DE379214C - Maschine zum Faerben von Kettengarn in Bandform, das fortlaufend durch mehrere Behandlungsbottiche gefuehrt wird - Google Patents
Maschine zum Faerben von Kettengarn in Bandform, das fortlaufend durch mehrere Behandlungsbottiche gefuehrt wirdInfo
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Description
- Maschine zum Färben von Kettengarn in Bandform, das fortlaufend durch mehrere Behandlungsbottiche geführt wird. Gegenstand der Erfindung ist eine Maschine zum Färben von Kettengarn in Bandform, das fortlaufend durch mehrere Koch-, Färbe- und Waschbottiche und am Ende jedes Bottichs zwischen gemeinsam angetriebenen Quetschwalzen hindurchgeführt wird, wobei die Färbeflotte durch die Färbe-Lottiche mit Hilfe einer Kreislaufpumpe bewegt wird.
- Beim Färben von Kettengarn o. dgl. ist besonders danach zu streben, eine gleichmäßige Durchfärbung jedes Kettensatzes zu erzielen, denn wenn abweichende Tönungen über bestimmte Grenzen hinaus auftreten, so ergibt sich nur noch ein Stück Gewebe zweiter Qualität. Es ist daher wesentlich, die Umstände, welche Wechsel in der Färbung hervorrufen, sorgfältig zu vermeiden. Aus diesem Grunde finden z. B. der erwähnte Kreislauf der Flotte und ein gleichmäßiges Führen des Kettenlandes durch dieselbe statt. Am wichtigsten ist aber, die Färbeflotte während des Färbeics ein und desselben Kettensatzes auf den gleichen Far:.stoffgehalt zu halten. Dies ist aber bei den bisher bekannten Maschinen und Verfahren nicht möglich und muß daher der unvermeidliche Nachteil auf umständliche Weise behoben werden. Beim IndigofärLen z. B. schwebt der Farbstoff in der Flotte, und diese wird naturgemäß während des Färbevorganges infolge Abführung durch das zu färbende Kettenband sowie durch Satzbildung zunehmend ärmer. Uni diesen Verlust zu ersetzen, wird nun bei den jetzt gebräuchlichen Färbeverfahren die Flotte heim Beginn und evtl. auch während des Durchlaufens eines Kettensatzes neu angereichert. Diese zeitweise Neuanreicherung der Flotte hat aber eine abgestufte Färbung zur Folge, die zum I:iede des Satzes hin iiniiier schwächer wird. Uni dieses zu beheben, ist es nun bei den bekannten Färbeverfahren erforderlich, das Kettenband zweimal durch einen Bottich bestimmter Länge zu führen, einerval finit dem einen Ende und das andere Mal finit dem anderen Ende nach vorn. Diese Arbeit ist aber sehr zeitraubend und verteuert (las Färben wesentlich.
- Deingegenül:er besteht die vorliegende Erfindung darin, claß die Hin- und Rückleitungeil für die Färbebottiche finit einem gemeinsamen, Färbeflotte enthaltenden Vorratsbehälter verbunden sind, auf dein ein Flottenansatzbehälter aufgesetzt ist, aus welchem dem Vorratsbehälter durch eine von den Quetschwalzen angetriebene F<irderschnecke in einem von der Geschwindigkeit des Fadenbandes abhängigen Verhältnis Farblösung derart zugeführt wird, (laß der Farbstoffgehalt der Flotte stets konstant bleibt. Durch diese Beibehaltung eines gleichmäßigen Farbstoffgehaltes der Flotte wird von selbst eine gleichmäßige Durchfärbung gewährleistet.
- In den Zeichnungen zeigt: Abb. i eine Seitenansicht der Maschine gemäß der Erfindung, zum Teil ini Schnitt. Abb. 2 im oberen Teil eine Draufsicht der Maschine und im unteren Teil eine Draufsicht der ersten Koch- und Waschbehälter mit nachfolgenden Färbebottichen und deren Verbindungen mit dein gemeinsamen Floitenvorratsbehälter, Abb.3 einen Querschnitt durch eine aus zwei Maschinen gemäß der Erfindung zusammengesetzte Einrichtung, Abh. 4. einen senkrechten Längsschnitt durch den Flottenvorratsbehälter und rien auf diesem sitzenden Flottenansetzbehälter.
- Abb. 5 eine Draufsicht des Antriebes der zwischen dem Flottenansetz- und dem Vorratsbehälter vorgesehenen Fördervorrichtung.
- Die Kettenfäden 2o, die von einer geeigneten Zuführquelle kommen, gehen in Bandform über eine Leitrolle 2t in einen Kochbehälter 22, von diesem in einen Warmwasserwaschbehälter 28, weiter durch Färbebottiche 36, 37. 38, einen Warmwasserwaschl:ehälter .17 und einen Kaltivasserwaschbehälter 52, aus dein das Kettenfadenband zur weiteren Behandlung leerausgeführt wird. In den genannten Behältern und Bottichen wird das Fadenband durch Rollen 23-2d., 29-3o, 39-.I0, .18-.I9 und 53-5-1 geführt. Am Ende jedes Behälters oder Bottichs geht das Fadenband in bekannter Weise zwischen Ouetschwalzenpaaren 25-26, 3t-32, d1-.12, d.11-.121, .112-.I22, 5o-51 und 55-56 hindurch. Außerdem läuft es nach Verlassen jedes Färbebottichs und vor Eintritt in den nächsten Bottich über einen Oxvdierrahinen .13, .L1, .15. Die unteren (Quetschwalzen werden gemeinsam von einer Längswelle 63 angetrieben, die mittels Kegelräder 64 in entsprechende Räder 65 der unteren Quetschwalzen eingreift. Die Welle 63 wird zweckmäßig in der Mitte durch einen Elektromotor angetrieben und die oberen Quetschwalzen werden von den unteren durch Reibung mitgenommen.
- ;!uin Erzielen eines gleichmäßigen Färbens muß unter anderem die Färbeflotte während des ganzen Färbens eines Kettensatzes auf den gleichen Farbstoffgehalt gehalten werden. Zu diesem Zweck ist zunächst mit den verschiedenen Färbebottichen ein besonderer Färüeflotte enthaltender Vorratsbehälter 93 Abt). 2. 3) verhundeie, zwischen welchem und jedem einzelnen Färbebottich ein ständiger Unilauf von Färbeflotte so stattfindet, daß der Farbstoffgehalt der -Flotte nicht nur in den verschiedenen Färbebottichen untereinander, sondern auch in allen Teilen jedes Bottichs gleichmäßig gehalten wird.
- Bei den Maschinen A und B gemäß Abb. 3 sitzt der Vorratsbehälter 93 auf einem Gerüst 92. Voin Boden des Behälters 93 geht eine Speiseleitung 9.1 aus, die an ihrem unteren Ende in Zweigleitungen 95 und 96 übergeht, niit welchen die Verteilungsrohre 9; und 98 verbunden sind, welche längs der Maschinen A und B laufen. Von den Verteilungsleitungen 97 und 98 führen Rohre 99 und ioo über die Seitenwände der Bottiche in diese hinein, und zwar gehen die Enden der Rohre an den Ketteneintrittsenden zwischen dem Kettenband und der benachbarten Endwand des Bottichs quer durch. Dieser querliegende Teil ioi ist am Ende geschlossen und mit Löchern io2 versehen, die so liege, daß die austretenden Ströme von dem Kettenband weg gegen die tetreffende Endwand des Bottichs gerichtet werden. Infolgedessen stoßen die Ströme nicht gegen das Kettentand, so daß ein Zerreißen der Fäden und dadurch etwa bedingte Verschlingungen verhütet werden. Die Kettenfäden bleiben demnach unbeeinflußt und stets in richtiger Lage.
- Leer dem Boden jedes Bottichs ist ein T-förmiges Abzugsrohr vorgesehen, dessen Arme 103 in der Längsmitte des Bottichs liegen und in der Oberseite mit Löchern io4 zum Eintritt der Flüssigkeit in das Rohr versehen sind. Der Steg 1o5 des Abzugsrohres geht durch die Seitenwände des Bottichs und ist mit einem Rohr 1o6 verbunden, welches zur Rückleitung 1o7 führt, welche sich längs der Bottiche der betreffenden Maschine erstreckt. Mit der Leitung io7 sind die Arme i o8 einer Saugleitung i o9 verbunden, «-elche zu einer Kreislaufpumpe i io führt, deren Druckrohr i i i zum ol-eren Teil des Vorratsbehälters 93 führt. Auf diese Weise wird in bekannter Weise ein Flottenkreislauf zwischen dem Behälter 93 und allen Färbehottichen geschaffen, so daß der Zustand der Flotte in allen Bottichen der gleiche ist. Um etwa entstehenden besonderen Verhältnissen Rechnung tragen zu können, sind die verschiedenen Leitungen mit von Hand zu betätigenden Ventilen versehen, mittels welcher der Flüssigkeitsdurchfluß geändert oder unterbrochen werden kann.
- Um einen konstanten Far:,stoffgehalt der Flotte in dem Vorratsbehälter 93 und dementsprechend in den verschiedenen Färbebottichen zu sichern, ist nun erfindungsgemäß über dem Behälter 93 ein weiterer Behälter i i2 vorgesehen, in welchem die Flotte angesetzt und aus dem die Farblösung dem Vorratshehälter in einem von der Geschwindigkeit des Fadenbandes 2o abhängigen Verhältnis zugeführt wird.
- Die Überführung der Farblösung aus dein Ansetzbehälter 112 in den Vorratsbehälter 93 erfolgt durch eine Förderschnecke ii3, 11q., deren Gehäuse im Behälter 112 eingesetzt ist und in den Behälter 93 mündet. Ein außen auf der Schneckenspindel sitzendes Schneckenrad 116 steht in Eingriff mit einer Schnecke 117 der Welle 1i8, die in Armen i181 gelagert ist und an einem Ende eine Scheibe 1171 trägt, auf deren Vorderfläche ein Reibrad i 191 läuft (Ahb.3 und 5). Letzteres hat Keil-und Nutverh indung mit einer Welle 12o1, die sich in Lagern 1211 dreht und mit einer biegsamen Weile 1221 ver';unden ist, die in bestimmtem Verhältnis zu der Geschwindigkeit, mit welcher (las Kettenband durch die Maschine läuft, angetrieben wird. Der Antrieb erfolgt durch ein Kegelrad i 19 (Abb. 3), das in Eingriff mit einem entsprechenden Rad 120 steht, welches auf einer der Ouetschwalzen sitzt. Das Reibungsrad i i91 kann zum Mittelpunkte der Scheibe i 171 durch einen Hebel 123 verschohen werden, um ein anderes Verhältnis zwischen der Bewegung des Kettenbandes und der Zuführung der Färl-elösung zuni Behälter 93 herbeizuführen.
Claims (1)
- PATENT-A.SPRUCÜ' Maschine zum Färl-en von Kettengarn in Bandform, das fortlaufend durch mehrere Koch-, Färbe- und Waschhottiche und # am Ende jeden Bottichs zwischen gemeinsam angetriehenen Ouetschwalzen hindurchgeführt wird, wobei die Färbeflotte durch die Färbebottiche mit Hilfe einer Kreislaufpumpe hewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Hin- und Rückleitungen (94. bis 1o2 bzw. 103 bis i i i) für die Färbe'hottiche (36 bis 38) mit einem gemeinsamen, Färl-eflotte enthaltenden Vorratsbehälter (93) verbunden sind, auf dem ein Flotteliansetzbehälter (112) aufgesetzt ist, aus welchem dem Vorratsbehälter (93) durch eine von den Ouetschwalzen angetriebene Förderschnecke (113) in einem von der Geschwindigkeit des Fadenbandes (2o) abhängigen Verhältnis Farblösung derart zugeführt wird, daß der Farbstoffgehalt der Flotte stets konstant bleibt.
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Family Applications (1)
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