DE4205364C2 - Kippschalter - Google Patents
KippschalterInfo
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- H01H23/12—Movable parts; Contacts mounted thereon
Landscapes
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen
Kippschalter nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Ein Kippschalter, bei dem ein Schaltvorgang durch
Verschwenken einer Kontaktwippe er
folgt, wird häufig als Fensterheber-Schalter oder
als Sitzverstellungs-Schalter eines Kraftfahrzeugs
verwendet. Die Fig. 6 und 7 zeigen Halte
rungskonstruktionen von beweglichen Kontaktstücken
bei herkömmlichen Kippschaltern. Eine
Kontaktwippe 1, ist
in ihrer Mitte symmetrisch in Form
eines V gebogen. Einer der schräg verlaufenden
Bereiche 1a der Kontaktwippe 1 ist mit
Schlitzen 2 ausgebildet. Außerdem ist ein Führungs
streifen 3 vorgesehen, der von einem
Boden eines Gehäuses nach oben
wegragt. Ein Schlitz 5a mit einer größeren Breite
als der Distanz zwischen den Schlitzen 2 der
Kontaktwippe 1 ist durch Preßformen in der
Mitte des Vorderendes des Führungsstreifens 3 aus
gebildet, wodurch
Vorsprünge 5b stehenbleiben.
Die Kontaktwippe 1 macht eine
Kippbewegung auf dem als Schwenkpunkt dienenden
Vorderende des Führungsstreifens 3, während
sich die Vorsprünge 5b jedes Führungsstreifens 3
mit den Schlitzen 2 der Kontaktwippe 1
in Eingriff befinden.
Bei der in Fig. 7 gezeigten Halterungskonstruktion
einer Kontaktwippe 1 erstrecken sich
Eingriffsstreifen 6 von beiden Seiten in der Mitte
der Kontaktwippe 1 nach außen.
Konkave
Bereiche 8 an
den beiden Seitenwänden 7 des Gehäuses nehmen die
Eingriffsstreifen 6 auf, so daß
die Kontaktwippe
1 eine Kippbewegung
auf einem Mittenkontakt 10 ausführen kann.
In Übereinstimmung mit dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zeigt die DE
31 38 470 C2 einen Kippschalter, bei dem die Kontaktwippe zunächst
als flaches Stanzteil ausgebildet ist, welches lediglich um eine Mittel-
Querachse gebogen ist. Die die Schlitze begrenzenden Bereiche weisen
ebensolche Ecken auf, wie dies für die Schlitze 2 in Fig. 6 dargestellt
ist.
Die DE-A 16 40 583 zeigt (Fig. 7) eine Kontaktwippe, die ähnlich
ausgebildet ist wie die oben diskutierte bekannte Kontaktwippe. In der
Mitte der Kontaktwippe sind Biegebereiche ausgebildet, allerdings stehen
dort die Biegebereiche mit keinem anderen Element des Schalters zu
irgendeinem Zeitpunkt in Berührung. Die Biegebereiche dienen lediglich
zum Lagern der Kontaktwippe und haben für den Bewegungsablauf der
Wippe selbst keine Bedeutung.
Aus der DE 38 01 359 ist ein Kippschalter mit einer Kontaktwippe
bekannt, bei der zum Lagern der Kontaktwippe seitlich an der Wippe
Vorsprünge ausgebildet sind, auf denen Kunstharzringe sitzen. Diese
greifen in seitliche Gehäuseausnehmungen ein.
Aus der GB 13 08 393 ist ein Kippschalter mit einer Kontaktwippe
bekannt, wobei letztere auf einer Flachseite ein speziell befestigtes Lager
aufweist. Dies ist sehr aufwendig und verteuert die Herstellung des
Schalters. Aus der DE-GM 19 07 867 ist ein Kippschalter mit Kontaktwippe
bekannt, wobei die Kontaktwippe von seitlichen Gehäusebereichen
in ihrer Bewegung begrenzt wird, während ein Mittelbereich der Wippe
bogenförmig ausgebildet ist und dieser bogenförmige Bereich auf einem
konvexen Vorsprung des Gehäuses sitzt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Kippschalter der genannten Art
anzugeben, der sich effizient in einem automatischen Montageverfahren
herstellen läßt und bei dem der Schaltvorgang in stabilerer Weise vonstatten
geht.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Patentanspruch.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein stabiler
Schaltvorgang dadurch erreicht, daß die Biegebereiche
mit ihren abgebogenen Flächen beim Verschwenken der Kontaktwippe
eine gleichmäßige Gleitbewegung beziehungs
weise Abrollbewegung auf den konvexen Lagerblöcken
ausführen.
Eine Ausführungsform der Erfindung
wird im folgenden anhand der Zeichnung
näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht
eines neutralen Zustands eines Kipp
schalters;
Fig. 2 eine Ansicht
eines Schaltzustands des Kippschal
ters;
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Kippschalter;
Fig. 4 eine Ansicht des Kippschal
ters, von dem ein in Fig. 1 gezeigtes
Antriebselement weggeschnitten ist;
Fig. 5 eine auseinandergezogene Perspektivan
sicht der Hauptteile des Kippschalters;
Fig. 6 eine erläuternde Ansicht einer Halte
rungskonstruktion für eine
Kontaktwippe eines herkömmlichen Kipp
schalters; und
Fig. 7 eine Ansicht einer Halte
rungskonstruktion für eine
Kontaktwippe eines weiteren herkömmlichen
Kippschalters.
Wie in Fig. 3 gezeigt
ist, sind zwei Kippschalter S1 und S2 um 180°
gedreht aneinandergesetzt in Form eines Doppelschalters
angeordnet, um gleichzeitig Schaltvorgänge auszu
führen.
Einer der Kippschalter S1 wird unter Bezugnahme auf
die Fig. 1 bis 5 beschrieben. Wie in Fig. 1
gezeigt ist, sind eine Kontaktwippe 11
mit beweglichen Kontakten 11a und 11b an ihren
beiden Enden, ein Mittenkontakt 12, festste
hende Kontakte 13 und 15 sowie ein Antriebselement
20 in einem Gehäuseteil C angeordnet, das Bestand
teil des Gesamtgehäuses des Schalters S1 ist. Wenn
ein das Antriebselement 20 enthaltendes Kippglied
22 auf eine Seite gekippt wird, wird das Antriebs
element 20 in Richtung des Pfeils x-y auf einem als
Schwenkpunkt dienenden Halterungsbereich 21 ver
schwenkt. Da das Antriebselement 20 durch eine
Schraubenfeder 20a nach unten gedrückt wird, führt
der Bodenbereich des Antriebselements 20 durch die
Kippbewegung eine Gleitbewegung auf der
Kontaktwippe 11 aus, wodurch dieses
eine Kippbewegung ausführt.
Die Kontaktwippe 11 ist durch Preßformen
im wesentlichen in Form des Buchstabens M sym
metrisch ausgebildet und besteht aus einem leitfä
higen Material. Die den beweglichen Kontakten 11a
und 11b gegenüberliegend angeordneten, feststehen
den Kontakte 13 und 15 in dem Gehäuseteil C sind
mit Anschlüssen 16 beziehungsweise 17 verbunden,
die aus dem Gehäuseteil C nach außen herausgeführt
sind. Der Mittenkontakt 12 ist am Boden des
Gehäuseteils C befestigt, und die Kontaktwippe
11 ist auf dem Mittenkontakt 12 auf
dem Gehäuseteil C schwenkbar gelagert.
Wie in Fig. 5 gezeigt ist, sind Schlitze 11c auf
beiden Seiten längs des Mittelbereichs der
Kontaktwippe 11 ausgebildet, und zwar durch
Biegen von Paaren von Biegebereichen 26 und 27 in
einander gegenüberliegender Weise nach unten, d. h.
zum Boden des Gehäuseteils C hin, um ca. 90°. Ein
Paar konvexer Lagerblöcke 25 ragt den Biegebe
reichen 26 und 27 gegenüberliegend von den innen
liegenden Seitenwänden W des Gehäuseteils C weg.
Die konvexen Lagerblöcke 25 sind mit geneigten
Flächen 30 ausgebildet, indem man die oberen Flä
chen der Lagerblöcke 25 rund ausbil
det. Die Biegebereiche 26 greifen an den beiden mit
den geneigten Flächen 30 ausgebildeten Seiten des
konvexen Lagerblocks 25 an der Innenseite
einer der einander gegenüberliegenden Seitenwände W
an, und die Biegebereiche 27 greifen an den beiden
mit den geneigten Flächen 30 ausgebildeten Seiten
des konvexen Lagerblocks 25 an der Innenseite
der anderen Seitenwand W an. In diesem Zustand ist
die Kontaktwippe 11 an dem vorderen Ende
des auf dem Boden des Gehäuseteils C angeordneten
Mittenkontakts 12 schwenkbar angeordnet. Die
Form der Seitenflächen der Lagerblöcke
25 sowie der Biegewinkel der Biegebereiche 26
und 27 sind derart gewählt, daß sich die
Kontaktwippe 11 in stabiler und gleichmäßiger Weise
innerhalb eines Drehwinkelbereichs bewegen
kann, in dem die Schaltvorgänge ausgeführt werden.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, sind die Kippschalter S1
und S2 in Form einer Einheit Rücken an Rücken an
geordnet, und die Schaltvorgänge der beiden Schal
ter S1 und S2 werden mittels des einzigen
Kipphebels 22 ausgeführt.
Fig. 4 zeigt den Kippschalter S1, von dem das Kipp
glied 22 und das Antriebselement 20 entfernt worden
sind. Die Biegebereiche 26 und 27 befinden sich in
Eingriff mit den konvexen Lagerblöcken 25 in
dem Gehäuseteil C, und der bewegliche Kontakt 11a
der Kontaktwippe 11 befindet sich in
Berührung mit dem feststehenden Kontakt 13. Daher
sind in der in Fig. 1 gezeigten neutralen Position
des Antriebselements 20 bei einem der Kippschalter
S1 der feststehende Kontakt 13 und der bewegliche
Kontakt 11a miteinander in Berührung, während der
feststehende Kontakt 14 und der bewegliche Kontakt
11b voneinander getrennt sind, woraus sich ein
erster Schaltzustand zum Abschalten des Kippschal
ters S1 ergibt. Selbst wenn das Antriebselement 20
nun durch Verschwenken des Kippglieds 22 auf dem
Halterungsbereich 21 in bezug auf den in Fig. 1
gezeigten Zustand im Uhrzeigersinn in Richtung auf
den beweglichen Kontakt 11a bewegt wird, führt der
bewegliche Kontakt 11a keine Kippbewegung aus, und
der Kippschalter S1 behält den vorstehend beschrie
benen ersten Schaltzustand bei. Wenn das Kippglied
22 auf dem Halterungsbereich 21 verschwenkt wird
und sich der Antriebsbereich 20 dabei in diesem
Zustand in Richtung auf den beweglichen Kontakt 11b
bewegt, wird die Kontaktwippe 11 auf dem
Mittenkontakt 12 im Uhrzeigersinn verschwenkt,
der feststehende Kontakt 13 und der bewegliche
Kontakt 11a werden voneinander getrennt, und der
feststehende Kontakt 15 wird mit dem beweglichen
Kontakt 11b in Berührung gebracht, woraus sich ein
zweiter Schaltvorgang zum Einschalten des Kipp
schalters S1 ergibt.
Nachfolgend wird der Schaltvorgang bei dem vorste
hend beschriebenen Ausführungsbeispiel erläutert.
Wenn das Kippglied 22 nicht gekippt wird und sich
das Antriebselement 20 in der in Fig. 1 gezeigten
neutralen Position befindet, befindet sich der
Kippschalter S1 in seinem ersten Schaltzustand, in
dem der feststehende Kontakt 15 und der bewegliche
Kontakt 11b nicht miteinander in Berührung stehen,
während sich der feststehende Kontakt 13 und der
bewegliche Kontakt 11a miteinander in Berührung
befinden. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich der mit
dem Kippschalter S1 Rücken an Rücken kombinierte,
weitere Kippschalter S2 gleichermaßen in dem ersten
Schaltzustand, in dem der feststehende Kontakt 13
und der bewegliche Kontakt 11a miteinander in Be
rührung sind, während der feststehende Kontakt 15
und der bewegliche Kontakt 11b nicht miteinander in
Berührung sind. Wenn das Kippglied 22 auf dem Hal
terungsbereich 21 in dem in Fig. 1 gezeigten Zu
stand im Uhrzeigersinn verschwenkt wird, behält der
Kippschalter S1 den ersten Schaltzustand bei, da
die Kontaktwippe 11 keine Kippbewegung
ausführt. Andererseits wird durch die Drehbe
wegung des Kippglieds 22 gleichzeitig der Kipp
schalter S2 betätigt. Die Kontaktwippe
11 wird auf dem Mittenkontakt 12 durch die
Gleitbewegung des Antriebselements 20 in Richtung
auf den beweglichen Kontakt 11b verschwenkt, und
dadurch werden der bewegliche Kontakt 11b und der
feststehende Kontakt 15 miteinander in Berührung
gebracht und der bewegliche Kontakt 11a und der
feststehende Kontakt 13 werden voneinander ge
trennt, wodurch der Kippschalter S2 in den zweiten
Schaltzustand umgeschaltet wird. Bei einem Fenster
heber-Schalter zum Beispiel wird in diesem Zustand
ein Motor zum Schließen einer Fensterscheibe umge
schaltet. Wenn das Kippglied 22 in dem in Fig. 1
gezeigten neutralen Zustand, in dem sich die Kipp
schalter S1 und S2 in ihrem ersten Schaltzustand
befinden, im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt wird,
wird zwar der Kippschalter S1 in seinen zweiten
Schaltzustand gebracht, in dem der Kippschalter S1
eingeschaltet wird, da jedoch der andere Kippschal
ter S2 ansprechend auf die Kippbewegung des Kipp
schalters S1 in den in Fig. 2 gezeigten Zustand, in
dem das Kippglied 22 in Richtung auf den beweg
lichen Kontakt 11b verlagert ist, in den Zustand
zum Drehen des Motors in
gegenläufiger
Richtung geschaltet bleibt, führt die
Kontaktwippe 11 des Kippschalters S2 keine Kippbewegung
in gegenläufiger Richtung aus und behält ihren
ersten Schaltzustand bei, in dem das Kippglied 22
in Richtung auf den beweglichen Kontakt 11b
gekippt ist, so daß die Kontaktwippe 11
keine Kippbewegung in gegenläufiger Richtung aus
führt und den ersten Schaltzustand beibehält.
Obwohl die Biegebereiche 26 und 27 an den entspre
chenden konvexen Lagerblöcken 25 angreifen und
bei einem solchen Schaltvorgang des Ausführungs
beispiels an den beiden Seiten der konvexen Lagerblöcke
25 eine Gleitbewegung entsprechend
der Schwenkbewe
gung der Kontaktwippe 11 auf dem Mittenkontakt
12 ausführen, befinden sich die
herausgebrochenen beziehungsweise abgewinkelten
Abschnitte der Biegebereiche 26 und 27, die von der
Kontaktwippe 11 wegstehen, während
dieser (Abroll-)Gleitbewegung nicht in Berührung
mit den konvexen Lagerblöcken 25. Dadurch wird
die Gleitbewegung nicht instabil, und durch die
Grate der abgewinkelten Abschnitte entsteht kein
Abrieb, und außerdem ist eine Verminderung der
Stabilität des Schaltvorgangs verhindert. Zusätz
lich dazu lassen sich die Form der beiden Seiten
flächen der konvexen Lagerblöcke 25 sowie der
Biegewinkel der Biegebereiche 26 und 27 durch einen
einfachen Biegevorgang in geeigneter Weise wählen.
Da sich bei dem vorstehend erläuterten Ausführungs
beispiel die Biegebereiche 26 und 27 durch einfache
Schneid- und Biegevorgänge bilden lassen und sich
die Kontaktwippe 11 durch einen einfa
chen Einsetzvorgang an den konvexen Lagerblock
25 montieren läßt, läßt sich der Schalter in
effizienter Weise in einem automatischen Montage
vorgang herstellen. Da außerdem die Biegebereiche
26 und 27 während eines Schaltvorgangs gleichmäßig
an den konvexen Lagerblock 25 angreifen und
auf diesen entlanggleiten beziehungsweise abrollen,
ohne daß die Ausbruchabschnitte der Biegebereiche
26 und 27 an dieser Gleitbewegung beziehungsweise
Abrollbewegung teilnehmen, läßt sich der Schaltvor
gang in stabiler Weise ausführen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung, wie sie vorste
hend erläutert wurde, ist es möglich, einen eine
Halterungskonstruktion für einen eine Kontaktwippe
aufweisenden Kippschalter zu schaffen, der
sich in effizienter Weise in einem automatischen
Montagevorgang bilden läßt und mit dem sich ein
stabiler Schaltvorgang durch eine gleichmäßige
Gleitbewegung von Biegebereichen auf konvexen
Lagerblöcken bei der Ausführung einer Kippbewe
gung durch die Kontaktwippe erzielen
läßt.
Claims (1)
- Kippschalter mit einer Halterungskonstruktion für eine Kontaktwippe, mit einem Mittenkontakt, mindestens einem feststehenden Kontakt, der Kontaktwippe zur Ausführung einer Kippbewegung auf dem als Schwenkpunkt dienenden Mittenkontakt zum Kontaktieren der Kontaktwippe mit dem feststehenden Kontakt sowie zum Lösen von diesem, und mit einem Antriebselement zum Verschwenken der Kontaktwippe, wobei die Kontaktwippe (11) in ihrer Mitte auf beiden Seiten mit eingeschnittenen Schlitzen ausgebildet ist, daß ein Paar begrenzende Bereiche (26, 27) einander gegenüberliegend angeordnet sind, konvex ausgebildete Lagerblöcke (25) vorgesehen sind, die in die Schlitze hineinragen, wobei die einander gegenüberliegenden, die beiden Schlitze begrenzenden Bereiche auf den konvex ausgebildeten Lagerblöcken (25) gleiten
dadurch gekennzeichnet, daß die die Schlitze begrenzenden Bereiche (26, 27) ausgebildet sind, die in entgegengesetzte Richtungen von einander weggebogen sind, so daß abgebogene Flächen entstehen, die auf den konvex ausgebildeten Lagerblöcken (25) gleiten bzw. abrollen können.
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