DE3779534T2 - Hochgeschwindigkeitsapparat zum herausziehen und oeffnen von in flacher lage in einem magazin enthaltenen beuteln. - Google Patents

Hochgeschwindigkeitsapparat zum herausziehen und oeffnen von in flacher lage in einem magazin enthaltenen beuteln.

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DE3779534T2
DE3779534T2 DE8787113383T DE3779534T DE3779534T2 DE 3779534 T2 DE3779534 T2 DE 3779534T2 DE 8787113383 T DE8787113383 T DE 8787113383T DE 3779534 T DE3779534 T DE 3779534T DE 3779534 T2 DE3779534 T2 DE 3779534T2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B43/00Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
    • B65B43/12Feeding flexible bags or carton blanks in flat or collapsed state; Feeding flat bags connected to form a series or chain
    • B65B43/14Feeding individual bags or carton blanks from piles or magazines
    • B65B43/16Feeding individual bags or carton blanks from piles or magazines by grippers
    • B65B43/18Feeding individual bags or carton blanks from piles or magazines by grippers by suction-operated grippers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine mit hoher Geschwindigkeit arbeitende Vorrichtung für die Entnahme und Öffnung von in einem Magazin enthaltenen Beuteln, welche in einem abgeflachten oder geschlossenen Zustand in dem Magazin derart angeordnet sind, daß sie einen Stapel bilden, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Vorrichtungen der wie vorstehend definierten Art sind bereits bekannt und ständig im Handel. Derartige Vorrichtungen weisen saugnapfartige Elemente auf, welche in der Weise betätigt werden, daß sie zwischen einer Position des Ruhens und der Entnahme des zu entnehmenden Beutels und einer Position der Freigabe des entnommenen Beutels an eine entsprechend angepaßte Aufnahme eines Förderers für den Abtransport hin- und hergehen. Mit Hilfe der bekannten Vorrichtungen ist es möglich, ziemlich hohe Arbeitsgeschwindigkeiten zu erzielen, jedoch sind solche Geschwindigkeiten durch die Notwendigkeit begrenzt, in die neu entnommenen Beutel Luft einzuleiten, sowie durch die Tatsache, daß der Rücklauf der Saugnäpfe von der Freigabe-Position zu der Entnahme-Position eine gewisse Zeit erfordert, welche in jedem Falle eine Tot-Zeit ist.
  • Das Dokument US-A-2,601,491 offenbart einen Karton-Zuführungs-Mechanismus, welcher einen rotierbaren Ständer mit vier radial vorspringenden Armen aufweist, wobei an einem jeden Ende dieser Arme ein Saugnapf angebracht ist, der einen Karton aus einem Magazin ergreift und diesen durch einen 180º-Bogen hindurch bis zu einer Verpackungsmaschine transportiert.
  • Das technische Ziel der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, eine Vorrichtung zu schaffen, durch welche die oben erläuterten Nachteile im wesentlichen beseitigt werden.
  • Dieses Ziel wird durch eine Vorrichtung erreicht, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß sie erste und zweite Entnahmeelemente aufweist, die in Gegenphase betätigt werden. Weitere Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform, welche in den beigefügten Zeichnungen lediglich im Rahmen eines Ausführungsbeispieles dargestellt ist, so daß die vorliegende Erfindung nicht hierauf beschränkt ist. In den Zeichnungen zeigen:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung, und zwar in teilweisem Schnitt gemäß der Schnittfläche I-I von Fig. 2;
  • Fig. 2 eine Ansicht im Querschnitt gemäß der Schnittfläche II-II gemäß Fig. 1;
  • Fig. 3 eine Seitenansicht einer Empfangseinrichtung, und zwar in einer teilweisen Schnittansicht gemäß der Schnittfläche III-III gemäß Fig. 2;
  • Fig. 4 eine schematische Darstellung einer Aufeinanderfolge von Momentan-Positionen, welche von den mit Saugnäpfen versehenen Entnahmeelementen während ihres Laufes eingenommen werden;
  • Fig. 5 ein Phasendiagramm bezüglich der Entnahmeelemente und ihrer entsprechenden Betätigungorgane.
  • Die dargestellte Vorrichtung weist eine Basis oder Grundplatte 1 auf, von welcher aus sich ein kastenähnlicher Ständer nach oben erhebt, welcher generell mit der Bezugsziffer 2 bezeichnet ist.
  • An dem Ständer 2 sind zwei übereinander gelagerte Einrichtungen oder Elemente 3 und 4 vorspringend befestigt. Diese Elemente sind im wesentlichen identisch miteinander ausgebildet und ein jedes dieser Elemente ist zu der Entnahme eines Beutels 5 aus einem Magazin geeignet, in welchem die Beutel in einem abgeflachten oder geschlossenen Zustand angeordnet sind, um hierdurch einen Stapel zu bilden.
  • Das Element 3 weist ein Gehäuse 6 in der Gestalt eines rechteckförmigen Prismas auf, welches zwei Seiten 7, 8 aufweist, in welchen eine angetriebene Drehwelle 9 rotierbar gelagert ist. Auf dieser Welle 9 sind zwei Zylinderkurven oder Kurventrommeln 10, 11 aufgekeilt und jeweils mit über ihren Umfang verlaufenden Nuten versehen, welche in einer Schleife geschlossen sind und einen vorgegebenen Verlauf besitzen.
  • Von dem Gehäuse 6 springt ein kastenähnlicher Tragarm 12 vor, in welchem zwei weitere parallele und vertikale Wellen 13, 14 drehbar gelagert sind. Auf der Welle 13 ist ein Hebel festgekeilt, welcher mit zwei radialen Armen 15, 16 versehen ist. Der erste Arm 15 trägt eine Rolle, welche mit dem Mitnehmer (Zylinderkurve) 10 in Eingriff gelangt, während ein Ende eines Zugelementes 17 an dem Ende des zweiten Armes 16 angelenkt ist. Die Welle 14 erstreckt sich mit ihren einander gegenüberliegenden Enden oberhalb und unterhalb des Tragarmes 12. Zwei parallele Platten 18, 19 sind mit diesen Enden fest verbunden und stehen gegenseitig durch eine Hülse 20 in Verbindung, welche parallel zu der Welle 14 verläuft und mit Flanschen versehen ist, welche zur Ankopplung an die Platten 18, 19 dienen.
  • Innerhalb der Hülse 20 erstreckt sich eine Hohlwelle oder eine Röhre 21, welche durch entsprechend angepaßte Aufnahmen der Platten 18, 19 getrieben ist, an welchen die Röhre 21 mittels Lager 22, 23 drehbar gelagert ist. An der Oberseite der Röhre 21, und zwar die obere Platte 18 überlagernd, ist ein Ritzel 24 aufgekeilt, welches mit einem Sektor 25 in Eingriff steht, der seinerseits starr verbunden ist mit einer Büchse 26, welche durch den oberen Abschnitt der Welle 14 drehbar gelagert ist und mit einem Ansatz oder einer Verlängerung 27 versehen ist, mit welcher das andere Ende des Zugelementes 17 verbunden ist.
  • Ein mit einer Rolle zum Ineingriffgelangen mit dem Mitnehmer bzw. der Zylinderkurve 11 versehener Hebel 28 ist mit der Welle 14 befestigt und zwar in einem Abschnitt dieser Welle, welcher innenseitig in Bezug auf den Tragarm 12 angeordnet ist.
  • Aus der bisherigen Beschreibung läßt sich ersehen, daß der Mitnehmer (Zylinderkurve) 11 mit Hilfe des Hebels 28 dazu befähigt ist, der Welle 14 eine rotierende Bewegung aufzuerlegen, wodurch die Hin- und Herbewegung der Platten 18, 19 und daher der Röhre 21 verursacht wird. In ähnlicher Weise bestimmt der Mitnehmer (Zylinderkurve) 10 mit Hilfe der Arme 15, 16 und des Zugelementes 17 die hin- und hergehende Bewegung des Sektors 25 und infolge dessen die Drehbewegung der Röhre 21 innerhalb der Hülse 20.
  • An ihrem unteren Ende ist die Röhre 21 mit einer Art von Napf 29 versehen, dessen Boden durch eine Scheibe 30 verschlossen ist, welche eine Kammer 31 begrenzt. Die Kammer 31 ist durch eine Platte 32 geschlossen, wobei ein Dichtungsring dazwischengesetzt ist. An der Platte 32 ist eine diametrale Aufnahme vorgesehen, in welcher ein L-förmiger Hebel eingesetzt und befestigt ist, wobei dieser L-förmige Hebel einen horizontalen oder radialen Arm 33 sowie einen vertikalen Arm 34 aufweist, welcher sich parallel zu der Röhre 21 nach abwärts erstreckt. Zwei Saugnäpfe 35, 36 sind übereinander an dem vertikalen Arm 34 angeordnet und an Saugeinrichtungen anschließbar. Dieser Anschluß wird mittels zwei Kanälen 37, 38 realisiert, welche von den Saugnäpfen 35, 36 in einen einzelnen Kanal 39 des horizontalen Armes 33 führen, welcher andauernd mit der Kammer 31 verbunden ist.
  • Durch einen über den Umfang verlaufenden Durchgang des Napfes 29 ist die Kammer 31 mit einer ringförmigen Kammer 40 verbunden, welche auf der Außenseite des Napfes 29 durch einen zylindrischen Kragen 41 und durch ein Paar von dazwischengesetzten Dichtungsringen 42, 43 begrenzt ist.
  • Die ringförmige Kammer 40 ist mittels einer biegsamen Leitung 44 mit einer axialen Bohrung 45 der Welle 14 verbunden, während diese Bohrung ihrerseits durch einen allgemein mit der Bezugsziffer 46 bezeichneten Verteiler mit einer Saugquelle verbunden ist. Der Verteiler 46 wird durch einen Mitnehmer (Zylinderkurve) 47 gesteuert, welcher im Bereich zwischen den Mitnehmern 10, 11 auf die Welle 9 montiert ist.
  • Die Welle 9 wird durch das darunter angeordnete Element bzw. die Einreichung 4 mit Hilfe einer Kette 48 angetrieben, welche sich um ein Zahnrad 49 herumwindet, welches auf der Welle 9 aufgekeilt ist.
  • Die Entnahmeeinrichtung 4 ist im wesentlichen spiegelbildlich identisch mit der im vorangehenden beschriebenen Einrichtung 3, und es werden daher, zum Zwecke der Verkürzung der Beschreibung, alle Bauteile der Einrichtung 4, welche identisch oder ähnlich zu denjenigen der Einrichtung 3 sind, durch die jeweils gleiche, jedoch um 100 vergrößerte Bezugsziffer bezeichnet.
  • Im einzelnen wird darauf hingewiesen, daß die Saugnäpfe 135, 136 in der gleichen Höhe wie die Saugnäpfe 35, 36 angeordnet sind, jedoch in einer Lage, welche in Bezug auf die letzteren einen winkelmäßigen Versatz aufweist. Die Unterschiede zwischen der Einrichtung 4 und der Einrichtung 3 bestehen in der vergrößerten Länge der Welle 109 aufgrund des Vorhandenseins eines zusätzlichen Mitnehmers 50 sowie eines ersten Zahnrades 51, in welches die zum Antrieb der beiden Entnahmeeinrichtungen dienende Kette 52 eingreift. Die Kette 52 gelangt ebenfalls mit einem zweiten Zahnrad 52a in Eingriff, welches auf die Hauptantriebswelle 52b aufgekeilt ist.
  • Der Mitnehmer 50 steht mit einer Rolle eines Hebels 53 (siehe Fig. 3) in Eingriff, der auf einer vertikalen Welle 54 aufgekeilt ist, die parallel zu der Welle 114 verläuft. Die Welle 54 ist in dem kastenartigen Tragarm 112 drehbar gelagert und mit ihr sind zwei in geeigneter Weise ausgestaltete radiale Schubarme 55, 56 fest verbunden, welche als Schubelemente wirken und mit zwei festen Führungen 57, 58 zusammenarbeiten, um die Beutel an eine Empfangseinrichtung zu übergeben, die aus einem bekannten, zum Abtransport dienenden Förderer besteht, der allgemein mit der Bezugsziffer 59 bezeichnet ist.
  • Für das Verständnis der vorliegenden Vorrichtung ist es nützlich, darauf hinzuweisen, daß dieser Förderer als seine wesentlichen Elemente ein flexibles Element 60 aufweist, das einer kreisförmigen Bahn an der Vorrichtung folgt. Im gleichen Abstand voneinander befindliche, kleine Blöcke 61 sind an der äußeren Oberfläche des flexiblen Elementes angeordnet und begrenzen geeignete Aufnahmen 62 für die Unterbringung der einzelnen Beutel, die aus dem Magazin entnommen und aufgrund der kombinierten Betätigung der Arme 55, 56 und der Führungen 57, 58 geöffnet werden, wie dies im nachfolgenden näher erläutert wird.
  • In Übereinstimmung mit einem grundlegenden Merkmal der vorliegenden Erfindung beträgt das Übersetzungsverhältnis zwischen der Hauptantriebswelle 52b und der angetriebenen Drehwelle 109 2 : 1. Da die Zahnräder 49 und 149 identisch sind, entspricht eine jede Umdrehung der angetriebenen Wellen 9, 109 einer halben Umdrehung der Hauptantriebswelle 52b.
  • Die Mitnehmer 10, 11 und 110, 111 sind jeweils einmal bei einer jeden Umdrehung der zugehörigen Wellen 9, 109 wirksam. Andererseits ist der Mitnehmer 50, der die Schubelemente 55, 56 betätigt, zweimal während einer jeden Umdrehung der Welle 109 wirksam, so daß die Schubelemente dazu befähigt sind, auf die von den beiden Entnahmeeinrichtungen 3, 4 entnommenen Beutel einzuwirken.
  • Die Betriebsweise der Vorrichtung wird unter Bezugnahme auf die Fig. 4 beschrieben, welche schematisch die Position der Saugnäpfe 35, 36 bezogen auf die Winkelposition der Welle 9 darstellt.
  • In der Startposition t&sub0; (entsprechend 0º der Rotation der Welle 9) befinden sich die Saugnäpfe 35, 36 in Berührung mit dem vorderen Beutel 5 des Magazins; sodann, wenn einmal die Saugaktion in Gang gesetzt ist, beginnt die Drehung des L-förmigen Arms 33-34 aufgrund des Mitnehmers 10, welcher durch den Hebel 15, 16, das Zugelement 17 und den vorspringenden Arm 27 die hin- und hergehende Bewegung des gezahnten Sektors 25 betätigt, der durch Kämmen mit dem Ritzel 24 die Drehung des Armes 33-34 bestimmt.
  • Der aus dem Magazin entnommene Beutel 5 wird in die entsprechende Aufnahme 62 des zum Abtransport dienenden Förderers eingeführt, wo er mit seinem freien Ende in Berührung mit dem flexiblen Element 60 gelangt und zum Öffnen veranlaßt wird, wobei er stufenweise eine rhombenförmige Gestalt annimmt. Wenn der Arm 33-34 die Position t&sub1; erreicht, entsprechend einer Drehung der Welle 9 durch 130º, dann wird die Saugphase der Saugnäpfe unterbrochen und die hin- und hergehende Bewegung der Schubarme 55 wird betätigt, wodurch der entnommene Beutel vollständig in die Aufnahme 62 geschoben wird. Genauer gesagt, bildet der Schubarm 55 mit einem Anfangsabschnitt 63 der festen Führungen 57 einen Winkel, in den die innere Ecke des Beutels eingreift. Infolgedessen wird der Beutel, der durch den kleinen Block 61 stromabwärts in Bezug auf die Richtung A des Förderers und aufgrund der gleichzeitigen, durch die Schubarme 55, 56 ausgeübten Betätigung geschoben wird, schrittweise geöffnet, bis er die Gestalt eines Parallelepipedes annimmt.
  • Bei t&sub1; kommt die Betätigung des Mitnehmers 11 hinzu und verursacht, aufgrund der Dazwischensetzung des Hebels 28, daß die Platten 18, 19 sich zusammen mit der Hülse 20 hin- und herbewegen. Als Folge hiervon beginnen die Saugnäpfe 35, 36 einer Bahn zu folgen, welche unterschiedlich ist von derjenigen, welche durch die einfache Drehung des Ritzels 24 gemäß dem Sektor 25 bestimmt ist, wobei gemäß dieser Bahn die Saugnäpfe, wenn einmal die Position t&sub2; der maximalen Winkelauslenkung durchlaufen worden ist, zu einer Position gebracht werden, welche bezüglich derjenigen dazwischenliegend ist, welche die Saugnäpfe während der Bewegung von t&sub0; bis t&sub1; innehatten.
  • Gemäß einer solchen Bahn erreichen die Saugnäpfe wenn sie einmal bis hinter den Punkt t&sub3; entsprechend einer Drehung der Welle 9 durch 180º gelaufen sind, den Punkt t&sub4; der maximalen Abweichung entsprechend einer Drehung der Welle 9 durch 245º. An diesem Punkt beginnt die Rückkehrphase der Saugnäpfe in Richtung zu dem Magazin, wobei zu diesem Zweck die hin- und hergehende Bewegung der Platten 18, 19 in der umgekehrten Richtung gleichzeitig mit der Drehung, ebenfalls in der umgekehrten Richtung, des Sektors und damit der Arme 33-34 stattfindet.
  • Selbstverständlich erfolgen, wie bereits oben beschrieben, die Phasen der Entnahme und der Freigabe des Beutels durch die Saugnäpfe 35, 36 abwechselnd mit denjenigen durch die Saugnäpfe 135, 136, deren Betätigung in jeder anderen Hinsicht in einer völlig identischen Art und Weise aufgrund der Betätigung durch die Mitnehmer 110, 111 stattfindet.
  • Es muß jedoch überwacht werden, daß, wenn die Saugnäpfe 35, 36 der Bahn von t&sub0; bis t&sub3; folgen, irgendeine Möglichkeit der Kollision mit den Saugnäpfen 135, 136 ausgeschlossen wird, weil die letzteren aufgrund der 180º-Phasenverschiebung zwischen den Wellen 9 und 109 sich auf dem Weg von t&sub3; bis t&sub0; befinden. Genauer gesagt, in dem Augenblick, in dem die Saugnäpfe 35, 36 in etwa über die Position t&sub4; hinausgegangen sind, befinden sich die Saugnäpfe 135, 136 bei t&sub5;, entsprechend einer 65º-Drehung der Welle 109. Wie erkennbar, ist der Abstand zwischen den Saugnäpfen 35, 36 und den Saugnäpfen 135, 136 ein solcher, daß es ihnen erlaubt ist, sich ohne gegenseitige Berührung zu kreuzen, selbst wenn in Betracht gezogen wird, daß der entnommene Beutel leicht nach innen mit einem seiner Kanten vorspringt.
  • Der Betriebszyklus der Saugnäpfe kann im wesentlichen in drei Phasen unterteilt werden, von denen eine jede ungefähr 120º beträgt, und zwar im einzelnen in eine erste Phase von 130º, wobei diese Phase von t&sub0; bis t&sub1; geht, während welcher die Entnahme und Übergabe des entnommenen Beutels in die Aufnahme 62 des Förderers stattfindet, in eine zweite Phase von 115º, welche von t&sub1; bis t&sub4; geht und während welcher die Entfernung der Saugnäpfe erfolgt, nachdem der Beutel in die Aufnahme 62 überführt worden ist, sowie in eine dritte Phase von 115º, welche von t&sub4; bis t&sub0; geht und in welcher die Saugnäpfe erneut bis zu ihrer Entnahmeposition zurückkehren.
  • Zum besseren Verständnis der synchronen Betriebsweise der Saugnäpfe 35 36, 135, 136 in Bezug auf einander und in Bezug auf die Schubarme 55, 56, ist in der Fig. 5 das Phasendiagramm der Mitnehmer dargestellt, welche die Saugnäpfe und die Schubarme steuern, ebenso das Phasendiagramm der Mitnehmer 47, 147, welche die Saugnäpfe aktivieren und deaktivieren. Es kann beobachtet werden, daß die Aktivierung der Saugnäpfe im wesentlichen für die Zeitspanne der Entnahme andauert, während welcher die Mitnehmer 47, 147 die Saugnäpfe in Verbindung mit den Saugeinrichtungen halten. Die Saugnäpfe bleiben deaktiviert für die Zeitspanne, während welcher sie sich wegbewegen und zu der Entnahmeposition zurückkehren.
  • Wie erkennbar, besitzt der Mitnehmer 50, welcher den Schubarm 55 betätigt, eine doppelte Periode in Bezug auf diejenige der Saugnäpfe, um die Übergabe der entnommenen Beutel abwechselnd durch die beiden Einrichtungen 3 und 4 zu bewerkstelligen.
  • Insbesondere während der Phase der Entnahme verschiebt sich der Schubarm 55 von der in Fig. 2 mit gestrichelten Linien dargestellten Position in eine mit ausgezogenen Linien dargestellte Position, um zu ermöglichen, daß die Saugnäpfe den entnommenen Beutel in die Aufnahme 62 einführen, während, gleichzeitig mit der Deaktivierung der Saugnäpfe, der Schubarm 55 in der umgekehrten Richtung betätigt wird, um das Einbringen der Beutel in die Aufnahme 62 zu vervollständigen.
  • Es ist gezeigt worden, auf welche Weise die Erfindung die angestrebten Ziele voll erreicht. Im Hinblick auf die Hauptantriebswelle 52b läßt sich beobachten, daß, weil das Übersetzungsverhältnis zwischen der Welle 52b und den Wellen 9, 109 gleich 2 : 1 ist, die zum Öffnen der Beutel verfügbare Zeitspanne beträchtlich ausgedehnt worden ist. Hierdurch wird ermöglicht, daß die Luft in den Beutel eintreten kann, ohne daß Ventile für hohen Unterdruck notwendig sind. Somit kann die Vorrichtung dazu benutzt werden, große Beutel zu öffnen. Beispielsweise, mit den oben beschriebenen Werten von 130º zur Durchführung der Entnahme, läßt sich eine Öffnungszeit erreichen, welche einer 260º-Drehung der Hauptantriebswelle 52b entspricht, und dies völlig im Gegensatz zu einer Öffnungszeit, welche bei herkömmlichen Vorrichtungen bestenfalls ungefähr 160º entspricht. Die Leistungsfähigkeit der vorliegenden Vorrichtung ist somit um 61,5 % erhöht.
  • Eine wichtige Besonderheit der beschriebenen Vorrichtung liegt in der Tatsache, daß sie an Beutel von unterschiedlichen Größen angepaßt werden kann. Zu diesem Zweck wird die obere Entnahmeeinrichtung 3 in der Weise an dem Ständer 2 montiert, daß sie in der Höhe einstellbar ist. Die Kette 48 läßt sich an die unterschiedlichen Abstände zwischen den Wellen 9 und 109 anpassen. In entsprechender Weise wird der obere Schubarm 55 längs der Welle 54 bis zu der entsprechenden Höhe der Saugnäpfe 35, 36 verschoben.

Claims (9)

1. Mit hoher Geschwindigkeit arbeitende Vorrichtung für die Entnahme und Öffnung von in einem Magazin enthaltenen Beuteln (5), welche in einem abgeflachten oder geschlossenen Zustand in dem Magazin derart angeordnet sind, daß sie einen Stapel bilden, mit Entnahmeelementen, die mit Saugelementen (35, 36, 135, 136) versehen und so gelagert sind, daß sie zwischen einer Position der Entnahme der Beutel aus dem Magazin und einer Position der Freigabe der Beutel an eine Empfangseinrichtung hin- und hergehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung erste (3) und zweite (4) Entnahmeelemente aufweist, die in Gegenphase betätigt werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein jedes der Elemente (3, 4) jeweils mit einer Einrichtung verbunden ist, welche aufweist: eine angetriebene Drehwelle (9, 109) mit einem Übersetzungsverhältnis von 1:2 in Bezug auf eine Hauptantriebswelle (52b), einen ersten (10, 110) und einen zweiten (11, 111) Mitnehmer, der jeweils mit der angetriebenen Drehwelle (9, 109) fest verbunden ist, eine erste (13) und eine zweite (14, 114) Welle, die jeweils senkrecht zu der angetriebenen Drehwelle (9, 109) sowie drehbar gelagert sind und durch den ersten (10, 110) bzw. den zweiten (11, 111) Mitnehmer gesteuert werden, ein Paar von radial an der zweiten Welle (14, 114) angebrachten Platten (18, 19, 118, 119), eine dritte, in diesen Platten drehbar gelagerte Welle (21), einen L-förmigen Hebel, der mit dem einen Ende der dritten Welle fest verbunden ist und einen radial zu der dritten Welle (21) gerichteten Arm (33) sowie einen parallel zu der dritten Welle (21) gerichteten Arm (34) aufweist, an dem die Saugelemente (35, 36, 135, 136) angeordnet sind, ein Ritzel (29), welches auf das gegenüberliegende Ende der dritten Welle (21) festgekeilt ist, einen gezahnten Sektor (25), der koaxial drehbar in Bezug auf die zweite Welle (14, 114) gelagert ist, ein Zugelement (17), das den Sektor (25) mit einem fest mit der ersten Welle (13) verbundenen, radialen Arm (27) verbindet, wobei die erste Welle (13) und die zweite Welle (14, 114) in der Weise betätigt werden, daß während der Entnahme und der Überführung des Beutels (5) in Richtung zur Empfangseinrichtung (59) die Saugelemente einer Bahn folgen, die unterschiedlich ist bezüglich derjenigen Bahn, der zum Zwecke ihrer Rückkehr zu der Entnahmeposition gefolgt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Phase (t&sub1;) der Entnahme und Überführung über annähernd 120º, vorzugsweise 130º, der Drehung der angetriebenen Drehwelle (9, 109) erstreckt und daß die Rückkehr zu der Entnahmeposition (t&sub4;) eine Phase von annähernd 120º, vorzugsweise 115º, für die Entfernung der Saugelemente (35, 36, 135, 136) von der Entnahme- und Überführungsbahn und eine Phase (t&sub0;) von annähernd 120º, vorzugsweise 115º, der Annäherung an den zu entnehmenden Beutel (5) umfaßt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den ersten (3) und zweiten (4) Entnahmeelementen verbundenen Einrichtungen spiegelbildlich übereinander angeordnet sind und die Entnahmeelemente (3, 4) der gleichen Bahn folgen und die Drehwellen (52b, 9, 109) kinematisch mit 180º-Versatz in Verbindung stehen.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangseinrichtung (59) einen Förderer aufweist, der aus einem flexiblen Element (60) besteht, das einer kreisförmigen Bahn folgt und auf dessen äußerer Oberfläche im gleichen Abstand voneinander befindliche, kleine Blöcke (61) befestigt sind, welche jeweilige Aufnahmen (62) für die Unterbringung der Beutel (5) begrenzen, wobei in konzentrischer Anordnung in Bezug auf das flexible Element (60) feste Führungen (57, 58) für das Festhalten der in die Aufnahmen (62) übergeführten Beutel (5) vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mitnehmer (50) mit einer angetriebenen Drehwelle (109) fest verbunden ist und mit einer doppelten Periode in Bezug auf die Periode der Entnahmeelemente (3, 4) eine vertikale Welle (54) betätigt, die parallel zu den ersten (13) und zweiten (14, 114) Wellen verläuft und mit der mindestens ein Schubarm (55, 56) radial fest verbunden ist, der dazu befähigt ist, das Einführen der Beutel (5) in die Aufnahmen (62) des Förderers (59) zu vervollständigen, wobei der mindestens eine Arm (55, 56) mit einem Abschnitt der Führungen (57, 58) zusammenarbeitet, um einen Winkel für den Eingriff einer Ecke des Beutels zu definieren.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugelemente (35, 36, 135, 136) an eine Saugquelle über einen Verteiler (46, 146) angeschlossen werden können, der durch einen Mitnehmer (47, 147) betätigt wird, der auf der jeweiligen angetriebenen Drehwelle (9, 109) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Platten (18, 19, 118, 119) durch eine Hülse (20, 120) miteinander verbunden sind, in welcher die dritte Welle (21) drehbar gelagert ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anschluß an die Saugquelle Kanäle (37, 38) vorgesehen sind, die sich von den Saugelementen (35, 36, 135, 136) aus entlang dem L-förmigen Hebel (33, 34) erstrecken und in eine Kammer (31) der Welle (21) führen, welche Kammer (31) mit einer ringförmigen Kammer (40), die nach außen durch eine Schulter (41) begrenzt ist, und mit einer axial in der zweiten Welle (14, 114) vorgesehenen Bohrung (45) verbunden ist, wobei diese Bohrung (45) in die ringförmige Kammer (40) führt, welche die Welle (21) umgibt und über den Verteiler (46, 146) mit der Saugquelle verbunden ist.
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