DE3611257A1 - System zum abspielen von videoinformationsaufzeichnungsplatten fuer eine spezielle wiedergabebetriebsart mit einer clv-platte - Google Patents

System zum abspielen von videoinformationsaufzeichnungsplatten fuer eine spezielle wiedergabebetriebsart mit einer clv-platte

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DE3611257A1
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Description

Beschreibung
System zum Abspielen von Videoinformationsauf zeichnungsplatten für eine spezielle Wiedergabebetriebsart mit einer CLV-Platte
Die vorliegende Erfindung betrifft ein System zum Abspielen von aufgezeichneter Videoinformation und insbesondere auf ein System, bei dem sogenannte spezielle Wiedergabebetriebsarten mit CLV-Platten (Platten mit konstanter linearer Abspielgeschwindigkeit) möglich sind.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Videoinformationswiedergabesystem und insbesondere ein System zum Abspielen von plattenförmigen Aufzeichnungsmedien, auf denen Videoinformation aufgezeichnet ist. Derartige Aufzeichnungsmedien, d.h. Videoplatten, sind allgemein in zwei Arten eingeteilt. Eine Plattenart ist der sogenannte CAV-Typ (constant angular velocity = konstante Winkelgeschwindigkeit), während der andere Plattentyp der sogenannte CLV-Typ ist (constant linear velocity = konstante Lineargeschwindigkeit). Bei Plattenspielersystemen, die für beide Plattenarten geeignet sind, ist es allgemein möglich, spezielle Wiedergabebetriebsarten auszuführen, wie beispielsweise eine langsame Betriebsart, eine Ruhe-Betriebsart und eine schnelle Betriebsart, welche durch die sogenannten Spursprungbetriebsweisen lediglich dann ausgeführt werden, wenn es sich bei der Platte um eine sogenannte CAV-Platte handelt.
Mit anderen Worten sind diese speziellen Betriebsarten beiCLV-Platten der üblichen Art nicht möglich. Der Grund hierfür ist folgender:
(1) Bei den CLV-Platten sind die einzelnen Orte der Aufzeichnungsspuren, an denen Synchronisationssignale aufgenommen sind, nicht in der radialen Richtung der Platte ausgerichtet, wobei die bei den CAV-Platten anders ist. Als Ergebnis dieser Abweichung wird ein Servosteuertei1· auf Zeitbasis des Wiedergabesystems negativ bezüglich der Phasensteuerbetriebsweise durch die Spursprungbetriebsweise im Falle einer CLV-Platte beeinflußt. Wenn daher eine spezielle Wiedergabebetriebsart bei CLV-Platten ausgeführt wird, ist es allgemein sehr schwierig, ein Weglaufen der Zeitbasis in erheblichen Größenordnungen zu vermeiden.
(2) Wenn ferner ein Wiedergabesignal während einer speziellen Wiedergabebetriebsart erzeugt wird, wird das horizontale Synchronisationssignal H und das vertikale Synchronisationssignal V ungleichmäßig. Als Folge hiervon werden die horizontalen und vertikalen Synchronisationsbetriebsweisen in einem Fernsehmonitorsystem nicht ordentlich ausgeführt, was zu einem Durchlaufen des dargestellten Bildes sowohl in der horizontalen wie auch.in der vertikalen Richtung führt, wobei auch dies in einem erheblichen Umfang auftritt.
Bezüglich des Problems, das unter dem Abschnitt (1) erwähnt wurde, haben die Anmelder des vorliegenden Falles bereits Lösungsvorschläge in den japanischen Patentanmeldungen 56-197193, 58-98881 und 59-173716 offenbart.
Die in diesen Patentanmeldungen offenbarte und beschriebene Technik besteht darin, daß die Phase eines Bezugssignals zum Zeitpunkt der Beendigung der Spursprungbetriebsweise bezüglich der Phase des Synchroni-
ORlGlNAL INSPECTED
sationssignals, das in dem Wiedergabesignal enthalten ist, bezüglich der Phase zum Zeitpunkt des Beginns der Spursprungbetriebsweise angeglichen wird. Auf diese Weise werden Störungen in der Zeitbasis als Ergebnis der Sp.ursprungbetriebsweisen schnell beseitigt.
Soweit das im Abschnitt (2) beschriebene Problem betroffen ist, ist es möglich, dieses Problem unter Verwendung eines Videospeichersystems oder, mit anderen Worten, eines Rahmensynchronisationsgerätes, zu lösen, welches es ermöglicht, die Synchronisation der in dem Wiedergabesignal enthaltenen Synchronisationssignale mit externen Taktsignalen vorzunehmen. Die Videospeichersysteme sind derart aufgebaut, daß das Videosignal in ein Digitalsignal unter Verwenden eines Taktsignales umgeformt wird, das mit dem Wiedergabevideosignal synchronisiert ist, wobei das digitalisierte Videosignal an vorbestimmten Orten in einem Videospeicher aufgezeichnet wird. Das aufgezeichnete digitale Videosignal wird daraufhin unter Verwendung eines äußeren, stabilen Taktsignals ausgelesen. Auf diese Weise werden die horizontalen und vertikalen Synchronisationssignale H und V des Videosignals mit einem von außen zugeführten, stabilen Synchronisationssignal synchronisiert.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm eines Ausführungsbeispiels eines derartigen Videospeichersystems.
In dieser Figur wird ein Wiedergabevideosignal von einem Plattenspielersystem 1 erzeugt. Ein Schreib-Taktsignal, das mit dem horizontalen Synchronisationssignal oder dem "bursf'-Signal des Wiedergabevideosignals synchronisiert ist, wird in einer Schreib-Takterzeugungsschaltung 2 erzeugt. Das Videosignal wird in
ein Digitalsignal mittels eines Analog-Digital-Wandlers umgeformt, der das Schreib-Takt-Signal verwendet, das durch die Schreib-Taktsignal-Erzeugungsschaltung 2 erzeugt wird. Die auf diese Weise erhaltenen seriellen Daten werden in ein Seriel1-Parallel-Register 4 zum Umwandeln der seriellen Daten in parallele Daten zugeführt. Die Betriebsweise des Seriel1-Parallel-Registers 4 ist derart, daß serielle Daten entsprechend m Takten in parallen Daten gemäß einem Teilertaktsignal umgewandelt werden, das durch eine Teilerschaltung 5 durch Teilen des obenbeschriebenen Schreib-Taktsignals durch die Zahl m erhalten wird. Wenn beispielsweise die Zahl m gleich 8 ist, werden serielle Daten entsprechend 8 Takten zu einem Zeitpunkt in parallele Daten umgesetzt. Die auf diese Weise umgewandelten parallelen Daten werden in vorbestimmten Adressbereichen des Speichers 6 abgespeichert.
Andererseits wird auf der Leseseite ein Lese-Taktsignal durch eine Lese-Taktsignal-Erzeugungsschaltung 8 erzeugt, das mit dem horizontalen Synchronisationssignal oder dem "bursf'-Signal eines Bezugssynchronisationssignales synchronisiert ist, das in einer Synchronisationssignalerzeugungssschaltung 7 erzeugt wird. Die Daten in einem Adressbereich des Speichers 6, der durch das Lese-Taktsignal bestimmt wird, werden zusammen in Synchronisation mit einem geteilten Taktsignal ausgelesen, das durch Teilen des Lese-Taktsignals durch eine Anzahl 8 in einem Teiler erhalten wird. Die ausgelesenen parallelen Daten werden dann in serielle Daten in einem parallel-seriel1-Register 10 umgewandelt und ferner in ein Analogsignal in einem Analog-Digital-Wandler 11 umgewandelt. Das Analogsignal, das in dem Analog-Digital-Wandler 11
erzeugt wird, dient als Ausgangsvideosignal. Auf diese Weise wird ein Videosignal in Synchronisation mit dem obenbeschriebenen Synchronisationssignal erhalten.
Allerdings besteht ein Problem bei dieser Schaltung darin, daß die Zeitbasis (entsprechend der Frequenz des horizontalen Synchronisationssignals und der Frequenz des Unterträgersignals) nicht notwendigerweise genau zwischen dem Videosignal, das abgespeichert werden soll, und dem Bezugssynchronisationssignal auf der Leseseite synchronisiert ist. Daher kann der Fall auftreten, daß die Zeitpunkte des Schreibens und des Lesens von Daten in den Speicher und von Daten aus dem Speicher miteinander zur Deckung kommen.
Um dieses Problem zu vermeiden, ist eine Steuerschaltung^ vorgesehen, die die Phasensteuerung eines jeden Taktsignales ausführt, wenn dies benötigt ist, wobei ebenfalls spezielle Betriebsarten vorgesehen sind, so daß die seriellen Daten sowohl an den Eingangswie an den Ausgangs-Seiten auf die übliche Art verarbeitet werden.
Wenn daher Videospeichersysteme verwendet werden, wird jeweils ein Lesetaktsignal und ein Schreibtaktsignal benötigt, um quantisierte digitale Daten in die Speichereinheit abzuspeichern und aus dieser auszulesen. Ebenso wird darüberhinaus die Steuerschaltung, wie beispielsweise die Steuerschaltung 12, zum Steuern der Phase von jedem Taktsignal im Bedarfsfalle benötigt. Ferner werden eine Anzahl von peripheren Schaltungen benötigt, die in dem üblichen Videospeichersystem vorhanden sind.
Wie man aus der obigen Beschreibung erkennt, sind spezielle Wiedergabebetriebsweisen bei CLV-Piatten kein technisch unlösbares Problem. Jedoch ist es nötig, Techniken zum schnellen Absorbieren von Schwankungen der Zeitbasis zu kombinieren, wobei derartige Schwankungen durch die Spursprungbetriebsweise verursacht werden, und wobei es nötig ist, einen Videospeicher zur Synchronisation zu verwenden , um ein nichtkontinuierliches Eingangsvideosignal in ein kontinuierliches Ausgangsvideosignal umzuwandeln.
Jedoch wird durch die Kombination dieser bekannten Techniken der Schaltungsaufbau nötigerweise äußerst kompliziert und umfangreich. Daher ist es nicht praxisgerecht, einen Schaltungsaufbau wie den der obenbeschriebenen Schaltung bei Anwenderprodukten im Hinblick der hohen entstehenden Kosten einzusetzen.
Im Hinblick auf den obenbeschriebenen Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Videoinformationswiedergabesystem zu schaffen, bei dem spezielle Betriebsarten für CLV-Platten bei Verwendung eines relativ einfachen Schaltungsaufbaues möglich sind, bei dem eine vorbestimmte Beziehung zwischen dem Plattenspielersystem und dem Videospeichersystem gebildet wird.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die Frequenz der Schreib-Taktsignale und der Lese-Taktsignale in dem Videospeichersystem auf ein Vielfaches der Horizontalabtastfrequenz mittels eines Multiplikationsfaktors η eingestellt (n ist eine ganze Zahl größer als 1). Das Taktsignal wird dann durch η geteilt, um ein Bezugssignal für ein Zeitbasisservosystem in dem Plattenspielersystem zu schaffen.
Ausführungsformen nach dem Stand der Technik sowie bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm des Aufbaus eines Videospeichersystems, das bei einem üblichen System verwendet wird ;
Fig. 2A und 2B in Kombination miteinander ein Blockdiagramm einer ersten Ausführungsform eines Videoinformationswiedergabesystems gemäß der vorliegenden Erfindung ;
Fig. 2C ein Diagramm derjenigen Art, in der die Fig. 2A und 2B zu kombinieren sind;
Fig. 3A bis 3G Signal Verlaufdiagramme der an verschiedenen Punkten des Videoinformationswiedergabesystems gemäß Fig. 2 erscheinenden Signale;
Fig. 4A bis 4CDiagramme der Beziehung zwischen einer Ebene des wiedergegebenen Bildes, einer Ebene des Speichergerätes und einer Bildebene eine Speicherausgangssignales ;
Fig. 5A und 5B in Kombination miteinander ein Blockdiagramm eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Videoinformationswiedergabesystems gemäß der vorliegenden Erfindung und
Fig. 5C ein Diagramm der Art der Kombination der Fig. 5A und 5B.
Das in den Fig. 2A und 2B gezeigte erste Ausführungsbeispiel des Videoinformationswiedergabesystems gemäß der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend detailliert beschrieben.
Die Fig. 2A und 2B zeigen in ihrer Kombination miteinander ein Blockdiagramm eines ersten Ausführungsbeispiels des Videoinformationswiedergabesystems nach der vorliegenden Erfindung. Die Fig. 3A bis 3G sind Signalverlaufdiagramme, die jeweils die Signale (A)bis (G) zeigen, die an den verschiedenen Punkten gemäß den Fig. 2A und 2B auftreten.
In den Fig. 2A und 2B bezeichnet das Bezugszeichen 20 ein Zeitbasisservosystem und ebenfalls ein Videoverarbeitungssystem eines Plattenspielersystems.
Das Plattenspielersystem hat eine Bauweise, um eine Videoplatte 21 mittels eines Spindelmotors 22 anzutreiben. Wenn eine Videoplatte des CAV-Typs geladen wird, treibt der Spindelmotor 22 die Platte mit einer konstanten Winkelgeschwindigkeit an. Wenn andererseits eine CLV-Platte geladen wird, treibt der Spindelmotor 22 die Platte derart an, daß eine relative Lineargeschwindigkeit eines Lichtfleckes eines informationslesenden Lichtstrahls längs einer Lichtspur konstant gehalten wird. Ein Aufnehmer 23 dient zum Aufnehmen von Video information, die durch die Videoplatte 21 getragen wird, wobei ein von dem Aufnehmer 23 erzeugtes Lesesignal einer Demodulationsschaltung 23 zugeführt wird, in der das Lesesignal demoduliert wird. Ein Ausgangssignal der Demodulationsschaltung 23 dient als Videosignal und wird ebenfalls einer Synchronisationssignal-Trennschaltung 25 zugeführt. In der Synchronisationssignal-Trennschaltung 25 werden ein in dem Wiedergabevideo-
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informationssignal enthaltenes Horizontal synchronisationssignal und Vertikalsynchronisationssignal abgetrennt und an nächste Schaltungsstufen weitergegeben. Das horizontale Synchronisationssignal H wird daraufhin einer Phasenkomparatorschaltung 26 zugeführt, in der eine Phasendifferenz zwischen dem Horizontalsynchronisationssignal H und einem Bezugssignal, welche nachfolgend beschrieben wird, erfaßt wird. Ein Phasendifferenzsignal, das von dem Phasenkomparator 26 kommt, wird einer Zeitbasisservoschaltung 27 zugeführt, um die Drehgeschwindigkeit des Spindelmotors 22 zu steuern. Daher wird durch diese Zeitbasisservoschaltung 27 ein sogenanntes Spindelservosystem gebildet. Obwohl lediglich das Spindelservosystem als Zeitbasisservoschaltung 27 dargestellt ist, ist ebenfalls ein sogenanntes Tangentialservosystem vorgesehen, das einen Tangentialspiegel und ein CCD (charge coupled device= ladungsgekoppeltes Gerät) aufweist.
Das Bezugszeichen 30 bezeichnet einen Oszillator mit VCO-Bauweise, der ein Bezugstaktsignal (A) mit einer Frequenz N (N ist eine ganze Zahl größer als 1, N = m χ n) multipliziert mit der Frequenz des Horizontalabtastsignales fH aufweist (fH = 15.734 kHz). Das Bezugstaktsignal (A) wird daraufhin mittels eines teilenden Zählers 31 durch einen Teilfaktor m geteilt (m ist eine ganze Zahl größer als 1), um ein geteilts Taktsignal (B) zu erzeugen. Das geteilte Taktsignal (B) wird wahlweise einem teilenden Zähler über einen Schalter 32 zugeführt, der als Gatter dient. Bei dem teilenden Zälhler 33 wird das geteilte Taktsignal (B) weiter durch den Teilerfaktor η geteilt (n ist eine ganze Zahl größer als 1), um ein Taktsignal (E) mit der Frequenz des horizontalen Abtast-
signales zu erzeugen. Das auf diese Weise erhaltene geteilte Taktsignal (E) wird als Bezugssignal des obenbeschriebenen Phasenkomparator 26 verwendet ,d .h ein Bezugssignal eines Zeitbasis-Servosystems in dem Plattenspielersystem.
Eine Steuerschaltung 34 ist vorgesehen, um die Betätigung des Schalters 32 durchzuführen. Bei der normalen Wiedergabebetriebsweise des Plattenspielersystems wird der Schalter 32 geschlossen gehalten (eingeschaltet). Wenn andererseits eine Spurspringbetriebsweise für eine spezielle Betriebsweise stattfindet,wird der Schalter 32 durch die Steuerschaltung 34 zumindest während des Ausführens der Spurspringbetriebsweise geöffnet, um das geteilte Taktsignal (B) zu dem teilenden Zähler 33 zuzuführen. Die Steuerschaltung34 besteht beispielsweise aus einem MMV (monostabilen Multivibrator) 35, der durch die vordere Kante eines Sprungbefehlsignals getriggert wird, das von einer Spursprungsteuerschaltung 135 zugeführt wird, um ein Pulssignal mit einem einzigen Puls von vorbestimmter Pulsbreite zu erzeugen, wobei ein D-Flip-Flop dieses Pulssignal mit einem einzigen Puls empfängt, wobei dieses Flip-Flop ebenfalls ein Takteingangssignal (CK) empfängt, das dem horizontalen Synchronisationssignal H entspricht, das von der Synchronisationssignal-Trennschaltung 25 über einen Inverter 36 zugeführt wird. Ein Q-Ausgangssignal des D-Flip-Flop 37 wird als Steuersignal des Schalters 32 verwendet.
Das Bezugspulssignal (A), das als Zeitbasis-Standard für das obenbeschriebene Servosystem verwendet wird, wird ebenfalls einem Analog-Digital-Wandler 38 und einem Digital-Analog-Wandler 39 als Taktsignal zum ausführen der Analog-Digital-Umwandlung und der Digital-
Analog-Umwandlung des Wiedergabevideosignals von dem Plattenspielersystem zugeführt. Ferner wird das Bezugspulssignal (A) durch den teilenden Zähler 31 durch einen Teilfaktor m geteilt. Das auf diese Weise erzeugte Signal wird seinerseits als Lese-Schreibe-Taktsignal (B) dem Seriel1-Parallel-Register 41 und dem Sehreib-Adress-Zähler 42 und ferner dem Parallel-Seriell-Register 44 sowie dem Schreib-Adress-Zähler 45 über einen Inverter 43 zugeführt. Während der Perioden mit hohem Pegel dieses Schreib-Lese-Taktsignals (B) wird die Schreibbetriebsweise derart durchgeführt, daß ein Ausgangssignal des Registers 41 zum Umwandeln der seriellen Daten von dem Analog-Digital-Wandler 38 in parallele Daten entsprechend m Abtastungen zu dem Speicher zu einem Zeitpunkt übertragen wird. Umgekehrt werden zum Lesen von Information die Daten entsprechend m Abtastungen von dem Speicher 40 gelesen und dann dem Register 44 während der Periodendauern mit niedrigem Pegel des Schreib-Lese-Taktsignals (B) zugeführt.
Wie sich aus der obigen Beschreibung ergibt, wird bei dem Plattenspielersystem 20 die Zeitbasis-Servosteuer-Betriebsweise in Übereinstimmung mit dem Zeitbasis-Bezugspulssignal (E) ausgeführt, das durch Teilen des Bezugspulssignals (A) erzeugt wird, das durch den Bezugssignaloszillator 30 erzeugt wird. Durch dieses Merkmal wird das Wiedergabevideosignal (F) mit dem Zeitbasis-Bezugspulssignal (E) synchronisiert, das als Ausgangssignal der teilenden Zählerschaltung 33 erscheint. Mit anderen Worten wird eine vorbestimmte Phasenbeziehung aufrechterhalten. Dies bedeutet ebenfalls, daß eine vorbestimmte Phasenbeziehung zwischen dem Wiedergabevideosignal und dem Bezugspulssignal aufrechterhalten wird, das von dem Bezugssignaloszillator 30 erzeugt wird, wobei das Lese-Schreib-Taktsignal (B) als Ausgangssignal des teilenden Zählers 31 erzeugt wird.
Unter Ausnützen der Vorteile dieser Phasenbeziehungen werde die Videoinformationen eingeschrieben, während eine 1-zu-1-Beziehung zwischen der Bildebene und der Speicherebene aufrechterhalten wird, indem das Zeitbasis-Bezugspulssignal (E) verwendet wird und das Vertikal-Synchronisationspulssignal verwendet wird, das von dem Wiedergabevideosignal in der Synchronisationssignaltrennschaltung 25 abgeteilt wird, um den Zähler 42 zurückzusetzen .
Darüberhinaus ist es möglich, das Horizontalsynchronisationspulssignal, das von dem Wiedergabevideosignal (F) durch die Synchronisationssignal-Trennschaltung 25 abgetrennt ist, als Horizontalrücksetzpulssignal für den Schreib-Adresszähler 42 zu verwenden. Jedoch ist es in diesem Fall nicht möglich, einen leichten Phasenfehler zwischen dem Bezugszeitbasispulssignal (E) und dem Wiedergabevideosignal (F) zu vermeiden, da dies durch eine Drift der synchronisierenden Phase des Servosystems bedingt ist. Die Phasenbeziehung zwischen dem Lese-Schreib-Taktsignal (B) und dem Bezugszeitbasispulssignal (E) wird durch die teilende Zählerschaltung 33 ohne unbestimmte Größen konstant aufrechterhalten. Andererseits ist die Beziehung zwischen cer absoluten Lage des Wiedergabevideosignals (F) und dem Lese-Schreib-Taktsignal (B) indirekt durch das Servosystem des Plattenspielersystems 20 bestimmt.
Wenn dher der Schreibadresszähler 42 durch den Horizontalsynchronisationspuls rückgesetzt wird, der von dem Wiedergabevideosignal (F) erhalten wird, ist eine Fehlbetreibsweise sehr wahrscheinlich, da der Schreib-Adresszähler nicht nötigerweise zu einem Zeitpunkt der Beendigung eines Zyklus der Lese-Schreib-Betriebsart rückgesetzt wird.
Im Hinblick auf die obenbeschriebenen Phasenbeziehungen wird das Bezugszeitbasissignal (E) als horizontales Rücksetzpulssignal des Schreibadressezählers verwendet, so daß die absolute Phasenbeziehung des Schreib-Lese-Taktsignals (B) beibehalten wird. Ebenfalls besteht ein Vorteil darin, daß negative Einflüsse von Rauschkomponenten in dem Wiedergabesignal vermieden werden.
Andererseits wird auf der Leseseite eine Videodate von dem Speicher 40 während der jeweiligen Zeitdauer niedrigen Pegels des Schreib-Lese-Taktsignals (B) gelesen und erneut in ein analoges Signal durch den Digital-Analog-Wandler 39 umgewandelt. Ein Adressezähler zum Bestimmen der Adresse der aus dem Speicher 40 zu lesenden Daten wird betätigt, um unter Verwendung des Schreib-Lese-Taktsignals (B) , wie in dem Fall eines Schreib-Adresszählers 42, zu zählen. Allerdings wird ein geteiltes Pulssignal (C) , das durch Teilen des Schreib-Lese-Taktsignals (B) bei dem teilenden Zähler 46 mittels eines Faktors η erhalten wird, als horizontales Rücksetzpulssignal verwendet. Als vertikales Rücksetzpulssignal wird ein vertikales Synchronisationspulssignal verwendet, das durch eine vertikale Synchronisationssignal-Trennschaltung 49 von dem zusammengesetzten Synchronisationssignal (D) abgeleitet wird, welches in einer Synchronisationssignalerzeugungsschaltung 48 auf der Grundlage eines Frequenzsignals mit einer Frequenz von 910 fH erzeugt wird und in einer Schwingschaltung 47 erzeugt wird.
Das in dem zusammengesetzten Synchronisationssignal (D) enthaltene horizontale Synchronisationspulssignal wird durch die horizontale Synchronisationssignal-Trennschaltung 50 abgetrennt und einem Phasen-
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komparator 51 zugeführt, in dem dessen Phase mit der Phase des teilenden Pulssignals(C)von dem teilenden Zähler 46 verglichen wird. Der Phasenkomparator 51 wird betätigt, um die Schwingfrequenz der Bezugsoszillatorschaltung 30 derart zu steuern, daß die Phase des horizontalen Rücksetzpulssignales des Lese-Adresszählers 45 und die Phase des zusammengesetzten Synchronisationssignals (D) gesteuert werden.
Demgemäß werden die horizontalen und vertikalen Rücksetzpulssignale des Lese-Adresszählers 45 durch das zusammengesetzte Synchronisationssignal (D) bestimmt, das konstant und ununterbrochen vorliegt, wobei diese Bestimmung unabhängig von der Betriebsweise des Plattenspielersystems 20 erfolgt. Da das Schreiben der Daten, wie oben beschrieben wurde, derart ausgeführt wird, daß die vorbestimmte 1-zu-1-Beziehung zwischen der Videoebene und der Speicherebene aufrechterhalten wird,kann ein ununterbrochenes Videosignal erhalten werden, indem wiederum Daten aus der Speicherebene mittels des Adresszählers 45 (Fig. 4A bis 4C) ausgelesen werden .Darüberhinaus zeigen die Fig.4A 4B und 4C jeweils die Bildebene, die von dem Plattenspielersystem wiedergegeben wird, die Speicherebene und die Bildebene des Speicherausgangssignals.
Die obige Erläuterung wurde unter Bezugnahme auf die normale Wiedergabebetriebsweise (die sogenannte Abspielbetriebsweise) durchgeführt. Zum Wiedergeben einer CLV-Platte mit Spursprungbetriebsweisen gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Frequenz des Lese-Schreib-Taktsignales des Speichers 40 auf die n-fache Frequenz fH des Bezugszeitbasis-Pulssignals (E) des Servosystems des Plattenspielersystems 20 eingestellt. Durch Ausschalten (öffnen) dieses Schalters 32 zum
Zuführen des Lese-Schreib-Taktsignals (B) zu dem teilenden Zähler 33 während der Zeitdauer, während der die
Sprungbetriebsweise stattfindet, läuft die Zeitbasis des Zeitbasis-Servosystems schnell zusammen, so daß das Schreiben in dem Speicher 40 möglich wird. Zum gleichen Zeitpunkt werden die Kanten des Zeitbasis-Bezugspuls-Signales (E) mit dem Kanten des Lese-Schreib-Taktsignales (B) synchronisiert, wobei diese Kanten eine vorbestimmte Polarität haben, wie beispielsweise diejenige der vorderen Kanten im Falle der Fig.3A bis 3G.
Mit anderen Worten wird in dem in den Fig.3A bis 36 dargestellten Fall die Phase des Wiedergabevideosignals (F) und die Phase des Lese-Schreib-Taktsignals (B) konstant unabhängig von einer Spursprungbetriebsweise. Daher wird eine Drift der Lage des Horizontalsignals des Videosignals verhindert. Demgemäß wird unter Verwenden eines Videosignals (6), das aus dem Speicher 40 ausgelesen wird, ein stabiles Bild erreicht, das nicht durchläuft, selbst wenn während einer Wiedergabebetriebsart eine Spursprungbetriebsweise verwendet wird. Darüberhinaus ist eine Speichersteuerung 52 vorgesehen, mit der zeitweilig das Schreiben in den Speicher 40 in Reaktion auf Spursprungbetriebsweisen verhindert werden kann oder ein erneutes Starten des Schreibens verhindert werden kann, um eine spezielle Wiedergabebetriebsart bei CLV-Platten auszuführen. Aufgrund der Betriebsweise dieser Speichersteuerung kann, was einfach zu erkennen ist, ein Bild übertragen werden.
Nachfolgend wird eine weitere Lösungsmöglichkeit beschrieben. Da die Zeitbasis-Servoschleife bis zum Zeitpunkt des Auftretens einer Spursprungbetriebsweise
geschlossen bleibt, hat das Phasenfehlersignal, das am Phasenkomparator 26 erzeugt wird, einen Wert, der nahe bei Null liegt. Aus diesem Grunde können die folgenden Maßnahmen ergriffen werden, um die Phasenbeziehung zwischen dem horizontalen Bezugssynchronisationspulssignal und dem horizontalen Wiedergabesynchronisationspulssignal in der Beziehung aufrechtzuerhalten, die zu dem Zeitpunkt unmittelbar vor der Spursprungbetriebsweise vorlag. Durch diese Maßnahme wird die Zählbetriebsweise des teilenden Zählers 33 nach dem Beginn der Spursprungbetriebsweise angehalten. Anschließend wird der Ausgangswert des teilenden Zählers 33 auf einen Wert (vorzugsweise 0) eingestellt oder rückgesetzt, der nahe Null liegt und der einen Sollwert oder Zielwert der Zeitbasis-Servoschleife unmittelbar vor dem Ende der Spursprungbetriebsweise darstellt. Nach dieser Betriebsweise wird der Zählbetrieb des teilenden Zählers 33 erneut in Synchronisation mit dem horizontalen Wiedergabesynchronisationspulssignal gestartet, das unmittelbar nach dem Ende der Spursprungbetriebsweise erzeugt wird. Daher wird ein Auftreten einer Phasendifferenz am Ende des erneuten Startens der Betriebsweise des teilenden Zählers 33 verhindert. Wenn diese Art der Schaltungskonfiguration verwendetwird, wird eine Verzögerung in dem Einrasten in dem Servosystem selbst dann verhindert, wenn ein Ausfall (drop out) unmittelbar vor der Spursprungbetriebsweise autritt und ein Phasenkomparatorausgangssignal mit anormaler Phase erzeugt. Die Ursache hierfür liegt darin, daß das horizontale Bezugssynchronisationspulssignal unter Verwenden eines Wertes erzeugt wird, der in dem teilenden Zähler 33 nach dem Starten der Spursprungbetriebsweise erzeugt wird, so daß die Phasendifferenz zwischen dem horizontalen Wiedergabesynchronisationspulssignal und dem horizontalen Bezugssynchronisationspulssignal bei Null gehalten wird.
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Nachfolgend wird die Auswahl der Teilerfaktoren m und η für die teilenden Zähler 31 und 33 als Beispiel einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert. Der Faktor m stellt die Anzahl von Abtastungen in einem Block für die Serielle-Parallel-Umwandlung der quantisierten Daten dar. Normalerweise wird die Zahl 4 oder die Zahl 8 als Zahl m ausgewählt. Andererseits muß der Wert m χ η , der die Abtastfrequenz des Videosignals darstellt, nötigerweise höher als 8,4 MHz. sein. Der Grund hierfür liegt darin, daß die untere Frequenzkomponente des Videosignals im Falle einer optischen Videoplatte bei ungefähr 4,2 MHz liegt, und daß eine Abtastfrequenz, deren Frequenz dem Doppelten dieser Signalfrequenz entspricht, nach dem Abtasttheorem benötigt wird. Wenn andererseits die Abtastfrequenz zu hoch ist, muß die benötigte Speicherkapazität erhöht werden, um ein Feld eines Teilbildes der Videoinformation abzuspeichern. Unter diesen Gesichtspunkten ist eine niedrige Abtastfrequenz einer hohen Abtastfrequenz vorzuziehen. Nach einer Analyse der vorliegenden Erfindung liegt eine wünschenswerte Anzahl der Faktoren m und η bei 8 und 70-74 (m = 8, η = 70-74). Wenn die Frequenz fH unter diesen Bedingungen 15,7342 KHz beträgt, liegt die Abtastfrequenz bei 8,81 bis 9,31 MHz.
In der Schaltungsstufe nach dem Digital-Analog-Wandler 39 wird ein zusammengesetztes Synchronisationssignal (G) zu dem Videosignal zugefügt, das aus dem Speicher 40 ausgelesen wird, wofür eine Addierschaltung 53 verwendet wird. Diese Anordnung ist vorteilhaft, da das horizontale Synchronisationssignal und das vertikale Synchronisationssignal des Videosignals nicht in dem Speicher 40 aufgezeichnet werden, wodurch Speicherkapazität in dem Speicher 40 eingespart wird.
Ferner liegt eine Zeitdauer vor, während der ein Schreiben von Videoinformation in den Speicher 40 während einer speziellen Wiedergabebetriebsweise durch Betätigung der Speichersteuerung 52 verhindert wird. Aus diesem Grund kann der Phasenwechsel der "bursf'-Signalkomponente des Videosignals in dem aus dem Speicher 40 ausgelesenen Videosignal (G) unregelmäßig werden. Eine Unregelmäßigkeit im Phasenwechsel oder ein entgegengesetzter Phasenwechsel aus den obigen Gründen kann zu einer Störung der Farbsynchronisation führen. Um diesem Problem zu begegnen, ist eine "bursf-Kontinuitätserf assungsschaltung 54 vorgesehen. Ein Auswahlschalter 56 ist vorgesehen, um entweder das Eingangssignal oder das.Ausgangssignal eine Verzögerungsleitung 55 mit einer Verzögerungsdauer von 14On see auszuwählen. Aufgrund dieses Merkmals wird die Kontinuität in dem "burst"-Wechsel aufrechterhalten.
Wenn die Kapazität des Speichers, der in diesem System verwendet wird, nicht größer ist als diejenige zum Speichern eines Feldes des Videosignals, kann der Fall auftreten, bei dem die Reihenfolge des Feldes zwi schen der Schreib-Seite und der Lese-Seite umgekehrt wird. Um diesem Problem zu begegnen, ist eine Felderfassungschaltung 57 vorgesehen, um die vertikale Startzeit des Lese-Adresszählers 45 derart zu steuern, daß die vertikale Beziehung des Videosignals sich nicht zwischen den Feldern auf der Leseseite ändert.
Somit wird im Falle eines Videoinformationsinformationsabspielsystems nach der vorliegenden Erfindung die Frequenz des Schreib-Lese-Taktsignals des Speichers auf die η-fache Frequenz des horizontalen Abtastsignals eingestellt. Das Schreib-Lese-Takt-
signal wird dann durch η mittels einer Gatterschaltung geteilt, die sich in Synchronisation mit dem Synchronisationssignal des Wiedergabevideosignals öffnet und schließt, um ein Bezugs-Zeitbasis-Signal für das Servosystem in dem Plattenspielersystem zu erzeugen. Mit einem derart aufgebauten System können Störungen des Zeitbasis-Servosystems selbst dann verhindert werden, wenn ein Platte vom CLV-Typ in einer speziellen Wiedergabebetriebsart abgespielt wird, in der Spursprungbetriebsweisen durchgeführt werden. Ferner wird die lage der horizontalen Synchronisationssignale während des Schreibens der Videoinformation in den Speicher ständig konstant gehalten .
Somit können spezielle Wiedergabebetriebsarten, wie beispielsweise eine langsame Betriebsart, eine hohe Betriebsart und eine schnelle Betriebsart bei CLV-Platten durchgeführt werden, was bei üblichen Techniken als unmöglich angesehen wurde und was erfindungsgemäß durch Verwenden eines sehr einfachen Schaltungsaufbaues ermöglicht werden kann.
Insoweit wurde in der Beschreibung der vorliegenden Erfindung auf ein Plattenspielersystem Bezug genommen, bei dem die Zeitbasis-Steuerbetriebsweise durch einen Spindelmotor und eine nachfolgende Stufe mit einem Tangentialspiegel und einem CCD (ladungsgekoppeltes Gerät) ausgeführt wird, wobei diese Geräte eine sehr genaue Zeitbasis-Steuereinrichtung bilden.
Jedoch kann der Grundgedanke der vorliegenden Erfindung auch auf andere Schaltungskonfigurationen angewendet werden. Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen ein zweites Ausführungsbeispiel des Plattenspielersystems gemäß der vorliegenden Erfindung näher erläutert, bei dem eine digitale
Zeitbasissteuerung verwendet wird. Es wird auf die Fig. 5A und 5B Bezug genommen.
Wie in diesen Figuren gezeigt ist, ist eine digitale Zeitbasis-Steuerschaltung 60 hinter dem Demodulator 24 angeordnet. Die digitale Zeitbasissteuerung 60 enthält einen spannungsgesteuerten Oszillator 58 (VCO),der das horizontale Synchronisationspulssignal empfängt, das von dem Wiedergabevideosignal abgeleitet wird und das als Schreibbezugssignal dient. Gemäß dem horizontalen Synchronisationspulssignal erzeugt der VCO 58 ein Schwingungssignal, dessen Frequenz m χ η so groß ist wie die Frequenz des horizontalen Synchronisationssignals. Dieses Schwingungssignal wird als Schreibtaktsignal verwendet, das mit dem mit einem Versatz behafteten Wiedergabevideosignal synchronisiert wird. Das Wiedergabevideosignal, das durch den Demodulator 24 demoduliert wird, wird einem Analog-Digital-Wandler 38 zugeführt, dessen Ausgangssignal in einem digitalen Zeitbasis-Korrekturspeicher 59 gemäß dem Schreibtaktsignal gespeichert wird, das von dem VCO 58 zugeführt wird. Durch das Lesen der auf diese Weise gespeicherten Digitaldaten aus dem Zeitbasiskorrekturspeicher 59 wird unter Verwenden des Bezugstaktsignals eine stabile Zeitbasis erreicht. Auf diese Weise wird die Zeitbasis-Korrekturbetriebsweise ausgeführt.
Bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel dient als Bezugstaktsignal zum Zeitpunkt des Lesens das Ausgangssignal (E) des teilenden Zählers 33, das als horizontales Synchronisationsbezugssignal verwendet wird, wie dies im Fall des vorhergehenden Ausführungsbeispiels der Fall ist, das die Kombination des Tangentialspiegels und des CCD beinhaltet. Als Lese-Takt-Signal wird das Ausgangssignal (A) des spannungsgesteuerten Oszillators 30 verwendet.
-2A-
Durch den obenbeschriebenen Schaltungsaufbau wird ein Videosignal in Synchronisation mit dem Schreib-Lese-Taktsignal des Speichers 40 mit einer vorbestimmten Phasenbeziehung zu dem Seriel1-Paralle-Register 41 zugeführt, um die vorteilhaften Wirkungen gemäß der vorliegenden Erfindung zu erreichen.
- Leerseite -

Claims (3)

Patentansprüche *
1. Videoinformationswiedergabesystem , gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
einen Plattenspielerteil (20) zum Erzeugen eines Videosignals aufgrund eines Lesesignals, das von einer Informationsaufzeichnungsplatte (21) gewonnen wird, wobei der Plattenspielerteil (20) dazu geeignet ist, die Aufzeichnungsplatte (21) abzuspielen, während eine Schwankung in einer Zeitbasis des Wiedergabesignals in Reaktion auf eine Phasendifferenz zwischen einem Wiedergabesynchronisationssignal, das in dem gelesenen Signal bzw. Wiedergabesignal enthalten ist, und einem vorbestimmten Bezugssignal korrigiert wird, wobei der Plattenspielerteil eine Spursprungbetriebsweise ausführen kann, während ein Informationslesepunkt quer zu den Aufzeichnungsspuren der Informationsauf-
zeichnungsplatte (21) bewegt wird; und
einen Videospeicherteil zum aufeinanderfolgenden Schreiben eines digitalen Schreibsignals, das von dem durch den Plattenspielerteil erzeugten Videosignal durch Umwandlung erhalten wird, in einen vorbestimmten Adressbereich eines Speichergerätes (40) und zum Umwandeln eines ausgelesenen Digitalsignals, das aus einem Speicherbereich des Speichergerätes (40) ausgelesen wird, der von dem Adressbereich abweicht, in den das digitale Schreibsignal momentan eingeschrieben wird, in ein Analogsignal, das als ausgangsseitiges Videosignal zu erzeugen ist, wobei eine Frequenz eines Schreibtaktsignals und eines Lesetaktsignals, die in dem Videospeicherteil verwendet werden, auf einen η-fachen Wert (n ist eine ganze Zahl größer als 1) der horizontalen Synchronisationssignalfrequenz fH des Videosignals eingestellt wird, wobei das vorbestimmte Bezugssignal, das in dem Plattenspielerteil verwendet wird, als Ausgangssignal der Einrichtung zum Erzeugen eines Frequenzsignals erzeugt wird, dessen Frequenz dem 1/n-fachen der Frequenz der Schreib- und Lese-Taktsignale entspricht.
2. Videoinformationswiedergabesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gattereinrichtung (32) vorgesehen ist, um das Zuführen des Schreibtaktsignals und/oder des Lesetaktsignals zu der Einrichtung zum Erzeugen eines Frequenzsignals zu steuern, so daß das Zuführen des Schreibtaktsignals und/oder des Lesetaktsignals wenigstens während der Spursprungbetriebsweise des Plattenspielerteils angehalten wird, um eine Phasenverschiebung des Bezugssignals zu bewirken, um die Phasendifferenz vor und nach der Spursprungbetriebsweise aufrechtzuerhalten.
3. Videoinformationswiedergabesystem zum Wiedergeben von auf einer Aufzeichnungsplatte aufgezeichneter Videoinformation,
gekennzeichnet . durch folgende Merkmale:
eine Wiedergabe-Videosignal-Erzeugungseinrichtung(23,24) zum Erzeugen eines Wiedergabevideosignals aufgrund eines Signals, das von einer Aufzeichnungsplatte (21) ausgelesen wird;
eine Synchronisationssignal-Erzeugungseinrichtung (25), die mit der Wiedergabe-Videosignal-Erzeugungseinrichtung (23, 24) verbunden ist, um ein Wiedergabesynchronisationssignal aufgrund des Wiedergabevideosignals zu erzeugen;
eine Speichereinrichtung (40), die mit der Wiedergabe-Videosignal-Erzeugungseinrichtung (23, 24) verbunden ist, um das Wiedergabe-Videosignal in digitaler Form zu speichern, wobei in dieser Einrichtung ein digitales Schreibsignal, das aufgrund des Wiedergabevideosignals umgewandelt wird, nach und nach in einen Adressbereich dieser Einrichtung aufgezeichnet wird, wobei ein digitales Auslesesignal nach und nach aus eine Adressbereich dieser Einrichtung ausgelesen wird, der von dem erstgenannten Adressbereich abweicht, wobei das ausgelesene digitale Signal in ein analoges Videoausgangssignal umgewandelt wird;
eine Taktsignalerzeugungseinrichtung (30) zum Erzeugen eines Schreibtaktsignals und eines Lesetaktsignals zur Verwendung in der Speichereinrichtung (40), deren Frequenz dem η-fachen (n ist eine ganze Zahl größer als 1) der Frequenz fH eines horizontalen Synchronisationssignals des Videospeichersignals entspricht;
eine Bezugssignal-Erzeugungseinrichtung (33), die mit r Taktsignal-Erzeugungseinrichtung (30) verbund ist, um ein Bezugssignal zu erzeugen, dessen Frequenz dem 1/n-fachen der Frequenz des Lese- und Schreibtaktsignals entspricht;
eine Phasenkomparatoreinrichtung (26), die mit der Synchronisationssignalerzeugungseinrichtung und der Bezugssignal-Erzeugungseinrichtung verbunden ist, um die Phase des Wiedergabesynchronisationssignals und des Bezugssignals zu vergleichen und um ein Phasendifferenzsignal zu erzeugen;
eine Zeitbasis-Servo-Steuereinrichtung (27), die mit der die Phase vergleichenden Einrichtung (26) verbunden ist,um eine Zeitbasis-Steuerung des Abspielens der Aufzeichnungsplatte (21) in Reaktion auf das Phasendifferenzsignal vorzunehmen;
eine Aufzeichnungs-Spur-Sprungeinrichtung (135) zum Ausführen einer Aufzeichnungsspursprungbetriebsweise, während der ein Informationslesepunkt quer zu den Aufzeichnungsspuren der Aufzeichnungsplatte (21) bewegt wird; und
eine Gattersteuereinrichtung (34), um ein Zuführen des Schreibtaktsignals und/oder des Lesetaktsignals zu der Bezugssignalerzeugungseinrichtung während des Betriebes der Aufzeichnungs-Spur-Sprungeinrichtung (135) zu steuern, um eine konstante Phasendifferenz zwischen dem Wiedergabesynchronisationssignal und dem Bezugssignal vor und nach der Aufzeichnungsspursprungbetriebsweise aufrechtzuerhalten.
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