DE9113455U1 - Spiegel - Google Patents

Spiegel

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G1/00Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
    • A47G1/02Mirrors used as equipment

Landscapes

  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)

Description

29. Oktober 1991 M/tn/hu550
UZ: 36 120 Spiegel
Die Erfindung betrifft einen Spiegel, bestehend aus mindestens einer Glasscheibe, die auf einer ihrer Flächen eine Spiegelschicht aufweist.
Es sind bereits verschiedene Ausführungsformen von Spiegeln oder Spiegelelementen bekannt, die an ihrem Umfang oder auch auf Abschnitten der Spiegelfläche mit Verzierungen versehen sind, um dem Spiegel ein gefälligeres Äußeres zu geben.
Bei der Verzierung von Spiegeln waren bisher aber die Möglichkeiten stark eingeschränkt, da die mechanische Bearbeitung eines Spiegels bisher sehr aufwendig und auch kostspielig war und beispielsweise das Einarbeiten von seitlichen Ausnehmungen immer mit der Gefahr verbunden war, daß das Spiegelelement zumindest an der Bearbeitungsstelle bricht.
Es ist mittlerweile aber eine neue Technik zur Bearbeitung von vergleichsweise harten Materialien bekannt geworden, bei der zur Bearbeitung der harten Materialien ein Hochdruckwasserstrahl verwendet wird und dadurch die Möglichkeit gegeben ist, äußerst feine Schnitte in ein hartes Material, wie beispielsweise Glas, einbringen zu können, ohne daß dabei die Gefahr besteht, daß das Material an der Schnittstelle überhitzt wird.
Es ist zwar auch bekannt, harte Materialien beispielsweise mit einem Laserstrahl zu bearbeiten oder zu schneiden, jedoch ist diese bekannte Technik mit dem Nachteil behaftet, daß insbesondere der Bereich der Schnittfläche bzw. Bearbeitungsbereich stark aufgeheizt wird und dadurch hohe mechanische
Spannungen im Bereich der Bearbeitungsstelle oder Schnittstelle entstehen, die zu einer Haarrißbildung führen können, was wiederum dazu führt, daß beispielsweise im Falle eines Spiegelelementes eine Bruchneigung des Spiegels besteht.
Bei der Verwendung eines Hochdruckwasserstrahls ist diese Gefahr bzw. Nachteil nicht mehr gegeben.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, einen Spiegel der angegebenen Gattung zu schaffen, der in vielfältiger Weise mit Verzierungen in Form von Einsätzen in den Spiegelflächenbereich ausgestattet ist und damit ein gefälligeres Äußeres erreicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß aus der Glasscheibe des Spiegels verschieden gestaltete Öffnungen und/oder Ausschnitte ausgeschnitten sind und in die ausgeschnittenen Öffnungen und/oder Auschnitte ein als Verzierung dienendes Material eingesetzt ist.
Diese Öffnungen und Ausschnitte können in vielfältigster Weise gestaltet sein, so daß die verschiedensten Verzierungen, Bilder oder Bildausschnitte realisiert werden können.
Die Öffnungen in der Glasscheibe können entweder umfangsseitig durchgehend geschlossen ausgebildet werden oder in Form von Ausschnitten, die von wenigstens einem Randabschnitt des Spiegels ausgehen bzw. in die Glasscheibe in den Randbereich eingeschnitten sind.
Gemäß einer Ausführungsform kann das in die Öffnungen und Ausschnitte eingesetzte Verzierungsmaterial eine einheitliche Farbe besitzen. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, das in die Öffnungen und Ausschnitte eingesetzte Verzierungsmaterial verschiedenfarbig auszubilden oder auch anzumalen.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung kann darin bestehen,
daß sich das in die öffnungen und Ausschnitte eingesetzte Verzierungsmaterial über den Randbereich des Spiegels sogar hinaus erstreckt, so daß ornamentförmige Verzierungen oder Bilder hergestellt werden können, bei denen der Spiegel selbst nur einen Bestandteil des Gesamtbildes darstellt.
Das Verzierungsmaterial kann in die öffnungen und Ausnehmungen so eingesetzt werden, daß es mit der Spiegeloberfläche fluchtet. Andererseits besteht auch die Möglichkeit, in die öffnungen und Ausnehmungen das Verzierungsmaterial so einzusetzen, daß es in Bezug auf die Spiegeloberfläche erhaben ist.
Eine besonders reizvolle Ausgestaltung eines Spiegels nach der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß das in die öffnungen und Ausnehmungen eingesetzte Verzierungsmaterial wenigstens teilweise lichtdurchlässig ist und daß hinter dem Verzierungsmaterial eine Lichtquelle angeordnet ist, so daß die verzierten Abschnitte des Spiegels in einer oder auch in mehreren Farben leuchten.
Der Leuchteffekt kann noch erhöht werden, wenn das Verzierungsmaterial, welches lichtdurchlässig ist, mit einer flächigen Lichtquelle hinterlegt ist.
Eine alternative Ausführungsform besteht schließlich auch darin, daß das Verzierungsmaterial selbst aus einem oder aus mehreren Spiegelelementen besteht.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Spiegel einer ersten Ausführungsform und
Fig. 2 einen Spiegel einer zweiten Ausführungsform.
Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel eines Spiegels, der allgemein mit 1 bezeichnet ist. Der Spiegel 1 kann aus einer oder aus mehreren Glasscheiben bestehen, von denen wenigstens eine mit einer Spiegelschicht versehen ist. In den unteren Randbereich des Spiegels 1 ist mit Hilfe eines HochdruckwasserstrahlSchneidgerätes ein ganz spezifisches Musters eingeschnitten.
Die so hergestellten Ausschnitte 2 sind mit einem Verzierungsmaterial 2a gefüllt, welches bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel mehrfarbig ist, also beispielsweise zweifarbig. Das Verzierungsmaterial 2a kann entweder so in die Ausschnitte 2 eingelegt sein, daß die Oberfläche des Spiegels 1 mit der Oberfläche des Verzierungsmaterials 2a fluchtet. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, das Verzierungsmaterial 2a in den Ausschnitten 2 des Spiegels 1 so einzusetzen, daß es relativ zur Spiegeloberfläche erhaben ist.
Als Verzierungsmaterial können die verschiedensten Materialien verwendet werden, wie beispielsweise einfach oder mehrfach gefärbtes Glas, welches teilweise oder ganz lichtdurchlässig ist.
Am rechten oberen Eckbereich des Spiegels 1 ist eine weitere Verzierung in der Form von Vögeln mit ausgebreiteten Flügeln vorgesehen, wobei bei diesem Verzierungsabschnitt die Ausnehmungen als durchgehende umfangsseitig geschlossene öffnungen 3 gestaltet sind, die allseitig geschlossen sind.
Es wird darauf hingewiesen, daß bei der Herstellung der öffnungen 3 mit Hilfe eines Hochdruckwasserstrahls äußerst feine Einlaufschnitte hergestellt werden können, die von einem Randbereich des Spiegels ausgehen, so daß die entsprechenden öffnungen 3 nahezu vollständig umfangsmäßig geschlossen ausgebildet werden können.
In die öffnungen 3 ist ein dunkel gefärbtes Material 3a ein-
gesetzt, um dadurch einen entsprechenden Bildeindruck zu erhalten .
Auch bei diesem Ausführungsbeispiel einer Verzierung können verschiedene Farben hinsichtlich des Verzierungsmaterials 3a realisiert sein.
Die Erfindung ist auch nicht auf irgendwelche spezifischen Gestalten oder Formen von Ausschnitten 2 und Öffnungen 3 und Ausschnitten beschränkt. So können die Öffnungen 3 beispielsweise rechteckförmig oder auch in Form von mäanderförmigen Mustern ausgebildet sein, die dann mit entsprechend farblich gestaltetem Verzierungsmaterial ausgekleidet sind.
Auch besteht die Möglichkeit, im Falle der Verwendung eines lichtdurchlässigen Verzierungsmaterials die betreffenden Verzierungsbereiche mit einer flächigen Lichtquelle zu hinterlegen, so daß die Verzierungsbereiche leuchten.
Fig. 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel mit Merkmalen nach der vorliegenden Erfindung. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Verzierungsbereich nicht auf den durch den Spiegel 1 begrenzten Flächenbereich beschränkt. Der Verzierungsabschnitt 4 an der rechten oberen Ecke des Spiegels 1 reicht zwar teilweise in den Flächenbereich des Spiegels 1 hinein, verläuft aber über den Flächenbereich weit hinaus. Auch bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel kann das Verzierungsmaterial 4a mehrere Farben aufweisen, lichtdurchlässig ausgebildet sein, und es kann eine flächige Lichtquelle hinter dem Verzierungsbereich angeordnet sein, um diesen Bereich zu erhellen oder leuchten zu lassen.
Gleiches gilt auch für den weiteren Verzierungsabschnitt 5, wobei das Verzierungsmaterial 5a entweder in der gleichen Weise wie das Verzierungsmaterial 4a ausgeführt und angeordnet sein kann oder aber in verschiedener Färbung ausgeführt sein kann, so daß dadurch die vielfältigsten Bildeindrücke
erhalten werden.
Ferner besteht auch die Möglichkeit, das Verzierungsmaterial aus einem oder aus mehreren Spiegelelementen selbst herzustellen, die entweder in Bezug auf die vordere Spiegelfläche nach hinten versetzt angeordnet oder in Bezug auf die vordere Spiegelfläche erhaben angeordnet sind.
Bei der Herstellung eines Spiegels mit den Merkmalen nach der vorliegenden Erfindung ist es nicht notwendig, daß man den zu verzierenden Spiegel zumindest auf einer Flächenseite mit dem zu verwendenden Verzierungsmaterial beschichtet, so daß dann beim anschließenden Schneidvorgang das Verzierungsmaterial mitgeschnitten wird. Vielmehr ist es in Hinblick auf die Paßgenauigkeit zwischen Verzierungsmaterial und Ausschnitten bzw. Öffnungen empfehlenswert, beides separat zu schneiden.
Für einen Fachmann ist es offensichtlich, daß die vorliegende Erfindung in der vielfältigsten Weise abgeändert und abgewandelt werden kann, ohne jedoch dadurch den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen. So besteht beispielsweise durchaus die Möglichkeit, als Verzierungsmaterial einen Lichtleiter zu verwenden, wobei an einer Seitenfläche in diesen Lichtleiter Licht eingeleitet wird, welches dann an Randbereichen des Verzierungsmaterials in vielfältigster Weise gebrochen wird, so daß eine Vielfalt von Lichteffekten erzeugt werden können.
Die vorliegende Erfindung ist ferner auch nicht auf einen Wandspiegel beschränkt, sondern es besteht auch die Möglichkeit, einen derart verzierten Spiegel in Glastüren vorzusehen bzw. die Glastüren selbst in Form eines Spiegels mit den Verzierungen oder auch mit einem verzierten Spiegelabschnitt herzustellen.

Claims (11)

29. Oktober 1991 M/tn/hu551 UZ: 36 120 Schutzansprüche
1. Spiegel, bestehend aus mindestens einer Glasscheibe, die auf einer ihrer Flächen eine Spiegelschicht aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß aus der Glasscheibe (1, 4) verschieden gestaltete Öffnungen (2) und/oder Ausschnitte (3, 5, 6) ausgeschnitten sind und in die ausgeschnittenen Öffnungen (2) und/oder Ausschnitte (3, 5, 6) ein als Verzierung dienendes Material (2a, 3a, 5a, 6a) eingesetzt ist.
2. Spiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (2) umfangsseitig durchgehend geschlossen sind.
3. Spiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ausschnitte (3, 5, 6) wenigstens von einem Randabschnitt des Spiegels ausgehend in die Glasscheibe eingeschnitten sind.
4. Spiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das in die Öffnungen (2) und/oder Ausschnitte (3, 5, 6) eingesetzte Verzierungsmaterial (2a, 3a, 5a, 6a) eine einheitliche Farbe hat.
5. Spiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das in die Öffnungen (2) und/oder die Ausschnitte (3, 5, 6) eingesetzte Verzierungsmaterial (2a, 3a, 5a, 6a) unterschiedlich gefärbt oder angemalt ist.
6. Spiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn zeichnet, daß sich das in die Öffnungen (2) und/oder die Ausschnitte (3, 5, 6) eingesetzte Verzierungsmaterial über den Randbereich des Spiegels hinaus erstreckt.
7. Spiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn zeichnet, daß das in die öffnungen (2) und/oder in die Ausnehmungen (3, 5, 6) eingesetzte Verzierungsmaterial mit der Spiegeloberfläche fluchtet.
8. Spiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das in die öffnungen (2) und/oder in die Ausnehmungen (3, 5, 6) eingesetzte Verzierungsmaterial in Bezug auf die Spiegeloberfläche erhaben ist.
9. Spiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das in die öffnungen (2) und/oder in die Ausnehmungen (3, 5, 6) eingesetzte Verzierungsmaterial wenigstens teilweise lichtdurchlässig ist und daß hinter dem Verzierungsmaterial (2a, 3a, 5a, 6a) eine Lichtquelle angeordnet ist.
10. Spiegel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verzierungsmaterial (2a, 3a, 5a, 6a) mit einer flächigen Lichtquelle hinterlegt ist.
11. Spiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn zeichnet, daß das Verzierungsmaterial (2a, 3a, 5a, 6a) selbst aus einem oder aus mehreren Spiegelelementen besteht.
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Non-Patent Citations (2)

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