DE377890C - Propellerbefestigung - Google Patents
PropellerbefestigungInfo
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- DE377890C DE377890C DER46703D DER0046703D DE377890C DE 377890 C DE377890 C DE 377890C DE R46703 D DER46703 D DE R46703D DE R0046703 D DER0046703 D DE R0046703D DE 377890 C DE377890 C DE 377890C
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- Germany
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- propeller
- crankshaft
- attachment
- hub
- propeller attachment
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- Expired
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64C—AEROPLANES; HELICOPTERS
- B64C11/00—Propellers, e.g. of ducted type; Features common to propellers and rotors for rotorcraft
- B64C11/02—Hub construction
- B64C11/04—Blade mountings
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Shafts, Cranks, Connecting Bars, And Related Bearings (AREA)
Description
- Propellerbefestigung. Den Gegenstand des Hauptpatentes bildet eine Propellerbefestigung, die sich im wesentlichen dadurch kennzeichnet, daß der Propeller durch eine zentrale Befestigung gehalten wird und daß über das freie Ende der Motorwelle eine Eiraube gestülpt ist, die mit ihrem äußeren Rand gegen die :Xiil;enfl-iclie des Propellers angeprel:lt wird.
- Bei der Propellerbefestigung des Hauptpatentes saß der Propeller auf einer Nabe, die über das freie Ende der Kurbelwelle geschoben wurde und diese auf der ganzen Strecke, auf der der Propeller aufruhte, bedeckte.
- i)ie vorliegende Erfindung stellt insofern eine weitere .Ausbildung des Hauptpatentes dar, als die lose Nabe ganz fortfällt und der hintere Flansch, gegen den der Propeller angepreßt wird, mit einem Ansatz direkt auf die Kurbelwelle aufgeschraubtwird. Eventuelllc-'nntederFlansch auch aus einem Stück mit der Kurbelwelle bestehen.
- Die Bauart wird dadurch wesentlich vereinfacht, und das Gewicht wird nicht unbeträchtlich verringert, was für-das Flugzeug von großer Fledeutung ist.
- Der vordere Flansch wird erfindungsgemäß nicht mehr wie früher auf die Nabe aufgebracht, sondern ebenfalls direkt finit der Kurbelwelle verbunden, die zii diesem Zwecke mit einem Vier-oder Sechskant oder Keil versehen ist und dadurch a15 Mitnehmer für den vorderen Flansch dient.
- Auf beiliegender Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt, und zwar bedeutet: Abb. i einen senkrechten Schnitt durch die Propellerbefestigung, während Abb. 2 einen Schnitt nach Linie .-1-h der 1bb. . veranschaulicht.
- Wie aus der Zeichnung ersichtlich, fällt die bisher verwendete Nabe, welche auf die. Motorkurbelwelle aufgeschoben wurde, ganz fort. Der hintere Flansch a wird mit seinem Ansatz crl auf die Motorkurbelwelle c aufgeschraubt, durch eine Gegenmutter j122 gesichert und liegt gegen den Bund cl an. Der vordere Flansch h, gegen den die Haube 1 angepreßt wird, sitzt auch nicht mehr wie fr'@li.-@r auf (l#-i- Nabe der Kurbelwune, sondern direkt auf der letzteren, die zu diesem Zwecke mit einem Vier- oder Sechskant c2 versehen ist. An Stelle desselben kann auch rein Keil treten. Auf diese Weise wird die -Mitnalime des vorderen Flansches durch die Kurbelwelle gewährleistet.
- Verwendet man für die Verbindung des Flansches ct mit der Kurbelwelle Linlisgew@ind@-, so erzielt man den Vorteil, daß, falls ein Lockerwerden des Propellers durch Schwinden de Holzes oder durch ungenügendes Anziehen der Schrauberiverbindungen vorliegen sollte, ein selbsttätiges Festziehen des Propellers zwischen den beiden Flanschen a undll erfolgt. Eventuell könnte der Flansch a auch fest an der KurbF_l welle c sitzen und mit dieser aus einem Stück bestehen oder damit durch Schweißung verbunden sein. Der Vorteil, der durch das Fortfallen d-- r Kurbelwellennabe erzieltwird, leuchtet ein, wenn man bedenkt, daß die Bauart sich dadurch wesentlich vereinfacht, da der Konus in Wegfall kommt, der für die Herstellung und Befestigung der Nabe Schwierigkeiten bietet, und namentlich das Gewicht der ganzen Propellerbefestigung, was für Flugzeuge von hoher Bedeutung ist, verringert wird.
- Auch die Verschlußmutter in wird nicht auf die Nabe der Kurbelwelle, sondern auf die letztere direkt aufgeschraubt.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Propellerbefestigungnach dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Flansch. (a) der Propellerbefestigung mit der Kurbelwelle aus einem Stück besteht oder auf dieselbe aufgeschraubt ist.
- 2. Propellerbefestigung, nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß auch der vordere Flansch (h) direkt auf der Kurbelwelle aufsitzt und mit Hilfe eines Vier- oder Sechskants oder durch einen Keil von dieser mitgenommen wird. Propellerbefestigung nach Anspruch i und ?, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Verschlußmutter (m) direkt auf die Kurbelwelle aufgeschraubt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER46703D DE377890C (de) | Propellerbefestigung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER46703D DE377890C (de) | Propellerbefestigung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE377890C true DE377890C (de) | 1923-06-28 |
Family
ID=7408140
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER46703D Expired DE377890C (de) | Propellerbefestigung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE377890C (de) |
-
0
- DE DER46703D patent/DE377890C/de not_active Expired
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