DE37552C - Regulator für Dampfmaschinen - Google Patents
Regulator für DampfmaschinenInfo
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- DE37552C DE37552C DENDAT37552D DE37552DA DE37552C DE 37552 C DE37552 C DE 37552C DE NDAT37552 D DENDAT37552 D DE NDAT37552D DE 37552D A DE37552D A DE 37552DA DE 37552 C DE37552 C DE 37552C
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- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D13/00—Control of linear speed; Control of angular speed; Control of acceleration or deceleration, e.g. of a prime mover
- G05D13/08—Control of linear speed; Control of angular speed; Control of acceleration or deceleration, e.g. of a prime mover without auxiliary power
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
C. HAHLWEG in STETTIN. Regulator für Dampfmaschinen.
Die Regulatoren, welche seither an Dampfmaschinen angewendet werden, leiden an dem
Uebelstand, dafs bei rasch zunehmender Geschwindigkeit der Maschinenbewegung der Regulator
nicht schnell genug wirkt, d. h. der Dampfzuflufs wird nicht sofort bei Beginn der
wachsenden Geschwindigkeit gesperrt, sondern erst nach mehreren beschleunigten Kolbenhüben.
Dadurch kann die Geschwindigkeit der Maschinenbewegung so grofs werden, dafs einige Maschinentheile erheblich leiden, wie
dies namentlich bei Schiffsmaschinen der Fall ist, da bei bewegter See die Schraube sehr
häufig bis zur Hälfte aus dem Wasser herauskommt und die Maschine dann plötzlich in
Ubermäfsige Geschwindigkeit geräth; ehe nun der Regulator in Wirksamkeit tritt und die
Geschwindigkeit herabmindert, ist der Schaden schon geschehen. . .
In der Zeichnung ist A ein als Scheibe dargestelltes eisernes Gewicht, welches mit der
Stange b aus einem Stück besteht und sich um die in der Platte F, Fig. 4, festgeschraubte
Achse d frei bewegt. C ist ein Gegengewicht, welches auf der Stange b verschiebbar und
mittelst der Sehraube r festzuschrauben ist. Das Gewicht A hat einen länglichen Ausschnitt
n>, durch welchen der Kurbelstangenbolzen i hindurchgeht und sich darin verschieben
läfst, so dafs die Verbindung der Kurbelstange mit dem Gewicht gewissermafsen nur eine lose
ist; s und ο sind feste Stifte, welche aus dem Gewicht A hervorragen.
Die Kurbelstange, welche die Kurbel E mit dem Gewicht A verbindet, besteht aus den
zwei Laschen k und k', von denen in Fig. 1, 2
und 3 k' abgebrochen gezeichnet ist, um dahinter liegende Theile erkennen zu lassen.
Der Regulator wird so aufgestellt, dafs die Kurbelstange in der Stellung von Fig. 1 senkrecht
steht. Die Kurbelwelle t wird mit der Hauptwelle der Maschine durch Riemscheiben
oder Zahnräder so verbunden, dafs die Kurbel E die gewünschte Anzahl Umdrehungen
macht. .
Wenn die Kurbelwelle t in Rotation versetzt wird, so wird das Gewicht A mittelst der
Kurbel E und Kurbelstange k von ^ nach x,
Fig. i, auf- und niederbewegt, und zwar mufs die Kurbelstange das Gewicht A bei der Aufwärtsbewegung
heben, während dasselbe bei der Abwärtsbewegung durch seine eigene Schwere der Kurbelstange folgt, jedoch nur so
lange, als die Geschwindigkeit der Kurbelstange im Punkt i geringer oder wenigstens nicht
gröfserist als die Fallgeschwindigkeit des Gewichtes A; ist dagegen die Geschwindigkeit der
Kurbelstange gröfser, so sucht dieselbe vorauszueilen und das Gewicht wird zurückbleiben,
soweit der Bolzen i im Ausschnitt w dies gestattet. Das Zurückbleiben des Gewichtes gegen
die Kurbelstange kann aber nur in der ersten Hälfte des Niederganges, also von χ nach q,
Fig. i, erfolgen, denn in der zweiten Hälfte von q nach ^ verzögert die Kurbelstange ihren
Weg in i, während das Gewicht A seinen Weg beschleunigt, und so kommen beide wieder
zusammen, um dann gemeinschaftlich aufzusteigen.
Bei der Aufwärtsbewegung äufsert die zunehmende Geschwindigkeit sich in gleicher
Weise, nur in umgekehrter Form; hier wird
das Gewicht A der Kurbelstange in der zweiten Hälfte der Aufwärtsbewegung vorauseilen und
über den Punkt χ nach y hinausschwingen, sofern das Gewicht A von der Kurbelstange
einen schnelleren Antrieb und dadurch mehr lebendige Kraft erhält, als zur Erreichung des
Punktes χ erforderlich.ist.
Wenn dieses Ueberschwingen des Gewichtes durch zu schnellen Gang der Kurbel eintritt,
dann erfolgt auch beim darauf folgenden Niedergang der Kurbelstange stets ein Vorauseilen
derselben vor dem Gewicht A. Beide Fälle folgen so unmittelbar auf einander, dafs das
Gewicht noch in der Aufwärtsbewegung nach y begriffen ist, wenn die Kurbel schon, wie in
Fig. .2, niedergeht; infolge dieser entgegengesetzten Bewegungsrichtungen wird der Bolzen
i mit kräftigem Ruck in dem Ausschnitt n>
aufstofsen und das Gewicht^ zum beschleunigten Niedergang zwingen.
Dieser verhältnifsmäfsig starke Ruck bei nur wenig zu schneller Rotation der Kurbel wird
hier benutzt, um eine Vorrichtung zur Sperrung des Dampfzuflusses einzurücken, und zwar mit
um so gröfserem Vortheil, als die Fallgeschwindigkeit des Gewichtes A durch Verschieben des
Gegengewichtes C nach Belieben geregelt und den übrigen in Betracht kommenden Verhält-'
nissen, wie Anzahl der Kurbelumdrehungen, Hubhöhe der Kurbelstange bezw. des Gewichtes
A etc., angepafst werden kann. Zu beachten wird aber immer sein, dafs bei Schiffsmaschinen die Schwingungen des Gewichtes A
bezw. Umdrehungen der Kurbel nicht zu langsam werden, weil bei jeder Kurbelumdrehung
die Sperrvorrichtung nur einmal eingerückt werden kann; 80 Umdrehungen in der Minute
werden normal sein.
Bei Schiffsmaschinen ist diese Tourenzahl gebräuchlich und kann die Kurbelstange k alsdann
von der Kolbenstange oder einem ähnlich bewegten Theil der Maschine direct gesteuert
werden, die Kurbel t also fortfallen. Bei Maschinen mit weniger schnellem Geschwindigkeitswechsel werden die Schwingungen des Gewichtes
A langsamer normirt.
Die vorhin erwähnte Sperrvorrichtung ist folgende: Auf dem Bolzen i zwischen der vorderen
Lasche k' und dem Gewicht A steckt die Sperrklinke m, welche bei nicht schnelleren
als normalen Bewegungen des Gewichtes A die Stellung von Fig. 1 einnimmt, worin sie
durch die Nase m" und den Stift s gehalten wird.
Bei schnellerem als normalem Gang der Maschine schwingt das Gewicht A so weit über,
als der Bolzen i im Ausschnitt n> sich verschieben
kann, und nimmt die Stellung von Fig. 2 ein; hierbei ist der Stift s über die
Nase m" hinausgegangen und hat dieselbe freigegeben, der Stift ο dagegen ist gegen die
Sperrklinke m gestofsen und hat dieselbe bis zur Stellung von Fig. 2 herumgedreht, also
eingerückt. Bei dem Niedergang der Kurbelstange erfafst die Sperrklinke m den auf der
Welle d drehbaren Hebelarm h und führt ihn bis zur Stellung von Fig. 3 herunter; in dieser
Stellung angelangt, stöfst der Arm m' gegen den in der Platte F befestigten, in der Oberansicht
von Fig. 4 deutlicher dargestellten Bolzen ν und dreht die Sperrklinke wieder in
ihre erste Stellung von Fig. 1 zurück, wobei die Nase m" an dem Stift s vorbeigeschoben
und das Gewicht A etwas gehoben wird. In dieser ausgerückten Stellung verbleibt die Sperrklinke
bei dem nun folgenden Aufwärtsgehen und bei allen anderen Bewegungen des Gewichtes
A, wenn nicht durch schnelleren als normalen Hub die Sperrklinke wieder wie
vorhin eingerückt wird. Die eingerückte Sperrklinke nimmt, wie schon bemerkt, den Hebelarm
h mit herunter und das bedeutet die Sperrung des Dampfzufiusses, denn der mit h
aus einem Stück bestehende Hebelarm I führt mittelst der Gelenkstange ρ die Drosselklappe.
Man hat es nun ganz in der Hand, das völlige Schliefsen der Drosselklappe schon bei
einem Niedergang der Kurbelstange eintreten zu lassen, wie dies bei Schiffsmaschinen nothwendig
sein würde und in Fig. 3 dargestellt ist, oder man kann die Drosselklappe einen beliebigen Bruchtheil bei einem Niedergang
schliefsen lassen, wie dies bei Maschinen Anwendung finden würde, welche keinem so
rapiden Kraft- bezw. Geschwindigkeitswechsel unterworfen sind. In letzterem Falle würde,
wie in Fig. 2 punktirt, der Hebel h zu einem achtzähnigen Sperrrad h' ausgebildet und mit
einem Trieb d' verbunden sein, der Hebelarm I würde fortfallen und an dessen Stelle ein um u
drehbarer, gezahnter Kreisausschnitt /' treten, dessen Zähne in den Trieb d' greifen und welcher
in n' mit der die Drosselklappe führenden Gelenkstange p' verbunden ist. Durch
diese Zahnübersetzung würde die Sperrung der Drosselklappe achtmal langsamer erfolgen, doch
kann man durch Aenderung der Triebgröfse d' und des Kreisausschnittes /' jedes beliebige Verhaltnifs
erreichen. Nachdem das Sperren des Dampfzuflusses auf solche Weise nach Belieben
geregelt werden kann, bleibt noch das Oeffnen der Drosselklappe zu erklären. Dies geht selbstständig
und unabhängig von dem Regulator vor sich, und zwar durch eine einfache pneumatische
Vorrichtung, welche hier nicht weiter gezeichnet ist und verschiedene Einrichtung erhalten
kann, deren Function nur darin besteht, die Drosselklappe wieder langsam zu -öffnen,
wenn dieselbe etwas oder ganz geschlossen wurde. Die Zeitdauer des Oeffnens bei ganz
geschlossener Klappe wird so bemessen, dafs dasselbe circa viermal langsamer vor sich geht,
als das Schliefsen derselben. Eine Regulirung dieser Zeitdauer durch Vergröfserung oder Verkleinerung eines Luftauslasses etc. ist leicht anzubringen
und von Voith eil.
Der wechselseitige Ausgleich des Schliefsens und Oeffnens der Drosselklappe geht folgendermafsen
vor sich:
Bei Schiffsmaschinen wird die Anzahl der normalen Bewegungen des Gewichtes A etwas
höher bemessen als die normale Anzahl der Schraubenumdrehungen, so dafs bei ganz unter
Wasser befindlicher Schraube der Regulator nicht wirken kann und die Drosselklappe völlig
geöffnet bleibt. Sowie aber bei Seegang die Schraube nur um Weniges aus dem Wasser
heraustritt, wird die Maschine bedeutend schneller zu kufen anfangen und das Gewicht
A in schnellere Bewegungen versetzen. Bei dem ersten zu schnellen Hub schwingt das
Gewicht A über und rückt die Sperrklinke m ein, welche sofort beim ersten Niedergang der
Kurbelstange ein völliges und gewaltsames Schliefsen der Drosselklappe veranlafst; hierbei
wird zugleich die pneumatische Vorrichtung zum Wiederöffnen der Drosselklappe gespannt
und tritt sogleich in Wirksamkeit, so dafs deren völlige Oeflhung in der Zeit von circa vier normalen
Schraubenumdrehungen erfolgen würde, wenn dieselbe nicht unterbrochen wird. Diese
Unterbrechung tritt aber jedenfalls ein, weil die ins Eilen gerathene Schraube nicht sofort während
der ersten halben Umdrehung bis zur normalen Geschwindigkeit verlangsamt sein kann. Infolge dessen schwingt das zu schnell
gehobene Gewicht A wieder über, rückt die Sperrklinke ein, und die Drosselklappe wird
um so viel, als sie sich während dieser Zeit geöffnet hatte, wiederum geschlossen. Dieser
Vorgang wiederholt sich, bis die normale Geschwindigkeit erreicht ist; alsdann öffnet sich
die Drosselklappe ungehindert, und für den Fall die Schraube schon wieder ganz unter
Wasser ist, arbeitet die Maschine mit voller Kraft weiter, anderenfalls tritt abermalige
Drosselung ein.
Diese so schnell und gewaltsam eintretende Schliefsung der Drosselklappe macht den Regulator
für Schiffsmaschinen so recht geeignet, denn während andere Regulatoren erst nach
mehreren zu schnellen Schraubenumdrehungen allmälig und daher. immer zu spät wirken,
wirkt dieser Regulator schon innerhalb der ersten zu schnellen Umdrehung und vollendet
die völlige Sperrung des Dampfzuflusses in einer halben Umdrehung, also innerhalb eines
einzigen Kolbenhubes; dabei ist der Regulator äufserst empfindlich und constant, weil das
regulirende Gewicht A, von jeder Belastung frei, das sehr leichte Einrücken der Sperrklinke m
mit grofser Präcision ausführen wird. Die Schwankungen des Schiffes äufsern aber auf
den normalen Gang des Regulators so wenig Einflufs, dafs derselbe gar nicht in Betracht
kommt.
Bei Maschinen mit weniger grofsem Geschwindigkeitswechsel wird, wie schon bemerkt,
das Oeffnen und Schliefsen der Drosselklappe in langsamerer Weise eingerichtet und würde
sich die Function des Regulators folgend ermafsen gestalten. Wäre z. B. das völlige
Schliefsen der Drosselklappe, wie in Fig. 2 punktirt, auf acht Niedergänge der Kurbelstange
eingerichtet und das völlige Oeffnen derselben auf circa 32 normale Schwingungen
des Gewichtes A regulirt, so würde, wenn bei einer Arbeitsleistung und halbgeöffneter Drosselklappe
die Maschine normalen Gang haben würde, der Regulator im Stande sein, die
Drosselklappe bis auf vier Zähne des Sperrrades h', also bis zur Hälfte zu schliefsen.
Diese Stellung verläfst die Drosselklappe aber durch den pneumatischen Druck und öffnet
sich langsam, das Sperrrad h' gleichzeitig zurückdrehend; infolge dessen nimmt die Geschwindigkeit
der Maschine zu, das Gewicht A schwingt aus, rückt die Sperrklinke ein und
schliefst die Drosselklappe um den vierten zurückgegangenen Zahn, darauf nimmt die Geschwindigkeit
der Maschine ab, beim wieder erfolgenden allmäligen Oeffnen der Drosselklappe
aber wieder zu, und der zurückgegangene vierte Zahn des Sperrrades wird wieder gesperrt.
Es bleibt also ein fortwährendes Hin- und Herdrehen des vierten Sperrzahnes und damit der Drosselklappe, wodurch die normale
Geschwindigkeit der Maschine im Mittel gehalten wird. Dieser Regulator wird also auch für
Maschinen mit weniger grofsem Geschwindigkeitswechsel gut zu verwenden sein.
Bei feststehenden Maschinen kann das auf- und niedergehende Gewicht A durch ein hin-
und herschwingendes Pendel ersetzt wurden, die Construction braucht nicht geändert, sondern
nur so aufgestellt werden, dafs das Gewicht A herabhängt und zum Pendel wird,
das Gegengewicht C würde fortfallen und die Länge der Stange b so zu bemessen sein, dafs
das Pendel die gewünschte Anzahl Schwingungen macht. Auch für Schiffsmaschinen könnte das auf- und niedergehende Gewicht A
durch eine hin- und herschwingende grofse Unruhe (Balancier mit Spiralfeder), wie solche
im kleinen Mafsstabe an tragbaren Uhren zur Verwendung kommen, ersetzt werden, doch
würde der Sinn und die Wirkung des Regulators immer gleich bleiben.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Ein Regulator für Dampfmaschinen, bei welchem ein Schwunggewicht A mit einer Kurbelstange k oder einem ähnlich hin- und herbewegten Theil in der Weise zum Theil loseverbunden ist, dafs das Schwunggewicht die Hin- und Herbewegungen der Kurbelstange oder des ähnlich bewegten Theiles mitmachen mufs, aber auch wiederum bei zu schnell empfangenem Antrieb über die Bewegungsgrenze der Kurbelstange oder des ähnlich hin- und herbewegten Theiles hinausschwingen und durch Einrücken einer Sperrvorrichtung die völlige oder theilweise Schliefsung der Drosselklappe bewirken kann, zum Zweck, den zu schnellen Gang der Maschine durch völlige oder theilweise Sperrung der Drosselklappe herabzumindern, bei nicht zu schnellem Gang derselben das Oeffnen der Drosselklappe zu gestatten und damit den Dampfzuflufs wie auch den Gang der Maschine zu reguliren.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE37552C true DE37552C (de) |
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ID=313297
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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| DENDAT37552D Expired - Lifetime DE37552C (de) | Regulator für Dampfmaschinen |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE37552C (de) |
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- DE DENDAT37552D patent/DE37552C/de not_active Expired - Lifetime
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