DE68903819T2 - Automatische maschine zum falten flacher vorgefalteter zuschnitte in rohrform. - Google Patents

Automatische maschine zum falten flacher vorgefalteter zuschnitte in rohrform.

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DE68903819T2 DE8989830395T DE68903819T DE68903819T2 DE 68903819 T2 DE68903819 T2 DE 68903819T2 DE 8989830395 T DE8989830395 T DE 8989830395T DE 68903819 T DE68903819 T DE 68903819T DE 68903819 T2 DE68903819 T2 DE 68903819T2
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  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine automatische Maschine zum Falten flacher Zuschnitte in Rohrform, insbesondere Zuschnitte mit Vorfaltung oder Knickrändern, die dazu dienen, die Seiten und die Verschlusslaschen des schachtelförmigen Behälters zu markieren.
  • Es sind verschiedene Maschinen bekannt, bei denen die Zuschnitte in eine Rohrform gefaltet werden können; die flachen Formen sind aus steifem Material ausgestanzt und wenigstens mit Faltlinien versehen, die eine Anzahl von parallel aneinandergrenzenden Seitenwänden trennen, sowie eine Verschlussklappe parallel zu den Seitenwänden.
  • Die Zuschnitte sind allgemein in einem Lademagazin gestapelt und werden einer nach dem anderen vom unteren Ende des Stapels entnommen. Die Entnahme erfolgt meistens durch Saugmittel, welche auf eine Seitenwand des Zuschnittes wirken und dann durch eine Öffnung gehen, die auf solche Weise geformt ist, dass das steife Material gezwungen wird, sich entlang der beiden Längsfaltlinien, die seitlich der von den Saugmitteln gegriffenen Seitenwand verlaufen, umzubiegen.
  • Nach diesem ersten ausgeführten Faltvorgang werden die Saugmittel zu einem Revolver oder Revolerkopf geführt, der mit radialen Greifzangen versehen ist, welche die Zuschnitte übernehmen.
  • Der Umfang des Revolvers ist mit feststehenden und/oder beweglichen Faltmitteln versehen, die zusammen mit den Haltemitteln arbeiten und allgemein zwischen zwei abgegrenzten Positionen beweglich sind, und durch welche die Verschlussklappe und die restliche Seitenwand zur Mitte der Zuschnittes hin gebogen werden, wodurch die Rohrform vervollständigt wird.
  • Es kann beobachtet werden, dass bei Maschinen des betreffenden Typs die Entnahme des Zuschnittes vom Boden des Stapels durch mehrere Bewegungen erfolgt, und zwar erst in einer Richtung, bei der die Zuschnitte gegriffen und an eine anschliessende Station weitergeleitet werden, und dann in die entgegengesetzte Richtung, bei der die Saugmittel in eine Ruhestellung zurücklaufen und erneut im Kontakt mit dem nächsten Zuschnitt am Boden des Stapels positioniert werden. Da die Bahn der Zuschnitte durch die Saugmittel geschnitten wird, bedeutet dies, dass solange kein anschliessender Zuschnitt bewegt werden kann, bis die Saugmittel nicht in ihre Ruhestellung zurückgelaufen sind.
  • Es wird deutlich, dass solche eine Auslegung lange Arbeitszeiten, eine niedrige Produktivität und eine lästige Geräuschbildung zur Folge hat, wie auch den maximalen Laufzeiten der verschiedenen, mit wechselweisen Bewegungen versehen Komponenten Grenzen gesetzt sind.
  • In Übereinstimmung mit der Erfindung wird eine automatische und kontinuierlich arbeitende Maschine vorgesehen, die in der Lage ist, diese Nachteile zu vermeiden.
  • Der gewünschte Zweck wird erreicht mit einer automatischen Maschine, wie sie in Anspruch 1 und den anschliessenden Ansprüchen beschrieben ist.
  • Ein durch die Erfindung aufgewiesener Vorteil besteht im wesentlichen in einer Kombination von Einfachheit und Vielseitigkeit, was die automatische Maschine enorm leistungs- und konkurrenzfähig macht.
  • Die Erfindung wird nun im Detail durch ein Beispiel und unter Zuhilfenahme der beiliegenden Zeichnungen beschrieben, von denen
  • - Abb. 1 eine allgemeine schematische Darstellung der beschriebenen Maschine zeigt, gesehen in einer seitlichen vertikalen Position;
  • - Abb. 2 und 3 sind prospektivische Frontaldarstellungen eine Revolverformkopfes der Maschine aus Abb. 1, gesehen jeweils von einem Seitenwinkel und aus einer mittleren Position;
  • - Abb. 4 ist ein axialer Schnitt durch eine alternative Ausführung des Revolverkopfes aus Abb. 1, schematisch dargestellt mit einigen Teilen entfernt;
  • - Abb. 5 ist eine senkrechte Frontalansicht eines Details des Revolverkopfes aus Abb. 4;
  • - Abb. 6 zeigt ein Detail des Schnittes entlang der Linie VI-VI aus Abb. 4;
  • - Abb. 7 ist eine Ansicht der Abb. 6 von A her, und zwar mit einigen Teilen entfernt, um andere deutlicher hervorzuheben;
  • - Abb. 8 zeigt eine Ausführung der Greifzangen aus Abb. 2, gesehen in einer frontalen Erhebung und mit einigen Teilen entfernt;
  • - Abb. 9 zeigt die Greifzangen aus Abb. 8 in Plandarstellung und mit einigen Teilen entfernt;
  • - Abb. 10 ist ein Schnitt nach der Linie X-X aus der Abb. 9.
  • Unter Bezugnahme auf die Abbildung 1 enthält die Maschine nach der vorliegenden Erfindung, die in ihrer Gesamtheit mit 23 bezeichnet ist, im wesentlichen (und der Reihenfolge nach) ein Magazin oder Lader 8, in welchem die Zu schnitte 1 gestapelt sind, Mittel 9, durch welche die Zuschnitte aus dem Magazin entnommen werden, Mittel 12, durch welche jeder aufgenommene Zuschnitt U-förmig gebogen wird, und einen Revolver oder Revolverkopf 10, alle zusammen von einer Trägerstruktur 30 getragen.
  • Die Zuschnitte 1 sind in dem Magazin 8 gestapelt, und zwar durch ihre ungefalteten flachen Oberflächen im Kontakt miteinander.
  • Jeder Zuschnitt 1 ist durch längsverlaufende Faltlinien 2 vorgefaltet, wodurch vier Seitenwände 3, 4, 5 und 6 sowie eine Verschlussklappe 7 gebildet werden, die parallel und aneinandergrenzend angeordnet sind, und mit der Verschlussklappe 7 ausserhalb an einer Seitenwand.
  • Die vorgenannten Entnahmemittel 9 bestehen wenigstens aus einem Paar von Saugern 31, die am Boden des Magazins 8 angeordnet und an einem Gelenkviereck 32 montiert sind, das von der Trägerstruktur 30 getragen wird. Die Sauger 31 werden von dem Gelenkviereck 32 durch eine gekurvte Bahn bewegt, und zwar wechselweise zwischen einer Entnahmeposition, die sich unterhalb des Magazins 8 befindet, und in welcher der Kontakt mit dem Zuschnitt 1 am Boden des Stapels hergestellt wird, und einer Position, in welcher der festgehaltene Zuschnitt 1 losgelassen und zwischen einem Paar von zylindrischen Klemmrollen 34 aufgenommen wird, die in vertikaler Ausrichtung angeordnet sind und durch eine gemeinsame Erzeugende in gegenseitigem Kontakt miteinander stehen. Die unteren oder oberen Rollen 34 (oder beide) sind angetrieben, so dass die von den Saugern 31 übernommenen Zuschnitte 1 den Faltmitteln 12 zugeführt werden können.
  • Mit 35 ist ein Satz von Riemen bezeichnet, die von den Klemmrollen 34 nach vorn in Richtung der Faltmittel 12 und des Revolverkopfes 10 laufen. Oberhalb der Riemen 35 befinden sich freilaufende Rollen 36, jede montiert an dem hervorstehenden Ende eines entsprechenden Armes 37, der mit dem verbleibenden Ende an eine horizontale Welle 38 angelenkt ist, angeordnet quer zu den Riemen 35 und gespannt durch (nicht gezeigte) Federmittel auf solche Weise, dass die Rollen 36 mit den darunterliegende Riemen im Kontakt gehalten werden. Die entlang den Riemen 35 transportierten Zuschnitte 1 werden zwischen den Oberflächen der Riemen und der Rollen 36 gehalten.
  • Mit 40 werden weitere Klemmrollen bezeichnet, die am Auslauf der Riemen 35 angeordnet sind, und von denen jeder austretende Zuschnitt 1 übernommen und den Faltmitteln 12 zugeführt wird.
  • Die Faltmittel 12 enthalten positive und mit 13 und 14 bezeichnete Fördermittel, sowie ein Paar von schneckenförmig ausgebildeten Führungs- und Faltkanälen, die beiderseitig der positiven Fördermittel 13 und 14 angeordnet sind.
  • Bei der gezeigten Ausführung enthalten solche Mittel 13 und 14 jeweils eine horizontale Stange 13 mit einem geraden viereckigen Querschnitt und eine Anzahl von angetriebenen Rollen 14, die direkt oberhalb und mit ihren Achsen rechtwinklig zu der Stange 13 angeordnet sind.
  • Die Rollen 14 haben einen Abstand von der Stange 13, der im wesentlichen geringer ist als die Stärke eines Zuschnittes 1, und sind jeweils mit zwei kreisförmigen Erhebungen 15 versehen, die eine auf jeder Seite der Stange angeordnet sind und sich nach unten über die obere Oberfläche der Stange 13 hinaus erstrecken. Die Höhe der Erhebungen 15 an jeder einzelnen Rolle 14, berücksichtigt im Verhältnis zu der zylindrischen Oberfläche der Rolle 14, ist geringer als die der Erhebungen 15 der Rolle 14, die sich unmittelbar angrenzend auf der dem Revolverkopf 10 nächstliegenden Seite befindet.
  • Weiter sind die nach innen gewandten Flächen der jeweils zwei kreisförmigen Erhebungen 15 im Verhältnis zu dem zylindrischen Teil der jeweiligen Rolle 14 in einem geringeren Grad gewinkelt als der, der von den Erhebungen 15 der unmittelbar angrenzenden Rolle auf der dem Revolverkopf zugewandten Seite aufgewiesen wird. Dadurch ergibt sich, dass die Stange 13 und die Rollen 14 zusammen zwei Führungs- und Faltkanäle von schneckenförmiger Ausführungs bilden, und zwar einen auf jeder Seite der Stange. Die Breite der Stange 13 und der Abstand zwischen den kreisförmigen Erhebungen 15, gemessen an der offenliegenden zylindrischen Oberfläche der Rolle 14, ist im wesentlichen Gleich der Breite der mittleren Wand 5 des Zuschnittes 1, wobei gesichert ist, dass der Kontakt mit den Erhebungen 15 nur durch die beiden Wände 4 und 6 hergestellt wird, die unmittelbar auf jeder Seite der mittleren Wand 5 angrenzen.
  • Mit 49 ist ein gabelförmiges Element bezeichnet, das im Anschluss an die letzte Rolle 14 der Faltmittel 12 angeordnet ist und starr von der Trägerstruktur 30 getragen wird, und zwar mit seinen beiden Enden jeweils an einer Seite des Endes der Stange 13 positioniert, das dem Revolverkopf 10 am nächsten liegt.
  • Mit 16 ist ein Einführ-Hebemittel bezeichnet, das zu der Stange 13 ausgerichtet und unterhalb des Revolverkopfes 10 angeordnet ist, und das aus einer horizontalen Platte besteht, die von dem oberen Ende einer vertikalen Stange 45 getragen wird, letztere wiederum gehalten von der Trägerstruktur 30. Die horizontale Platte weist dasselbe Querprofil auf wie das der Stange 13 undist in der Lage, eine Bewegung zwischen einer unteren abgegrenzten Position in vollständiger Ausrichtung zu der Stange 13 und einer angehobenen Position auszuführen, die nachstehend kurz beschrieben wird.
  • Der Revolverkopf 10 ist um eine horizontale Achse drehbar, die parallel zu der Stange 13 angeordnet ist, und trägt eine Anzahl von radialen Greifern 11, die dazu bestimmt sind, einen jeden Zuschnitt 1 zu greifen, der U-förmig ausgebildet ist und von dem Hebemittel 16 gebracht wird, und zwar durch Halten der mit 4 und 6 bezeichneten Wände.
  • Jede der beiden Klemmbacken der einzelnen Greifzangen 11 ist entlang ihrer äusseren Kante und parallel zu der Drehachse des Revolverkopfes 10 mit Saugmitteln versehen, die mit 17 bezeichnet sind. Diese haben die Form einer Anzahl von Bohrungen 41, die in die jeweilige Klemmbacke 22 eingearbeitet sind un in deren Innenfläche münden.
  • Jede Klemmbacke 22 wird von einem entsprechenden Anlenkzapfen 50 getragen, der parallel zu der Achse des Revolverkopfes 10 angeordnet ist. Die Zapfen 50 sind an dem Quersteg 10a eines zylindrischen Körpers 10b montiert, der axial und drehbar sowie flüssigkeitsdichtend befestigt im Inneren eines Gehäuses 10c getragen wird, welches starr an der Trägerstruktur 30 (s. Abb. 4) befestigt ist. Das Gehäuse 10c und der zylindrische Körper 10b bilden die Grundkonstruktion des Revolverkopfes 10, welcher im Inneren des Gehäuses 10c angeordnete Mittel (hier nicht gezeigt) enthält, die dazu dienen, den zylindrischen Körpers 10b um seine eigene Drehachse und im Takt mit der Bewegung des Gelenkvierecks 32 zu indexieren.
  • Jeder Zapfen 50 weise eine axiale Bohrung auf, die auf der einen Seite mit den in die Klemmbacken 22 eingearbeiteten Saugbohrungen 41 verbunden ist, und auf der anderen Seite, über einen radialen Durchlass 51, mit einer ringförmigen Kammer 52, die von dem zylindrischen Körper aufgewiesen wird (Abb. 4).
  • Mit 53 ist ein Arm bezeichnet, dessen eines Ende mit dem Ende des Zapfens 50 verbunden ist, der sich im Inneren des zylindrischen Körpers 10b und des Gehäuses 10c befindet. Das verbleibende Ende des Armes trägt einen Nockenstössel 54, der sich in einer entsprechenden Nockenführung 55 bewegt, welche von dem Gehäuse 10c aufgewiesen wird (s. auch Abb. 5).
  • Beim Betrachten der Abbildung 5 kann festgestellt werden, dass zwei Nockenführungen 55 vorhanden sind, und zwar eine für jede Klemmbacke 22 der einzelnen Greifzange 11, die auf solche Weise ausgelegt sind, dass die Klemmbacken normalerweise geschlossen bleiben, ausgenommen in zwei Positionen, und zwar einmal, wenn sich die Greifzange in vertikaler Ausrichtung zu dem Hebemittel 16 und in ihrer mindesterreichbaren Höhe während der Drehung des Revolverkopfes befindet; in der anderen Position befindet sie sich um 270º in Uhrzeigerrichtung von der Mindesthöhe abgewinkelt, die mit einer Station übereinstimmt, in der die aus den Zuschnitten 1 gefalteten rohrförmigen Körper schliesslich freigegeben werden.
  • Beider diese Positionen entsprechen einer der Pausen in der indexierten Bewegung des zylindrischen Körpers 10b und beziehen sich jeweils aus eine Eintritts- und eine Austrittsstation.
  • Die ringförmigen Kammern 52, die sich auf die Anlenkzapfen 50 einer jeden Greifzange 11 beziehen, sind mit einem Ende mit einer gemeinsamen horizontalen Bohrung 56 verbunden, die von dem zylindrischen Körper 10b aufgewiesen wird und gleitbar eine Hohlwelle 57 aufnimmt, deren der ringförmigen Kammer 52 gegenüberliegendes Ende in eine weitere ringförmige Kammer 58 hineinragt, die von dem Gehäuse 10b aufgewiesen wird. Es kann beobachtet werden, dass die Bohrung 56, die ständig mit der Bohrung im Inneren der gleitbaren Welle 57 in Verbindung bleibt, einen verbreiterten Zwischenabschnitt aufweist, der dazu dient, eine ringförmige Kammer 59 zu bilden, welche wiederum in ständiger Verbindung mit einer Ringkammer 67 steht, die in das Gehäuse 10b eingearbeitet und an eine Unterdruckquelle (hier nicht gezeigt) angeschlossen ist. Das Ende einer jeden Hohlwelle 57, welches die mit 58 bezeichnete ringförmige Kammer belegt, trägt einen entsprechenden feststehenden Gleiter 57a, der mit einem Paar von Rollen 57b versehen ist, die sich auf der zylindrischen Oberfläche von grösserem Durchmesser bewegen, die von der Kammer 58 aufgewiesen wird. Die zylindrische Oberfläche von kleinerem Durchmesser ist durch eine kreisförmige Rippe 60 geteilt, wobei sie zusammen mit den flachen Wänden der Kammer 58 zwei ringförmige Bahnen 61 bildet, in denen ein ebenfalls eine von dem Gleiter 57a getragene Nockenrolle 62 frei laufen kann.
  • Die Rippe 60 weist eine Öffnung auf, die mit der Position übereinstimmt, welche der Gleiter 57a bei jeder Pause in der indexierten Bewegung des zylindrischen Körpers 10b einnimmt, durch welche die Nockenrolle 62 von einer Bahn 61 zur anderen durchlaufen kann, wie nachstehend kurz beschrieben wird.
  • Das Gehäuse 10c enthält weiter Bohrungen, die an den Eintritts- und Austrittsstationen angeordnet sind, und zwar parallel zu seiner eigenen Achse, von denen eine jede einen Gleitriegel 63 (Abb. 6) aufnimmt, der in der Lage ist, eine axiale Bewegung zwischen zwei abgegrenzten Positionen auszufzühren, hervorgerufen durch die Wirkung entsprechender Mittel 64, beispielsweise eines Zahnrades zusammen mit einem verzahnten Teil der Gleitriegels 63. Genauer gesagt bewegt sich der Gleitriegel 63 abwechselnd zwischen einer Ruhestellung und einer Betriebsposition und ist von einer solchen Form, dass er die Kontinuietät der zylindrischen Oberfläche der Kammer 58 von kleinerem Durchmesser wiederherstellt, wenn er sich in der Ruhestellung befindet. Der Gleitriegel 63 weist an der Eintrittsstation ebenfalls einen Vorsprung 65 auf, der dazu bestimmt ist, auch die Kontinuietät der kreisförmigen Rippe 60 zu sichern, während der verbleibende Gleitriegel 63 ohne solch einen Vorsprung ausgeführt ist, und zwar aus Gründen, die nachstehend verdeutlicht werden.
  • Mit 66 ist wenigstens eine radiale Bohrung bezeichnet, die in einer Zwischenposition entlang einer jeden Hohlwelle 57 angeordnet ist und dazu dient, den hohlen Innenraum der Welle mit der ringförmigen Unterdruckkammer 59 zu verbinden, wann immer die entsprechende Nockenrolle 62 entlang der Bahn 61 in Bewegung ist, die sich am weitesten von der Trägerstruktur 30 (Abb. 4) entfernt befindet. Die Hohlwelle 57 weist Öffnungs- und Schliessmittel auf, die in ihrer Gesamtheit mit 21 bezeichnet sind.
  • Mit 18 und 19 sind erste und zweite Faltmittel bezeichnet, angeordnet entlang der von dem Revolverkopf 10 beschriebenen kreisförmigen Bahn, genauer gesagt angrenzend an der oberen Erzeugenden des äuseren Umfangs des Revolverkopfes positioniert. Die ersten dieser Mittel 18 sind als Platte ausgelegt, die parallel zu der Drehachse des Revolverkopfes 10 liegen und von den Enden eines Paares von Gelenkvierecken 42 getragen wird, welche an der Trägerstruktur 30 befestigt sind. Die Gelenkvierecke 42 sind auf solche Weise ausgelegt, dass die Platte 18 durch eine gekurvte Bahn bewegt werden kann, welche an einem Punkt zu dem äusseren Umfang des Revolverkopfes 10 im wesentlichen tangential verläuft.
  • Die zweiten Faltmittel 19, die ebenfalls aus einer Platte parallel zu der Drehachse des Revolverkopfes 10 bestehen, werden von einer Paar von Stangen 43 getragen, die mit einem Ende an die Trägerstruktur 30 angelenkt und in der Lage sind, eine Bewegung (erzeugt durch hier nicht gezeigte Mittel) zwischen einer Ruhestellung, in welcher die Platte 19 im wesentlichen vertikal gehalten wird, und einer Betriebsposition, in welcher die Platte in wesentlichen horizontal liegt, auszuführen. Die Stangen 43 sind so ausgelegt, dass sie eine Bahn ausführen, entlang welcher die Platte 19 auf die Wand 3 des Zuschnittes 1 trifft.
  • Die Maschine enthält ebenfalls Mittel zum Auftragen von Klebstoff, die sich zwischen den ersten und den zweiten Faltmitteln befinden, und die weder beschrieben noch gezeigt werden, da sie von bekannter Art sind. Auf jeden Fall sind diese Mittel getaktet, um in Phase mit den verschiedenen Bewegungen der Maschine zu arbeiten.
  • Mit 44 ist einer von zwei gebogenen Führungstreifen bezeichnet, die ausserhalb der Arbeitsposition angeordnet sind, welche von den zweiten Faltmitteln 19 eingenommen wird, und zwar entlang einer von dem Zuschnitt 1 durchlaufenen kreisförmigen Bahn, und die aus noch zu beschreibenden Gründen mittels eines bestimmten Abstandes dem äusseren Umlauf des Revolverkopfes 10 angepasst sind. Beim Betrieb der Maschine 23 nach der vorliegenden Erfindung werden die Zuschnitte 1 vom unteren Ende des Magazins 8 entnommen; genauer gesagt fassen die Sauger 31 den untersten Zuschnitt 1 des Stapels und ziehen ihn heraus. Nach dem Führen durch die gekurvte Bahn durch die Sauger 31, wie anfangs schon erwähnt wurde, wird der einzelne Zuschnitt 1 freigegeben, von den Klemmrollen 34 übernommen und positive (z.B. zwangsläufig) den Riemen 35 zugeführt, wobei die positive Förderwirkung durch die Riemen 35 und die leerlaufenden Rollen 36 beibehalten wird, und danach durch den zweiten Satz von Klemmrollen 40, von denen aus der Zuschnitt 1 zu der Stange 13 und unter die erste der Faltrollen 14 geleitet wird. An diesem Punkt befindet sich die mittlere Wand 5 des Zuschnittes 1 in glattem Kontakt mit der Stange 13, und, eingeklemmt zwischen der Stange und der zylindrischen Oberfläche der Rollen 14, beginnt er sich entlang der Stange und in Richtung des Revolverkopfes 10 zu bewegen. Während dieser Bewegung werden die auf jeder Seite angrenzenden Wände 4 und 5 von den beiden seitlichen Erhebungen 15 der Rollen gegriffen und gezwungen, sich durch die zunehmende Tiefe und den immer energen Winkel um die beiden mit der mittleren Wand 5 gemeinsamen Faltlinien 2 nach unten zu biegen. Nachdem der Zuschnitt 1 nun endgültig U-förmig gebogen ist, wird er schliesslich durch die Endrolle 14 unter das Gabelelement 49 und auf das Einführ- und Hebeelement 16 geführt. Mit einer Bewegung, die im Takt mit der des Revolverkopfes 10 abläuft, fährt das Hebelement 16 nach oben in Richtung der Greifzange 11, die darüber positioniert ist, und zwar mit geöffneten Klemmbacken 22 durch die kombinierte Wirkung der Nockenstössel 54 und der entsprechenden Nockenführungen 55, und zwar auf solche Weise, dass die mittlere Wand 4 des Zuschnittes 1 in Kontakt mit einem flachen Basiselement 25 gerät, das zwischen den beiden Klemmbacken 22 der Greifzange 11 angeordnet ist.
  • Vor diesem Punkt war die der Greifzange 11 an der Eintrittsstation zugeordnete Hohlwelle 57 mit ihrer Nockenrolle 62 in der Bahn 61 positioniert, die der Trägerstruktur 30 am nächsten liegt (links beim Betrachten der Abb. 4), wobei die radiale Bohrung 66 isoliert wurde und damit die Saugbohrungen 41 in der Klemmbacke 22 von der Unterdruckkammer 59.
  • Sobald das Hebelement 16 in die oberste Grenzposition gelangt ist, wird der Gleitriegel 63 der Eintrittsstation in seine Arbeitsposition verschoben mit dem Ergebnis, dass dessen Vorsprung 65 auf die Nockenrolle 62 wirkt und die Hohlwelle 57 nach oben bis zu dem Punkt gedrückt wird, an dem die Nockenrolle 62 die rechte Bahn 61 belegt, wie in Abbildung 4 gezeigt wird.
  • Mit den Saugbohrungen 41 der Klemmbacken 22, die nun mit der Unterdruckquelle verbunden sind, werden die entsprechenden Wände 4 und 6 des U-förmigen Zuschnittes 1 durch die Klemmbacken 22 festgehalten, bevor sie von der Eintrittsstation entfernt werden. So gehalten, wird der Zuschnitt mit dem zylindrischen Körper 10b (in Uhrzeigerrichtung wie in Abb. 2) bewegt und, wenn erforderlich, in eine (nicht gezeigte) Bearbeitungsstation gebracht, in welcher eine Ware zum Verpacken in dem U-förmigen Teil angeordnet ist.
  • Der Riegel 63 an der Eintrittsstation gleitet nun zurück in seine Ruhestellung und bereit, auf die nächste Nockenrolle 62 zu treffen.
  • Der Zuschnitt 1 wird nun an folgende Mittel weitergeleitet: Die ersten Faltmittel 18, welche die Verschlussklappe 7 nach unten biegen; die Auftragemittel, welche einen geeigneten Klebstoff auf die nach aussen gerichtete Fläche der Verschlussklappe 7 auftragen; und dann die zweiten Faltmittel 19, welche die verbleibende Wand 3 des Zuschnittes 1 nach unten über die Verschlussklappe 7 biegen und in Kontakt mit dem Klebstoff bringen. Danach wird die Rohrform durch die Führungstreifen 44 festgehalten, so dass ein zufriedenstellendes Verbinden der Verschlussklappe 7, auf welche der Klebstoff aufgetragen ist, mit der Wand 3 erfolgt.
  • Die Führungsstreifen 44 enden an einem bestimmten Punkt vor der Austrittsstation, wo nun der entsprechende Riegel 63 in seine Arbeitsposition gleitet. Die Wirkung dieser Bewegung des Riegels aus der Ruhestellung in die Arbeitsposition ist genau gegenteilig zu der, die der Riegel 63 an der Eintrittsstation auslöst, da diese Bewegung dazu bestimmt ist, die Hohlwelle 57 in einen Schliesszustand zurückzuführen, in welchem die radiale Bohrung 66 blockiert ist und die Nockenrolle 62 in der linken Bahn 61 liegt (unterbrochene Linie in Abb. 4).
  • Wenn der Riegel 63 zurückgleitet, werden ebenfalls die Klemmbacken 22 geöffnet und können die gefalteten Zuschnitte 1 aus der Greifzange 11 freigeben, um sie durch in den Zeichnungen nicht dargestellte Mittel zu entfernen. Wenn sich aus irgendeinem Grund der Zuschnitt 1 auch von nur einer Klemmbacke 22 lösen sollte, so gelangen die entsprechenden Saugbohrungen 41 mit der Atmosphäre in Kontakt und lassen den Druck im Inneren der Bohrung 56 ansteigen, und durch die ins Spiel gebrachten unterschiedlichen Druckpegel (der atmosphärische Druck, der von innen der axial auf die Endwand der Hohlwelle 57 wirkt, bewirkt das Verschieben der Welle in Richtung der Kammer 58, wobei durch den umlaufend vorhandenen Unterdruck keine Bewegung erzeugt wird) wird die Hohlwelle 57 nach links verschoben, sobald in der Bewegung des zylindrischen Körpers 10b eine Pause eintritt und die Nockenrolle 62 eine Lücke in der kreisförmigen Rippe 60 findet. Die unter atmosphärischem Druck stehende Bohrung 56 wird von der ringförmigen Unterdruckkammer 59 isoliert, da die Linksbewegung der Hohlwelle 57 die Wirkung der Blockierung der radialen Bohrung 66 hat, wodurch es möglich ist, ein Ansteigen des Druckes in der Hauptansaugkammer 67 zu vermeiden, solange die Bohrungen 41 der anderen Greifzangen 11 noch ihre entsprechenden Zuschnitte 1 halten.
  • Bei einer alternativen Ausführung der Maschine, wie sie in Abbildung 8 gezeigt wird, gehen die Saugbohrungen 41 durch die Klemmbacken 22 von einer Seite zur anderen, wobei sie auf den Rückseiten in Kammern 46 münden, die durch Leitungen 47 mit einem in den zylindrischen Körper 10b eingearbeiteten Ventil verbunden sind. Das Ventil besteht im wesentlichen aus einer ringförmigen Kammer, die sich in Uhrzeigerrichtung (wie in Abb. 2 gezeigt) um 270º erstreckt, und zwar ausgehend von der unteren Erzeugenden des Revolverkopfes 10, und die ständig mit einer Unterdruckquelle (nicht gezeigt) verbunden ist. Die Leitungen 47 sind mit dem Ventil über automatische Absperrmittel verbunden, die der Hohlwelle 57 aus Abbildung 4 gleichwertig sind und daher keine weitere Beschreibung erfordern. Bei dieser Art von Ausführung sind die Bohrung 56 und die Ansaugbohrungen 41 durch die Leitungen 47 miteinder verbunden.
  • Das flache Basiselement 25, an welchem jede Klemmbacke 22 entlang der Kante befestigt ist, die parallel zu der Drehachse des Revolverkopfes 10 verläuft und dieser nächstliegend ist, ist im rechten Winkel zu der Klemmbacke 22 angeordnet und am äusseren Ende einer Antriebsstange 33 befestigt, die von dem Revolverkopf 10 getragen wird, un zusätzlich starr an den oberen Enden eines Paares von parallelen Stangen 29, die einen Support für die Greifzange 11 bilden, und die gegenüber den Revolverkopf 10 axial gleitbar von diesem getragen werden. Bei dieser besonderen Ausführung ist die einzelne Klemmbacke 22 an einem Anlenkzapfen 26 befestigt, der parallel zu der Drehachse des Revolverkopfes angeordnet und von dem flachen Basiselement 25 auf frei drehbare Weise getragen wird. Die Klemmbacken 22 einer jeden Greifzange 11 sind mit entsprechenden querverlaufenden Ansätzen 27 versehen, die sich einer dem anderen entgegen erstrecken, und deren beide Enden sich frei in zwei Sitze 28 einschieben, die von dem Ende einer zweiten und von dem Revolverkopf 10 getragenen radialen Antriebsstange 24 aufgewiesen werden. Die Antriebs- und Haltestangen 33, 24 und 29 verlaufen alle parallel, wobei die Haltestangen 29 auf jeder Seite ausserhalb der Antriebsstangen 24 und 33 angeordnet sind, wie in der Abbildung 9 gesehen werden kann.
  • Die Antriebsstangen 24 und 33 können eine Bewegung zwischen zwei abgegrenzten Positionen ausführen, und zwar jeweils an den Revolverkopf 10 angenähert und von diesem entfernt. Die Bewegung von der einen Stange 33 von der Drehachse des Revolverkopfes 10 fort bewirkt eine entsprechende Bewegung der entsprechenden Greifzange 11 (Abb. 8), während die Bewegung der anderen Stange 24 von der Drehachse des Revolverkopfes fort das Öffnen der Klemmbacken der entsprechenden Greifzange 11 bewirkt (Abb. 10).
  • Die Antriebsstangen 24 und 33 können aus einem Paar von strömungsdynamische Zylindern bestehen oder, alternativ, aus einfachen mechanischen Komponenten, deren innenliegende Enden als Nockenstössel arbeiten, die in entsprechende Nockenprofile greifen, die im Inneren des Revolverkopfes 10 angeordnet und starr mit der Trägerstruktur 30 verbunden sind.
  • Der Betrieb bei dieser Ausführung unterscheidet sich von dem der oben beschriebenen insofern, als die Klemmbacken 22 nicht nur in der Lage sind, sich zu schliessen und zu öffnen, sondern auch eine radiale Bewegung im Verhältnis zu dem zylindrischen Körper 10b auszuführen.

Claims (14)

1. Automatische Maschine zum Falten flacher Zuschnitte in Rohrform, wobei vorgefaltete Zuschnitte (1) mit wenigstens parallelen Längsfaltlinien (2), die für eine Trennung in wenigstens fünf aneinandergrenzende und parallele Wände (3, 4, 5, 6, 7) sorgen, von denen eine als Verschlussklappe dient, enthaltend:
- Ein Magazin (8), in dem die Zuschnitte (1) gestapelt sind, und aus dem sie jeweils ausgegeben werden können;
- Mittel (9), durch welche die Zuschnitte (1) vom Boden des Magazins (8) aufgenommen werden können;
- Mittel (12), durch welche die Zuschnitte (1) "U"-förmig gebogen werden, und zwar durch Drehen der äusseren Wände (3, 4, 6, 7) im Verhältnis zu der mittleren Wand (5), wobei die genannten Mittel (12) zwischen den Aufnahmemitteln (9) und einem Revolverkopf (10) angeordnet sind;
wobei der genannte Revolverkopf (10) mit einer Anzahl von radial angeordneten Greigzangen (11) versehen ist, welche dazu bestimmt sind, wenigstens die Wände (4, 6) des Zuschnittes zu greifen, die sich unmittelbar auf jeder Seite an die mittlere Wand (5) angrenzend befinden;
- erste und zweite Faltmittel (18, 19), angeordnet entlang des Umfanges des Revolverkopfes (10) und dazu bestimmt, die äusserste Wand (7) zuerst über den Bereich zu biegen, der von dem "U" umfasst wird, und dann die verbleibende äussere Wand (3) über und gegen die Verschlussklappe (7);
- Mittel zum Aufbringen von Klebstoff, angeordnet zwischen den ersten und zweiten Faltmitteln (18, 19) und dazu dienend, Klebmaterial auf der äusseren Oberfläche der gefalteten Verschlussklappe (7) zu verteilen;
dadurch gekennzeichnet, dass die Biegemittel (12) Fördermittel (13, 14) enthalten, mit welchen die Zuschnitte (1) durch Kontakt mit der mittleren Wand (5) gegriffen und zwangsläufig auf einer bestimmten Ebene befördert werden können, wobei die genannten Fördermittel dazu geeignet sind, zusammen mit schneckenförmig ausgebildeten Führungs- und Faltelementen zu arbeiten, von denen eins auf jeder Seite der Fördermittel (13, 14) angeordnet ist, und wobei die genannten Führungs- und Faltelemente Kanäle sind, die auf der gleichen Ebene liegen wie die, die von den Zuschnitten (1) an dem Ende dicht an den Aufnahmemitteln (9) belegt ist, und in Ebenen rechtwinklig zu diesen an dem Ende dicht an dem Revolverkopf (10), und zwar auf solche Weise, dass die Fördermittel und die Kanäle wenigstens die an die mittlere Wand (5) angrenzenden Wände (4, 6) greifen und diese in rechten Winkeln zu der mittleren Wand umbiegen, sobald die Zuschnitte entlang der Fördermittel (13, 14) vorlaufen; und dadurch, dass der Revolverkopf Greifzangen (11) mit Klemmbacken (22) enthält; und dadurch, dass die genannte automatische Maschine Hebemittel (16) enthält, die der Länge zu den Fördermitteln (13, 14) ausgerichtet sind und dazu dienen, die U-förmig ausgebildeten Zuschnitte (1) zwischen die Klemmbacken (22) der von dem Revolverkopf (10) getragenen entsprechenden Greifzangen (11) zu legen, und die eine Bewegung zwischen einer unteren Position, in welcher den die Fördermittel entlanglaufenden Zuschnitten kein Hindernis geboten wird, und einer angehobenen Position zwischen den Klemmbacken einer der Greifzangen (11) ausführen können; und dadurch, dass die Zuschnitte (1) von den Aufnahmemitteln (9) zu den Fürdermitteln (13, 14) weitergeleitet werden, und zwar mit der Verschlussklappe (7) im Verhältnis zu der Bewegungsrichtung der entsprechenden Greifzangen (11) des Revolverkopfes (10) wie eine Führung angeordnet; und dadurch, dass jede Klemmbacke (22) einer jeden Greifzange (11) Saugmittel (17) enthält, die entlang ihren äusseren Kanten und parallel zu der Drehachse des Revolverkopfes (10) angeordnet und dazu bestimmt sind, die Zuschnitte (1) an den an die mittlere Wand (5) angrenzenden Wänden (4, 6) zu greifen, und zwar an Punkten entlang und in unmittlebarer Nähe der Faltlinien (2), durch welche sie von den äusseren Wänden (3, 7) getrennt sind; und dadurch, dass die einer jeden radialen Greifzange (11) zugeordneten Saugmittel (17) als Haltmittel für die Zuschnitte dienen, wenn die genannten ersten Faltmittel (18) auf die äussere Wand (3) wirken, und wenn die genannten zweiten Faltmittel (19) und die Aufbringmittel für den Klebstoff auf die Verschlussklappe wirken, wobei die genannten Saugmittel über wenigstens ein Ventil an eine Unterdruckquelle angeschlossen sind, und zwar durch Absperrmittel (21), die in der Lage sind, die Greifzange (11) von dem Ventil wenigstens für den Fall zu isolieren, dass das Halten eines Zuschnittes (1) vollkommen oder teilweise misslingen sollte.
2. Maschine nach Patentanspruche 1, dadurch gekennzeichnet, dass die positiven Fördermittel (13, 14) wie folgt enthalten:
- Eine feste Stange (13) von einem geraden viereckigen Querschnitt, angeordnet parallel zu der Drehachse des Revolverkopfes (10);
- eine Anzahl von angetriebenen Rollen (14), die oberhalb der Stange (13) liegen, jede zwei kreisförmige Erhebungen (15) aufweisend, die auf beiden Seiten der Stange angeordnet sind und progessiv entlang der von den Zuschnitten (1) durchlaufenen Bahn in der Höhe zunehmen, und deren sich gegenüberliegende Flächen ein geradliniges Profil aufweisen, das im Verhältnis zu dem offenliegenden Teil der Rolle (14) angewinkelt ist, um sich nach und nach mit Zunahme der Höhe zu verengen, wobei auf auf jeder Seite der Stange ein schneckenförmiger Kanal geschaffen wird; und dadurch, dass die Breite der Stange (13) und der Abstand, der die sich gegenüberliegenden kreisförmigen Erhebungen voneinander trennt, gemessen quer über den offenliegenden Teil der Rolle (14), im wesentlichen wie die Breite der mittleren Wand (5) des Zuschnittes (1) sind.
3. Machine nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die einer jeden Greifzange (11) entsprechenden Absperrmittel (21) aus einer Hohlwelle (57) bestehen, die verschiebbar und flüssigkeitsdichtend in einer Bohrung (56) angeordnet ist, die von einem Drehkörper (10b) des Revolverkopfes (10) aufgewiesen wird, und die ständig mit einem Ende an die Saugmittel (17) angeschlossen ist; wobei die genannte Welle (57) eine radiale Bohrung (66) aufweist, die aussen in einer ringförmigen und die Welle (57) umschliessenden und in den Drehkörper (10b) eingearbeiteten Kammer (59) mündet und ständig an eine Kammer (67) angeschlossen ist, die von einem feststehenden Gehäuse (10c) des Revolverkopfes (10) aufgewiesen wird, welches wiederum ständig mit einer Unterdruckquelle verbunden ist, und innen in eine Blindbohrung, die von der Welle (57) selbst umfasst wird, deren offenes Ende in dem Ende der Bohrung (56) mündet, die mit den Saugmitteln (17) auf solche Weise verbunden ist, dass die Welle (57) eine axiale Bewegung entsprechend dem zunehmenden Druck im Inneren der Bohrung (56) ausführen kann, der durch das Lösen eines Zuschnittes (1) von den entsprechenden Saugmitteln (17) hervorgerufen wird, und zwar zwischen einer vorgeschobenen Betriebsposition, in der die radiale Bohrung (66) mit der entsprechenden ringförmigen Kammer (59) in Verbindung bleibt, und einer zurückgezogenen Ruheposition, in der die radiale Bohrung durch die Wand der Bohrung (56) blockiert wird; und wobei Antriebsmittel (63) vorgesehen sind, durch welche die Hohlwelle (57) axial von einer Grenzposition zu der anderen bewegt wird, so dass die Saugmittel (17) aktiviert oder entaktiviert werden.
4. Machine nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmbacken (22) einer jeden Greifzange (11) an entsprechenden Anlenkzapfen (50) montiert sind, die von einem Drehkörper (10b) des Revolverkopfes (10) getragen werden, wobei Antriebsmittel (54, 55) vorgesehen sind, die den Anlenkzapfen (50) einer jeden Greifzange zwei aufeinanderfolgende Winkelbewegungen in entgegengesetzten Richtungen verleihen, die im Takt mit den Eintritts- und Austrittsstationen der Maschine übereinstimmen, und zwar auf solche Weise, dass die entsprechenden Klemmbacken (22) auseinandergespreizt und dann wieder zusammengezogen werden.
5. Machine nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmbacken (22) einer jeden Greifzange (11) an entsprechenden Anlenkzapfen (50) montiert sind, die von einem Drehkörper (10b) des Revolverkopfes (10) getragen werden, wobei Antriebsmittel (54, 55) vorgesehen sind, die den Anlenkzapfen (50) einer jeden Greifzange zwei aufeinanderfolgende Winkelbewegungen in entgegengesetzten Richtungen verleihen, die im Takt mit den Eintritts- und Austrittsstationen der Maschine übereinstimmen, und zwar auf solche Weise, dass die entsprechenden Klemmbacken (22) auseinandergespreizt und dann wieder zusammengezogen werden, und dadurch, dass die Anlenkzapfen (50) axial hohl ausgelegt sind, jeweils einen Hohlraum bildend, der mit den Absperrmitteln (21) auf der einen Seite und mit den Saugmitteln (17) auf der anderen Seite verbunden ist, welche aus einer Anzahl von Bohrungen (41) bestehen, die von dem axialen Hohlraum des Anlenkzapfens ausgehen und entlang der entferntesten, nach innen gerichteten Kante der entsprechenden Klemmbacke (22) münden.
6. Maschine nach Patentanspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsmittel als Nockenstössel (54) ausgelegt sind, verbunden mit den jeweiligen Armen (53), die sich radial von den Anlenkzapfen (50) aus erstrecken, sowie Nockenführungen (55), die von einem feststehenden Gehäuse (10c) aufgewiesen werden, das im Inneren des Revolverkopfes (10) liegt und einen Teil desselben bildet.
7. Machine nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifzangen (11) eine radiale Bewegung zu dem Revolverkopf (10) hin und von diesem fort ausführen können.
Machine nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifzangen (11) eine radiale Bewegung zu dem Revolverkopf (10) hin und von diesem fort ausführen können und gleichzeitig in der Lage sind, durch das Auseinanderspreizen der Klemmbacken (22) einen "U"-förmig gefalteten Zuschnitt (1) aufzunehmen und anschliessend einen rohrförmig gefalteten Zuschnitt loszulassen.
9. Machine nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass jede Greifzange (11) an dem hervorstehenden Ende von wenigstens einer entsprechenden Antriebsstange (33) befestigt ist, die sich radial von dem Revolverkopf (10) aus erstreckt und in der Lage ist, axiale Bewegungen zwischen zwei Endpositionen auszuführen, die den von den Greifzangen (11) eingenommenen Endpositionen entsprechen.
10. Machine nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass jede Greifzange (11) mit Hilfe eines Basiselementes (25), das sich zwischen den entsprechenden Klemmbacken (22) befindet, an dem hervorstehenden Ende von wenigstens einer ersten Antriebsstange (33) befestigt ist, die sich radial von dem Revolverkopf (10) aus erstreckt und in der Lage ist, die den von den Greifzangen (11) eingenommenen Endpositionen entsprechen, und dass die Klemmbacken (22) an entsprechenden Anlenkzapfen (26) montiert sind, angeordnet parallel zu der Drehachse des Revolverkopfes (10) und an dem Basiselement (25) verankert, und zwar auf solche Weise, dass die Klemmbacken (22) um und zusammen mit den entsprechenden Anlenkzapfen (26) drehbar sind; und dadurch, dass jede Klemmbacke (22) mit einem querverlaufenden Ansatz (27) versehen ist, der sich der anderen Klemmbacke der entsprechenden Greifzange (11) entgegenstreckt, und dessen Ende sich frei in einem Sitz (28) einschiebt, welcher von dem Ende einer zweiten Antriebsstange (24) aufgewiesen wird, diese parallel zu der ersten angeordnet und ebenfalls in der Lage, axiale Bewegungen zwischen zwei Endpositionen auszuführen, und zwar auf solche Weise, dass die Bewegung des Sitzes (28) dem entsprechenden Ansatz (27) erlaubt, sich während der axialen Bewegung der Stange im Verhältnis zu der zweiten Antriebsstange (24) zu drehen und radial zu verschieben.
11. Machine nach Patentanspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsstange (33) der Schaft eines strömungsdynamischen Zylinders ist.
12. Machine nach Patentanspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Ende der sich radial erstreckenden Antriebsstange (33) in ein Nockenprofil greift, das starr mit einer Trägerstruktur (30) verbunden ist, durch welche der Revolverkopf (10) getragen wird, und zwar auf solche Weise, dass die Stange (3) als Nockenstössel arbeitet.
13. Machine nach Patentanspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Antriebsstange (33, 24) die entsprechenden Schäfte eines ersten und zweiten strömungsdynamischen Zylinders sind.
14. Machine nach Patentanspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die verbleibenden inneren Enden der ersten und zweiten radialen Antriebsstange (33, 24) in die entsprechenden Nockenprofile greifen, die starr mit einer Trägerstruktur (30) verbunden sind, durch die der Revolverkopf (10) getragen wird, und zwar auf solche Weise, dass die Stangen (33, 24) als Nockenstössel arbeiten.
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