DE3788161T2 - Verhindern des Rutschens eines angetriebenen Rades eines Fahrzeugs. - Google Patents

Verhindern des Rutschens eines angetriebenen Rades eines Fahrzeugs.

Info

Publication number
DE3788161T2
DE3788161T2 DE3788161T DE3788161T DE3788161T2 DE 3788161 T2 DE3788161 T2 DE 3788161T2 DE 3788161 T DE3788161 T DE 3788161T DE 3788161 T DE3788161 T DE 3788161T DE 3788161 T2 DE3788161 T2 DE 3788161T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vehicle
slip
wheels
drive wheels
drive
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE3788161T
Other languages
English (en)
Other versions
DE3788161D1 (de
Inventor
Takashi Nishihara
Masakazu Sakaguchi
Shuji Shiraishi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Honda Motor Co Ltd
Original Assignee
Honda Motor Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP13317686A external-priority patent/JPS62289460A/ja
Priority claimed from JP13317786A external-priority patent/JPS62289461A/ja
Application filed by Honda Motor Co Ltd filed Critical Honda Motor Co Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE3788161D1 publication Critical patent/DE3788161D1/de
Publication of DE3788161T2 publication Critical patent/DE3788161T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K28/00Safety devices for propulsion-unit control, specially adapted for, or arranged in, vehicles, e.g. preventing fuel supply or ignition in the event of potentially dangerous conditions
    • B60K28/10Safety devices for propulsion-unit control, specially adapted for, or arranged in, vehicles, e.g. preventing fuel supply or ignition in the event of potentially dangerous conditions responsive to conditions relating to the vehicle 
    • B60K28/16Safety devices for propulsion-unit control, specially adapted for, or arranged in, vehicles, e.g. preventing fuel supply or ignition in the event of potentially dangerous conditions responsive to conditions relating to the vehicle  responsive to, or preventing, skidding of wheels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60WCONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
    • B60W2510/00Input parameters relating to a particular sub-units
    • B60W2510/18Braking system
    • B60W2510/186Status of parking brakes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H63/00Control outputs from the control unit to change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion or to other devices than the final output mechanism
    • F16H63/40Control outputs from the control unit to change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion or to other devices than the final output mechanism comprising signals other than signals for actuating the final output mechanisms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Vehicle Engines Or Engines For Specific Uses (AREA)
  • Regulating Braking Force (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schlupfregelung zur Steuerung des Schlupfs an den Fahrzeugantriebsrädern. Sie betrifft insbesondere ein Schlupfregelverfahren, das beim Anfahren oder Beschleunigen des Fahrzeugs den Schlupf der Antriebsräder steuert.
  • Antriebsräder schlupfen, wenn beim Anfahren oder Beschleunigen des Fahrzeugs deren Mitnahmereibung die Reibung zwischen Rad und Fahrbahn übersteigt [Reibung = (Reibungskoeffizient zwischen Rad und Fahrbahn) · (Auflagekraft des Antriebsrad aufgrund des Fahrzeuggewichts)]. Die Schlupfrate λ, die den Umfang des Schlupfens beschreibt, ergibt sich aus der Gleichung
  • λ = (VW - V)/VW (I)
  • wobei VW die Umfangsgeschwindigkeit der Antriebsräder und V die Fahrzeuggeschwindigkeit (die Umfangsgeschwindigkeit der Nicht-Antriebsräder) bedeuten.
  • Die Reibung zwischen Rad und Fahrbahn (d. h., der Mitnahmereibungsgrenzwert der Antriebsräder) ändert sich mit der Schlupfrate λ. Die Reibungskraft in Fahrtrichtung (Längsrichtung) des Fahrzeugs erreicht ihren Höchstwert bei einem vorbestimmten Wert λo. Die vorgenannte Reibung zwischen Rad und Fahrbahn ist die Reibung in Längsrichtung des Fahrzeugs. Nimmt die Schlupfrate λ zu, so vermindert sich die Seitenreibung, d. h. die Reibung in seitlicher Richtung.
  • Hieraus wurde ein Steuerungsverfahren vorgeschlagen, das die Schlupfrate λ erfassen und die Reibung zwischen Rad und Fahrbahn in Längsrichtung und damit den Vortrieb des Fahrzeugs größtmöglich machen kann. Zudem vermindert es die Abnahme der Seiten-Reibung zwischen Rad und Fahrbahn, was ein Wegrutschen des Fahrzeugs verhindert und die Schlupfrate λ an den vorgegebenen Wert λo heranbringt. Bei den herkömmlichen Verfahren definieren der untere λ&sub1; und der oberer Grenzwert λ&sub2; der Schlupfrate λ einen vorbestimmten Bereich, der die vorbestimmten Werte λo, λ&sub1; und λ&sub2; - je nach Fahrzeuggeschwindigkeit V - enthält. Die Drehmomente der Antriebsräder werden von einer Antriebsrad-Drehmomentregelung je nach Schlupfrate λ, deren Wert sich aus der Antriebsradgeschwindigkeit VW und der Fahrzeuggeschwindigkeit V ergibt, gesteuert. Damit wird die Umfangsgeschwindigkeit VW der Antriebsräder gesteuert und rückwirkend die Schlupfrate λ der Antriebsräder in dem vorbestimmten Bereich λ&sub1;-λ&sub2; gehalten.
  • Bei den herkömmlichen Verfahren (siehe oben) wird bei der Schlupfregelung der Antriebsräder vorausgesetzt, daß die nicht angetriebenen Räder nicht schlupfen. Daß sich die Fahrzeuggeschwindigkeit über die Geschwindigkeit der nicht angetriebenen Räder genau feststellen ließe. Bei einem Fahrzeug mit Vorderradantrieb sind die Vorderräder die Antriebs- und die hinteren Räder die nicht angetriebenen Räder. Umgekehrt sind bei einem Fahrzeug mit Hinterradantrieb die Hinterräder die Antriebs- und die Vorderräder die nicht angetriebenen Räder. Befindet sich die Bremse an den nicht angetriebenen Räder, so läßt sich mit einem Brems- oder Kupplungsschalter ein solches Bremsen feststellen und die Schlupfregelung der Antriebsräder hemmen (dies offenbart u. a. das japanische Patent Nr. 60-121129).
  • Es wurde auch vorgeschlagen, zur Steuerung eines Anti- Blockiersystems eine Hilfsbremse zu verwenden.
  • Die JP-A-60/107442 beschreibt ein System, wobei ein Betätigen der Feststellbremse ein Blockieren des Anti- Blockiersystem verhindert. Dies würde ansonsten durch eine Fehlerdetektorschaltung erfolgen.
  • LTP-A-60/113755 beschreibt ein System, bei dem das Anti- Blockiersystem gehemmt wird, wenn der Einsatz der Hilfsbremse erfaßt wird, um so während des Bremsvorgangs die Stabilität sicherzustellen.
  • Im Motorsport - weniger im normalen Straßenverkehr - erfolgt oftmals durch besonderes Bremsen eine sogenannte Schleuder- oder Handbremsenwende. Hierbei werden die Hinterräder mit der Feststellbremse blockiert, so daß sie schlupfen und der hintere Wagenteil ausbricht. Dabei bleibt die Schlupfregelung in Betrieb, da bei einem Fahrzeug mit Vorderradantrieb die Kupplung nicht gelöst wird. Die Regelung stellt zwar fest, daß die Fahrzeuggeschwindigkeit Null ist, da ein Drehen der Hinterräder (der nicht angetriebenen Räder) blockiert ist, die Vorderräder (die Antriebsräder) drehen sich aber weiter. Würde man die Schlupfrate λ mit der Gleichung (I) berechnen, so wäre das Schlupfen der Antriebsräder unrichtig erfaßt. Daher wird eine Kraftstoff- Unterbrecherregelung oder dergleichen eingesetzt, um die Vortriebskraft zu vermindern. Wollte man das Fahrzeug nach einer Handbremsenwende sofort wieder beschleunigen, so wäre die Beschleunigungsleistung vermindert oder der Motor stürbe bei der Handbremsenwende wegen der Schlupfregelung ab. Deshalb hat bei den vorgenannten herkömmlichen Verfahren eine Handbremsenwende das unerwünschte Resultat, daß die Beschleunigungsleistung niedriger wird oder der Motor abstirbt.
  • Zudem wird bei den vorgenannten herkömmlichen Schlupfregelungen beim Anfahren des Fahrzeugs, sogar wenn das Gaspedal rasch niedergedrückt wird, das Drehmoment der Antriebsräder richtig gesteuert und ein Schlupfen der Antriebsräder verhindert.
  • Anders als im normalen Straßenverkehr ist im Motorsport ein Schlupfen der Antriebsräder erwünscht und wird in manchen Fällen absichtlich eingesetzt. Beispielsweise wird beim Anfahren eines Fahrzeugs mit Vorderradantrieb auf glatter, z. B. schneebedeckter oder vereister Fahrbahn das Getriebe in den Rückwärtsgang gebracht und das Steuerrad gerade so gedreht, daß für die Vorderräder ein kleiner Steuerwinkel bleibt. Dann wird das Gaspedal voll niedergedrückt, so daß absichtlich die Vorderräder (die Antriebsräder) durch- und das Fahrzeug um die Hinterräder drehen, so als ob ein Kreisbogen gezogen werden würde. Bei diesem Manöver spricht man von einer Rückwärtsdrehung. Wenn bei einem Fahrzeug mit herkömmlicher Schlupfregelung ein derartiges Rückwärtsdrehen erfolgt, so wäre automatisch das absichtliche - scheinbare - Schlupfen der Antriebsräder blockiert.
  • Es soll daher ein Schlupf-Steuerungsverfahren bereitgestellt werden, das bei einem Fahrzeug den Schlupf der Antriebsräder regeln kann, das aber die Beschleunigungsleistung nicht vermindert und den Motor nicht absterben läßt, sollte eine Handbremsenwende oder dergleichen ausgeführt werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Schlupfregelung vorgeschlagen, die den Schlupf der Antriebsräder eines Fahrzeugs regeln kann, wobei ein übermäßiger Schlupf der Antriebsräder während des Beschleunigens des Fahrzeugs durch die Beziehung zwischen den Antriebs- und den Mitlaufrädern festgelegt wird. Die Antriebskraft der Räder wird beim Auftreten eines übermäßigen Schlupfens vermindert, so daß der Schlupf der Antriebsräder begrenzt bleibt.
  • Und die Schlupf-Steuerung wird blockiert, sollte das erfaßte Zähnezahnverhältnis des Fahrzeuggetriebes einen Rückwärtsgang anzeigen.
  • Vorzugsweise wird die Schlupfregelung blockiert, wenn der Einsatz der Fahrzeug-Handbremse festgestellt werden sollte.
  • Der zweite Aspekt der Erfindung betrifft eine Schlupfregelung, die den Schlupf der Antriebsräder eines Fahrzeugs nach dem erfindungsgemäßen Schlupf-Regelverfahren steuert.
  • Es wird beispielhaft auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen. Es zeigt:
  • Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Fahrzeugs mit einem erfindungsgemäßen Schlupf-Steuerungssystem;
  • Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Kraftstoffzufuhr-Regelvorrichtung, die das Drehmoment der Antriebsräder zu steuern vermag;
  • Fig. 3 ein Flußdiagramm eines Schlupf-Regelprogramms; und
  • Fig. 4 ein Flußdiagramm eines Kraftstoffzufuhr-Programms.
  • Fig. 1 zeigt ein Fahrzeug 1 mit einer erfindungsgemäßen Schlupfregelung für dessen Antriebsräder. Das Fahrzeug 1 ist beispielsweise ein Fahrzeug mit Vorderradantrieb, wobei die Vorderräder 11 und 12 von einem Motor 31 angetrieben werden und die Hinterrädern 13 und 14 nicht angetriebene oder Mitlaufräder sind. Wie die nun kommende Beschreibung zeigt, ist die vorliegende Erfindung so ähnlich auch verwendbar für ein Fahrzeug mit Hinterradantrieb, wenn also die Hinterräder die Antriebsräder sind und die Vorderräder die nicht angetriebenen oder Mitlaufräder. Die Antriebsräder 11 und 12 sind mit Geschwindigkeitssensoren 21 bzw. 22 versehen. Die Mitlaufräder 13 und 14 hingegen haben Mitlaufrad-Geschwindigkeitssensoren 23 bzw. 24. Die Geschwindigkeit ωLF und ωRF des linken und des rechten Antriebsrades werden von den Geschwindigkeitssensoren 21 bzw. 22 erfaßt. Die Geschwindigkeit ωLR und ωRR des linken und des rechten Mitlaufrades werden von den Geschwindigkeitssensoren 23 und 24 bestimmt. Die Meßsignale (der Geschwindigkeitssensoren 21 und 22) werden in die ECU (elektronische Steuerungseinheit) eingespeist. Die ECU 35 berechnet zunächst aus dem Durchschnitt (ωLR + ωRR)/2 der Mitlaufrad-Geschwindigkeiten ωLR und ωRR die Fahrzeuggeschwindigkeit V und steuert dann den Schlupf des Antriebsrads mit der höheren Geschwindigkeit (HI Auswahlsteuerung). Die höhere Antriebsrad-Geschwindigkeit ωLF bzw. ωRF wird in ωF-Werte umgesetzt und zwar mit Bezug auf die Antriebsrad-Geschwindigkeit VW in der zuvor erwähnten Gleichung (I).
  • Die Mitlaufrad-Geschwindigkeit ωLR oder ωRR, die auf der gleich Seite des Fahrzeugs wie das zu steuernde Antriebsrad (mit der höheren Antriebsrad-Geschwindigkeit) liegt, wird als ωR in der erwähnten Gleichung (I) anstelle der Fahrzeuggeschwindigkeit V eingesetzt. Die Schlupfrate ist dann aus der Gleichung erhältlich:
  • λ = (ωF - ωR)/ωF (II)
  • Die Kupplung 15 und das Getriebe 16 zwischen Motor 31 und Antriebsrädern 11 und 12 sind mit entsprechenden Sensoren versehen (nicht gezeigt). Die Kupplungs- und Getriebesignale der Sensoren werden in die ECU 35 eingegeben. Das Getriebesignal zeigt an, in welchem Gang das Getriebe eingelegt ist. Der Mechanismus für den Einsatz der jeweiligen Handbremse für das nicht-angetriebene Hinterrad 13 bzw. 14 ist mit einem Sensor (nicht gezeigt) versehen. Der Sensor gibt ein Signal für den Einsatz oder die Anwendung des Feststellbremsen-Mechanismus in die ECU 35 eingegeben.
  • Bestimmt die ECU 35 aus dem Kupplungssignal, dem Getriebesignal und dem Feststellbremsen-Signal, daß die Kupplung 15 eingekuppelt ist, und ist der Gang des Getriebes 16 nicht in der "Rückwärtsgang"-Stellung und die Feststellbremse nicht betätigt, so wird der Motor 31 von der Kraftstoffzufuhrregelung - die nachstehend beschrieben wird - geregelt und damit das Drehmoment der Antriebsräder 11 und 12 und deren Schlupfrate λ (siehe Gleichung II). Die ECU 35 betätigt die Kraftstoffzufuhrregelung wie folgt:
  • (i) Ist λ > λo , dann wird die Kraftstoffzufuhr so geregelt, daß sich der Wert λ verringert. Zum Beispiel wird die Kraftstoffzufuhr unterbrochen. (Verhinderung einer übermäßigen Schlupfrate)
  • Die Fig. 2 zeigt den allgemeinen Aufbau der Kraftstoffzufuhrregelung. Die Bezugsziffer 31 steht für einen Verbrennungskraftmotor, beispielsweise mit vier Zylindern. Das System ist natürlich auch für jeden anderen Motortyp geeignet. Ein Mehrfach-Ansaugrohr 32 ist mit dem Motor 31 verbunden. Ein Drosselkörper 33 ist an dem Mehrfach-Ansaugrohr 32 angeordnet. Der Drosselkörper 33 enthält ein Drosselventil 33'. Das Drosselventil 33' ist mit einem Drosselventilöffnungs(RTH)-Sensor 34 versehen, der die Ventilstellung des Drosselventils 33' in ein elektrisches Signal umwandeln kann. Dieses wird dann in die ECU 35 eingespeist.
  • Die Kraftstoffspritzventile 36 sind an dem Mehrfach-Ansaugrohr 32, für die jeweiligen Zylinder, zwischen dem Motor 31 und dem Drosselkörper 33 direkt stromauf der Einlaß-Ventile (nicht gezeigt) der jeweiligen Zylinder angeordnet. Die Kraftstoffeinspritzventile 36 sind mit einer Kraftstoffpumpe (nicht gezeigt) verbunden, so daß eine Ventilöffnungszeit der Kraftstoffeinspritzventile 36 durch die Signale von der ECU 35 gesteuert werden kann.
  • Ein Absolutdrucksensor (PBA) 38 ist stromab des Drosselventils 33' angeordnet und durch das Rohr 37 mit dem Mehrfach-Ansaugrohr 32 verbunden. Der Absolutdruck in dem Rohr 37 wird von dem Sensor 38 in ein elektrisches Signal umgewandelt. Dieses wird in die ECU 35 eingespeist.
  • Ein Motorkühlmittel-Temperatursensor 39 (nachstehend als TW Sensor bezeichnet) ist an dem Motor 31 angebracht und überwacht die Temperatur des Motorkühlmittels. Der TW-Sensor 39 enthält einen Thermistor (oder eine ähnliche Vorrichtung), der an der Außenwand des Motors montiert ist. Ein Meßsignal von dem TW-Sensor 39 wird in die ECU 35 eingegeben. Ein Motordrehzahlsensor 40 (nachstehend als "Ne-Sensor" bezeichnet) ist an einer Nocken- oder Motorkurbelwelle (nicht gezeigt) angeordnet. Der Ne-Sensor 40 erzeugt bei einer vorbestimmten Kurbelwinkelstellung bei jeder 180º-Umdrehung der Motorkurbelwelle ein Kurbelwinkelstellsignal (nachstehend "TDC-Signal - Signal für den "oberen Totpunkt" - genannt). So gibt der Ne-Sensor 40 bspw. ein TDC-Signal, wenn die Kurbelwelle bei einem vorbestimmten Kurbelwinkel liegt
  • - mit Bezug auf den oberen Totpunkt - und damit vor Beginn des Ansaugtaktes in jeweiligen Zylinder. Dieses TDC-Signal wird in die ECU 35 eingegeben.
  • In der Abgasleitung 41 des Motors 31 befindet sich ein Katalysator 42 aus Rhodium, der das Abgas von HC, CO und NOx befreit. Ein O&sub2;-Sensor 43 ist im Abgasrohr 41 stromauf des Katalysator 42 angebracht. Der O&sub2;-Sensor 43 mißt die Sauerstoffkonzentration im Abgas. Er gibt ein Signal für die O&sub2;- Konzentration in die ECU 35 ein.
  • Ein Hilfsparameter-Sensor 44 soll andere Motorparameter erfassen. Er gibt ein Meßsignal für diese weiteren Motorparameter an die ECU 35.
  • Die ECU 35 enthält einen Eingabeschaltkreis 35a, der die Signale der verschiedenen Sensoren (einschließlich der Antriebsrad-Geschwindigkeitssensoren 21 und 22, der Mitlaufrad-Geschwindigkeitssensoren 23 und 24, des Kupplungssensor 15 und des Getriebes 16) eingibt, deren Spannungsgrößen auf ein vorbestimmtes Niveau korrigiert und Analogsignale digitalisiert. Die ECU 35 enthält weiterhin eine zentrale Prozessoreinheit 35b (die nachstehend als CPU bezeichnet wird), einen Speicher 35c, der die verschiedenen Betriebsprogramme und Programmergebnissen der CPU 35b speichert und einen Ausgabeschaltkreis 35d, der ein Treibersignal an das Kraftstoffeinspritzventil 36 geben kann.
  • Die CPU 35b berechnet für das Kraftstoffeinspritzventil 36. die Kraftstoffeinspritzzeit TOUT. Die Motorparameter-Signale der verschiedenen Sensoren werden, sobald ein TDC-Signal eingegeben ist, durch den Eingabeschaltkreis 35a geführt, und das TOUT nach folgender Gleichung berechnet:
  • TOUT = Ti · K&sub1; + K&sub2; (III)
  • wobei Ti der Referenz-Wert einer Einspritzzeit des Kraftstoffeinspritzventils 36 ist und vom Referenz-Wert der Motordrehgeschwindigkeit Ne sowie vom Absolutdruck PBA in dem Mehrfach-Ansaugrohr abhängig.
  • K&sub1; und K&sub2; sind Korrekturkoeffizienten beziehungsweise Korrekturvariablen, die entsprechend einer gegebenen Betriebsänderung und durch Optimieren verschiedener Kennwerte, z. B. vom Start, der Abgase, des Kraftstoffverbrauchs und der Beschleunigung, und zwar entsprechend den Motorbetriebsbedingungen, den Motorparametersignalen, erfaßt von den erwähnten Sensoren, berechnet werden.
  • Die CPU 35b liefert gemäß der Kraftstoffeinspritzzeit TOUT durch den Ausgabeschaltkreis 35d ein Treiber-Signal an das Kraftstoffeinspritzventil 36.
  • Fig. 3 ist ein Flußdiagramm eines Schlupf-Steuerungsprogramms für die Antriebsräder eines Fahrzeugs entsprechend den Fig. 1 und 2.
  • Das Schlupf-Steuerungsprogramm erfolgt durch die CPU 35b für jede bestimmte Zeitperiode.
  • In Stufe 1 wird zunächst bestimmt, ob die Kupplung 15 ausgekuppelt ist. Ist die Antwort JA, wird eine Kraftstoff-Abschaltklappe FC, die die Schlupfregelung der Antriebsräder (Schritt 9) blockiert, auf 0 zurückgesetzt. Dann wird das Programm beendet.
  • Lautet die Antwort in der Stufe 1 NEIN, dann wird in Stufe 2 bestimmt, ob das Getriebe 16 sich im "Rückwärtsgang" befindet. Ist die Antwort JA, wird die Kraftstoff-Abschaltklappe FC, die die Schlupfregelung der Antriebsräder (Stufe 9) hemmen kann, zurückgesetzt. Dann wird das Programm beendet.
  • Ist die Antwort in Stufe 2 NEIN, wird in Stufe 3 bestimmt, ob die Feststellbremse betätigt ist. Ist die Antwort JA, wird die Kraftstoff-Abschaltklappe, die die Schlupfregelung der Antriebsräder (Schritt 9) blockieren kann, auf 0 zurückgesetzt. Dann wird das Programm beendet.
  • Ist die Antwort in Stufe 3 NEIN, geht das Programm in die Stufe 4, wo eine Schlupfregelung für die Antriebsräder 11 und 12 erfolgt.
  • In Stufe 4 werden die Geschwindigkeiten ωLF und ωRF des linken und des rechten Antriebsrads 11 bzw. 12 und die Geschwindigkeiten ωLR und ωRR des linken und des rechten Mitlaufrads 13 und 14 bestimmt.
  • In Stufe 5 wird über die Werte von ωF und ωR in der Gleichung (II) entschieden. Der Wert ωF wird auf das linke bzw. das rechte Antriebsrad mit der größeren Geschwindigkeit ωLF bzw. ωRF übertragen. Der Wert ωR hingegen auf die Mitlaufräder mit den Geschwindigkeiten ωLR oder ωRR. In Stufe 6 wird die Schlupfrate λ der Antriebsräder nach der Gleichung (II) berechnet.
  • In Stufe 7 wird bestimmt, ob die Schlupfrate λ - wie berechnet - einen vorbestimmten Wert λo übersteigt. Lautet die Antwort JA, wird die Kraftstoffabschaltklappe FC auf 1 gesetzt, um den Schlupf der Antriebsräder zu begrenzen (Stufe 8). Danach wird das Programm beendet. Lautet die Antwort in Stufe 7 NEIN, so wird die Kraftstoffabschaltklappe FC auf Null zurückgesetzt (Stufe 9) und das Programm beendet.
  • Fig. 4 zeigt ein Flußdiagramm eines Kraftstoffzufuhr- Steuerungsprogramms, das durch die CPU 35b bei jedem TDC- Signal ausgeführt wird. Dieses Programm wird vorzugsweise für das in Fig. 3 gezeigte Programm ausgeführt. Das Programm 4 erfolgt so, daß es das Fortschreiten des Programms aus Fig. 3 unterbricht.
  • In Stufe 41 wird bestimmt, ob die Kraftstoffabschaltklappe FC für das Programm von Fig. 3 gesetzt oder zurückgesetzt wird. Lautet die Antwort JA, so bedeutet das, daß eine Kraftstoffunterbrechung erfolgt, wonach das Programm abrupt beendet wird. Lautet die Antwort in Stufe 41 NEIN, so wird die Ventilöffnungszeit TOUT des Kraftstoffeinspritzventils berechnet (Stufe 42) und danach das Ventilöffnungs-Antriebssignal entsprechend dem Wert TOUT ausgegeben (Stufe 43). Danach wird das Programm beendet.
  • Wie oben beschrieben, werden in der dargestellten Ausführungsform die Schritte des Feststellens von übermäßigem Schlupf der Antriebsräder während des Beschleunigens des Fahrzeugs und des Verminderns der Antriebskraft der Antriebsräder ausgeführt. Bei einem Schlupfen wird die Antriebskraft der Antriebsräder reduziert. Wird der Einsatz einer Feststellbremse festgestellt, so wird die Schlupfregelung des Fahrzeugs gehemmt. Erfolgt eine Handbremsenwende oder dergleichen, so kann dadurch einer schlechteren Beschleunigungsleistung und einem Absterben des Motors bei der Drehung begegnet werden.
  • In der dargestellten Ausführungsform erfolgen auch Schritte, wodurch das Getriebeverhältnis für die Kraftübertragung bestimmt wird. Befindet sich das das Getriebe im "Rückwärtsgang", so wird die Schlupfregelung der Antriebsräder gehemmt. Damit ist ein Rückwärtsdrehen des Fahrzeugs möglich und ein spezieller Fahrstil möglich. Trotzdem erfolgt eine Schlupfregelung der Antriebsräder bei normaler Fahrt.

Claims (3)

1. Schlupf-Steuerungsverfahren zur Kontrolle des Schlupfs der Antriebsräder (11, 12) eines Fahrzeugs (1), wobei ein übermäßiger Schlupf an den Antriebsrädern (11, 12) beim Beschleunigen des Fahrzeugs (1) auf Grundlage einer Beziehung zwischen den Antriebs- (11, 12) und den Mitlaufrädern (13, 14) erfaßt wird und die Antriebsankraft an den Rädern (11, 12), um den Schlupf an den Antriebsräder (11, 12) zu begrenzen, nach dem erfaßten Auftreten eines übermäßigen Schlupfs vermindert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlupfkontrolle, wenn das festgestellte Zähnezahnverhältnis (16) vom Getriebe des Fahrzeugs (1) sich im Rückwärtsgang befindet, blockiert wird.
2. Schlupfsteuerungsverfahren nach Anspruch 1, wobei die Schlupfsteuerung an den Antriebsräder (11, 12) auch blockiert wird, wenn eine Anwendung der Feststellbremse des Fahrzeugs (1) erfaßt wird.
3. Schlupfsteuervorrichtung zur Kontrolle des Schlupfs an einem Antriebsrad eines Fahrzeugs, die gemäß einem Verfahren nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch betreibbar ist.
DE3788161T 1986-06-09 1987-06-08 Verhindern des Rutschens eines angetriebenen Rades eines Fahrzeugs. Expired - Fee Related DE3788161T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP13317686A JPS62289460A (ja) 1986-06-09 1986-06-09 車輌の駆動輪のスリツプ制御方法
JP13317786A JPS62289461A (ja) 1986-06-09 1986-06-09 車輌の駆動輪のスリツプ制御方法

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3788161D1 DE3788161D1 (de) 1993-12-23
DE3788161T2 true DE3788161T2 (de) 1994-05-19

Family

ID=26467582

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3788161T Expired - Fee Related DE3788161T2 (de) 1986-06-09 1987-06-08 Verhindern des Rutschens eines angetriebenen Rades eines Fahrzeugs.

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4778025A (de)
EP (1) EP0249431B1 (de)
CA (1) CA1306784C (de)
DE (1) DE3788161T2 (de)

Families Citing this family (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3634240A1 (de) * 1986-10-08 1988-04-21 Bosch Gmbh Robert Antriebsschlupfregeleinrichtung
DE3717005A1 (de) * 1987-05-21 1988-12-08 Bosch Gmbh Robert Antiblockierregelsystem
JPS63306253A (ja) * 1987-06-04 1988-12-14 Akebono Brake Res & Dev Center Ltd 車輪加速スリップ制御装置
US5287280A (en) * 1987-09-14 1994-02-15 Kabushiki Kaisha Komatsu Seisakusho Method and apparatus for controlling shoe slip of crawler vehicle
JPH01155038A (ja) * 1987-12-10 1989-06-16 Honda Motor Co Ltd 駆動輪スリップ制御装置
JP2605089B2 (ja) * 1988-03-23 1997-04-30 本田技研工業株式会社 駆動輪の過剰スリップ制御装置
DE3821769C2 (de) * 1988-06-28 1996-06-05 Bosch Gmbh Robert Verfahren zur Antriebsschlupfregelung
DE3827884C2 (de) * 1988-08-17 2002-01-24 Bosch Gmbh Robert Dosiereinrichtung für die Betriebsmittelzufuhr
EP0397329B1 (de) * 1989-05-11 1994-01-19 General Motors Corporation Fahrzeug-Antriebssteuervorrichtung
DE3923534C1 (de) * 1989-07-15 1990-11-29 Hella Kg Hueck & Co, 4780 Lippstadt, De
US5065834A (en) * 1989-07-17 1991-11-19 Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha Driving wheel slip control system having failsafe function
JP2756507B2 (ja) * 1989-10-05 1998-05-25 本田技研工業株式会社 車両のトラクション制御方法
JPH0454362A (ja) * 1990-06-21 1992-02-21 Nissan Motor Co Ltd 無段変速機の変速制御装置
GB9100224D0 (en) * 1991-01-05 1991-02-20 Lucas Ind Plc Method of and apparatus for controlling wheel spin
US5263548A (en) * 1991-04-15 1993-11-23 Mazda Motor Corporation Vehicle slip control system
DE19813019A1 (de) * 1998-03-25 1999-09-30 Bosch Gmbh Robert Verfahren und Vorrichtung zur Regelung wenigstens einer Fahrdynamikgröße eines Fahrzeuges

Family Cites Families (50)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3169595A (en) * 1961-09-05 1965-02-16 Shepherd Machinery Co Wheel speed control
US3288232A (en) * 1964-09-21 1966-11-29 Shepherd Machinery Co Wheel speed control
US3400776A (en) * 1966-11-14 1968-09-10 William F. Smith Apparatus for controlling the braking and acceleration of motorcycles and other motor-driven vehicles
CH464998A (de) * 1966-11-24 1968-11-15 Oerlikon Maschf Schleuderschutzeinrichtung an einem Triebfahrzeug, insbesondere an einem elektrischen Triebfahrzeug
DE1773376A1 (de) * 1968-05-08 1971-11-25 Daimler Benz Ag Vorrichtung zum Ermitteln des Schlupfs von Kraftfahrzeugraedern
DE1755454A1 (de) * 1968-05-10 1971-11-11 Daimler Benz Ag Einrichtung zum Ausgleich uebermaessiger Beschleunigungen bei Kraftfahrzeugen
US3532392A (en) * 1968-10-21 1970-10-06 Kelsey Hayes Co Anti-skid braking system
US3532393A (en) * 1968-10-29 1970-10-06 Kelsey Hayes Co Anti-skid braking system
US3667813A (en) * 1968-11-02 1972-06-06 Daimler Benz Ag Installation for preventing spinning of the driven wheels of a motor vehicle
US3617099A (en) * 1968-11-12 1971-11-02 Nissan Motor Antispin device for motor vehicles
DE1811192A1 (de) * 1968-11-27 1970-08-06 Bosch Gmbh Robert Einrichtung zum Erkennen des Schlupfs von Fahrzeugraedern
US3871235A (en) * 1969-06-27 1975-03-18 Smiths Industries Ltd Distance or speed measuring apparatus for land-vehicles
US3632176A (en) * 1969-12-09 1972-01-04 Gen Motors Corp Vehicle wheel slip control system and road grade sensor therefor and method of controlling wheel slip
US3659906A (en) * 1970-02-18 1972-05-02 Gen Motors Corp Wheel lock control system and method having high and low mode selection
US3823373A (en) * 1970-03-20 1974-07-09 Westinghouse Brake & Signal Proving circuits for vehicle wheel spin or slide correction apparatus
DE2023346A1 (de) * 1970-05-13 1971-12-02 Bosch Gmbh Robert Elektronische Schlupfmessvorrichtung
US3680655A (en) * 1970-07-06 1972-08-01 Gen Motors Corp Electrical wheel slip limiting apparatus
US3701568A (en) * 1970-09-30 1972-10-31 Bendix Corp Adaptive braking system utilizing doppler radar
DE2049262B2 (de) * 1970-10-07 1976-10-07 Alfred Teves Gmbh, 6000 Frankfurt Vorrichtung zum verhueten des durchdrehens der angetriebenen raeder eines kraftfahrzeuges
JPS5235837B1 (de) * 1971-02-23 1977-09-12
JPS534194B1 (de) * 1971-04-10 1978-02-15
DE2148302A1 (de) * 1971-09-28 1973-04-05 Daimler Benz Ag Vorrichtung zum verhueten des durchdrehens der angetriebenen raeder eines fahrzeuges
US3779331A (en) * 1971-09-28 1973-12-18 Daimler Benz Ag Device for prevention of spinning of the driven wheels of a motor vehicle
FR2183345A5 (de) * 1972-05-03 1973-12-14 Peugeot & Renault
US3780346A (en) * 1972-07-03 1973-12-18 United Aircraft Corp Digital anti-spin and anti-slide system for moving vehicles
US3811526A (en) * 1972-07-20 1974-05-21 C Adahan Rate of change of velocity control system
US3912034A (en) * 1972-10-25 1975-10-14 Westinghouse Air Brake Co Velocity comparison circuit for wheel slip control system
JPS5322232B2 (de) * 1972-12-07 1978-07-07
FR2239097A5 (de) * 1973-07-24 1975-02-21 Renault
US3938611A (en) * 1973-11-23 1976-02-17 Kelsey-Hayes Company Intake manifold valve throttle control for spin control system
US3967862A (en) * 1975-03-17 1976-07-06 Rockwell International Corporation Anti-skid control system employing integral-plus-proportional control of pulsed modulation
US4066300A (en) * 1976-10-29 1978-01-03 Aspro, Inc. Digital traction control system
IT1071951B (it) * 1976-12-17 1985-04-10 Fiat Spa Procedimento e sistema di frenatura per la trasmissione di coppia motrice alla ruota adernete di un asse motore per veicoli a freantura pneumatica ed idraulica tramite rivelazione della velocita' e della accelerazione delle ruote motrici
DE2909667C2 (de) * 1979-03-12 1985-02-14 Jungheinrich Unternehmensverwaltung Kg, 2000 Hamburg Elektrischer Antriebs-Steuerteil für lenkbare Fahrzeuge, insbesondere Hublader
CS215971B1 (en) * 1979-07-10 1982-10-29 Antonin Hau Method of control of automatic speed gearbox and electronic control system for executing the said method
DE2951755A1 (de) * 1979-12-21 1981-07-02 Alfred Teves Gmbh, 6000 Frankfurt Verfahren und schaltungsanordnung zur umwandlung von in fahrzeugen vorliegenden und als frequenz dargestellten veraenderlichen physikalischen groessen in zur frequenz proportionale zahlenwerte bzw. signale
US4347569A (en) * 1980-08-12 1982-08-31 General Signal Corporation Wheel slip system
SE445572B (sv) * 1981-06-29 1986-06-30 Volvo Ab Hjulspinnreglersystem for motorfordon
JPS5856925A (ja) * 1981-09-29 1983-04-04 Fuji Heavy Ind Ltd 2,4輪駆動切換制御装置
DE3140959C2 (de) * 1981-10-15 1983-12-22 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Vortriebs-Regeleinrichtung für ein Kraftfahrzeug, das auch mit einem Antiblockiersystem ausgerüstet ist
GB2130757B (en) * 1982-10-12 1987-05-07 Honda Motor Co Ltd Anti-slip systems for wheeled vehicles
GB2129975B (en) * 1982-10-27 1986-06-04 Honda Motor Co Ltd Anti-slip apparatus for wheeled vehicle
DE3331297C2 (de) * 1983-08-31 1994-10-27 Bosch Gmbh Robert Vorrichtung zum Verhüten des Durchdrehens der angetriebenen Räder eines Fahrzeugs
JPS60107442A (ja) * 1983-11-15 1985-06-12 Nissan Motor Co Ltd 車両用制御システムの故障検出回路
JPS60113755A (ja) * 1983-11-25 1985-06-20 Nissan Motor Co Ltd アンチスキッド制御装置
DE3342574A1 (de) * 1983-11-25 1985-06-05 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Fahrzeug mit einer einkoppelbaren sperre fuer die angetriebenen raeder
JPS60121129A (ja) * 1983-12-05 1985-06-28 Nippon Denso Co Ltd 車両用スリップ防止装置
DE3344819A1 (de) * 1983-12-12 1985-06-13 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Einrichtung zur antriebsschlupfreduzierung fuer mit turbomotoren versehene kraftfahrzeuge
US4521856A (en) * 1984-05-01 1985-06-04 Caterpillar Tractor Co. Multiple threshold wheel slip control apparatus and method
JPH0626945B2 (ja) * 1984-10-30 1994-04-13 トヨタ自動車株式会社 車両用スリツプ制御装置

Also Published As

Publication number Publication date
CA1306784C (en) 1992-08-25
EP0249431A2 (de) 1987-12-16
DE3788161D1 (de) 1993-12-23
EP0249431A3 (en) 1989-03-15
EP0249431B1 (de) 1993-11-18
US4778025A (en) 1988-10-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3788161T2 (de) Verhindern des Rutschens eines angetriebenen Rades eines Fahrzeugs.
DE69101876T4 (de) Leistungs-Regelvorrichtung für Kraftfahrzeuge.
DE69300046T2 (de) Traktionssteuerungssystem.
DE4106202C2 (de) Vorrichtung zum Regeln der Leistungsabgabe eines Kraftfahrzeugs
DE69110485T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Feststellen des Lenkausschlagnullpunktes eines Fahrzeuges.
DE69101500T2 (de) Regelsystem für die Antriebsleistung von Kraftfahrzeugen.
DE69101875T2 (de) Leistungsregelvorrichtung für Kraftfahrzeuge.
DE69716156T2 (de) Antriebskraft-und Drehmomentsteuerungssystem in einem Fahrzeug
DE69829449T2 (de) Steuerungssystem für die Grenzkraft eines Differentials in einem vierradangetriebenen Fahrzeug
DE4138822C2 (de) Fahrwiderstandserfassungsgerät für ein Motorfahrzeug
DE69000830T2 (de) Fahrregelsystem fuer ein kraftfahrzeug mit der eigenschaft der vorhersage des reibungskoeffizienten der strasse.
DE3883875T2 (de) Antriebsrad-Schlupfsteuersystem für Fahrzeuge.
DE69418575T2 (de) Antriebskraft-Steuerungssystem für ein Fahrzeug
DE3888871T2 (de) Antischlupfregelung für die angetriebenen Räder von Fahrzeugen.
DE3922262A1 (de) Radrutschsteuerungsvorrichtung in kraftfahrzeugen
DE102009010653B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Radschlupfbegrenzung
DE69100601T2 (de) Regelung der Motorleistung eines Kraftfahrzeuges.
DE102016013126A1 (de) Vorrichtung zur Steuerung von Fahrzeugverhalten
DE102017129010A1 (de) Steuerung für ein fahrzeug mit allradantrieb
DE69215307T2 (de) Steuergerät für einen verbrennungsmotor und ein stufenloses getriebe
DE69004461T2 (de) Antriebsregeleinrichtung eines Fahrzeugs.
DE69110501T2 (de) Steuerung des Drehmoments eines Fahrzeugmotors.
DE3736192A1 (de) Beschleunigungsschlupf-regelanlage fuer ein raederfahrzeug
DE69001408T2 (de) Steuerungsverfahren fuer den fahrzeugantrieb mit kraftstoffregelung.
DE4327654A1 (de) Automatische Reisegeschwindigkeits-Steuervorrichtung für Kraftfahrzeuge

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee