DE379345C

DE379345C - Fuehlhebel

Info

Publication number: DE379345C
Application number: DEF51960D
Authority: DE
Original assignee: Fortuna Werke Spezialmaschinenfabrik AG
Current assignee: Fortuna Werke Spezialmaschinenfabrik AG
Publication date: 1923-08-21

Description

Fühlhebel. Nach vorliegender Erfindung sind eine oder leide Schneiden des Fühlhebels nach dein Hauptpatent 378z;; durch Spitzen ersetzt. Diese Anordnung hat den Vorteil der leichteren Herstellung des Hebels.
Der Fühlliebel ist auf der Zeichnung darrestellt, und zwar eine Ausführungsform in Abb. i im Längsschnitt, in Abb. 2 im Querschnitt; Abb. 3 und .4 zeigen eine andere Ausführungsforni des Hebels ebenfalls ini Längsschnitt und Querschnitt.
Bei der Ausführungsform nach Abb. i und 2 ist nur die eine auf dem Tastbolzen aufstehende Schneide durch eine Spitze ersetzt. Der Hebelkörper u trägt die gabelförinige Schneide b, die in der Kitnine des den Tastbolzen d gabelförmig umfassenden, mit (]ein Lagerkörper r verschraubten Körpers c ruht. In einer Bohrung des Hebels a steckt der zylindrische Bolzen f mit der Spitze g. die auf der oberen Fläche des Tastbolzens (1 aufsitzt. Durch eine #;;:liraul)e h wird der Bolzen f festgeklemmt. Die Spitze g ist vorteilhaft nicht gleichachsig mit dem Bolzen f angeordnet. so daß durch Drehen dieses Bolzens die Entfernung der Spitze g von der Schneide b geändert werden kann. Die Schraubenfedern k greifen an den mil. dein Hebel a (furch die Schrauben l verbundenen Schneiden i an, die zwischen der Schneide b und der Spitze ;; angeordnet sind und annähernd in gleicher Höhe mit diesen liegen Durch diese Schraubenfedern wird der Hebel in der Kimme festgehalten und in die Nullstellung gebracht. Durch die Schraube ijr ;.#;t der Zeiger st mit dem Hebelkörper a ver l,unden.
In gleicher Weise kann auch die Schneide @@ in einer Kimme des Tastbolzens u° ruhen uni die Spitze g auf einem mit <lern 1@agerkörper e fest verbundenen Punkt aufsitzen.
Bei der Ausführungsform nach Abb. ,, und .I ist auch die gabelförmige Schneide ?-. durch zwei Spitzen o ersetzt, welche an <lie zvlindrischen Körper h angeschliffen sind. Iin übrigen deckt sich diese Atisfülirungsforni vollständig mit der ersten.

Claims

PATi's-,'C- A@SPRL.CHE: i. Fühlhebel nach Hauptpatent 37827;, dadurch gekennzei:hnet, daß der Hebel (a) eine Schneide (1» und eine Spitze (g i trägt.
2. Fühlhebel nach Hauptpatent 37827 7 , dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (a) mit drei Spitzen (o uni g) gelagert i st.
3. Fühlhebel nach Anspruch r und dadurch gekennzeichnet, daß die eitle Spitze (g) exzentrisch an einem zvlindrischen Bolzen (f) angeordnet ist, so @la(, durch Drehung dieses Bolzens die Entfernung der Spitze von der Schneide (bi bzw. der Verbindungslinie der beiden andern Spitzen (u) geändert werden kann.