DE3851684T2 - Kontrolle der relativen Lage eines Magnetkopfes und eines Aufzeichnungsträgers. - Google Patents

Kontrolle der relativen Lage eines Magnetkopfes und eines Aufzeichnungsträgers.

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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/48Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
    • G11B5/54Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with provision for moving the head into or out of its operative position or across tracks
    • G11B5/55Track change, selection or acquisition by displacement of the head
    • G11B5/5521Track change, selection or acquisition by displacement of the head across disk tracks
    • G11B5/5526Control therefor; circuits, track configurations or relative disposition of servo-information transducers and servo-information tracks for control thereof
    • G11B5/553Details
    • G11B5/5547"Seek" control and circuits therefor

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  • Moving Of The Head To Find And Align With The Track (AREA)
  • Adjustment Of The Magnetic Head Position Track Following On Tapes (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Aufzeichnungsträger und ein Lagesteuerungssystem zur Steuerung einer relativen Lage eines Aufzeichnungsträgers, wie z. B. einer Magnetplatte, vorzugsweise einer magnetischen Festplatte, und eines Magnetkopfes zur Verwendung bei der Ausführung einer Aufzeichnungs- oder Leseoperation, d. h. der Zugriffsoperation auf den Aufzeichnungsträger.
  • Eine Magnetplatte weist eine Mittelachse und eine Vielzahl konzentrischer Spurachsen auf, die rund um die Mittelachse im wesentlichen in einer Aufzeichnungsebene liegen. Jede der Spurachsen dient zur Festlegung eines Datenbereichs. Mit anderen Worten, der Datenbereich erstreckt sich entlang jeder der Spurachsen. In dem Datenbereich werden verschiedene Informationen aufgezeichnet, und der Zugriff erfolgt durch den Magnetkopf.
  • Für den Zugriff auf jeden der Datenbereiche ist der Magnetkopf in einer vorgegebenen Richtung beweglich, welche die Spurachsen schneidet und parallel zur Aufzeichnungsebene verläuft. Vor Beginn der Zugriffsoperation wird der Magnetkopf auf einer ausgewählten Spurachse angeordnet. Für eine zuverlässige Zugriffsoperation ist eine exakte Steuerung der relativen Lage des Magnetkopfes und des Aufzeichnungsträgers erforderlich.
  • Die Magnetplatte weist einen Steuerungsbereich auf, der jede der Spurachsen anzeigt. Auf den Steuerungsbereich kann ebenfalls durch den Magnetkopf zugegriffen werden. Der auf den Steuerungsbereich eingestellte Magnetkopf erzeugt ein Detektionssignal. Als Antwort auf das Detektionssignal wird die relative Lage durch eine Lagesteuerungseinheit auf die dem Fachmann bekannte Weise gesteuert.
  • Die EP-A-0 088 554 offenbart eine Aufzeichnungsplatte mit einem Steuerungsbereich und einem Datenbereich. Der Steuerungsbereich weist einen Hauptbereich und einen Zusatzbereich auf, der dem Hauptbereich vorangeht und die Spurachsen anzeigt. In den EP-A-154 085 und EP-A-63 936 werden Kopfpositioniereinrichtungen offenbart, die Kennzeichnungsteile auf dem Aufzeichnungsträger erkennen, wobei die Kennzeichnungsteile tangential bzw. nicht tangential angeordnet sind.
  • Eine herkömmliche Lagesteuerungseinheit hat den Nachteil, daß eine exakte Steuerung der relativen Lage schwierig ist.
  • Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, einen Aufzeichnungsträger und ein Lagesteuerungssystem zu schaffen, das die Lage eines Magnetkopfes relativ zum Aufzeichnungsträger exakt steuern kann. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit den Merkmalen der Ansprüche 1 und 5 gelöst.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 zeigt eine Teildraufsicht eines Aufzeichnungsträgers zusammen mit einem Magnetkopf;
  • Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild einer Lagesteuerungseinheit nach einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • Fig. 3 zeigt ein Impulsdiagramm zur Beschreibung der Arbeitsweise der in Fig. 2 dargestellten Lagesteuerungseinheit;
  • Fig. 4 zeigt ein weiteres Impulsdiagramm zur Beschreibung der Arbeitsweise der in Fig. 2 dargestellten Lagesteuerungseinheit; und
  • Fig. 5 zeigt ein Blockschaltbild einer Modifikation der in Fig. 2 dargestellten Lagesteuerungseinheit.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 1 wird zunächst ein Aufzeichnungsträger zur Verwendung in einem magnetischen Aufzeichnungssystem mit einer erfindungsgemäßen Lagesteuerungseinheit beschrieben. Der Aufzeichnungsträger kann eine flexible Magnetplatte 10 sein, die als Diskette bekannt ist und hier als Magnetdiskette bezeichnet wird. Die Magnetdiskette 10 liegt im wesentlichen in einer Ebene mit einer Aufzeichnungsebene und weist eine zur Aufzeichnungsebene senkrechte Mittelachse und mehrere konzentrische Spurachsen rund um die Mittelachse auf.
  • Die Magnetdiskette 10 weist mehrere Datenbereiche 12, mehrere Pufferfeldbereiche 13 und mehrere Steuerungsbereiche 14 auf. Die Datenbereiche 12 dienen zur magnetischen Aufzeichnung verschiedener Informationen durch einen Magnetkopf 15 auf die dem Fachmann bekannte Weise. Der Zugriff auf die verschiedenen Informationen kann auf die dem Fachmann bekannte Weise durch den Magnetkopf 15 erfolgen, wodurch der Magnetkopf 15 ein Auslesesignal erzeugt. Jeder der Datenbereiche 12 erstreckt sich entlang der jeweiligen Spurachse. Einer der Steuerungsbereiche 14 ist jeweils mehreren Spurachsen gemeinsam zugeordnet, und jeder Datenbereich 12 weist axiale Enden in einer ersten vorgegebenen Richtung auf, die normal zur Spurachse liegt und sich entlang der Aufzeichnungsebene der Magnetdiskette 10 erstreckt. Die Pufferfeldbereiche 13 schließen an die jeweiligen axialen Enden des Datenbereichs 12 an. Jeder der Steuerungsbereiche 14 dient zur Steuerung einer relativen Lage der Magnetdiskette 10 und des Magnetkopfes 15 in einer zweiten vorgegebenen Richtung, die tangential zur Spurachse liegt. Die Begriffe "normal" und "tangential" können auch durch "senkrecht" bzw. "parallel" ersetzt werden.
  • Bei einem Zugriff auf die Spurachsen zum Aufzeichnen oder Auslesen von Informationen wird die Magnetdiskette 10 durch eine Diskettenantriebseinrichtung (nicht dargestellt) in einem vorgegebenen Drehsinn 16 in Rotation um die Mittelachse versetzt. Wie später klar werden wird, erzeugt der Magnetkopf 15 beim Zugriff auf jede der Spurachsen ein Detektionssignal als Antwort auf einen der Steuerungsbereiche 14, der die Spurachse schneidet, auf welche der Zugriff erfolgt.
  • Jeder der Steuerungsbereiche 13 weist einen Haupt- und einen Zusatzbereich 17 und 18 auf. Der Hauptbereich 17 zeigt die Spurachse an. Der Zusatzbereich 18 ist gegenüber dem Hauptbereich 17 im vorgegebenen Drehsinn 16 verschoben. Wenn die Magnetdiskette 10 im vorgegebenen Sinn 16 gedreht wird, dann wird zunächst auf den Zusatzbereich 18 und anschließend auf den Hauptbereich 17 zugegriffen, so daß der Zusatzbereich 18 dem Hauptbereich 17 vorausgeht. In diesem Falle erzeugt der Magnetkopf 15 ein Haupt- und ein Zusatz-Detektionssignal, die zusammen ein Detektionssignal beim Zugriff auf den Haupt- und den Zusatzbereich 17 und 18 bilden.
  • Der Hauptbereich 17 weist einen ersten bis vierten Datenteil 21, 22, 23 und 24 auf. Der erste bis vierte Datenteil 21 bis 24 sind gegeneinander sowohl in der ersten als auch in der zweiten vorgegebenen Richtung verschoben. Genauer gesagt, der erste bis vierte Datenteil 21 bis 24 sind in einer vorgegebenen dritten Richtung angeordnet, welche die erste und die zweite vorgegebene Richtung schneidet und sich entlang der Aufzeichnungsebene erstreckt. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, geht der erste Datenteil 21 dem zweiten Datenteil 22 in dem vorgegebenen Drehsinn 16 voraus. Der zweite Datenteil 22 geht dem dritten Datenteil 23 im vorgegebenen Drehsinn 16 voraus. Der dritte Datenteil 23 geht dem vierten Datenteil 24 im vorgegebenen Drehsinn 16 voraus. Jede Spurachse erstreckt sich zwischen zwei benachbarten von den ersten bis vierten Datenteilen 21 bis 24. In diesem Zusammenhang ist zu beachten, daß jeder von den ersten bis vierten Datenteilen 21 bis 24 eine bestimmte Struktur unter mehreren Nord- und Südpolanordnungen aufweist, die sich in der ersten vorgegebenen Richtung erstrecken und in der zweiten vorgegebenen Richtung mit einer vorher gewählten Periode einander abwechseln. Beim Zugriff auf jeden von den ersten bis vierten Datenteilen 21 bis 24 erzeugt der Magnetkopf 15 ein Datenteil-Detektionssignal als Hauptdetektionssignal.
  • Der Zusatzbereich 18 weist zwei primäre Kennzeichnungsteile 26 und zwei sekundäre Kennzeichnungsteile 27 auf. Die primären und die sekundären Kennzeichnungsteile 26 und 27 sind in der ersten vorgegebenen Richtung angeordnet. Jede Spurachse erstreckt sich zwischen zwei benachbarten Identifikationsteilen 26 bzw. 27. Die beiden benachbarten Identifikationsteile 26 und 27 dienen gemeinsam zur Anzeige der jeweiligen Positionen der ersten bis vierten Datenteile 21 bis 24 in der zweiten vorgegebenen Richtung. In diesem Zusammenhang ist zu beachten, daß jeder der primären Kennzeichnungsteile 26 eine erste Struktur und jeder der sekundären Kennzeichnungsteile 27 eine zweite Struktur aufweist. Die erste Struktur setzt sich aus mehreren Nord- und Südpolen zusammen, die sich in der ersten vorgegebenen Richtung erstrecken und in der zweiten vorgegebenen Richtung mit einer ersten, vorher gewählten Periode einander abwechseln. Dementsprechend legt die erste Struktur eine erste Frequenz fest. Die zweite Struktur setzt sich aus mehreren Nord- und Südpolen zusammen, die sich in der ersten vorgegebenen Richtung erstrecken und in der zweiten vorgegebenen Richtung mit einer zweiten, vorher gewählten Periode einander abwechseln. Dementsprechend legt die zweite Struktur eine zweite Frequenz fest, die von der ersten Frequenz verschieden ist. Die erste und die zweite Struktur unterscheiden sich daher voneinander. Die zweite vorher gewählte Periode ist kürzer als die erste vorher gewählte Periode. Beim Zugriff auf die primären und die sekundären Kennzeichnungsteile 26 und 27 erzeugt der Magnetkopf 15 ein erstes und ein zweites Zusatz- Detektionssignal, die einander überlagert sind. Das erste und das zweite Zusatz-Detektionssignal dienen gemeinsam als Zusatz-Detektionssignal.
  • Aus Fig. 2 in Verbindung mit Fig. 1 ist erkennbar, daß eine Lagesteuerungseinheit nach einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Signalerzeugungs- und eine Steuerungsanordnung 28 und 29 aufweist. Die Signalerzeugungsanordnung 28 dient dazu, als Antwort auf das obenerwähnte Detektionssignal auf eine Weise, die weiter unten näher erläutert wird, ein Positionssignal zu erzeugen. Als Antwort auf das Positionssignal steuert die Steuerungsanordnung 29 die relative Lage des Magnetkopfes 15 und der Magnetdiskette 10 in der ersten vorgegebenen Richtung.
  • Die Signalerzeugungsanordnung 28 weist eine erste interne Signalerzeugungsanordnung, eine zweite interne Signalerzeugungsanordnung und eine Verarbeitungsanordnung 31, 32 bzw. 33 auf. Die erste interne Signalerzeugungsanordnung 31 ist mit dem Magnetkopf 15 gekoppelt und dient zur Erzeugung eines ersten internen Signals als Antwort auf das Detektionssignal. Die Verarbeitungsanordnung 33 ist mit der ersten internen Signalerzeugungsanordnung 31 gekoppelt und dient zur Verarbeitung des ersten internen Signals zu einem zweiten internen Signal. Die zweite interne Signalerzeugungsanordnung 32 ist mit der ersten internen Signalerzeugungsanordnung und der Verarbeitungsanordnung 31 bzw. 33 gekoppelt und dient der Erzeugung des Positionssignals als Antwort auf das erste und das zweite interne Signal.
  • Aus Fig. 2 und 3 ist erkennbar, daß die erste interne Signalerzeugungsanordnung 31 eine Wiedergabeschaltung 34 aufweist. Als Antwort auf das Auslesesignal und das Detektionssignal erzeugt die Wiedergabeschaltung 34 ein Wiedergabesignal. Wird das Auslesesignal eingespeist, dann erzeugt die Wiedergabeschaltung 34 ein reproduziertes Auslesesignal 36, das auf der obersten, mit (a) bezeichneten Linie abgebildet ist. Wird das Hauptdetektionssignal eingespeist, dann dient die Wiedergabeschaltung 34 als Hauptsignalerzeugungsanordnung zur Erzeugung eines lokalen Hauptsignals 37, das auf der obersten Linie abgebildet ist. Wenn das Zusatz-Detektionssignal eingespeist wird, dann dient die Wiedergabeschaltung 34 als eine Zusatzsignalerzeugungsanordnung zur Erzeugung eines lokalen Zusatzsignals 38, das auf der obersten Linie abgebildet ist. Das reproduzierte Auslesesignal, das lokale Hauptsignal und das lokale Zusatzsignal werden gemeinsam als reproduziertes Signal bezeichnet.
  • Beim Zugriff des Magnetkopfes 15 auf jeden der ersten bis vierten Datenteile 21, 22, 23 bzw. 24 erzeugt die Wiedergabeschaltung 34 das erste, zweite, dritte bzw. vierte lokale Datenteil-Signal 37a, 37b, 37c bzw. 37d, deren Signalstärke von der Stärke der Datenteil-Detektionssignale abhängt. Wenn der Magnetkopf 15 auf jeden der primären Kennzeichnungsteile 26 zugreift, dient die Wiedergabeschaltung 34 als eine erste Zusatzsignalerzeugungsanordnung zur Erzeugung eines ersten lokalen Zusatzsignals als Antwort auf das erste Zusatz-Detektionssignal. Wenn der Magnetkopf 15 auf jeden der sekundären Kennzeichnungsteile 27 zugreift, dient die Wiedergabeschaltung 34 als eine zweite Zusatzsignalerzeugungsanordnung zur Erzeugung eines zweiten lokalen Zusatzsignals als Antwort auf das zweite Zusatz-Detektionssignal. Lediglich der deutlicheren Darstellung halber wird angenommen, daß die erste vorher gewählte Periode gleich dem Doppelten der zweiten vorher gewählten Periode ist.
  • Nachstehend wird ein Fall beschrieben, wo der Magnetkopf 15 exakt auf einen ausgewählten Datenbereich von den Datenbereichen 14 zugreift, der in Fig. 1 ganz oben dargestellt ist. In diesem Falle greift der Magnetkopf auf die beiden benachbarten Kennzeichnungsteile 26 und 27 zu. Daher erzeugt die Wiedergabeschaltung 34 ein überlagertes Signal, das eine Kombination aus dem ersten und dem zweiten lokalen Zusatzsignal ist und in Fig. 3 bei 38 auf der obersten, mit (a) bezeichneten Linie schematisch dargestellt ist. Das erste und das zweite lokale Zusatzsignal bilden zusammen das lokale Zusatzsignal 38.
  • Außerdem weist die Signalstärke des ersten und des zweiten lokalen Datenteil-Signals 37a bzw. 37b jeweils einen Bezugswert auf. Die Signalstärke des dritten und des vierten lokalen Datenteil-Signals 37c bzw. 37d hat jeweils einen niedrigen Wert, nämlich den Wert null. Dies ist darauf zurückzuführen, daß der Magnetkopf nur auf den ersten und den zweiten Datenteil 21 und 22 zugreift. Das erste und das zweite lokale Datenteil-Signal 37a und 37b bilden zusammen das lokale Hauptsignal 37.
  • Die erste interne Signalerzeugungsanordnung 31 weist ferner eine erste und eine zweite Trennungsschaltung 41 und 42 auf. Das reproduzierte Signal wird der ersten und der zweiten Trennungsschaltung 41 und 42 zugeführt. Die erste Trennungsschaltung 41 dient nur zur Trennung des ersten lokalen Zusatzsignals vom reproduzierten Auslesesignal, vom lokalen Hauptsignal bzw. vom zweiten lokalen Zusatzsignal. Das erste lokale Zusatzsignal ist in Fig. 3 auf einer mit (b) bezeichneten Linie abgebildet. Die zweite Trennungsschaltung 42 dient nur zur Trennung des zweiten lokalen Zusatzsignals vom reproduzierten Auslesesignal, vom lokalen Hauptsignal bzw. vom lokalen Zusatzsignal. Das zweite lokale Zusatzsignal ist auf einer mit (c) bezeichneten Linie abgebildet. Das erste und das zweite lokale Zusatzsignal werden der Verarbeitungsanordnung 33 zugeführt. Eine Kombination aus der ersten und der zweiten Trennungsschaltung 41 und 42 wird hier als Unterscheidungsanordnung oder Diskriminatoranordnung bezeichnet.
  • Die Verarbeitungsanordnung 33 weist eine erste und eine zweite Detektionsschaltung 43 und 44 auf. Die erste Detektionsschaltung 43 dient zur Erkennung des ersten lokalen Zusatzsignals und erzeugt ein erstes lokales Detektionssignal, das auf einer mit (d) bezeichneten Linie dargestellt ist. Die zweite Detektionsschaltung 44 dient zur Erkennung des zweiten lokalen Zusatzsignals und erzeugt ein zweites lokales Detektionssignal, das auf einer mit (e) bezeichneten Linie abgebildet ist. Das erste und das zweite lokale Detektionssignal bilden zusammen das zweite interne Signal und werden der zweiten internen Signalerzeugungsanordnung 32 zugeführt. Eine Kombination aus der ersten und der zweiten Detektionsschaltung 43 und 44 wird als interne Verarbeitungsanordnung bezeichnet.
  • Die zweite interne Signalerzeugungsanordnung 32 weist eine Berechnungs-, eine Bestimmungs- und eine Vergleichsanordnung 46, 47 und 48 auf. Die Berechnungsanordnung 46 dient zur Ausführung einer vorgegebenen Berechnung, wie z. B. einer Addition mit Polaritätsumkehr, am ersten und zweiten lokalen Detektionssignal und erzeugt ein Ergebnissignal, das in Fig. 3 auf einer mit (f) bezeichneten Linie dargestellt ist. Die Bestimmungsanordnung 47 dient zur Festlegung eines Bezugssignals mit konstantem Pegel, das durch eine horizontale gestrichelte Linie abgebildet ist. In der Vergleichsanordnung 48 wird ein Wert des Ergebnissignals mit dem Pegel des Bezugssignals verglichen. Nur wenn der Wert des Ergebnissignals niedriger ist als der Bezugssignalpegel, erzeugt die Vergleichsanordnung 48 ein Informationssignal, das auf einer mit (g) bezeichneten Linie abgebildet ist. Eine Kombination aus der Bestimmungs- und der Vergleichsanordnung 47 und 48 wird hier als lokale Signalerzeugungsanordnung bezeichnet. Eine Kombination aus der Berechnungs-, der Bestimmungs- und der Vergleichsanordnung 46, 47 bzw. 48 wird hier als Ausführungsanordnung bezeichnet.
  • Die zweite interne Signalerzeugungsanordnung 32 weist ferner eine Positionssignalerzeugungsanordnung 49 auf. Die Positionssignalerzeugungsanordnung 49 wird mit dem Informationssignal und dem reproduzierten Signal gespeist. Das Informationssignal wird in der Positionssignalerzeugungsanordnung 49 zu einer intermittierenden Folge von Impulssignalen verarbeitet, die auf einer mit (h) bezeichneten Linie abgebildet ist. Jedes der Impulssignale zeigt einen Zeitpunkt an, in dem das erste bis vierte lokale Datenteil-Signal 37a bis 37d in der obersten Linie (a) erscheinen. Als Antwort auf jedes der Impulssignale mißt die Positionssignalerzeugungsanordnung 49 die Signalstärken des ersten und des zweiten lokalen Datenteil-Signals 37a und 37b, um auf die dem Fachmann bekannte Weise das Positionssignal zu erzeugen.
  • Die Steuerungsanordnung 29 weist eine Steuereinrichtung 52 und einen Schrittmotor 53 auf. Als Antwort auf das Positionssignal erzeugt die Steuereinrichtung 52 ein Steuersignal. Als Antwort auf das Steuersignal steuert der Schrittmotor 53 den Magnetkopf 15 in der ersten vorgegebenen Richtung auf die dem Fachmann bekannte Weise.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 4 wird nachstehend ein anderer Fall beschrieben, wo der Magnetkopf in eine bestimmte Position gebracht wird, die in Fig. 1 durch ein Bezugszeichen 15' dargestellt ist. In diesem Falle greift der Magnetkopf 15 während der Drehung der Magnetdiskette 10 nur auf den ersten Datenteil und den primären Kennzeichnungsteil 21 bzw. 26 im Steuerungsbereich 17 zu. Daher erzeugt die Wiedergabeschaltung 34 außer dem reproduzierten Auslesesignal 36 nur das erste Datenteil-Signal und das erste lokale Zusatzsignal, wie auf der obersten, mit (a) bezeichneten Linie dargestellt. In diesem Falle hat die Signalstärke des ersten lokalen Datenteil-Signals (a) einen höheren als den Bezugswert. Zu beachten ist, daß die Signalstärke des zweiten bis vierten lokalen Datenteil-Signals 37b bis 37d einen niedrigen Wert hat, der typischerweise gleich null ist.
  • Ähnlich wie in Fig. 3 werden die vom ersten lokalen Zusatzsignal abhängigen Impulssignale erzeugt, die auf einer mit (h) bezeichneten Linie abgebildet sind. Auf die Beschreibung der Signale, die auf den mit (b), (c), (d), (e), (f) und (g) bezeichneten Linien abgebildet sind, wird verzichtet. Als Antwort auf die Impulssignale führt die Positionssignalerzeugungsanordnung 49 eine vorher festgelegte Operation bezüglich der Pegel des ersten und des zweiten lokalen Datenteil-Signals aus, um das Positionssignal zu erzeugen. In diesem Falle repräsentiert das Positionssignal die Verschiebung des Magnetkopfes 15' aus den vorgegebenen Spurachsen in der ersten vorgegebenen Richtung. Als Antwort auf das Positionssignal steuert die Steuerungsanordnung 29 die relative Position auf die in Verbindung mit Fig. 3 beschriebene Weise.
  • Die Beschreibung wird zwar in bezug auf den gewählten Datenbereich 14 gegeben, es versteht sich aber von selbst, daß die Positionssteuerungseinheit unter Verwendung des zweiten bis vierten Datenteils 22 bis 24 die relative Position für jeden der anderen Datenbereiche exakt steuern kann. Selbst wenn der Magnetkopf 15 einen Positionsfehler aufweist, der größer ist als der Spurachsenabstand, kann die relative Position unter Bezugnahme auf die ersten bis vierten lokalen Datenteil- Signale 37a bis 37d korrigiert werden.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 5 wird nachstehend eine Modifikation der in Verbindung mit Fig. 2 erläuterten Positionssteuerungseinheit beschrieben. Die Modifikation weist ähnliche Teile auf, die durch gleiche Bezugszeichen gekennzeichnet sind. Die zweite interne Signalerzeugungsanordnung 32 weist anstelle der Bestimmungsanordnung 47, die in Verbindung mit Fig. 2 beschrieben wurde, eine spezielle Signalerzeugungsanordnung 54 auf. Die spezielle Signalerzeugungsanordnung 54 ist mit der Berechnungsanordnung 46 gekoppelt und wird mit dem Ergebnissignal aus der Berechnungsanordnung 46 gespeist.
  • Das Ergebnissignal wird durch die spezielle Signalerzeugungsanordnung 44 zu einem speziellen Bezugssignal verarbeitet. Das spezielle Bezugssignal hat einen bestimmten Pegel, der z. B. gleich einem halben Maximalwert des Ergebnissignals ist. Daher schwankt der spezielle Wert als Antwort auf den Maximalwert.
  • Das Ergebnissignal wird in der Vergleichsanordnung 48 mit dem speziellen Bezugssignal verglichen. Nur wenn der Wert des Ergebnissignals niedriger ist als der spezielle Pegel, erzeugt die Vergleichsanordnung 48 das Informationssignal.

Claims (9)

1. Aufzeichnungsträger mit einer vorgegebenen Spurachse, einem Steuerungsbereich (14), der die vorgegebene Spurachse anzeigt, und einem Datenbereich (12), der sich entlang der vorgegebenen Spurachse erstreckt, wobei der Steuerungsbereich (14) einen Hauptbereich (17) und einen dem Hauptbereich (17) vorangehenden Zusatzbereich (18) aufweist, wobei der Hauptbereich die Spurachse anzeigt und der Zusatzbereich einen ersten Kennzeichnungsteil (26) und einen zweiten Kennzeichnungsteil (27) aufweist, der gegenüber dem ersten Kennzeichnungsteil (26) in einer ersten vorgegebenen, zu der vorgegebenen Spurachse senkrechten Richtung verschoben ist, wobei der Hauptbereich (17) gegenüber dem Zusatzbereich (18) in einer zweiten vorgegebenen, zu der vorgegebenen Spurachse parallelen Richtung verschoben ist, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Kennzeichnungsteil (26 bzw. 27) eine erste und eine zweite Struktur aufweisen, die eine erste bzw. eine zweite Frequenz festlegen; und
daß der erste und der zweite Kennzeichnungsteil (26 und 27) in der ersten vorgegebenen Richtung in einer Linie angeordnet sind.
2. Aufzeichnungsträger nach Anspruch 1, wobei der Hauptbereich (17) einen ersten Datenteil (21) und einen zweiten Datenteil (22) aufweist, der gegenüber dem ersten Datenteil (21) in der ersten und in der zweiten vorgegebenen Richtung verschoben ist.
3. Aufzeichnungsträger nach Anspruch 2, wobei der erste Kennzeichnungsteil (26) und der erste Datenteil (21) in einer Linie in der zweiten vorgegebenen Richtung angeordnet sind und wobei der zweite Kennzeichnungsteil (27) und der zweite Datenteil (22) in einer Linie in der zweiten vorgegebenen Richtung angeordnet sind.
4. Aufzeichnungsträger nach Anspruch 3, wobei der Hauptbereich ferner einen zusätzlichen Datenteil (23, 24) aufweist, der gegenüber dem ersten und dem zweiten Datenteil in der ersten und der zweiten vorgegebenen Richtung verschoben ist.
5. Lagesteuerungssystem zur Steuerung der relativen Lage eines Magnetkopfes (15) und eines Aufzeichnungsträgers (10) nach einem der Ansprüche 1-4, wobei der Magnetkopf (15) zur Erkennung des Steuerungsbereichs (14) und zur Erzeugung eines Detektionssignals vorgesehen ist, wobei das System eine Kopfpositioniereinrichtung mit einer Positionssignalerzeugungseinrichtung (28), die als Antwort auf das Detektionssignal ein Positionssignal erzeugt, das die relative Lage repräsentiert, sowie eine Steuereinrichtung (52) aufweist, die als Antwort auf das Positionssignal die relative Lage in einer vorgegebenen Richtung steuert, welche die vorgegebene Spurachse schneidet und sich entlang dem Aufzeichnungsträger (10) erstreckt, wobei die Signalerzeugungseinrichtung aufweist:
eine erste interne Signalerzeugungseinrichtung (31), die mit dem Magnetkopf (15) gekoppelt ist und als Antwort auf das Detektionssignal ein erstes internes Signal (a) erzeugt;
eine mit der ersten internen Signalerzeugungseinrichtung (31) gekoppelte Verarbeitungseinrichtung (33) zur Erzeugung zweiter interner Signale (e, d), und
eine zweite interne Signalerzeugungseinrichtung (32), die mit der ersten internen Signalerzeugungseinrichtung (31) und der Verarbeitungseinrichtung (33) gekoppelt ist und als Antwort auf das erste und das zweite interne Signal das Positionssignal (h) erzeugt,
wobei der Magnetkopf (15) für das Lesen des Hauptbereichs und des Zusatzbereichs (17 bzw. 18) vorgesehen ist, um einen reproduzierten Hauptsignal- (37) und Zusatzsignalanteil (38) des ersten internen Signals (a) zu erzeugen,
wobei die erste interne Signalerzeugungseinrichtung (31) eine erste und eine zweite Frequenztrennungsschaltung (41, 42), die das reproduzierte Signal empfangen, eine erste und eine zweite Detektionsschaltung (43, 44), die mit den Frequenztrennungseinrichtungen gekoppelt sind, um die zweiten internen Signale (d, e) zu erzeugen, und eine Einrichtung (46) aufweist, die für die Addition der zweiten internen Signale vorgesehen ist, um ein Kennzeichnungssignal (f) zu liefern.
6. System nach Anspruch 1, das aufweist:
eine mit einer ersten internen Signalerzeugungseinrichtung (31) und der zweiten internen Signalerzeugungseinrichtung (32) gekoppelte Einrichtung, um den Hauptsignalanteil (37) der zweiten internen Signalerzeugungseinrichtung (32) zuzuführen; wobei die zweite interne Signalerzeugungseinrichtung (32) als Antwort auf das Hauptsignal (37) und das zweite interne Signal (38) das Positionssignal (h) erzeugt.
7. Lagesteuerungssystem nach Anspruch 6, wobei die zweite interne Signalerzeugungseinrichtung (32) aufweist:
Ausführungseinrichtungen (46, 47, 48), die mit der ersten und der zweiten Detektionsschaltung (43 bzw. 44) gekoppelt sind, um eine vorher festgelegte Operation an den zweiten internen Signalen auszuführen und ein Informationssignal (g) zu erzeugen;
wobei die Ausführungseinrichtungen (46, 47, 48) aufweisen:
eine mit der ersten und der zweiten Detektionsschaltung (43, 44) gekoppelte Berechnungseinrichtung (46) für die Ausführung einer vorher festgelegten Berechnung an dem ersten und dem zweiten internen Signal, um ein Ergebnissignal zu erzeugen; und
eine lokale Signalerzeugungseinrichtung (47, 48), die mit der Berechnungseinrichtung (46) gekoppelt ist und als Antwort auf das Ergebnissignal das Informationssignal (g) erzeugt.
8. Lagesteuerungssystem nach Anspruch 7, wobei die lokale Signalerzeugungseinrichtung (47, 48) aufweist:
eine Bestimmungseinrichtung (47) zur Festlegung eines Bezugssignals mit konstantem Pegel; und
eine Vergleichseinrichtung (48), die mit der Berechnungseinrichtung (46) und der Bestimmungseinrichtung (47) gekoppelt ist, um das Ergebnissignal mit dem Bezugssignal zu vergleichen und ein vorgegebenes Impulssignal als Informationssignal (g) zu erzeugen.
9. Lagesteuerungssystem nach Anspruch 7, wobei die lokale Signalerzeugungseinrichtung (47, 48) ferner aufweist:
eine spezielle Signalerzeugungseinrichtung (54), die mit der Berechnungseinrichtung (46) gekoppelt ist und als Antwort auf das Ergebnissignal ein Bezugssignal erzeugt; und
eine Vergleichseinrichtung (48), die mit der Berechnungseinrichtung (46) und der speziellen Signalerzeugungseinrichtung (54) gekoppelt ist, um das Ergebnissignal mit dem Bezugssignal zu vergleichen und ein vorgegebenes Impulssignal als das Informationssignal (g) zu erzeugen.
DE3851684T 1987-07-15 1988-07-15 Kontrolle der relativen Lage eines Magnetkopfes und eines Aufzeichnungsträgers. Expired - Fee Related DE3851684T2 (de)

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DE3851684D1 DE3851684D1 (de) 1994-11-03
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