DE3801359A1 - Schaltereinrichtung - Google Patents

Schaltereinrichtung

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Description

Diese Erfindung bezieht sich auf eine Schaltereinrich­ tung, die als Schalter für eine Stromquelle einer elek­ trischen oder elektronischen Apparatur benutzt wird. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Schaltereinrichtung gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Je nach Gebrauchszweck werden verschiedene Arten von Schaltereinrichtungen benutzt; eine übliche Schalterein­ richtung vom Kippschaltertyp, die zum Schalten eines Elektromotors einer Hebevorrichtung für Autoantennen oder eines elektrischen Scheibenhebers benutzt wird, wie in den Fig. 12 bis 17 gezeigt ist, ist bisher bekannt.
In den Fig. 12 bis 17 bezeichnen Bezugsziffer 1 ein Kunstharzgehäuse, das an seiner Oberseite offen ist, Bezugsziffer 2 einen Schaltersteller, der durch einen Stift 3 an der Oberseite des Gehäuses gehalten wird. Mit der Bezugsziffer 4 ist ein Drücker dargestellt, der mit der Oberseite des Schalterstellers 2 fest verbunden ist, welcher, mit dem Stift 3 als Drehachse, durch Kippen des Drückers 4 von einer in Fig. 12 gezeigten neutralen Position entweder in Richtung des Pfeiles X oder des Pfeiles Y in Fig. 12 schwingend bewegt wird. Ein Paar von Druckfedern 5, 6 sind in dem Schaltersteller 2 enthalten; außerdem sind ein erster und zweiter Treiber 7, 8, die durch die Druckfedern 5 bzw. 6 beaufschlagt sind, in dem Schaltersteller 2 eingesetzt, und die unteren Enden der Treiber 7, 8 stehen mit den Oberflächen einer ersten und einer zweiten Leiterplatte 9 bzw. 10 in elastischem Kontakt.
Die erste Leiterplatte 9 ist so gebogen, daß sie insge­ samt V-förmig ist; Aussparungen 9 a, die Schwenkpunkte ergeben, sind an beiden Längsseiten einer einzigen Schrägfläche der ersten Leiterplatte 9 angeformt, und bewegbare Kontakte 11, 12 sind an beiden Längsenden der ersten Leiterplatte 9 angebracht. Analog ist die zweite Leiterplatte 10 so gebogen, daß sie insgesamt V-förmig ist, Aussparungen 10 a sind an beiden Längsseiten an der zu der Aussparungsschrägfläche der ersten Leiterplatte 9 entgegengesetzten Schrägfläche der zweiten Leiterplatte 10 gebildet, und bewegbare Kontakte 13, 14 sind an beiden Längsenden der zweiten Leiterplatte 10 angebracht.
Vier stationäre Kontakte 15, 16, 17, 18 sind angeordnet, die den bewegbaren Kontakten 11, 12, 13, 14 am inneren Boden des Gehäuses 1 zugeordnet sind. Weiterhin sind Mittenanschlüsse 19, 20 zwischen den stationären Kontak­ ten 15 und 16 und zwischen den stationären Kontakten 17 und 18 angeordnet. Die Mittenanschlüsse 19, 20 sind aus L-förmig gebogenen Metallplatten gebildet, und an beiden Seiten von deren oberen Enden ist ein Paar von Eingriffs­ vorsprüngen 19 a, 20 a L-förmig angebogen. Die Eingriffs­ vorsprünge 19 a, 20 a sind so in die Aussparungen 9 a, 10 a eingesetzt, daß die erste und die zweite Leiterplatte 9 bzw. 10 gehalten werden, die so um die Mittenanschlüsse 19, 20 als Drehachsen schwenkbar sind.
Ein Paar von Trennwänden 1 a, 1 b erstreckt sich so, daß sie die erste und die zweite Leiterplatte 9, 10 an beiden Lateralseiten des Gehäuses 1 trennen. Zwischen diesen Trennwänden 1 a und 1 b ist ein Teil einer in Hakenform gebogenen Anschlußplatte 21 so angeordnet, daß ein Ende der Anschlußplatte 21 mit dem stationären Anschluß 15 und das andere Ende mit dem stationären Anschluß 18 verbunden ist. Anschlüsse 22, 23, 24, 25, die mit den stationären Kontakten 15, 16, 17, 18 verbunden sind, sind mit dem Boden des Gehäuses 1 verstemmt; den Mittenanschlüssen 19, 20 zugeordnete Anschlüsse 26, 27 sind durch Niete 28 ver­ stemmt, und die Anschlüsse 23, 24 sind durch eine Brücke 29 verbunden. Die Anschlüsse 22 bis 27 sind mit den An­ schlüssen eines Elektromotor-Stromkreises nach Fig. 17 verbunden, um den Elektromotor M vor- oder rückwärts zu drehen. Bezugszeichen 30 bezeichnet eine Gummiabdeckung, die die Oberseite des Gehäuses 1 einhüllen soll, um das Eindringen von Feuchtigkeit oder Staub in das Gehäuse 1 zu verhindern.
Wenn die Druckkraft auf den Drücker 4 in der Schalterein­ richtung, die wie oben beschrieben konstruiert ist, frei­ gegeben wird, stehen die ersten und zweiten Treiber 7, 8 mit den Mulden der V-förmig gebogenen Bereiche der ersten und der zweiten Leiterplatte 9, 10 in elastischem Kon­ takt, und der Schaltersteller 2 ist in der neutralen Po­ sition gemäß Fig. 12 eingestellt. Die bewegbaren Kontakte 12, 13 stehen unter Druck mit den stationären Kontakten 16, 17 in Kontakt, die bewegbaren Kontakte 11, 14 sind von den stationären Kontakten 15, 18 getrennt, und beide Leiterplatten 9, 10 sind in dieser neutralen Position entsprechend den durch die durchgezogenen Linien in Fig. 17 dargestellten Positionen eingestellt. Daher ist die Stromquelle E nicht mit dem Motor M verbunden, der sich nicht dreht.
Wenn der Drücker 4 von der neutralen Position in Rich­ tung des Pfeiles X in Fig. 12 gedrückt wird, gleiten die ersten und zweiten Treiber 7, 8 auf die Schrägseiten der ersten und der zweiten Leiterplatte 9, 10, und die erste Leiterplatte 9 ist zu der Seite des stationären Kontaktes 15 geschwenkt, wobei der Rastvorsprung 19 a des Mittenanschlusses 19 als Drehachse dient, wie in Fig. 16 gezeigt ist. In diesem Fall bleibt die zweite Leiterplat­ te 10 mit dem bewegbaren Kontakt 13 an den stationären Kontakt 17 gedrückt und wird nicht geschwenkt, sondern es wird nur die erste Leiterplatte 9 in den in Fig. 17 durch gestrichelte Linien dargestellten Zustand geschal­ tet, und der Motor M dreht sich zum Beispiel in normaler Richtung.
Ähnlich wird, wenn der Drücker 4 von der neutralen Position in Richtung des Pfeiles Y in Fig. 12 gedrückt wird, die erste Leiterplatte 9 nicht geschwenkt, sondern nur die Leiterplatte 10 wird zu der Seite des stationären Kontaktes 18 geschwenkt, um in den in Fig. 17 durch ge­ strichelte Linien dargestellten Zustand geschaltet zu werden, und der Motor M dreht sich rückwärts.
In der Schaltereinrichtung des oben beschriebenen Typs sind die Aussparungen 9 a, 10 a, die an beiden Längsseiten der ersten und der zweiten Leiterplatte 9, 10 gebildet sind, in die L-förmigen Vorsprünge 19 a, 20 a eingesetzt, die an den oberen Enden der Mittenanschlüsse 19, 20 ange­ bogen sind. Somit sind die Spielräume zwischen den Aus­ sparungen 9 a, 10 a und den Vorsprüngen 19 a, 20 a redu­ ziert, und die Leiterplatten 9, 10 werden ruckfrei ge­ schwenkt. Da die Leiterplatten 9, 10 in schräger Richtung eingesetzt werden müssen, zum Beispiel in der Erstrec­ kungsrichtung der Vorsprünge 19 a, 20 a, um die Aussparun­ gen 9 a, 10 a in die Vorsprünge 19 a, 20 a eingreifen zu lassen, entsteht jedoch der Nachteil, daß eine Automati­ sierung der Zusammenfügearbeit schwierig ist.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Schaltereinrich­ tung vorzusehen, die die oben genannten Nachteile des Standes der Technik eliminieren kann und deren Leitplat­ ten einfach montierbar sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Schaltereinrichtung erfindungsgemäß so ausgebildet, wie im kennzeichnen­ den Teil des Patentanspruches angegeben.
Die Erfindung schafft eine Einrichtung, bei der an der Oberseite mindestens eines Mittenanschlusses eine Kante geformt ist, bei der Führungsnuten, die sich nach oben erstrecken, an beiden sich in bezug auf den Mittenan­ schluß gegenüberliegenden Seitenwänden eines Gehäuses eingeformt sind, bei der Vorsprünge, die an beiden Seiten mindestens einer Leiterplatte gebildet sind, in die Führungsnuten eingesetzt sind, und bei der die untere Fläche der Leiterplatte auf der als Schwenkachse dienen­ den Kante des Mittenanschlusses aufgelegt ist. Gemäß der wie oben beschrieben konstruierten Schaltereinrichtung kann die Leiterplatte ruckfrei bewegt werden, wobei die Kante des Mittenanschlusses derart als Schwenkachse dient, daß die Vorsprünge in den Führungsnuten des Ge­ häuses gehalten werden. Weiterhin wird die Leiterplatte entlang den Führungsnuten an den Vorsprüngen herabgelas­ sen, um leicht in das Gehäuse eingebaut werden zu können, wodurch eine automatische Maschine einen automatischen Zusammenbau ermöglicht.
Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden im folgenden anhand mehrerer zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele noch näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht im Schnitt, die eine Ausfüh­ rungsform einer Schaltereinrichtung gemäß der Erfindung zeigt;
Fig. 2 eine Seitenansicht im Schnitt der Ausführungsform nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Bodenansicht der Ausführungsform nach Fig. 1;
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Schaltereinrichtung, von der ein oberes Gehäuseteil entfernt wurde;
Fig. 5 eine Bodenansicht des oberen Gehäuseteils;
Fig. 6 eine Draufsicht auf ein unteres Gehäuseteil;
Fig. 7 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der gesamten Schaltereinrichtung;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht, die die Beziehung zwischen dem unteren Gehäuseteil und Leitteilen;
Fig. 9 einen Schnitt eines wesentlichen Bereiches, der einen Verbindungsbereich des oberen und unteren Gehäuseteils zeigt;
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht eines Mittenan­ schlusses;
Fig. 11 eine Vorderansicht im Schnitt, die einen Bedie­ nungszustand der Schaltereinrichtung zeigt;
Fig. 12 eine Vorderansicht im Schnitt einer konventio­ nellen Schaltereinrichtung;
Fig. 13 eine Draufsicht auf die Schaltereinrichtung, die teilweise weggelassen wurde;
Fig. 14 eine Bodenansicht der Schaltereinrichtung;
Fig. 15 eine auseinandergezogene perspektivische Sicht der gesamten Schaltereinrichtung;
Fig. 16 eine Vorderansicht im Schnitt, die den Bedie­ nungszustand der Schaltereinrichtung zeigt; und
Fig. 17 einen Schaltplan eines Beispiels eines Motor- Stromkreises, der mit der Schaltereinrichtung verbunden ist.
Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Schalterein­ richtung werden unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 11 detailliert beschrieben.
In den Zeichnungen kennzeichnet Bezugsziffer 31 ein Ge­ häuse zur Bildung einer äußeren Hülle der Schalterein­ richtung, das ein oberes Gehäuseteil 32 und ein unteres Gehäuseteil 33 aufweist. Ein Paar von Ansätzen 32 a ist an der Oberseite des oberen Gehäuseteils 32 gebildet, und eine Öffnung 34 ist zwischen den Ansätzen 32 a freige­ lassen. Wie in Fig. 5 gezeigt ist, sind im Querschnitt V-förmige Vorsprünge 35 an den Unterkanten beider Quer­ wände des oberen Gehäuseteils 32 angeformt. Außerdem sind vier Verbindungsöffnungen 36 an beiden Längswänden des Gehäuseteils 32 ausgebildet, je zwei an einer Seite.
Stifte 37 a, die einstückig an einem Schaltersteller 37 angeformt sind, werden von beiden Ansätzen 32 a des oberen Gehäuseteils 32 getragen, und die Oberseite des Schalter­ stellers 37 erstreckt sich von der Öffnung 34 nach oben. Ein Druckknopfüberzug 38 ist fest mit der Oberseite des Schalterstellers 37 verbunden, und ein erster und zweiter Treiber 41, 42 sind jeweils mit einer Druckfeder 39 bzw. 40 in den unteren Bereich des Schalterstellers 37 einge­ setzt. Der Überzug 38 weist einen Knopf 38, der die Ober­ seite des Schalterstellers 37 bedeckt, halbkreisförmige Wände 38 b, die außerhalb der beiden Ansätze 32 a des oberen Gehäuseteils 32 angeordnet sind, und eine halb­ zylindrische Einfassung 38 c auf, die sich zwischen den Wänden 38 b erstreckt, so daß die Öffnung 34 des oberen Gehäuseteils 32 unabhängig von der Einstellung des Schalterstellers 37 immer durch die Wände 38 b und die Einfassung 38 c bedeckt ist.
Wie in Fig. 6 gezeigt ist, ist das untere Gehäuseteil 33 durch eine Trennwand 43, die sich in Längsrichtung in der Mitte erstreckt, in zwei Kammern unterteilt. Im Schnitt halbrunde Nuten 44, die den Vorsprüngen 35 des oberen Gehäuseteils 32 entsprechen, sind auf der Oberfläche von beiden Querwänden des unteren Gehäuseteils 33 gebildet. Weiterhin sind nach oben konvergierende Schnappvorsprünge 45 vorgesehen, die den Verbindungsöffnungen 36 des oberen Gehäuseteils 32 entsprechen; das obere Gehäuseteil 32 und das untere Gehäuseteil 33 sind durch Schnappschließen der Verbindungsöffnungen 36 mit den Schnappvorsprüngen 45 durch gegenseitige Bewegung der außenliegenden Umfangs­ wand des oberen Gehäuseteils 32 und der innenliegenden Umfangswand des unteren Gehäuseteils 33 vereinigt. In diesem Fall ist der dichte Verschluß zwischen dem oberen Gehäuseteil 32 und dem unteren Gehäuseteil 33 im Ver­ gleich zu einem reinen ebenen Kontakt verbessert, da die Vorsprünge 35 und die Nuten 44 - wie oben beschrieben an den Verbindungsoberflächen des oberen und unteren Ge­ häuseteils 32 bzw. 33 gebildet sind. Wenn beide Gehäuse­ teile 32 und 33 mit Schrauben 46 - wie in Fig. 9 gezeigt - zusammengespannt werden, werden die Enden der Vorsprün­ ge 35 zu der Gestalt der Nuten 44 zusammengedrückt. Somit ist der dichte Verschluß an den Verbindungsflächen beider Gehäuseteile 32, 33 weiter verbessert. Ausgenommen diese Verbindungsfläche wird der Zustand so, daß das untere Gehäuseteil 33 durch die Umfangswand des oberen Gehäuse­ teils 32 bedeckt ist, um zusammen mit der Abdeckung der Öffnung 34 durch den oben in Verbindung mit der Schalter­ einrichtung beschriebenen Überzug 38 Staub- und Wasser­ dichtigkeit zu erzeugen.
Vier stationäre Anschlüsse 47, 48, 49, 50 und zwei Mit­ tenanschlüsse 51, 52 sind nach dem Formeinsetzverfahren integral mit dem unteren Gehäuseteil 33 vergossen und sind so angeordnet, wie in Fig. 6 gezeigt. Die stationä­ ren Anschlüsse 47 bis 50 sind beispielsweise aus einer Kupfer-Legierung hergestellt, und stationäre Kontakte 47 a, 48 a, 49 a, 50 a sind an den Oberflächen der Anschlüsse 47 bis 50 befestigt. Die Mittenanschlüsse 51, 52 sind aus einer silberplattierten Kupfer-Legierung geformt. Die Mittenanschlüsse 51, 52 weisen an den oberen Enden je­ weils eine Aussparung 51 a bzw. 52 mit einer - von oben gesehen - D-förmigen flachen Konfiguration auf, wie es in Fig. 10 gezeigt ist, und die linienförmigen Bereiche bzw. Kanten 51 b, 52 b der oberen Enden, die von den Aussparun­ gen 51 a, 52 a gebildet werden, werden zu Drehachsen für die Leiterplatten, wie später beschrieben wird. Weiterhin ist jeweils eine ebene Fläche 51 c, 52 c rechtwinklig zu den Kanten 51 b, 52 b in dem mittleren Bereich des betref­ fenden Mittanschlusses 51, 52 gearbeitet, und der schraf­ fierte Bereich in Fig. 10 einschließlich der ebenen Flächen 51 c, 52 c wird zum Spritzgießen in einer Spritz­ gießform (nicht gezeigt) angeordnet. Wenn die Mittenan­ schlüsse 51, 52, die in ihrer Rotationsrichtung einge­ schränkt sind, in dieser Art eingegossen werden, können die Kanten 51 b, 52 b genau in einer vorbestimmten Lage positioniert werden, um das Schwenken der Leiterplatte zu stabilisieren.
Wie aus den Fig. 3 und 8 ersichtlich, sind in der Mitte der Oberseite des unteren Gehäuseteils 33 eine in Längs­ richtung verlaufende Nut 53 und vorspringende Wände 54 kontinuierlich gebildet, die an beiden Enden der Nut 53 angeordnet sind. Ein abgesenkt gebogener Bereich 55 a eines ersten Leitteils 55, das aus einer Metallplatte hergestellt ist, ist in die Nut 53 eingesetzt, und beide Enden der ersten Leitteils 55 werden durch Druck mit den stationären Anschlüssen 47, 50 verbunden. Ein zweites Leitteil 56 ist eben ausgebildet und wird mit seinen beiden Enden auf den stationären Anschlüsse 48, 49 schräg über die Nut 53 führend festgedrückt. Daher sind die Leitteile 55, 56 zuverlässig an ihren Enden durch die vorstehenden Wände 54 isoliert und werden im mittleren Kreuzungsbereich durch die Nut 53 sicher in einem nicht kontaktierenden Zustand gehalten.
Die erste Leiterplatte 57 ist zu einer insgesamt M-arti­ gen Form gebogen; bewegbare Kontakte 63, 64 sind an den Längsenden der ersten Leiterplatte 57 befestigt, Vor­ sprünge 57 a sind seitlich an beiden Seiten einer einzigen Schrägfläche gebildet, und Kunstharzringe 58 sind auf die Vorsprünge 57 a aufgepreßt oder an diesen durch An­ gießen befestigt. Analog ist die zweite Leiterplatte 59 insgesamt zu einer M-Form gebogen, bewegbare Kontakte 65, 66 sind an den Längsenden der zweiten Leiterplatte 59 befestigt, Vorsprünge 59 a sind quer an beiden Seiten der­ jenigen Schrägfläche, die entgegengesetzt zu der vor­ sprungbehafteten Schrägfläche der ersten Leiterplatte 57 ist, angeformt, und Kunstharzringe 60 sind ebenso an den Vorsprüngen 59 a befestigt.
Wie in den Fig. 4 und 6 gezeigt, sind Führungsnuten 61, 62, die sich nach oben gegenüberliegend in bezug auf die Mittenanschlüsse 51, 52 erstrecken, in beiden Längs­ wänden des unteren Gehäuseteils 33 und der Trennwand 43 eingeformt, und die erste und die zweite Leiterplatte 57, 59 sind mit ihren Schrägflächen auf die Kanten 51 b, 52 b der Mittenanschlüsse 51, 52 derart aufgesetzt, daß die Ringe 58, 60 in die Führungsnuten 61, 62 eingesetzt sind. Daher werden die erste und die zweite Leiterplatte 57, 59 durch die Führungsnuten 61, 62 geführt, so daß sie um die als Drehachsen dienenden Kanten 51 b, 52 b der Mittenanschlüsse 51, 52 schwingen.
In der Sicht der Fig. 1 ist also die vordere Leitplatte 57 bzw. der vordere schwenkbare Metallstreifen links von Grund seiner V-förmigen Vertiefung durch die Kante 51 b abgestützt, während die hintere Leitplatte 59 bzw. der hintere schwenkbare Metallstreifen rechts vom Grund seiner V-förmigen Vertiefung durch die Kante 52 b abge­ stützt ist.
Die Schaltereinrichtung, die wie oben beschrieben kon­ struiert ist, wird mit einem Motor-Stromkreis verbunden, wie er in Verbindung mit Fig. 17 beschrieben ist, und wird als Schalter für einen elektrischen Scheibenheber benutzt. In diesem Fall stehen die ersten und die zweiten Treiber 41, 42 in elastischem Kontakt mit den Mulden der V-förmig gebogenen mittleren Bereiche der ersten und der zweiten Leiterplatte 57, 59, wenn keine Druckkraft auf den Überzug 38 ausgeübt wird, und der Schaltersteller 37 steht in der in Fig. 1 gezeigten neutralen Position. Die bewegbaren Kontakte 64, 65 liegen unter Druck an den stationären Kontakten 48 a, 49 a an, während die bewegbaren Kontakte 63, 66 von den stationären Kontakten 47 a, 50 a in dieser Neutralstellung getrennt sind, und der Motor dreht sich nicht.
Wenn der Überzug 38 von der Neutralstellung in Richtung des Pfeils X in Fig. 1 gekippt wird, gleiten der erste und der zweite Treiber 41, 42 auf den Schrägflächen auf die in Fig. 1 linke Seite der ersten und der zweiten Leiterplatte 57, 59, und nur die erste Leiterplatte 57 wird zu der Seite des stationären Kontaktes 47 a ge­ schwenkt, wobei die Kante 51 a des Mittenanschlusses 51 als Drehachse dient. In diesem Fall bleibt die zweite Leiterplatte 59 mit ihrem bewegbaren Kontakt 65 unter Druck an dem ersten stationären Kontakt 49 a anliegend. Somit wird sie durch Kippen des Überzuges 38 in Richtung des Pfeiles X nicht bewegt, sondern es wird nur die erste Leiterplatte 57 geschaltet, und der Motor dreht sich zum Beispiel in normaler Richtung.
Analog gleiten, wenn der Überzug 38 von der Neutralstel­ lung in Richtung des Pfeiles Y in Fig. 1 gekippt wird, der erste und der zweite Treiber 41, 42 auf die in Fig. 1 rechte Seite der ersten und der zweiten Leiterplatte 57, 59. Die erste Leiterplatte 57 wird dabei nicht be­ wegt, sondern nur die zweite Leiterplatte 59 wird zu der Seite des stationären Kontaktes 50 a geschwenkt mit der Kante 52 b des Mittenanschlusses 52 als Drehachse, und der Motor dreht sich in umgekehrter Richtung.
In dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel werden die Kunstharzringe 58, 60, die mit den Vorsprüngen 57 a, 59 a der Leiterplatten 57, 59 verbunden sind, rotierend be­ wegt, indem sie durch die Umfangswand des Bodens der Führungsnuten 61, 62 des unteren Kunstharzgehäuseteils 33 gehalten werden. Somit können die Leiterplatten 57, 59 ruckfrei geschwenkt werden. Wenn die Leiterplatten 57, 59 in den unteren Gehäuseteil 33 eingebracht werden, können die Ringe 58, 60 entlang den Führungsnuten 61, 62 hinun­ ter bewegt werden, und die unteren Flächen der Leiter­ platten 57, 59 können nur mit den Kanten 51 b, 52 b der zentralen Anschlüsse 51, 52 in Kontakt kommen. Ein auto­ matischer Zusammenbau durch eine Automatikmaschine, zum Beispiel eine Spannmaschine bzw. eine Greifmaschine, kann durchgeführt werden.
Entsprechend der oben beschriebenen Erfindung können die Leiterplatten in das Gehäuse auch durch eine einfache Arbeit eingebaut werden, indem man die Vorsprünge der Leiterplatten entlang den Führungsnuten des Gehäuses fallen läßt, so daß die untere Fläche die Kante des Mittenanschlusses kontaktiert, wodurch das Zusammenbauen der Schaltereinrichtung einfach ist.

Claims (1)

  1. Schaltereinrichtung mit einem Gehäuse, einem Mittenanschluß und stationären Kontakten, die an dem Bo­ den des Gehäuses angeordnet sind, mit mindestens einer Leitplatte, die um den Mittenanschluß als Drehzentrum schwingt, um den Mittenanschluß mit einem stationären Kontakt zu verbinden oder von einem stationären Kontakt zu trennen, mit mindestens einem bewegbaren Kontakt, der an der Leitplatte vorgesehen ist zum Berühren des statio­ nären Kontaktes oder zum Trennen von diesem, und mit einem Treiber zum Schwenken der Leitplatte durch Kippen um eine Kippdrehachse als Zentrum gekennzeichnet durch eine an dem oberen Ende des Mittenanschlusses (51, 52) gebildete Kante (51 b, 52 b), durch Führungsnuten (61, 62), die sich gegenüber­ liegend in bezug auf den Mittenanschluß (51, 52) in beiden Seitenwänden des Gehäuses nach oben erstrecken und eingeformt sind, und durch Vorsprünge (57 a, 59 a), die an beiden Seitenkanten der Leitplatte (57, 59) vor­ gesehen sind, zum Einsetzen in die Führungsnuten (61, 62), wobei die untere Fläche der Leitplatte (57, 59) auf der Kante (51 b, 52 b) des Mittenanschlusses (51, 52) gelagert ist.
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