DE37662C - Papiersackmaschine - Google Patents
PapiersackmaschineInfo
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- DE37662C DE37662C DENDAT37662D DE37662DA DE37662C DE 37662 C DE37662 C DE 37662C DE NDAT37662 D DENDAT37662 D DE NDAT37662D DE 37662D A DE37662D A DE 37662DA DE 37662 C DE37662 C DE 37662C
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- B31—MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
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- B31B70/26—Folding sheets, blanks or webs
- B31B70/52—Folding sheets, blanks or webs by reciprocating or oscillating members other than plungers and dies, e.g. by fingers
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- B31B2150/00—Flexible containers made from sheets or blanks, e.g. from flattened tubes
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- B31B2160/20—Shape of flexible containers with structural provision for thickness of contents
Landscapes
- Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAIVTT
KLASSE 54: Papiererzeugnisse.
Papiersackmaschine.
Fig. ι ist ein Längsschnitt nach Linie x-x
der ·. Fig. 2, welche einen Grundrifs einer Papiersackmaschine mit den den Gegenstand
dieser Erfindung bildenden Neuerungen darstellt. Fig. 3 und 4 stellen zusammen einen
abgeschnittenen und gefalteten Papiersack dar, wie er bei Transportirung der Röhre stufenweise
nach und nach bis zur Abtrennung des fertigen Sackes gebildet wird. Fig. 5 und 6
zeigen diagrammatisch verschiedene Stellungen der einen Faltschiene, des den Boden öffnenden
Fingers und der nach oben gebogenen Feder innerhalb der Röhre.
Das zur Aufnahme der arbeitenden Organe gewählte Rahmenwerk A ist mit Lagern zur
Aufnahme der Hauptwelle ^L1 versehen; an
dem einen Ende der letzteren sitzt ein Zahnrad, welches durch ein an der Aufsenseite des
Rahmens befindliches Zahngetriebe die Excenterwelle C in Drehung versetzt. Nahe an jeder
Seite des Maschinengestelles sitzen auf Welle C die beiden Excenter C1 und C2.
Die Excenter C1 wirken auf die kurzen Enden der Hebel c, von denen sich je einer
an jeder Maschinenseite befindet und die ihrerseits auf Stifte oder Vorsprünge c1 an den
Führungsstangen c2 wirken. Letztere werden in am Gestell sitzenden Lagern cs und durch
geeignete Federn c* in ihrer unteren normalen Stellung gehalten.
Die Führungsstangen c 2 sind über der
Platte a3, auf welcher die in Säcke umzuwandelnde
Papierröhre ruht, mit verstellbaren Armen d versehen, welche die Querwelle d1
tragen; an letzterer sitzt, durch .Stift d3 befestigt,
der den Boden öffnende Finger d2. Auf dieser Welle dl sitzt ein Bund i4, mit
dem das eine Ende der Feder d5 verbunden ist; das andere Ende von d5 ist in geeigneter
Weise an d befestigt, wodurch für gewöhnlich Finger d2 in der in Fig. 1 angegebenen
Pfeilrichtung niedergedrückt wird. Diese Abwärtsbewegung des Fingers kann jedoch durch
einen beliebigen Anhalter begrenzt werden, der beispielsweise in einem auf Welle d1 sitzenden,
gegen einen festliegenden Theil des Gestells anschlagenden Stift bestehen kann. Hierdurch
erhält der Finger i2 eine Auf- und Abwärtsbewegung,
gleichzeitig aber auch eine Schwingbewegung um die Welle dl.
Das kleine Excenter C 2 bewegt den Hebel e,
welcher die in einer geeigneten Führung 50 geführte, von der Feder e2 beeinflufste Stange e1
hebt. An dieser Stange sitzt ein die Klappen niederdrückender Finger es, welcher nahezu
über die halbe Maschinenbreite und die Hälfte der Röhre t greift und hinter dem Finger d"1
endigt.
Weiter befinden sich an jeder Seite der Maschine die durch f geführten Stangen fl,
an welchen die über Platte a3 liegende Prefsschiene f2 mit dem nach hinten sich erstreckenden Prefsfufs 22 sitzt. Stangen f1 mit
Schiene /2 und Prefsfufs 22 werden durch geeignete Federn h gehoben und durch die
bei f* drehbaren Hebel f% gesenkt, damit sich
die Prefsschiene auf den umgefalteten Theil des Sackbodens legen kann. Die Hebel f3 wer-
den durch die sich in der Nähe der Prefswalze H befindlichen Excenter f5 bewegt; mit
Walze H arbeitet noch eine zweite Prefswalze H1 zusammen.
Die zu bildenden Säcke werden aus einer Röhre t, Fig. 3, hergestellt, welche durch Umwickelung
eines Papierblattes um eine röhrenförmige Form D gewöhnlicher Construction
gebildet wird. An das eine Ende dieser Form schliefst sich eine federnde Zunge Dl an,
deren vorderes Ende nach oben umgebogen ist, um einen Theil der oberen Lage des die
Röhre bildenden Papierblattes an derjenigen Stelle emporzuheben, wo dasselbe bei Bildung
einer Oeffnung für den Zutritt des Fingers -D2 zum ersten Mal durchschnitten wird.
Die Röhrenform D ist nahe an ihrem Ende mit einem Einschnitt 55 (s. Fig. 1) versehen,
in welchen das Messer 56 eintritt. Bei 57 ist auf genannter Walze ein Hebel 58 drehbar
befestigt, welcher ein Röllchen 59 trägt, das bei Drehung der Walze G1 gegen ein Excenter
60 stöfst. Hierdurch wird Hebel 58 in solcher Richtung bewegt, dafs das Messer 56
die obere Hälfte der über der Form D liegenden Röhre so durchschneidet, dafs ein
Schnitt von der bei g1, Fig. 3, ersichtlichen Form entsteht.
Vor den Walzen G G l sitzen ein Paar
Schneid- und Zuführungswalzen EE1, von
denen Walze El mit einem an zwei Kanten g"2g·2
schneidenden Messer besetzt ist. Beim Zusammentreffen des Messers mit der von Walze E getragenen Röhre wird die letztere
so durchschnitten, dafs die Schlitze g·4, Fig. 3,
entstehen.
Vor den Walzen EE1 liegt das Walzenpaar
FF1; auf Walze F1 liegt ein Klotz mit
einem Schlitz b, Fig. 1, in welchen die beiden kurzen, auf Walze F sitzenden Schienen /j2
eintreten. Diese Schienen sind so gestellt, dafs sie beide Röhrenlagen durchschneiden, wodurch
die Schnitte gs entstehen, die von der Vereinigungsstelle
der Schnitte g* und g1 bis zu
den Kanten der Röhre reichen, Fig. 3.
Nahe an den Enden der Prefswalzen HH1
sitzen die Kettenräder 62, nahe an der Walze jP1 die Kettenräder 63, über welche
Kettenräderpaare die beiden endlosen Ketten 64 gelegt sind. Diese Ketten führen die Faltschienen
65 (hier 3), welche, in Gemeinschaft mit dem Finger d2 arbeitend, die Röhre an
derjenigen Stelle öffnen und erweitern, wo dieselbe, wie gewünscht, durchschnitten ist,
um einen Theil der oberen Röhrenhälfte nach rückwärts umzulegen, Fig. 3.
Feder D1 erstreckt sich, zwischen den
Walzen FF1 hindurchgehend, bis vor diese; zu diesem Zweck ist in der unteren Walze
eine runde Vertiefung angebracht, so dafs das nach oben gebogene Ende genannter Feder
unmittelbar vor den Walzen F F1 und kurz hinter dem unteren Ende des Fingers cP steht,
wie aus Fig. 1 und 5 ersichtlich.
Angenommen nun, die Papierröhre werde mittelst der Zufuhrungswalzen continuirlich
durch die Maschine hindurch nach vorwärts geführt, so schnellt nach Ankunft des in vorgenannter
Weise beschriebenen geschlitzten Röhrentheiles am Ende der Feder D1 das
umgebogene Ende der letzteren in die Höhe, wie in Fig. 5 ersichtlich, so dafs das untere
Ende des Fingers d2 unter den Lappen Z2
greift, wonach sich unmittelbar darauf die Faltschiene 65, welche sich mit der Kette bewegt,
nahe bis an die obere Hälfte der Röhre senkt und mit der gleichen Geschwindigkeit
weiter geht, während Finger c?2, welcher auf
den Lappen Z2 wirkt, den letzteren zurück um Schiene 65, Fig. 6, legt; gleichzeitig wird das
untere Ende des Fingers nach vorwärts bewegt und die Röhre und die Welle d1 gesenkt,
bis Finger und Welle die in Fig. 6 und punktirt in Fig. 1 angegebene Stellung einnehmen,
worauf sich Faltschiene 65 und die Röhre vom Finger d2 wegbewegen. Durch
ein geringes Anheben der Stangen c2 kommt Feder dr" zur Wirkung und zieht Finger d'2
in seine in vollen Linien gezeichnete Stellung zurück.
Die mit dem Lappen Z2 verbundenen Sackbodentheile müssen getrennt gefaltet werden,
da der eine über den anderen gelegt werden soll; zu diesem Zwecke ist der Prefsfinger e3
angeordnet, welcher nach dem Zurückschlagen des Lappens auf den Theil g1 der Röhre
niedergeht, diesen Theil des Bodens auf den unteren umlegt und die Klappe g7* bildet;
unmittelbar darauf wird bei noch weiterer Vorwärtsbewegung der Röhre die Prefsstange/2
nach unten verschoben, um auf die gegenüberliegende Klappe gs zu drücken und die
Klappe g&* zu bilden.
Hiernach wird der Sack, nachdem er die linksseitig der Fig. 4 gezeichnete Gestalt angenommen,
durch geeignete Vorrichtungen mit Klebstoff versehen und zunächst nach Linie g9,
dann nach Linie g10 in der Querrichtung umgefaltet,
nachdem das Verbindungsstück Z der unteren Lage kurz vor Bildung der ersten Falte g9 durch ein auf einer geeigneten Walze
sitzendes Messer abgetrennt worden ist.
Nach Bildung der beiden Querfalten entsteht ein Sack mit dem rechtsseitig von Fig. 4
ersichtlichen Boden.
Die Walzen G G1, E E\ FF1 und HH1
werden alle durch geeignete Zahnräder und Zwischenräder mit derselben Umfangsgeschwindigkeit
und in derselben Richtung bewegt, wobei der Antrieb dieser Räder durch ein Zwischenrad. 4 erfolgt, das seinerseits von
einem fest auf Welle A * sitzenden Zahnrad in
Drehung versetzt wird. Rad 4 steht mit den fest auf den Zapfen der Walzen E F sitzenden
Rädern in Eingriff, die ihrerseits in die Räder 7, 8 auf den Walzen E1 und G1 eingreifen.
Ausgeschlossen ist nicht, dafs jede beliebige Antriebsvorrichtung zur Verwendung
kommen kann.
Claims (1)
- Patent-Ansprüche:i. In Verbindung mit einer durch endlose Kettenbänder über die Papierröhre entlang geführten Faltschiene (65) die Anordnung eines durch Hubscheiben auf- und abwärts und während der Vorwärtsbewegung der Papierröhre nach vorn bewegten Fingers (d2), welcher unter eine in der oberen Papierröhrenhälfte vorher eingeschnittene Zunge (I2J greift und diese um die Faltschiene (65) legt, nach welchem Umlegen genannter Finger durch Federdruck in seine Anfangsstellung zurückbewegt wird.
In Verbindung mit dieser Vorrichtung zum Umlegen der in der oberen Papierröhrenlage eingeschnittenen Zunge die Anordnung eines (oder mehrerer) sich über die halbe Maschinenbreite erstreckenden und durch Excenter auf- und abwärts bewegten Fingers (eSJ, welcher nach dem Zurückschlagen der Zunge durch Niedergehen auf die Papierröhre eine Klappe (g1*) bildet.
In Verbindung mit den Prefswalzen (HH1J die Anordnung einer durch Excenter bewegten Prefsschiene (f2) und eines sich von dieser nach hinten zu erstreckenden Prefsfufses (22), durch welchen die umgefalteten, vorher in geeigneter Weise mit Klebstoff versehenen Theile des Sackbodens in die fertige Sackbodenform gebracht werden.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE37662C true DE37662C (de) | 1900-01-01 |
Family
ID=313403
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT37662D Expired DE37662C (de) | Papiersackmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE37662C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE966074C (de) * | 1950-09-27 | 1957-07-04 | Maschb Honsel & Co | Vorrichtung zum Herstellen von Kreuzbodenbeuteln |
-
0
- DE DENDAT37662D patent/DE37662C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE966074C (de) * | 1950-09-27 | 1957-07-04 | Maschb Honsel & Co | Vorrichtung zum Herstellen von Kreuzbodenbeuteln |
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