CH220574A - Kontaktstift. - Google Patents
Kontaktstift.Info
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-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/02—Contact members
- H01R13/15—Pins, blades or sockets having separate spring member for producing or increasing contact pressure
Landscapes
- Multi-Conductor Connections (AREA)
Description
Kontaktstift. Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet ein Kontaktstift für elektrische An schlussstecker oder sonstige elektrische Kon taktverbindungen. Es sind bereits viele Arten von Kontakt stiften bekannt. Während die einen Kontakt stifte lediglich als starre Stifte ausgebildet sind, sind andere Kontaktstifte geschlitzt, um eine gewisse Federung zu erzielen. An dere Stifte wieder sind mit einem federnden Kontaktteil versehen, der sich nachgiebig an die Wand der ,korrespondierenden Kon takthülse anlegt. Da nun die Kontakthülsen durch den öfteren Gebrauch sehr oft ver bogen und gekrümmt werden, so ist es leicht verständlich, dass alle diese Konstruktionen nicht imstande sind, einen guten Kontakt zwischen dem Kontaktstift und der Kontakt hülse zu erzielen. Um diesem Übelstande zu begegnen, ist beim Erfindungsgegenstande ein Kontakt- stiftkörper vorgesehen, welcher eine Bohrung besitzt, in welcher Blattfedern gelagert sind, wobei in der Wand des Kantaktstiftkörpers ein in Achsialrichtung verlaufender Schlitz angebracht ist, durch welchen hindurch in Achsialrichtung hintereinanderliegende, ein zeln für sich federnde Kontaktteile ragen. Wenn also die Hülse durch den langen Ge brauch gekrümmt ist, so sind doch die ein zelnen Kontaktteile imstande, einen ,guten Kontakt zwischen Kontakt und Kontaktstift zu erzeugen. . Der Gegenstand vorliegender Erfindung ist in verschiedenen beispielsweisen Ausfüh rungsformen in beifolgender Zeichnung ,dar gestellt, und zwar zeigt: Fig. 1 den Längsschnitt durch einen Kontaktstift, dessen Körper aus einem ein zigen Stück hergestellt ist, Fig. 2 den Längsschnitt durch einen Kontaktstift, dessen Körper aus zwei Stük- ken hergestellt ist, Fig. 3 eine Draufsicht eines Kontaktstif tes nach Fig. 1 und 2, Fig. 4 einen Schnitt nasch Linie I-1 der Fig. 2, Fig. 5 die Ansieht der einen Blattfeder in ungespanntem Zustande. Nach Fig. 1 weist der Körper 1 des Kon- taktstiftes die Bohrungen 2, 3 auf, von denen die Bohrung \? einen kleineren Durch messer besitzt als die Bohrung 3. Beide Boh rungen sind durch den Zapfen 5 voneinander getrennt. Der Kopf 4 des Kont.aktstiftkör- pers weist das Gewinde 6 zum Einschrauben des Kontaktstiftes in einen nicht dargestell ten Halter und das Gewinde 7 für eine Schraube zum Festhalten des Leitun--sdrah- tes auf. Die Spitze 12 des Kontaktstiftkör- pers ist gut abgerundet. In .die Bohrung 2 mündet der in Achsialrichtung verlaufende Schlitz, in welchen die Konta'ktteile 8, 9 be legt sind, welche die Absehrägungen 10, 11 aufweisen. Die Kontaktteile zeigen auf der einen Seite die Randleisten 18, 19 und auf der andern Seite die Randleisten 20 (Fig. 4). Gegen die Kontaktteile 8, 9 drücken die Blattfedern 13, 14. Die Blattfeder 14 zeigt in der Mitte eine Krümmung, mit welcher sie den Mittelteil der Feder 13 gegen die ein ander zugekehrten Enden der beiden Kon taktteile 8, 9 presst. Während die Feder 13 in ungespanntem Zustande die Form nach Fig. 5 aufweist, also kreisbogenförmig aus- eD g o ebildet ist, verlaufen die Enden der Feder 14, welche im Innern der Bohrung 2 auf der Wand des Kontaktstiftes aufruhen, gerade und in der gleichen Richtung. Die beiden Enden der Feder 13 drücken gegen die von einander abgekehrten Enden der Kontakt teile 8, 9. Wenn die Kontaktteile 8, 9 nicht an der Wand einer Kontakthülse, in welche der Kontaktstift eingeführt werden kann, anliegen, werden die Randleisten 18, 19, \?0 in der Bohrung 2 so gegen die Wand des Kontaktstiftkörpers gedrückt, da.ss sie an dieser Wand anliegen. Die Randleisten ver hindern somit, dass die Kontaktteile 8, 9 aus dem Schlitz des Kontaktstiftkörpers heraus fallen können. Die Montage des Kontakt stiftes geschieht so, dass die beiden Kontakt teile 8, 9 von der Bohrung 3 aus nach der Bohrung 2 geführt werden, von welcher aus ,sie in den Schlitz des Konta.ktstiftkörpers geschoben werden. Hierauf werden die Federn 13, 11 eingeführt und in die Lage gebracht, in welcher sie die Kontaktteile 8, 9 in richtiger Weise betätigen. Die Bohrung \?, in welcher die Federn 13, 14 ruhen, ist durch den Zapfen 5 abgeschlossen. Dadurch, da.ss jeder der Kontaktteile 8, 9 für sich federnd ausgeführt ist, können sich beide Kontaktteile einzeln der Wandung einer ab genützten oder gekrümmten Kontakthülse a npassen. Nach Fig. 2 ist der Körper des Kontakt stiftes ans dein Kopf 22 und dem hülsen förmigen Körperteil 21 hergestellt. Der Kopf 22 weist die Bohrung 16 und den mit Ge winde 17 versehenen, Zapfen 15 auf. Der Zapfen 15 wird in den hülsenförmigen Kör perteil 2,1 eingeschraubt. Der Vorteil, den Körper des Kontakt stiftes aus zwei Teilen herzustellen, besteht darin, dass Material gespart wird, indem für den Körperteil 21 eine Materialstange von kleinerem Durchmesser verwendet werden kann als für den Kopf 22. Ist der Körper ans einem einzigen Stück hergestellt, so muss an dem Teil, in welchem die federnden Kon taktteile ruhen, viel weggedreht werden. Dieses bedeutet Materialvergeudung.
Claims (1)
- PATEN TANSPRUCII: Kontaktstift für elektrische Anschluss- steeker oder sonstige elektrische Kontakt verbindungen, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktstiftkörper eine Bohrung besitzt, in welcher Blattfedern gelagert sind, und dass in der Wand des Kontaktstiftkörpers ein in Achsialrichtung verlaufender Schlitz angebracht ist, durch welchen hindurch in Achsialrichtung hintereinanderliegende, ein zeln für sich federnde Kontaktteile (8, 9) ragen.UNTERANSPRÜCHE: 1. Kontaktstift nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Körper des Kontaktstiftes aus einem einzigen Stück her gestellt ist. 2. Kontaktstift nach Patentanspruch, -da durch gekennzeichnet, dass der Körper des Kontaktstiftes aus mehreren Teilen herge stellt ist. 3. Kontaktstift nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, da-ss die Kontaktteile (8, 9) Randleisten aufweisen, welche ver hindern, dass die Kontaktteile (8, 9) aus dem Schlitz des Kontaktstiftkörpers herausTal- len können.4. Kontaktstift nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass ausser der Boh rung, in welcher die. Blattfedern gelagert sind, im Kontaktstiftkörper eine zweite Bohrung vorhanden ist, von welcher die erste Bohrung durch einen Zapfen getrennt ist. 5. Kontaktstift nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dassin dem Körper des Kontaktstiftes zwei Bohrungen vorge sehen sind, welche durch den Zapfen (15) des Kopfes (22) voneinander getrennt sind.6. Kontaktstift nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Körperteile des Kontaktstiftes durch Gewinde miteinander verbunden sind. 7. Kontaktstift nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die eine der Blatt federn in umgespanntem Zustande eine kreis bogenförmige Gestalt aufweist. B. Kontaktstift nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die eine der Blatt federn in der Mitte eine Krümmung auf weist, während die Enden gerade und in der gleichen Richtung verlaufen.9. Kontaktstift nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 4, 7, 8, dadurch ge kennzeichnet, dass die Blattfedern (13, 14) ,so gelagert sind, dass die beiden Enden der einen Blattfeder (13) gegen die freien Enden der Kontaktteile (8, 9) und der Mittelteil dieser Feder gegen die beiden einander zu gekehrten Enden der Kontaktteile drücken, während der Mittelteil der andern Feder (14) gegen den Mittelteil der erstgenannten Feder (13) presst und die Enden dieser andern Feder (14) auf der Wandung der Bohrung (2) abgestützt sind.10. Kontaktstift nach Patentanspruch, wie in der Zeichnung nach Fig. 1 -dargestellt und in bezug darauf beschrieben. 11. Kontaktstift nach Patentanspruch, wie in der Zeichnung nach Fig. 2 dargestellt und in b:ezug darauf beschrieben.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH220574T | 1941-12-27 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH220574A true CH220574A (de) | 1942-04-15 |
Family
ID=4451737
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH220574D CH220574A (de) | 1941-12-27 | 1941-12-27 | Kontaktstift. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH220574A (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2691145A (en) * | 1951-02-14 | 1954-10-05 | Aircraft Marine Prod Inc | Snap latch plug |
US2807001A (en) * | 1951-09-06 | 1957-09-17 | Louis R Demarkles | Electric plug and method of manufacturing the same |
US3102768A (en) * | 1961-12-06 | 1963-09-03 | Burndy Corp | Electrical connector |
US4630983A (en) * | 1983-12-15 | 1986-12-23 | Artur Fischer | Expansion pin |
-
1941
- 1941-12-27 CH CH220574D patent/CH220574A/de unknown
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2691145A (en) * | 1951-02-14 | 1954-10-05 | Aircraft Marine Prod Inc | Snap latch plug |
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