DE376907C - Stirnraeder-Fraesvorrichtung mit Teileinrichtung fuer Drehbaenke - Google Patents

Stirnraeder-Fraesvorrichtung mit Teileinrichtung fuer Drehbaenke

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DE376907C
DE376907C DER53909D DER0053909D DE376907C DE 376907 C DE376907 C DE 376907C DE R53909 D DER53909 D DE R53909D DE R0053909 D DER0053909 D DE R0053909D DE 376907 C DE376907 C DE 376907C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C7/00Milling devices able to be attached to a machine tool, whether or not replacing an operative portion of the machine tool

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Stirnräder-Fräsvorrichtung mit Teileinrichtung, welche an den üblichen bekannten Drehbänken befestigt werden kann. Die Erfindung besteht darin, daß der das Werkstück haltende Dorn in der Bohrung der Handvorlage auf und nieder bewegbar ist und daß der Dorn mit der Teilscheibe \"erbunden ist, die in der tiefsten Stellung des Dornes mit dem
ίο Teilstift außer Eingriff kommt und dann um eine Teilung gedreht wird.
Abb. ι ist eine Gesamtansicht einer kleinen Drehbank bekannter Ausführungsform, auf welcher die Fräsvorrichtung angebracht ist; Abb. 2 ist ein Schnitt durch die Fräsvorrichtung.
Auf den Träger 7 der Handvorlage oder auf den Support ist die Stirnräder-Fräsvorrichtung mit dem geschützten Arm 8 aufgeschoben und je nach Größe des zu schneidenden Zahnrades feststellbar.
Der Arm 8 ist mit einer senkrechten Nabe und dem Ausleger 10 versehen. In der Bohrung 9 der Nabe ist die Achse 11 dreh- und verschiebbar gelagert. Diese Achse trägt am oberen Ende eine Vorrichtung zum Festspannen der zu schneidenden Zahnräder. Am ' unteren Ende der Achse 11 ist eine Teilscheibe 12 angebracht. Der Handhebel 13 ist .
um eine Achse 14 drehbar gelagert und greift mit seinem gabelförmigen Ende 15 in Führungsgelenke 16 (Abb. i). Diese greifen in den Bund 17 der Teilscheibe 12, gestatten also außer dem Anheben auch ein Drehen der Teilscheibe 12. Der Ausleger 10 trägt bei 18 (Abb. 2) einen Teilstift, welcher beim Anheben der Teilscheibe 12 in deren Teillöcher eingreift.
Die Handhabung ist folgende: Nachdem ein passender Fräser in die Drehbank eingespannt und die Fräsvorrichtung befestigt worden ist, spannt man oben in die Achse 11 das zu fräsende Zahnrad fest und hat nur nötig, den Handhebel 13 herunterzudrücken. Dadurch wird das Zahnrad an den sich drehenden Fräser vorbeigeführt, welcher jedesmal eine Zahnlücke ausschneidet. Vor dem jedesmaligen Anheben ist die Teilscheibe 12 um die entsprechende Teilung weiterzudrehen; beim Anheben greift der Teilstift 18 in das nächste Teilloch ein, so daß die Teilscheibe verriegelt ist.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Stirnräder-Fräsvorrichtung mit Teileinrichtung für Drehbänke, dadurch gekennzeichnet, daß der das Werkstück aufnehmende Dorn (11) in der Bohrung (9.) der Hand\rorlage (8) auf und nieder bewegbar ist und daß der Dorn mit einer Teilscheibe (12) verbunden ist, die in der tiefsten Stellung des Dornes mit dem Teilstift (18) außer Eingriff kommt und dann um eine Teilung gedreht wird.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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