 12 bilden, kann die charakteristische Frequenz des Lenkrads W1 erhöht werden, wodurch seine Resonanz mit der charkteristischen Frequenz der Karosserie während des Leerlaufs oder ähnlichem verhindert werden kann.
  • Die vorstehende Ausführungsform wurde so beschrieben, daß das Lenkrad W1 zwei Speichenabschnitte S aufweist. Falls drei oder mehr Speichenabschnitte S für das Lenkrad erwünscht sind, wie durch die zweite gestrichelte Linie in Fig. 3 dargestellt ist, so kann ein erwunschtes Lenkradkernteil, mit einem zusätzlichen Speichenabschnitt hergestellt werden, indem ein zusätzliches Speichenkernteil 13 aus Stahlblech an das Basisteil 22 der Verbindungsplatte 12 und an das Ringkernteil 14 angeschweißt wird.
  • Weiterhin wurde die vorstehende Ausführungsform so beschrieben, daß das Lenkradkernteil C1 die Verbindungsplatte 12 aus Stahlblech umfaßt, die einer einstückigen Kombination aus der herkömmlichen Nabenteil und den Speichenabschnittkernteilen entspricht. In diesem Zusammenhang, um die Selbstausrichtungsvorrichtung zu bewirken, ist es ausreichend, daß das Basisteil 22 der Verbindungsplatte 12 die gegebenen Durchgangslöcher 12a und die verformbaren Abschnitte 12b darin aufweist, und die Verbindungsplatte 12 kann aus einem anderen Material hergestellt sein, daß plastisch verformbar ist. Weiterhin kann eine Verbindungsplatte 220, wie in Fig. 8 gezeigt, die aus einem Druckgußmetall hergestellt ist, daß plastisch verformbar ist, wie zum Beispiel eine Aluminiumleichtlegierung und ein Ringabschnittskernelement 240 ebenfalls aus einem Druckgußmetall einstückig zur gleichen Zeit hergestellt werden.

Claims (6)

1. Lenkrad für ein Kraftfahrzeug, mit
einer Verbindungsplatte (12), deren mittlerer Abschnitt als ein plastisch verformbares plattenförmiges Element (22) ausgebildet ist, die mit einer Nabe (11) versehen ist, von der einige einstückige Speichenteile sich radial nach außen erstrecken, wobei die Speichenteile (23) mit einem Ringabschnitt R verbunden sind, der ein Ringkernteil (14) hat, das mit einer Überzugsschicht (15) überzogen ist, und mit einem Endabschnitt der Speichenteile (23), wobei das plastisch verformbare plattenförmige Element (22), welches der plastischen Verformung unterliegt, wenn es einer verformenden Aufprallkraft ausgesetzt wird, wobei die Verformung den Ringabschnitt R im wesentlichen senkrecht zur Richtung der Aufprallkraft ausrichtet, einstückig durch eine Rippe (12c) verstärkt ist, die unter einem Winkel zur Oberfläche des plattenförmigen Elements (22) angeordnet ist und die sich entlang der Speichenabschnitte (23) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rippe (12c) an einem Speichenabschnitt endet, bevor sie die Überzugsschicht (15) erreicht.
2. Lenkrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das plattenförmige Element (22) eine Vielzahl von Durchgangslöcher (12a) aufweist, die um die Nabe (11) herum so angeordnet sind, daß verformbare Abschnitte (12b) mit geringer Steifigkeit zwischen den Durchgangslöchern (12a) ausgebildet werden.
3. Lenkrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsplatte (12) durch das Plattenelement (22) und die Speichenteile (23) einstückig ausgebildet ist, die an ihren äußeren Enden durch Schweißen am Ringkernteil (14) befestigt sind.
4. Lenkrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsplatte (12) und das Ringkernteil (14) einstückig ausgebildet sind und aus einem Druckgußmetall, wie zum Beispiel einer Aluminiumleichtlegierung hergestellt sind.
5. Lenkrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (11), die Verbindungsplatte (12) und das Ringkernteil (14) aus Stahl hergestellt sind.
6. Lenkrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzliches Speichenkernteil (13) aus Stahl, das mit der Verbindungsplatte (12) und dem Ringkernteil (14) verbunden ist, vorgesehen ist.
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