DE3781215T2 - Zierspiegel und dessen herstellungsverfahren. - Google Patents

Zierspiegel und dessen herstellungsverfahren.

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C3/00Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing ornamental structures
    • B44C3/12Uniting ornamental elements to structures, e.g. mosaic plates
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44FSPECIAL DESIGNS OR PICTURES
    • B44F1/00Designs or pictures characterised by special or unusual light effects
    • B44F1/02Designs or pictures characterised by special or unusual light effects produced by reflected light, e.g. matt surfaces, lustrous surfaces
    • B44F1/04Designs or pictures characterised by special or unusual light effects produced by reflected light, e.g. matt surfaces, lustrous surfaces after passage through surface layers, e.g. pictures with mirrors on the back

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  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)
  • Optical Elements Other Than Lenses (AREA)
  • Joining Of Glass To Other Materials (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Zierspiegel und ein Verfahren zur Herstellung desselben.
  • Bekanntlich werden in Künstlerkreisen ständig neue technische Mittel verlangt, um Künstlern die Möglichkeit zu geben, ihre kreativen Talente auf verschiedenen Gebieten auszudrücken.
  • Seitdem haben insbesondere Spiegel aufgrund ihrer charakteristischen Weise der Wechselwirkung mit Licht einen besonderen Reiz ausgeübt.
  • In der Vergangenheit (aber auch gegenwärtig) wurde ein Spiegel durch direktes Bemalen seiner Vorderseite entweder wie die Leinwand eines Ölgemäldes oder ein Zeichenbrett behandelt, wobei seine besondere optische Wirkung von seinen unbemalten und somit lichtreflektierenden Flächen herrührt.
  • Eine andere, bisher sehr häufig verwendete Technik war die Herstellung von Mosaikstrukturen mit Hilfe einzelner, unterschiedlich gefärbter Spiegelelemente.
  • Eine weitere und mit Sicherheit sehr alte Technik besteht darin, eine Spiegelfläche mit Hilfe des Schleif- und/oder Ätzverfahrens mit Mustern zu versehen.
  • In jüngerer Zeit ist das Aufbringen von Mustern auf Spiegel mittels des Siebdruckverfahrens unter hauptsächlicher Verwendung einer einzigen Farbe entwickelt worden.
  • Eine nochmals andere, einigen Gefallen findende Technik besteht in der Anbringung kleiner gefärbter und verschieden geformter Glasplatten auf der Vorderseite eines Spiegels (siehe GB-A-688 390).
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein neuartiges Verfahren zur Herstellung von Zierspiegeln zu, schaffen, welches für den Künstler in seinen Bemühungen um neue ästhetische Wirkungen nützlich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren nach dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches gelöst.
  • Für die Beschichtung kann eine manuelle Sprühauftragung aufgrund der Dicke der aufgelegten Körper geboten sein, die die Verwendung einer automatischen Einrichtung verbietet.
  • Das Verfahren liefert einen Zierspiegel mit einer ausgesprochen charakteristischen optischen Wirkung, die sich aus der Verzerrung und Verformung der reflektierenden Fläche (wie sie durch die beschichtete Seite definiert ist) an jedem aufgeklebten Körper ergibt. Diese optische Wirkung, die im Fall von farbigen Körpern besonders deutlich und sichtbar wird, eröffnet dem Künstler völlig neue kreative Möglichkeiten.
  • Ein nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellter Spiegel wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben.
  • In der Zeichnung ist:
  • Fig. 1 eine perspektivische Rückansicht eines nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Spiegels,
  • Fig. 2 eine perspektivische Vorderansicht des Spiegels nach Fig. 1,
  • Fig. 3 eine Detaildarstellung des Spiegels nach Fig. 1 im Schnitt entlang der Linie III-III,
  • Fig. 4 eine perspektivische Rückansicht eines nach einer Abwandlung des erfindungsgemäßen Verfahrens hergestellten Spiegels, und
  • Fig. 5 eine Detaildarstellung des Spiegels nach Fig. 4 im Schnitt entlang der Linie V-V.
  • In der Zeichnung bezeichnet das Bezugszeichen 1 allgemein einen Zierspiegel, der eine Scheibe 2 aus Tafelglas (oder aus Kristallglas) umfaßt, welche eine Vorderseite 3 und eine Rückseite 4 aufweist, die beide eben und parallel zueinander sind.
  • Die Rückseite 4 der Scheibe 2 ist mit einer Mehrzahl von Glas- (oder Kristallglas)-Körpern versehen, insbesondere mit sieben derartiger Körper, die jeweils mit 5, 6, 7, 8, 9, 10 und 11 bezeichnet sind und die alle eine ebene Vorderfläche 12 (in Fig. 3 ist die Fläche 12 des Körpers 8 gezeigt) aufweisen und in an sich bekannter Weise, wie etwa durch Verwendung von Polyvinylbutylat oder eines anderen geeigneten durchsichtigen Klebers, auf die Rückseite 4 der Scheibe 2 aufgeklebt sind.
  • Die Körper können alle Formen aufweisen, die der Vorliebe des Künstlers entsprechen; als Beispiel weisen die dargestellten Körper 5-11 im wesentlichen geometrische Formen auf. Genauer gesagt, der Körper 5 ist plattenförmig flach und weist eine ebene rückwärtige Fläche 13 auf; der Körper 6 ist als Kugelsegment ausgebildet und weist eine sphärisch geformte rückwärtige Fläche 14 auf; der Körper 7 ist ein Zylindersegment und weist eine zylindrisch geformte rückwärtige Fläche 15 auf; der Körper 8 ist konisch ausgebildet und weist eine konisch geformte rückwärtige Fläche 16 auf; der Körper 9 ist pyramidenförmig und weist eine eine Pyramindenform bildende rückwärtige Fläche 17 auf; der Körper 10 weist eine allgemein gerundete rückwärtige Fläche 18 auf; und die rückwärtige Fläche 19 des Körpers 11 ist allgemein facettiert.
  • Die Rückseite 4 der Scheibe 2 ist zusammen mit den rückwärtigen Flächen 13-19 der Körper 5-11 mit einer Rückschicht oder -folie 20 beschichtet, die die reflektierende Fläche des Spiegels 1 darstellt.
  • Eine Abänderung des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht vor, daß mehrere Körper vor dem Beschichten übereinandergelegt werden. Selbstverständlich muß die rückwärtige Fläche jedes zwischenliegenden Körpers in diesem Fall perfekt zur vorderen Fläche des nächsten Körpers passen; vorzugsweise sind die zwischenliegenden Körper zumindest teilweise plattenförmig.
  • Ein mit diesem modifizierten Verfahren hergestellter Spiegel 21 ist in den Fig. 4 und 5 gezeigt. Der Spiegel 21 umfaßt eine Scheibe 22 aus Tafelglas (oder Kristallglas) mit einer Vorderseite 23 und einer Rückseite 24, die beide eben und parallel zueinander sind.
  • Auf die Rückseite 24 ist eine ebene vordere Fläche 25 eines plattenförmigen Körpers 26 aufgeklebt; der Körper 26 weist eine ebene rückwärtige Fläche 27 auf, auf die eine ebene vordere Fläche 28 eines plattenförmigen Körpers 29 aufgeklebt ist; der Körper 29 ist an seiner ebenen rückwärtigen Fläche 30 mit geradlinigen Vertiefungen 31 versehen und trägt die aufgeklebte ebene vordere Fläche 32 rundgeformter Körper 33, die eine konvexe rückwärtige Fläche aufweisen.
  • Die Rückseite 24 der Scheibe 22 ist zusammen mit den Körpern 26, 29 und 33 mit einer Rückschicht 35 beschichtet, die die reflektierende Fläche des Spiegels 21 darstellt.
  • Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung und der Zeichnung ergibt, kann ein erfindungsgemäßer Spiegel optische Wirkungen hervorrufen, die völlig neu und außergewöhnlich sind; derartige Wirkungen können selbstverständlich nur bei direkter Betrachtung des Spiegels festgestellt und nicht, auch nicht angenähert, in einer Zeichnung wiedergegeben werden, da sie mehr die Beschaffenheit von spielendem Licht als von genau definierten Abbildverformungen aufweisen.
  • Es ist weiterhin festzustellen, daß ein erfindungsgemäßer Zierspiegel geeignet ist, seine ästhetischen Eigenschaften über die Zeit hinweg ohne Beeinträchtigungen durch Staub oder allgemeine Schmutzablagerungen beizubehalten. Tatsächlich weist seine perfekt glatte und ununterbrochene Vorderseite keine Vertiefungen auf, in denen sich Staub ansammeln kann.

Claims (4)

1. Ein Verfahren zum Herstellen von Zierspiegeln, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
Aufkleben eines Glaskörpers mit wenigstens einer ebenen Fläche (5-11) auf eine Seite (4) einer Glasscheibe (2); und
Beschichten der Seite (4) zusammen mit dem Glaskörper (5-11) mit einer die reflektierende Fläche des Spiegels bildenden Schicht (35).
2. Ein Verfahren zum Herstellen von Zierspiegeln, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
Bereitstellen einer Mehrzahl von übereinandergelegten Glaskörpern (26, 29, 33), wobei die mittleren Glaskörper (26, 29) zumindest teilweise plattenförmig sind,
Zusammenkleben der Mehrzahl von Glaskörpern (26, 29, 33) und Aufkleben auf eine Seite (24) einer Glasscheibe; und
Beschichten der Seite (24) zusammen mit der Mehrzahl von Glaskörpern (26, 29, 33) mit einer die reflektierende Fläche des Spiegels bildenden Schicht (35).
3. Ein Zierspiegel, der eine Glasscheibe (2, 22) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß er ferner wenigstens einen Glaskörper (5-11; 26, 29, 33) mit wenigstens einer ebenen Fläche, wobei die ebene Fläche auf einer Seite (4, 24) der Glasscheibe (2, 22) aufgeklebt ist, und eine Rückschicht (20, 35) umfaßt, die auf die Seite (4, 24) und den wenigstens einen Glaskörper (5-11; 26, 29, 33) aufgebracht ist, um die reflektierende Fläche des Spiegels zu bilden.
4. Ein Spiegel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Glaskörper (5-11; 26, 29, 33) aus gefärbtem Glas geformt ist.
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