DE3786949T2 - Informationsaufzeichnungs- und -wiedergabegerät. - Google Patents

Informationsaufzeichnungs- und -wiedergabegerät.

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DE3786949T2
DE3786949T2 DE87107073T DE3786949T DE3786949T2 DE 3786949 T2 DE3786949 T2 DE 3786949T2 DE 87107073 T DE87107073 T DE 87107073T DE 3786949 T DE3786949 T DE 3786949T DE 3786949 T2 DE3786949 T2 DE 3786949T2
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Yoshihisa Fukushima
Makoto Ichinose
Yuzuru Kuroki
Isao Satoh
Yuuji Takagi
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Informationsaufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung, und insbesondere betrifft sie eine Informationsaufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung, bei welcher Aufzeichnung und Wiedergabe von Information auf und von einem scheibenförmigen Informationsaufzeichnungsmedium mit einer Vielzahl von Aufzeichnungsspuren durchgeführt werden, wobei jede der Aufzeichnungsspuren in eine Anzahl von Sektoren unterteilt ist und die Informationsaufzeichnung und -wiedergabe auf einer sektorweisen Basis durchgeführt werden.
  • BESCHREIBUNG DES VERWANDTEN STANDES DER TECHNIK
  • Bei der Durchführung einer Aufzeichnung und Wiedergabe von Information auf und von einem scheibenförmigen Aufzeichnungsmedium auf einer sektorweisen Basis trifft man manchmal auf einen fehlerhaften Sektor, dessen Adresse infolge eines in dem Informationsaufzeichnungsmedium vorliegenden Fehlers etc. nicht wiedergegeben werden kann. Eine Methode zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Information auf und von einem solchen fehlerhaften Sektor bei einer herkömmlichen Informationsaufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung ist, z. B., in der ungeprüften Japanischen Patentveröffentlichung No. 59-154654 beschrieben. D.h., wenn es unmöglich ist, eine Spuradresse eines Zielsektors wiederzugeben, auf und von welchem Information aufzuzeichnen und wiederzugeben ist, aber es möglich ist, nur eine Sektoradresse des Zielsektors durch eine Koinzidenzerfassung zu identifizieren, indem das Ergebnis einer Erfassung der jeweiligen Spuradressen von n dem Zielsektor vorangehend angeordneten Sektoren verwendet wird, ist es möglich, die Spuradresse des fehlerhaften Zielsektors zu identifizieren und dadurch Wiedergabe und Aufzeichnung von Information auf und von dem fehlerhaften Zielsektor durchzuführen, selbst wenn dessen Spuradresse nicht wiedergegeben werden kann.
  • Bei einer solchen herkömmlichen Methode ist es jedoch unmöglich, Informationsaufzeichnung und -wiedergabe auf und von einem Zielsektor durchzuführen, wenn nicht nur die Spuradresse sondern auch die Sektoradresse des Zielsektors nicht wiedergegeben werden kann.
  • Aus der JP-A-61-17271 ist eine optische Platteneinrichtung zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Information auf und von einem scheibenförmigen optischen Informationsaufzeichnungsmedium mit einer Vielzahl von Aufzeichnungsspuren bekannt. Unter normalen Umständen, wenn der Adressenbereich ohne einen Fehler ist, wird ein SYNC-Kode-Erfassungssignal von einem an einem führenden Teil des Adressenfeldes eines jeweiligen Aufzeichnungssektors aufgezeichneten Synchronisationsmuster wiedergegeben, und von diesem SYNC-Kode-Erfassungssignal wird ein Sektorformatsteuersignal zur Steuerung der Wiedergabe des Aufzeichnungssektors abgeleitet. Auf der anderen Seite, wenn der Adressenbereich des Zielsektors fehlerhaft ist und das SYNC-Kode-Erfassungssignal nicht auf diese Weise wiedergegeben werden kann, wird aus dem SYNC-Kode-Erfassungssignal des vorhergehenden Sektors ein Ersatzsignal erzeugt, indem einfach dasselbe verzögert und dazu verwendet wird, davon das Sektorformatsteuersignal für den fehlerhaften Sektor abzuleiten. Jedoch weil das Ersatzsignal, aus welchem das Sektorformatsteuersignal erhalten wird, durch Verzögerung des SYNC-Kode-Erfassungssignal von dem Adreßfeld des Bezugssektors für die gleiche konstante Zeitspanne für alle Sektoren erhalten wird, steht das Sektorformatsteuersignal für den fehlerhaften Sektor in keiner Beziehung mit den Adreßdaten des Bezugssektors, welches ein Nachteil ist, insbesondere wenn die Informationsaufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung ein Aufzeichnungsformat verwendet, in welchem die Zeitintervalle der Erfassung der SYNC-Signale nicht für alle Spuren konstant sind.
  • Weiterhin ist aus der EP-A-0 147 065 eine Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung für ein scheibenförmiges optisches Aufzeichnungsmedium, das eine spiralförmige Führungsspur aufweist und ein einziges Indexfeld und eine Anzahl von Sektoren enthält, bekannt. Bei dieser bekannten Einrichtung wird ein Zähler durch ein von dem besagten Indexfeld erfaßten Indexmarkensignal zurückgesetzt und zur gleichen Zeit zählt der Zähler ein von dem Adreßfeld von jedem der jeweiligen Sektoren erfaßtes Sektormarkensignal. Wenn, als ein Ergebnis eines Fehlers, eine Adresse von einem Zielsektor nicht erfaßt werden kann, wird das Ausgangssignal des Zählers dazu verwendet, davon ein Sektorsteuersignal zur Durchführung von Aufzeichnungs- und Wiedergabeoperationen von dem Zielsektor mit der fehlerhaften Adresse durchzuführen. Bei dieser bekannten Einrichtung ist es für einen richtigen Betrieb notwendig, daß die Indexmarke stets richtig erfaßt wird, um den Zähler zurückzusetzen, und Aufzeichnung oder Wiedergabe können nicht von einem Zielsektor mit einer fehlerhaften Adresse durchgeführt werden, wenn die Sektormarken nicht richtig von jedem Sektor erfaßt werden können.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Daher ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, die Nachteile der Einrichtungen nach dem Stand der Technik auszuschalten.
  • Insbesondere ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Informationsaufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung zu schaffen, bei welcher Informationsaufzeichnung und -wiedergabe auf und von einem Zielsektor durchgeführt werden können, selbst wenn nicht nur die Spuradresse sondern auch die Sektoradresse des Zielsektors nicht wiedergegeben werden können.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Informationsaufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung geschaffen, bei der ein scheibenförmiges Informationsaufzeichnungsmedium mit einer Vielzahl von Aufzeichnungsspuren verwendet wird, von denen jede in eine Anzahl von Sektoren unterteilt ist, wobei jeder der Sektoren aus einem Adreßinformation enthaltenden Sektor-Identifizierfeld und einem Datenfeld zur Datenaufzeichnung besteht, so daß Information auf die und von den Sektoren aufgezeichnet bzw. wiedergegeben wird, wobei die Einrichtung enthält: eine Einrichtung zum Erfassen eines Sektors, dessen Adresse nicht wiedergegeben werden kann, als fehlerhaften Sektor; eine Einrichtung zum Erfassen eines Sektors, dessen Adresse wiedergegeben werden kann und der einem Zielsektor vorhergehend angeordnet ist, auf dem und von dem Information aufgezeichnet bzw. wiedergegeben werden soll, als Referenzsektor; eine Einrichtung zum Erzeugen von die Rotationslatenzzeit von dem erfaßten Referenzsektor zu dem Zielsektor bestimmenden Meßdaten; und eine Einrichtung zum Messen der Rotationslatenzzeit von dem erfaßten Referenzsektor zu dem Zielsektor auf der Basis der Meßdaten; wodurch, wenn ein Zielsektor als ein fehlerhafter Sektor erfaßt wird, zuerst der Referenzsektor erfaßt und dann für die Aufzeichnung und Wiedergabe von Information auf dem bzw. von dem fehlerhaften Zielsektor die Rotationslatenzzeit von dem erfaßten Referenzsektor zu dem fehlerhaften Zielsektor verwendet wird.
  • Bei der Informationsaufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung der vorliegenden Erfindung wird bei Erfassung des Zielsektors, auf und von welchem Information aufgezeichnet und wiedergegeben wird, als ein fehlerhafter Sektor, dessen Adresse nicht wiedergegeben werden kann, an erster Stelle ein Referenzsektor erfaßt, der dem Zielsektor vorangehend angeordnet ist und dessen Adresse wiedergegeben werden kann. Dann wird die Rotationslatenzzeit von dem Referenzsektor zu dem Zielsektor gemessen durch Verwendung einer Zeitmeßschaltung oder durch Verwendung einer Zählerschaltung zum Zählen der Anzahl der von den jeweiligen Sektoren erfaßten Sektormarken, wodurch Information auf und von dem fehlerhaften Zielsektor aufgezeichnet und wiedergegeben wird, dessen Adresse nicht wiedergegeben werden kann.
  • Die obigen und andere Ziele und Merkmale dieser Erfindung werden aus der hiernach in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen gegebenen Beschreibung der Ausführungsbeispiele der Erfindung noch ersichtlicher.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau der Informationsaufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 ist ein erklärendes Diagramm zur Erläuterung des Aufbaus einer Spur;
  • Fig. 3 ist ein Flußdiagramm zur Erläuterung der Operationen von Aufzeichnung und Wiedergabe von Information auf und von einem fehlerhaften Sektor;
  • Fig. 4A und 4B sind Blockdiagramme, von denen jedes ein Beispiel der Rotationslatenzzeitmeßschaltung 5 zeigt; und
  • Fig. 5 ist ein Schwingungsformdiagramm, das die Schwingungsformen von an verschiedenen Bereichen der Rotationslatenzzeitmeßschaltung 5 bei deren Betrieb auftretenden Signalen zeigt.
  • BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Bezugnehmend auf die Zeichnungen, werden die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung hiernach mehr im Detail beschrieben. Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das die Informationsaufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung zeigt. In Fig. 1 enthält die Informationsaufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung dieses Ausführungsbeispiels eine Hauptsteuerschaltung 2 zur Steuerung der gesamten Informationsaufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung entsprechend einem von einem Verarbeitungsrechner gesendeten Apparatebefehlssignal 100, eine Sektorerfassungsschaltung 4 zur Erfassung von Adreßinformation, welche koinzident ist mit einem von der Hauptsteuerschaltung 2 gesetzten Wiedergewinnungssektoradreßsignal 102, in einem von einer Laufwerkseinheit 3 gesendeten wiedergegebenen Signal 101 und Ausgabe eines Erfassungssignals 107, eine Rotationslatenzzeitmeßschaltung 5 zur Messung einer Rotationslatenzzeit von einem Referenzsektor zu einem Zielsektor auf der Basis von von der Hauptsteuerschaltung 2 gesendeten Meßdaten 103, eine Informationsaufzeichnungsschaltung 6 zur Modulation von von dem Verarbeitungsrechner 1 zugeführter Aufzeichnungsinformation 104 und Zuführung eines durch die Modulation erzeugten Aufzeichnungssignals 105 zu der Laufwerkseinheit 3, eine Informationswiedergabeschaltung 7 zur Demodulation von in dem von der Laufwerkseinheit 3 gesendeten wiedergegebenen Signal 101 enthaltenen Daten und Zuführung von durch die Demodulation erhaltener wiedergegebener Information 106 zu dem Verarbeitungsrechner 1, eine Startschaltung 8 zur Zuführung eines Startsignals 109 zu der Informationsaufzeichnungsschaltung 6 oder der Informationswiedergabeschaltung 7 entsprechend dem von der Sektorerfassungsschaltung 4 zugeführten Erfassungssignal 107 bzw. einem von der Rotationslatenzzeitmeßschaltung 5 zugeführten Ersatzerfassungssignal 108.
  • Fig. 2 zeigt die Struktur jeder Spur in einem bei diesem Ausführungsbeispiel verwendeten Informationsaufzeichnungsmedium. Wie in Fig. 2 (a) gezeigt, ist jede Spur gleichmäßig in n Sektoren unterteilt, die von einem Sektor S&sub1; bis zu einem Sektor Sn reichen, und jeder Sektor besteht aus einem Sektoridentifizierfeld (ID) 9 und einem Datenfeld 10. Weiterhin, wie in Fig. 2(b) gezeigt, besteht das Sektoridentifizierfeld 9 aus einer Sektormarke 11, die das allen Sektoren gemeinsame Anfangsende eines Sektors anzeigt, und einem Adreßbereich 12 mit Adreßinformation, die eine Spuradresse und eine Sektoradresse enthält und die für jeden Sektor besonders ist.
  • Gemäß dem in Fig. 3 gezeigten Flußdiagramm soll hiernach der Betrieb der Informationsaufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung des Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung mit dem oben beschriebenen Aufbau erläutert werden.
  • (A) Nach Empfang des Apparatebefehlssignals 100 von dem Verarbeitungsrechner 1 führt die Hauptsteuerschaltung 2 eine Interpretation des Apparatebefehlssignals 100 durch und gibt ein Laufwerksbefehlssignal 110 aus zur Anweisung der Laufwerkseinheit 3 im Sinne einer Suchoperation zur Suche einer Spur, welche einen Zielsektor enthält.
  • (B) Wenn die Laufwerkseinheit 3 während der Durchführung der Suchoperation eine Anormalität erfaßt, empfängt die Hauptsteuerschaltung 2 ein Laufwerksstatussignal 111, welches von der Laufwerkseinheit 3 ausgegeben wird und eine anormale Beendigung der Suchoperation anzeigt, und sendet eine Erkennungsinformation 112 zu dem Verarbeitungsrechner 1, um dadurch die Ausführung des Befehls zu beenden.
  • (C) Wenn die Suchoperation normal abgeschlossen wird, bestätigt die Laufwerkseinheit 3 die zugeordnete Spuradresse und sendet ein Laufwerksstatussignal 111, welches eine normale Beendigung der Suchoperation anzeigt, zu der Hauptsteuerschaltung 2. Um einen Zielsektor zu erfassen, auf den und von dem Information auf zuzeichnen bzw. wiederzugeben ist, setzt die Hauptsteuerschaltung 2 eine Zielsektoradresse als ein Wiedergewinnungssektoradreßsignal 102 und sendet das Wiedergewinnungssektoradreßsignal 102 und ein Freigabesignal 113 an die Sektorerfassungsschaltung 4 bzw. an die Startschaltung 8.
  • (D) Die Sektorerfassungsschaltung 4 erfaßt die in einem von der Laufwerkseinheit 3 gesendeten wiedergegebenen Signal 101 enthaltene Information und führt eine Koinzidenzerfassung zwischen der erfaßten Adreßinformation und dem Wiedergewinnungssektoradreßsignal 102 durch. Wenn der Zielsektor durch die Koinzidenz zwischen der erfaßten Adreßinformation und dem Wiedergewinnungssektoradreßsignal 102 erfaßt ist, sendet die Sektorerfassungsschaltung 4 ein Erfassungssignal 107 an die Startschaltung 8.
  • (E) Wenn der Zielsektor innerhalb einer maximalen Rotationslatenzzeit nicht erfaßt ist, stoppt die Hauptsteuerschaltung 2 das Senden des Freigabesignals 113 an die Startschaltung 8, nimmt einen unmittelbar vor dem Zielsektor befindlichen Sektor auf der Platte als einen Referenzsektor, setzt die Adresse des Referenzsektors als ein neues Wiedergewinnungssektoradreßsignal 102 und sendet das neue Wiedergewinnungssektoradreßsignal 102 an die Sektorerfassungsschaltung 4.
  • (F) Die Sektorerfassungsschaltung 4 erfaßt die in dem von der Laufwerkseinheit 3 gesendeten wiedergegebenen Signal 101 enthaltene Information und führt eine Koinzidenzerfassung zwischen der erfaßten Adreßinformation und dem neuen Wiedergewinnungssektoradreßsignal 102 durch.
  • (G) Wenn der Referenzsektor innerhalb der maximalen Rotationslatenzzeit nicht erfaßt ist, nimmt die Hauptsteuerschaltung 2 einen unmittelbar vor dem laufenden Referenzsektor befindlichen Sektor auf der Platte als einen neuen Referenzsektor, setzt die Adresse des neuen Referenzsektors als ein weiteres neues Wiedergewinnungssektoradreßsignal 102 und sendet das weitere neue Wiedergewinnungssektoradreßsignal 102 an die Sektorerfassungsschaltung 4.
  • (H) Wenn die Sektorerfassungsschaltung 4 den Referenzsektor erfaßt, sendet sie ein Erfassungssignal 107 an die Hauptsteuerschaltung 2. Die Hauptsteuerschaltung 2 sendet ein Freigabesignal 113 an die Startschaltung 8 und gleichzeitig sendet sie Meßdaten 103, welche einer Rotationslatenzzeit von dem erfaßten Referenzsektor zu dem Zielsektor entsprechen, an die Rotationslatenzzeitmeßschaltung 5 und veranlaßt die Schaltung 5, ihren Betrieb zu beginnen. Nach Beendigung der Messung der durch die Meßdaten 103 gegebenen Rotationslatenzzeit nimmt die Rotationslatenzzeitmeßschaltung 5 den Zielsektor als erfaßt an und sendet ein Ersatzerfassungssignal 108 an die Startschaltung 8 anstelle eines Erfassungssignals 107.
  • (I) Nach Empfang des bei dem Vorgang in dem obigen Paragraphen (D) von der Sektorerfassungsschaltung 4 gesendeten Erfassungssignals 107 oder des bei dem Vorgang in dem obigen Paragraphen (H) von der Rotationslatenzzeitmeßschaltung 5 gesendeten Ersatzerfassungssignals 108 gibt die Startschaltung 8 ein Startsignal 109 aus, welches in Übereinstimmung mit dem Inhalt des von der Hauptsteuerschaltung 2 gesendeten Freigabesignals 113 an die Informationsaufzeichnungsschaltung 6 oder die Informationswiedergabeschaltung 7 gesendet wird. Bei einem Informationsaufzeichnungsvorgang moduliert die Informationsaufzeichnungsschaltung 6 die von dem Verarbeitungsrechner 1 gesendete Aufzeichnungsinformation 104 und sendet ein solchermaßen erzeugtes Aufzeichnungssignal 105 an die Laufwerkseinheit 3 zur Aufzeichnung auf die darin befindliche Platte, wodurch die Ausführung des Apparatebefehls 100 abgeschlossen wird. Bei einem Informationswiedergabevorgang dagegen erfaßt und demoduliert die Informationsschaltung 7 in dem von der Laufwerkseinheit 3 gesendeten wiedergegebenen Signal 101 enthaltene Daten und sendet so erzeugte wiedergegebene Information 106 an den Verarbeitungsrechner 1, wodurch die Ausführung eines Apparatebefehls 100 abgeschlossen wird.
  • Als nächstes werden in bezug auf den Vorgang der bei diesem Ausführungsbeispiel durch die Rotationslatenzzeitmeßschaltung 5 durchgeführten Rotationslatenzzeitmessung zwei Methoden dafür unter Bezugnahme auf die Blockdiagramme der Fig. 4A und 4B und das Signalschwingungsformdiagramm von Fig. 5 beschrieben. Fig. 5(a) zeigt das von der Laufwerkseinheit 3 ausgegebene wiedergegebene Signal 101 innerhalb einer Zeitspanne von einem Referenzsektor Sn-k, welcher einem Zielsektor Sn um k Sektoren vorangeht, zu dem Zielsektor Sn In Fig. 5(a) repräsentieren die Symbole ID und DF ein Sektoridentifizierfeld 9 (ID) bzw. ein Datenfeld 10, welche in jedem Sektor enthalten sind. Fig. 5(b) zeigt das von der Sektorerfassungsschaltung 4 ausgegebene Erfassungssignal 107. In Fig. 5 (b) bedeutet Bezugsziffer 116 ein von dem Referenzsektor Sn-k erfaßtes Erfassungssignal, und Bezugsziffer 117 bezeichnet die zeitliche Lage eines zu erfassenden Erfassungssignals von dem Zielsektor Sn, wenn der Zielsektor Sn nicht ein fehlerhafter Sektor ist. Fig. 5 (c) zeigt Sektormarken 11 (SM&sub1;, SM&sub2;, . . . , SMk-1, SMk), welche erfaßt werden, indem sie in dem wiedergegebenen Signal 101 an den beginnenden Endbereichen des Sektoridentifizierfeldes 9 der jeweiligen Sektoren erkannt werden, die von dem dem Referenzsektor Sn-k folgenden Sektor Sn-k+1 zu dem Zielsektor Sn reichen.
  • Eine erste der beiden Methoden ist es, unter Verwendung einer Zeitmeßschaltung 13, wie sie in Fig. 4A gezeigt ist, die Rotationslatenzzeit zu messen. Bei dieser Methode sind die von der Hauptsteuerschaltung 2 ausgegebenen Meßdaten 103 eine Rotationslatenzzeit perse von dem Referenzsektor zu dem Zielsektor. Zum Beispiel, wie in Fig. 5 (a) gezeigt, wenn der Referenzsektor Sn-k Sektoren dem Zielsektor Sn vorangehend erfaßt wird, sind die Meßdaten 103 gegeben durch k · TS sec, wobei TS eine Sektorzeitlänge in Sekunden repräsentiert. Der Vorgang der Rotationslatenzzeitmessung wird durch einen Prozeß gestartet, derart, daß die Sektorerfassungsschaltung 4 das in Fig. 5(b) gezeigte Erfassungssignal 116 nach ihrer Erfassung des Referenzsektors Sn-k an die Hauptsteuerschaltung 2 sendet, und, in Ansprache darauf liefert die Hauptsteuerschaltung 2 die Daten von k · TS sec an die in Fig. 4A gezeigte Zeitmeßschaltung 13 als die Meßdaten 103. Wenn der Betrieb der Zeitmeßschaltung 13 durch die Zuführung der Meßdaten 103 dorthin gestartet ist, mißt die Zeitmeßschaltung 13 die durch die Meßdaten 103 angezeigte Zeit unter Verwendung eines Taktsignals 114 und erzeugt nach Abschluß des Zeitmeßvorgangs derselben ein Ersatzerfassungssignal 108 anstelle eines in Fig. 5(b) durch eine unterbrochene Linie gezeigten Erfassungssignals 117.
  • Bei einer zweiten Methode dagegen wird die Rotationslatenzzeit gemessen durch Verwendung einer Zählerschaltung 14, wie in Fig. 4B gezeigt. Bei dieser Methode wird, wenn eine in Fig. 5(c) gezeigte an dem beginnenden Ende von jedem Sektoridentifizierfeld 9 (wie in Fig. 2(b) gezeigt) format-aufgezeichnete Sektormarke 11 durch Diskriminierung von dem wiedergegebenen Signal 101 erfaßt ist, die Anzahl der während der Rotationslatenzzeit von dem Referenzsektor zu dem Zielsektor erfaßten Sektormarken 11 der Zählerschaltung 14 als die Meßdaten 103 zugeführt. Zum Beispiel, wenn der Referenzsektor Sn-k dem Zielsektor Sn Sektoren vorangehend erfaßt wird, wie in Fig. 5 (a) gezeigt, wird die Gesamtanzahl der in den Sektoridentifizierfeldern 9 der von dem Sektor Sn-k+1 zu dem Zielsektor Sn reichenden jeweiligen Sektoren erfaßten Sektormarken SMi (i = 1 bis k), wie in Fig. 5(c) gezeigt, der Zählerschaltung 14 als Meßdaten 103 zugeführt. Wenn der Betrieb der Zählerschaltung 14 durch die Zuführung des Datums als die Meßdaten 103 zu dieser gestartet ist, zählt die Zählerschaltung 14 Sektormarken 11 und erzeugt ein Ersatzerfassungssignal 108 anstelle eines in Fig. 5(b) durch eine unterbrochene Linie gezeigten Erfassungssignals 117 nach Abschluß des Zählvorgangs derselben, lediglich mit einer der Rotationslatenzzeit für einen Adreßbereich 12 eines in Fig. 2(b) gezeigten Sektoridentifizierfeldes 9 entsprechenden Zeitverzögerung.
  • Weiterhin kann die Hauptsteuerschaltung 2 bei diesem Ausführungsbeispiel durch Verwendung eines Allzweckmikroprozessors verwirklicht werden. Der Mikroprozessor kann die oben erläuterte Zeitmeßschaltung oder Zählerschaltung enthalten. Alternativ ist es möglich, die Funktion der Rotationslatenzzeitmeßschaltung 5 in dem Mikroprozessor zu verwirklichen, indem die in Fig. 5(c) gezeigten Sektormarken 11 unter Verwendung von Software in dem Mikroprozessor gezählt werden.
  • Wie oben beschrieben, wird bei der Informationsaufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, bei Erfassung eines Zielsektors, auf dem und von dem Information aufzuzeichnen bzw. wiederzugeben ist, als ein fehlerhafter Sektor, dessen Adresse nicht wiedergegeben werden kann, an erster Stelle ein Sektor, welcher dem fehlerhaften Zielsektor vorangehend befindlich ist und dessen Adresse wiedergegeben werden kann, als ein Referenzsektor erfaßt. Dann ist es, durch Messung der Rotationslatenzzeit von dem erfaßten Referenzsektor zu dem fehlerhaften Zielsektor unter Verwendung einer Zeitmeßschaltung oder einer Zählerschaltung zum Zählen der Anzahl von in den jeweiligen Sektoren erfaßten Sektormarken 11 möglich, Aufzeichnung und Wiedergabe von Information auf und von dem fehlerhaften Zielsektor zu bewirken, wie wenn der Zielsektor erfaßt werden kann. Dementsprechend ist es mit der Informationsaufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung möglich, Information auf einen und von einem Sektor aufzuzeichnen bzw. wiederzugeben, selbst wenn der Sektor fehlerhaft ist. Somit hat die Informationsaufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung der vorliegenden Erfindung einen merklichen Vorteil in der praktischen Verwendung.

Claims (7)

1. Infarmationsaufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung, bei der ein scheibenförmiges Informationsaufzeichnungsmedium mit einer Vielzahl von Aufzeichungsspuren verwendet wird, von denen jede in eine Anzahl von Sektoren (S&sub1; bis Sb) unterteilt ist, wobei jeder der Sektoren aus einem Adreß- Information enthaltenden Sektor-Identizifierfeld (9) und einem Datenfeld (10) zur Datenaufzeichnung besteht, so daß Information auf die und von den Sektoren aufgezeichnet bzw. wiedergegeben wird, wobei die Einrichtung enthält:
eine Einrichtung (4) zum Erfassen eines Sektors, dessen Adresse nicht wiedergegeben werden kann, als fehlerhafter Sektor;
eine Einrichtung (4) zum Erfassen eines Sektors, dessen Adresse wiedergegeben werden kann und der einem Zielsektor (Sn) vorhergehend angeordnet ist, auf den und von dem Information aufgezeichnet bzw. wiedergegeben werden soll,
als Referenzsektor (Sn-k);
gekennzeichnet durch
eine Einrichtung (2) zum Erzeugen von die Rotationslatenzzeit von dem erfaßten Referenzsektor (Sn-k) zu dem Zielsektor (Sn) bestimmenden Meßdaten (103); und
eine Einrichtung (5) zum Messen der Rotationslatenzzeit von dem erfaßten Referenzsektor (Sn-k) zu dem Zielsektor (Sn) auf der Basis der Meßdaten (103);
wodurch, wenn ein Zielsektor (Sn) als ein fehlerhafter Sektor erfaßt ist, zuerst der Referenzsektor (Sn-k) erfaßt und dann für die Aufzeichnung und Wiedergabe von Information auf den bzw. von dem fehlerhaften Zielsektor (Sn) die Rotationslatenzzeit von dem erfaßten Referenzsektor (Sn-k) zu dem fehlerhaften Zielsektor (Sn) verwendet wird.
2. Informationsaufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung nach Anspruch 1, bei der die Rotationslatenzzeit unter Verwendung einer Zeitmeßschaltung (13) gemessen wird.
3. Informationsaufzeichungs- und Wiedergabeeinrichtung nach Anspruch 2, bei der die Zeitmeßschaltung (13) zum Messen der Rotationslatenzzeit in einem Mikroprozessor enthalten ist.
4. Informationsaufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung nach Anspruch 1, bei der das Sektor-Identifizierfeld (9) eine Sektormarke (11) zum Anzeigen des Vorhandenseins des zugeordneten Sektor-Identifizierfeldes (9) enthält, so daß beim Erfassen der Sektormarke (11) während der Rotationslatenzzeit die Rotationslatenzzeit unter Verwendung einer Zählerschaltung (14) zum Zählen der Anzahl der erfaßten Sektormarken (11) gemessen wird.
5. Informationsaufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung nach Anspruch 4, bei der die Zählerschaltung (14) zum Messen der Rotationslatenzzeit in einem Mikroprozessor enthalten ist.
6. Informationsaufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der als Referenzsektor (Sn-k) nur ein Sektor erfaßt wird, dessen Adresse wiedergegeben werden kann und der ein oder zwei Sektoren vor dem Zielsektor (Sn) auf dem scheibenförmigen Informationsaufzeichnungsmedium angeordnet ist.
7. Informationsaufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem nur, wenn bei der Wiedergabe von Information ein Zielsektor (Sn) als ein fehlerhafter Sektor erfaßt wird, ein Referenzsektor (Sn-k) erfaßt und dann die Rotationslatenzzeit von dem erfaßten Referenzsektor (Sn-k) zu dem fehlerhaften Zielsektor (Sn) gemessen wird, um dadurch Information von dem fehlerhaften Zielsektor wiederzugeben.
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