DE3789258T2 - Multigranuläre Tablette mit verzögerter Freisetzung. - Google Patents

Multigranuläre Tablette mit verzögerter Freisetzung.

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DE3789258T2
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1) Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft eine langzeitwirkende Tablette mit vielen Körnchen, die auf dem Gebiet der Therapie nützlich ist. Genauer ausgedrückt betrifft diese Erfindung eine Tablette des Typs, der viele Einheiten umfaßt, worin langzeitwirkende Körnchen als eine Einheit enthalten sind.
  • 2) Beschreibung des Standes der Technik
  • Langzeitwirkende Tabletten weisen eine solche Präparatform auf, daß das Leiden von Patienten durch Verminderung der Häufigkeit der Verabreichung gelindert werden soll und daß gleichzeitig die Nützlichkeit eines Arzneimittels im Hinblick sowohl auf die vorteilhaften Wirkungen als auch Nebenwirkungen des Arzneimittels auf das Maximale verbessert werden soll.
  • Ein bestimmter Typ von langzeitwirkenden Tabletten hat die Form der sogenannten vielfachen Einheit. Denn ein Arzneimittel wird zunächst in eine langzeitwirkende Partikel- oder Körnchenform durch ein geeignetes Verfahren umgewandelt. Eine pulverförmige oder körnchenförmige Substanz, die sich aus einem oder mehreren Formulierungshilfsstoffen zusammensetzt, wird dann gemischt. Die resultierende Mischung wird schließlich in das gewünschte Gewicht, Form und Größe kompressionsgeformt oder komprimiert.
  • Bei einem Arzneimittelpräparat des Typs der vielfachen Einheit wird das Arzneimittel in eine Anzahl von Körnchen unterteilt, und es wird als eine aktive Substanz bei einer angemessenen Geschwindigkeit in den Verdauungstrakt freigelassen, so daß das Ungleichgewicht in der Absorption des Arzneimittels bei jedem Patienten und bei einzelnen Patienten minimiert wird, um eine maximale Bioverfügbarkeit zu erzielen. Als typische Präparatformen sind beispielsweise Kapseln, bei denen Mikropillen in einer Kapsel eingegeschlossen sind, und Tabletten des Typs der vielfachen Einheit bekannt. Diese Erfindung betrifft die zuletztgenannte Präparatform.
  • Die folgenden beiden Probleme wurden viele Jahre lang als Nachteile von Tabletten des Typs der vielfachen Einheit dargelegt. Das Problem der Qualitätsveränderungen ist als erstes erwähnt. Beim Kompressionsformen ist es im allgemeinen bekannt, daß ein ungleiches Mischen aufgrund der Unterschiede des Mischungsverhältnisses bei Mischvorgängen, Segregation, die durch Unterschiede der Körnchenanzahl oder -form unter den Inkrementen, etc. auftritt. Wenn Tabletten des Typs der vielfachen Einheit von langzeitwirkenden Körnchen gebildet werden, treten Variationen im Hinblick auf die Gehalte der langzeitwirkenden Körnchen und der verbundenen Körnchen als eine Formulierungshilfe durch ihre Zahlen und ihr Mischverhältnis auf.
  • Im Hinblick auf das oben erwähnte Problem gibt es eine Studie, die von Dr. Shigeo Miwa durchgeführt wird ["Introduction to Chemical Engineering II", Chapter: "Mixing" (Asakura Shoten)]. Aus einer theoretischen Kurve zwischen den Anzahlen der Körnchen eines verabreichten Arzneimittels und den Variationskoeffizienten, wenn der Mischungsanteil der Körnchen, die eine aktive Komponente enthalten, auf verschiedenen Wegen variiert wird, wird angezeigt, daß die Variation kleiner wird, wenn der Anteil der Körnchen, die die aktive Komponente enthalten, sich erhöht und wenn sich die Anzahl der verabreichten Körnchen erhöht.
  • Wir wollen nun in Erwägung ziehen, die Variationen zu vermindern, indem die obige Theorie auf ein Arzneimittelpräparat des Typs der vielfachen Einheit angewandt wird. Wenn der Anteil der Körnchen, die die aktive Komponente enthalten, erhöht wird, wird beim Kompressionsformen der Körnchen jedoch verursacht, daß sie zusammenballen, und die Körnchen dispergieren zu dem Zeitpunkt der Auflösung der Tablette schwer, was zum Verlust der inhärenten Funktion der vielfachen Einheit führt. Wenn die Anzahl der Körnchen auf der anderen Seite erhöht wird, tritt ein anderer Nachteil auf, daß die Präparatform größer wird.
  • Als zweites Problem gehen Körnchen eine Deformation oder Zerstörung durch Hochdruckkompression zu dem Zeitpunkt des Kompressionsbildens ein, so daß die langzeitwirkende Funktion eines jeden Einheitskörnchens verloren geht. Dies kann in einem gewissen Sinn als größter Nachteil der Tabletten der vielfachen Einheit angesehen werden.
  • FR-A-2 150 903 offenbart eine komprimierte Tablette, umfassend eine Basis in der Form von Körnchen, die mit einem Formulierungshilfsstoff beschichtet sind.
  • US-A-3 906 086 betrifft Körnchen aus einer Basis, die mit einem Formulierungshilfsstoff beschichtet und zu Tabletten gepreßt sind.
  • Diese Erfinder haben eine intensive Forschung im Hinblick auf die Entwicklung eines Verfahrens zur Formulierung von Tabletten der vielfachen Einheit durchgeführt, bei denen eine Aggolomerierung der Körnchen beim Kornpressionsformen nicht auftritt, die klein sind und kleinere Veränderungen in dem Gehalt der aktiven Komponente aufweisen. Als ein Ergebnis wurde festgestellt, daß kleine Tabletten des Typs der vielfachen Einheit mit kleineren Variationen in dem Gehalt einer aktiven Komponente erhalten werden können, indem die Oberflächen der langzeitwirkenden Körnchen als Kerne mit Schichten eines Formulierungshilfsstoffes und/oder Schichten aus einer Mischung des Formulierungshilfsstoffes und einer Basis beschichtet werden und indem die so beschichteten Körnchen kompressionsgeformt werden.
  • Gemäß einem Aspekt dieser Erfindung wird somit eine langzeitwirkende Vielkörnchentablette zur Verfügung gestellt, erhalten durch Kompressionsformen von langzeitwirkenden Körnchen, die eine Basis enthalten, und einem Formulierungshilfsstoff. Jedes der Körnchen wurde zuvor mit einer Schicht des Formulierungshilfsstoffes und/oder einer Schicht aus einer Mischung des Formulierungshilfsstoffes und der Basis beschichtet.
  • Durch Beschichten der äußeren Oberflächen der langzeitwirkenden Körnchen mit einer Formulierungshilfe oder dergl. und durch Bilden von schützenden Beschichtungsfilmen darauf kann die Diskretheit eines jeden Körnchens vergrößert werden, so daß deren Agglomerierung aufgrund des Kompressionsformens oder deren Deformation oder Zerstörung vermieden werden kann.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 zeigt in einem Diagramm die Ergebnisse von Auflösungsversuchen von Tabletten A, B und C, erhalten durch das Beschichtungsverfahren im Vergleich mit den Ergebnissen eines Auflösungstestes einer Tablette, erhalten durch Zugabe von Pulver;
  • Fig. 2 ist ebenfalls eine Diagrammdarstellung der Ergebnisse der Auflösungsversuche von Tabletten A, B und C im Vergleich zu Ergebnissen eines Auflösungstestes einer Tablette, erhalten durch Zugabe von Körnchen;
  • Fig. 3 erläutert in einem Diagramm die Ergebnisse von Auflösungsversuchen von Tabletten D, E und F im Vergleich mit den Ergebnissen der Auflösungsversuche von Tabletten A, B und C; und
  • Fig. 4 beschreibt in einem Diagramm die Ergebnisse von Auflösungsversuchen von Tabletten G, H und I.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG UND BEVORZUGTER MERKMALE
  • Erläuternde Beispiele des Formulierungshilfsstoffes gemäß dieser Erfindung können Exzipienten, Bindemittel, Auflösemittel, etc. umfassen. Als beispielhafte Exzipienten, die in der Praxis dieser Erfindung nützlich sind, können Avicel 101, Avicel 301 und Avicel 102 (alles Warennamen, kristalline Zellulosen), Laktose, Mannit, Sucrose, Maisstärke, Dextrin, Kieselsäure, Magnesiumsilikat, Aluminiumsilikat, etc. in Erwägung gezogen wer den.
  • Als beispielhafte Bindemittel ist es möglich, HPC-L (Warenname, Hydroxypropylzellulose), PVPK30 und PVPK90 (beides Warennamen, Polyvinylpyrrolidon), PEG6000 (Warenname, Polyethylenglykol), Methylzellulose, etc. zu verwenden.
  • Als beispielhafte Auflösemittel können CMC, CMC-Ca, Natriumkreuzcalmerose und dergl. verwendet werden.
  • Die Herstellung, Beschichtung und Tablettenherstellung, Arbeitsweisen von langzeitwirkenden Körnchen in dieser Erfindung können durch konventionelle Verfahren wie jene, die nachfolgend erwähnt sind, durchgeführt werden.
  • i) Herstellung von Basiskörnchen (nuklearen Körnchen), die als Kerne verwendet werden sollen: Unter Verwendung eines üblichen zylindrischen Granulators werden Basiskörnchen entsprechend dem zylindrischen Granulationsverfahren hergestellt.
  • ii) Beschichten in Schichten: Die Beschichtung wird durch das Walzgranulierverfahren durchgeführt. Denn nukleare Körnchen und ein Exzipient wurden in einem Routinemischer wie Supermischer oder Henschel-Mischer vermischt.
  • Beim Beschichten können ein oder mehrere Formulierungshilfsstoffe wie Bindemittel, Auflösemittel und Gleitmittel ebenso zugegeben werden, wenn dies erforderlich ist.
  • iii) Tablettieren: Das Tablettieren wird unter Verwendung einer üblichen Tablettiermaschine durchgeführt. Es gibt das Naß-Tablettierverfahren und das Trocken- Tablettierverfahren. Das Tablettieren kann durch eines dieser beiden Verfahren durchgeführt werden.
  • BEISPIELE
  • Die Konstitution und die vorteilhaften Wirkungen dieser Erfindung werden nachfolgend spezifisch durch die folgenden Beispiele beschrieben. Es sollte jedoch berücksichtigt werden, daß diese Erfindung keineswegs durch die folgenden Beispiele beschränkt ist.
  • BEISPIEL 1
  • Langzeitwirkende Körnchen, die durch Granulieren in einer zylindrischen Granuliermaschine, ausgerüstet mit einem Sieb mit Öffnungen von 0,5 mm Durchmesser (Modell: HV-G; hergestellt von Hata Tekkosho K.K.), und anschließendes Sieben der resultierenden Körnchen auf 16 mesh bis 60 mesh erhalten worden waren, wurden in einen 1 l-Henschel-Mischer gegeben. Während die Körnchen mit der gelegentlichen Zugabe von Maisstärke und einer Ethanollösung aus PVP K30 in kleinen Mengen vermischt wurden, wurden die langzeitwirkenden Körnchen in Schichten beschichtet, unter Erhalt der in Tabelle 1 gezeigten Eigenschaften. TABELLE 1 (Alle Werte zeigen Gewichtsverhältnisse an) Tablette A B C Langzeitwirkende Körnchen 25 25 25 Maisstärke 5 12,5 25 PVP K30 0,1 0,25 0,5 Maisstärke/langzeitwirkende Körnchen 20/100 50/100 100/100
  • 200 mg Portionen der somit erhaltenen Proben wurde getrennt genau abgewogen und dann bei 400 kg/ =8 mm durch eine Materialtestmaschine (hergestellt von Shimadzu Corp.) kompressionsgeformt, wodurch Tabletten getrennt erhalten wurden.
  • Auf gleiche Weise wie oben beschrieben, mit der Ausnahme, daß die Ethanollösung aus PVP K30 als ein Bindemittel weggelassen wurde, wurden zusätzliche Tabletten getrennt durch Zugabe von Maisstärke als solche, d. h. in der Form von Pulver oder in der Form von Körnchen bei dem gleichen Verhältnis von Maisstärke zu langzeitwirkenden Körnchen erhalten.
  • Auflöseversuche wurden dann im Hinblick auf die mit Schichten beschichteten Tabletten (Produkte gemäß der Erfindung), mit Pulver versetzten Tabletten und mit Körnchen versetzten Tabletten durchgeführt, die alle oben erhalten wurden. Die Ergebnisse sind in einem Diagramm in den Fig. 1 und 2 gezeigt.
  • In jeder dieser Figuren ist das Verhältnis von Maisstärke zu langzeitwirkenden Körnchen entlang der Abszissenachse aufgetragen, während die Auflösungszeit in Minuten entlang der Ordinatenachse aufgetragen ist. Die aufgezeichneten Punkte haben die folgenden Bedeutungen:
  • . . . . . Tabletten durch das Schicht-Beschichtungsverfahren (das erfindungsgemäße Verfahren)
  • . . . . Mit Pulver versetzte Tabletten
  • . . . . . . Mit Körnchen versetzte Tabletten
  • Zusätzlich wurden Koagulationsversuche im Hinblick auf diese Tabletten durchgeführt. Denn jeder Tablette wurden 10 ml Wasser in einem Wägefläschchen zugegeben. 24 Stunden später wurde der Auflösungsrest durch Filtration gesammelt. Der koagulierte Stoff (gebildet durch Koagulation von 2 oder mehr Körnchen) in dem Auflösungsrest wurde dann gewogen. Ergebnisse sind in Tabelle 2 gezeigt. TABELLE 2 (Alle Werte beziehen sich auf Gewichtsprozent) Maissstärke/langzeitwirkende Körnchen Schicht-beschichtete Tablette (diese Erfindung) Mit Pulver versetzte Tablette Mit Körnchen versetzte Tablette
  • Aus diesen Ergebnissen wird verstanden, daß die Tabletten, die durch das Pulverzugabeverfahren bzw. das Körnchenzugabeverfahren erhalten werden, im Hinblick auf die Auflösungszeit nicht unterschiedlich sind von den Tabletten, die nur aus den langzeitwirkenden Körnchen bis zumindest einem Maisstärke/langzeitwirkendes Körnchen-Verhältnis von 50/100 gebildet sind, aber eine beachtliche Verminderung der Auflösezeit wird bei einem Verhältnis Maisstärke/langzeitwirkendes Körnchen von nur 20/100 bei den Tabletten dieser Erfindung, die durch das Schicht-Beschichtungsverfahren erhalten werden, beobachtet. Es wird ebenfalls beobachtet, daß das Schicht-Beschichtungsverfahren die Bildung von Tabletten ohne Koagulation von langzeitwirkenden Körnchen erlaubt.
  • BEISPIEL 2
  • Tabletten D, E und F wurden getrennt auf gleiche Weise wie in Beispiel 1 erhalten, mit der Ausnahme, daß Anteile von Maisstärke in den jeweiligen Zusammensetzungen von Beispiel 1 durch ein Auflösemittel, CMC-Ca, wie in Tabelle 3 gezeigt, ersetzt wurden. Auflösungs- und Koagulationsversuche wurden im Hinblick auf diese Tabletten durchgeführt. Die Ergebnisse der Auflösungsversuche werden mit jenen von Tabletten A, B und C in Beispiel 1 verglichen. TABELLE 3 (Alle Werte zeigen Gewichtsverhältnisse an) Tabblette Landzeitwirkende Körnchen Maisstärke CMC-Ca PVP K30
  • Die Ergebnisse der Desintegrations- und Koagulationsversuche sind in Fig. 3 bzw. in Tabelle 4 gezeigt.
  • In Fig. 3 entsprechen die aufgezeichneten Punkte den Tabletten D, E und F, während die aufgezeichneten Punkte den Tabletten A, B und C von Beispiel 1 entsprechen, bei denen kein CMC-Ca zugegeben wurde. Die Desintegrationszeit der langzeitwirkenden Körnchen wurde weiterhin durch die Zugabe eines Auflösemittels wie CMC-Ca zu den Schicht-beschichteten Körnchen verkürzt, und darüber hinaus wurde keine Koagulation der langzeitwirkenden Körnchen nach ihrer Desintegration beobachtet. TABELLE 4 (Alle Werte beziehen sich auf Gew.%) Anteil an koaguliertem Stoff
  • BEISPIEL 3
  • Tabletten G, H und I wurden entsprechend der Zusammensetzung von Beispiel 2 erhalten, mit der Ausnahme, daß Maisstärke und CMC-Ca gegen Laktose bzw. Natriumkreuzcalmerose ausgetauscht wurden. Die Desintegrations- und Koagulationsversuche wurden im Hinblick auf diese Tabletten durchgeführt. Die Ergebnisse sind in Fig. 4 bzw. Tabelle 5 gezeigt. TABELLE 5 (Alle Werte beziehen sich auf Gew.%) Anteil an koaguliertem Stoff
  • BEISPIEL 3
  • Natriumkreuzcalmerose, ein Desintegrator, wurde getrennt als Schichten in verschiedenen Mengen auf die Oberflächen von langzeitwirkenden Körnchen geschichtet. Nach Komprimieren wurde der Koagulationszustand der Körnchen in jeder Tablette beobachtet.
  • Denn, Natriumkreuzcalmerose wurde als Schichten auf die Oberfläche der langzeitwirkenden Körnchen auf gleiche Weise wie in den Beispielen 1 bis 3 geschichtet. Dann wurden 200 mg Anteile der somit erhaltenen Proben getrennt, genau abgewogen und unter Stanzdrücken von 200 kg und 400 g/ =8,0 mm mit Hilfe der Materialtestmaschine (hergestellt von Shimadzu Corp.) kompressionsgeformt.
  • Die Koagulations- und Desintegrationsversuche wurden dann getrennt im Hinblick auf die somit erhaltenen Tabletten durchgeführt. Die Zusammensetzungen und Testergebnisse sind in Tabelle 6 gezeigt. TABELLE 6 (Alle Werte sind Gewichtsteile, wenn nicht spezifisch etwas anderes angegeben ist) Zusammensetzung Tablette Langzeitwirkende Körnchen Natriumkreuzcalmerose PVP K30 Testergebnisse Beschichtete Schicht/langzeitwirkende Körnchen (Gew.%) Kompressionsdruck 200 kg Anteil an koaguliertem Stoff (Gew.%) Desintegrationszeit (min)
  • In Tabelle 6 löste sich die Probe, erhalten durch Kompressionsformen der langzeitwirkenden Körnchen allein (Tablette J), 24 Stunden später nicht auf. Bei den Proben, die als Schichten mit Natriumkreuzcalmerose beschichtet waren, wurde auf der anderen Seite keine Koagulation der langzeitwirkenden Körnchen beobachtet, beispielsweise bei einem Anteil der beschichteten Schichten von 1,0 Gew.% und mehr, wenn der Kompressionsdruck 200 kg/ =8 mm war.
  • Bei der Tablette G mit etwa 20% an zugegebener Laktose, bezogen auf die langzeitwirkenden Körnchen, des integrierte die Tablette nicht vollständig und etwa 2 Drittel verblieben unaufgelöst selbst nachdem 60 Minuten bei dem Desintegrationstest verstrichen waren. Jedoch wurde keine Koagulation unter den langzeitwirkenden Körnchen bei dem Koagulationsversuch beobachtet. Es wird daher gefolgert, daß dann, wenn Laktose in einer kleinen Menge zugegeben wird, die Desintegrationszeit länger wird, daß aber keine Koagulation unter den langzeitwirkenden Körnchen auftritt und daß die Tablette eine Desintegration eingeht, gleichermaßen wie die einer Vielfacheinheit.
  • BEISPIEL 5
  • Unter Verwendung eines 20 l-Henschel-Mischers wurden Anteile von langzeitwirkenden Körnchen getrennt Schicht-beschichtet unter Erhalt von Mischanteilen (Gewichtsanteile), die in Tabelle 6 gezeigt sind. Die Formulierungsvorgehensweise der Beispiele 1 bis 3 wurde angewandt. Jeder Anteil der langzeitwirkenden Körnchen wurde in den Mischer gegeben. Danach wurden die Exzipienten, Desintegrator und Bindemittel als Schichten auf die langzeitwirkenden Körnchen geschichtet, während deren Ethanollösung langsam zu den langzeitwirkenden Körnchen zugegeben wurde. Die Ergebnisse der Desintegrations- und Koagulationsversuche sind ebenfalls in Tabelle 7 gezeigt. TABELLE 7 (Alle Ziffern beziehen sich auf Gewichtsteile, wenn nicht spezifisch etwas anderes angegeben ist) Langzeitwirkende Körnchen Avicel für Arzneimittel- und Nahrungsmittelanwendung Mannit CMC-Ca PVP K30 Desintegrationszeit (Minuten) Anteil an koaguliertem Stoff (Gew.%)
  • BEISPIEL 6
  • Tabletten, die eine vergleichbare Dispersion zeigen konnten, wie die von Vielfacheinheiten, wurden unter Verwendung von langzeitwirkenden Körnchen, die Bunazosinhydrochlorid als eine Basis enthielten, formuliert. Die langzeitwirkenden Körnchen sind zylindrische Körnchen, hergestellt unter Verwendung eines Siebes, dessen Öffnungen einen Durchmesser von 0,5 mm hatten. Wenn die langzeitwirkenden Körnchen wie sie waren kompressionsgeformt wurden, integrierten sie nicht und zeigten keine Dispersion, die der von Vielfacheinheiten ähnlich ist.
  • Unter Verwendung eines fluidizierten Zentrifugalgranulators CF 360 (Warenname; herstellt von Freund Sangyo K.K.) wurden Formulierungshilfsstoffe, die in 2400 ml Ethanol suspendiert waren, langsam zugegeben, so daß sie als Schichten auf die langzeitwirkenden Körnchen, die Bunazosinhydrochlorid enthielten, niedergeschlagen wurden, und die folgenden Zusammensetzungen wurden erhalten.
  • Zusammensetzung (Gewichtsteile)
  • Langzeitwirkende Körnchen (Gehalt an Bunazosinhydrochlorid: 10%) 750
  • Laktose 705
  • CMC-Ca 30
  • HPC-L 15
  • Die somit erhaltenen Schicht-beschichteten Körnchen wurden mit Kalziumstearat in einer Menge von 0,2 Gew.% versetzt. Unter Stanzbedingungen, bestehend aus einer Umdrehungsgeschwindigkeit von 30 Upm und einem Kompressionsdruck von 0,6 bis 0,7 t/Prägestempel, wurde die resultierende Mischung dann zu Tabletten bei einer Rate von 75 mg/Tablette durch Lochstempel mit einem Durchmesser von 5,5 mm gebildet.
  • Die Ergebnisse der Desintegrations- und Koagulationsversuche sind wie folgt.
  • Testergebisse
  • Desintegrationszeit (6 Tabletten) 2,6 bis 9,3 Minuten
  • Anteil an koagulierten Stoffen 0 Gew.%
  • Zusätzlich wurde ein Auflösungstest ebenso durch das Puddelverfahren durchgeführt. Ergebnisse sind unten angegeben. Der Versuch wurde unter den folgenden Bedingungen durchgeführt. Denn die Tabletten wurden 2 Stunden mit der ersten Lösung der japanischen Pharmacopoeia aufgelöst, und nach Einstellung des pH wurde die Auflösung mit der zweiten Lösung der japanischen Pharmacopoeia fortgesetzt. ERGEBNISSE DES AUFLÖSUNGSVERSUCHES: Zeit (Stunden) Gew.%
  • BEISPIEL 7
  • Um beschichtete Schichten als schnell-wirkende Anteile einer Basis zu verwenden, wurde Bunazosinhydrochlorid als eine Basis in den beschichteten Schichten zugegeben. Tabletten wurden durch die gleiche Formulierungsvorgehensweise und unter den gleichen Formulierungsbedingungen hergestellt, wie sie bei Beispiel 5 angewandt wurden. Die Zusammensetzung und die entsprechenden Testergebnisse sind wie folgt
  • Zusammensetzung (Gewichtsteile)
  • Langzeitwirkende Körnchen (Gehalt an Bunazosinhydrochlorid: 8%) 750
  • Bunazosinhydrochlorid 15
  • Laktose 690
  • CMC-Ca 30
  • HPC-L 15
  • Ergebnisse der Desintegrations- und Koagulationsversuche
  • Desintegrationszeit (6 Tabletten) 9,4-11,8 Minuten
  • Anteil an koaguliertem Stoff 0 Gew.% Ergebnisse des Auflösungsversuches Zeit (Stunden) Gew.%

Claims (5)

1. Verfahren zur Herstellung einer langzeitwirkenden Vielkorn-Tablette, enthaltend eine Basis, umfassend das Beschichten der Oberflächen der langzeitwirkenden Körnchen als Kerne mit Schichten aus einem Formulierungshilfsstoff und/oder Schichten aus einer Mischung des Formulierungshilfsstoffes und einer Basis und anschließendes Kompressionsformen der somit beschichteten Körnchen.
2. Verfahren zur Herstellung der Tablette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Körnchen mit der Schicht des Formulierungshilfsstoffes beschichtet wird.
3. Verfahren zur Herstellung der Tablette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Körnchen mit der Schicht der Mischung des Formulierungshilfsstoffes und der Basis beschichtet wird.
4. Verfahren zur Herstellung der Tablette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Körnchen mit der Schicht des Formulierungshilfsstoffes und der Schicht der Mischung des Formulierungshilfsstoffes und der Basis beschichtet wird.
5. Verfahren zur Herstellung der Tablette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Formulierungshilfsstoff eine oder mehrere Substanzen ist, ausgewählt aus kristalliner Zellulose, Laktose, Mannit, Sucrose, Maisstärke, Dextrin, Kieselsäure, Magnesiumsilikat und Aluminiumsilikat.
DE3789258T 1986-08-06 1987-08-05 Multigranuläre Tablette mit verzögerter Freisetzung. Expired - Lifetime DE3789258T2 (de)

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