DE326505C - Steuerung fuer schwungradlose Foerderrinnenmotoren - Google Patents

Steuerung fuer schwungradlose Foerderrinnenmotoren

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DE326505C
DE326505C DE1918326505D DE326505DD DE326505C DE 326505 C DE326505 C DE 326505C DE 1918326505 D DE1918326505 D DE 1918326505D DE 326505D D DE326505D D DE 326505DD DE 326505 C DE326505 C DE 326505C
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cams
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piston
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DE1918326505D
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Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L21/00Use of working pistons or pistons-rods as fluid-distributing valves or as valve-supporting elements, e.g. in free-piston machines
    • F01L21/04Valves arranged in or on piston or piston-rod
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L31/00Valve drive, valve adjustment during operation, or other valve control, not provided for in groups F01L15/00 - F01L29/00

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Steuerung für schwungradlose Förderrinnenmotoren. Bei schwungradlosen, durch Preßluft o. dgl. betriebenen Motoren für Schüttelrutschen ist der Kolbenhub nicht von einer Kurbel begrenzt, sondern es wird der Kolben nach der beaufschlagten Seite zu durch Kompression bzw. Voreinströmung bis zum schließlichen Stillstand abgebremst. .
  • Dieser Bremsweg ist der in der Schüttelrutschenanlage mit Bedacht herbeigeführte Vorgang, auf Grund dessen bei .der bekanntesten Gattung von Förderrinnen; die namentlich im Bergbaubetrieb ihre Anwendung findet, der -Vorschub des Gutes erfolgt. Dieser Vorschub geschieht dadurch, daß das Gut infolge der ihm erteilten Beschleunigung auf der durch die Bremsung zurückgehaltenen Rutsche vorschießt, und zwar sowohl, wenn die Rutsche durch einen zweiseitig, wie auch durch einen - einseitig betriebenen Motor angetrieben wird.
  • Es wird meist dafür Sorge getragen, daß die Rutsche in Förderrichtung, sei es infolge geneigter, sei es infolge gebogener Wälzbahnen, niederfällt, und daß sie. entgegen der Förderung demgemäß vom Motor angehoben wird. Der Motor hat hiernach, namentlich im Bergbäuterie@b, einen ganz außerordentlich verschieden großen Arbeitswiderstand zu überwinden. Dieser Arbeitswiderstand wächst mit der 'gerade vorliegenden Belastung der Rutsche mit der Länge der Rutsche, die j e nach -dem Arbeitsfortschritt wachsen oder sich mindern kann, und- schließlich mit !dem Gefällwinkel, unter dem gefördert werden soll. Wächst 'aber dieser Arbeitswiderstand, so wächst umgekehrt in demselben Maße auch die Massenwirkung, idie durch den erwähnten Bremsweg vernichtet werden muß. Hieraus entsteht die Forderung, daß der Motor stets auf die größte Arbeitsleistung eingestellt werden muß, weil im anderen Fall die Bremsung am Schlusse des Rückweges ungenügend seinkönnte und der Kolben gegen den Motordeckel anschlagen und ihn zerstören könnte.
  • Wird aber -die Einstellung auf den zur Zeit größten Arbeitswiderstand vorgenommen, so ist andererseits die Folge, d'aß bei zurückgehendem- Arbeitswiderstand der Kolben zu früh abgebremst wird, d. h. sein Hub verkürzt sich nach der beaufschlagten Kolbenseite zu, und damit entsteht ein großer schädllicher Raum, weil id.as in diesem Rauin im Augenblick der Kolbenumkehr eingeschlossene Treibmittelquantum beim anderen Hubende mit zum Auspuff gelangt, ohne daß es eine wesentliche Arbeitsleistung vollbracht hätte.
  • Diese Verhältnisse werden am deutlichsten, wenn man sich die Arbeitsweise eines einseitig betriebenen Motoren vergegenwärtigt. Bei einem solchen wird der Kolben auf dem einen Wege (Hinweg) die Rutsche anheben und auf dem anderen Wege (Rückweg) wird er von der Rutsche im Niederfall mit zurückgenommen, und zwar so weit, wie es die -dem Widerstand entsprechende Massenwirkung gegenüber der Abbremsung vermag.
  • Die Erfindung bezweckt, den Rutschenmotor durch eine entsprechende Steuerung so .einstellbar zu machen, daß mit der an sich bekannten Regelung ider Füllung auch gleichzeitig die entsprechende Regelung der Bremsweglänge (d. i. Beginn der Voreinströmung bis Totpunkt). vorgenommen wind, und zwar dadurch, daß die Verstellvorrichtung ' der Steuerung für die Füllung einheitlich verbunden wird mit der Verstellvorrichtung für die Kompression und die Voreinströmung.
  • Bei solchen Motoren, bei denen in bekannter Weise die Einstellvorrichtung in Nocken besteht, die auf oder in Richtung ider Kolbenstange verschieblich eingerichtet sind, kann die Vereinheitlichung der erwähnten Einstellvorrichtung dadurch erreicht werden, daß der Nocken doppelt ausgebildet ist, so daß er dasselbe Steuergestänge mit seiner einen Seite auf Einströmung einstellt und mit der anderen Seite die Einströmung abschließt.
  • Bei Motoren der erwähnten Art wird aber auch die Forderung nach möglichst vollkommener' Ausnutzung der Triebm.ittelspannung gestellt, die nur durch Expansion des Triebmittels erreicht werden kann. Es ist zu diesem Behufe bekannt; die Steuerung so einstellbar zu gestalten, daß die Expansion nach der erforderlich- gewordenen, Zylinderfüllung einsetzt, und daß nach Beendigung des Kolbenhubes der Auspuff eintritt. Man hat z. B. zu diesem Zweck die in Richtung des Kolbenweges verstellbaren Steuernocken so eingerichtet, ;daß die Füllung mit einem verstellbaren Nocken geregelt wurde und der Expansionsnocken mit dem Füllungsnocken um den gleichen Wert verschoben wurde. Dies hat aber .den Nachteil, daß nunmehr :der Füllungsgrad, und damit die Expansionsausnutzung sich änderten, denn wenn -die Fjillung vergrößert wurde, so arbeitete der Kolben um ein entsprecherndes Wegstück länger unter Vollfüllung. Diese Verlängerung ist aber für Aden Expansionsweg in Abzug zu bringen, so däß sich dieser Weg verkürzte, obschon er doch von Rechts «regen' eine der größeren Füllung entsprechende Verlängerung hätte- erfahren müssen, wenn der Füllungsgrad (beispielsweise i : q.) erhalten bleiben soll, mit anderen Worten, ;das Triebmittel geht mit einer unnötig großen Überspannung durch den Auspuff ab. .
  • Macht man aber, wie es ebenfalls bekannt ist, den Expansionsnocken gegenüber dem Füllungsnocken adurch eine besondere Einrichtung unabhängig einstellbar, so erfordert die Bedienung des Motors eine sachkundige Rand, eine Bedingung, die unter Tage selten oder nie erfüllbar ist. Hier soll die Erfindung dadurch Wandel schaffen, daß. die Bewegung des Expansionsnockens von derjenigen des Füllungsnockens in eine bestimmte Abhängigkeit gebracht wird, solcher Gestalt, daß der Expansionsnocken sich- um ein entsprechend Vielfaches verschiebt, wie dies für den Füllungsnocken der Fall ist. Auf diese Weise wird der Auspuff infolge Verschiebung des Expansionsnockens später verlegt.
  • Was hier vom Nocken. gesagt ist, kann für jede Einstellvorrichtung der Steuerung sinngemäß Geltung haben. Werden Nocken verwandt, die auf oder in Richtung der Kolbenstange v_ erschieblich sind, so ist es zweckmäßig, die gesetzmäßige Zwangläufigkeit zwischen Füllungs- und Expansionsnocken dadurch herbeizuführen, @diaß die nockenführende Spindel zwei Gewinde verschiedener Steigung erhält, so daß der Expansionsnocken auf . einem Gewinde geführt wird, dessen Steigung gegenüber derjenigen des anderen Gewindes dem Füllungsgrad entspricht. Bei dieser Bauart ergibt sich !der Vorteil, daß die Einstellung des Motors mit einem einzigen Handgriff möglich ist und auch von unkundiger Hand stets richtig geschehen muß.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise an einem einseitig beaufschlagten' Motor wiedergegeben, 'er durch die Nocken gesteuert wird, welche auf einer-, in der Kolbenstange liegenden GewindespindIel geführt werden.
  • Fig. i zeigt den Motor im Längsschnitt, Fig. 2 denselben Schnitt in anderer Steuerstellung.
  • . In dem Motorzylinder cx bewegt sich der Kolben b mit seiner Kolbenstange c, deren stoßende Kraft durch ein Querhaupt d auf die Rutsche übertragen wird:. Die Steuerung geschieht @d;urch einen Muschelschieber e, welch.er unter der Wirkung des Gestänges f steht, der vermöge der Stange g und der Rollen h und i bewegt wird. In dier hohlen Kolbenstange befindet sich die Spindel h; welche sich. .durch den Handgriff L drehen läßt. Auf der Spindel h sind zwei Nocken angeordnet, und zwar, Ader doppelseitige Nocken m und der einfache Nocken n. Der Nocken in regelt mit seiner oberen Seite durch Anschlag gegen die Rolle h die Einströmung erst dann, nachdem der Kolben unter der Gewichtswirkung ;der Rutsche von rechts nach links gegangen ist und mit seiner unteren Stufe mit Auftreffen ;des Punkte i zunächst auf Abschluß des vorderen Zylinderraumes (Kompression) eingestellt ist. Dann gleitet die Rolle h bei Punkt z auf die Schrägeng, und damit wird die Voreinströmung in die Wege- geleitet, - bis schließlich die, Höchststellung der Rolle h bei Punkt 3 erreicht ist und die volle Eröffnung der Einströmung geschehen ist. Nunmehr ist der Kolben bis zu der in der Zeichnung dar- -gestellten Stellung ausgeschwungen, und er beginnt dann seinen- Arbeitsweg (nach rechts). Jetzt tritt die andere Seite des. Nockens nz in Tätigkeit. Die Rolle i, die der Rolle h )wegen der starren. Verbindung zwi@ sehen beiden Rollen folgen müßte, wird nunmehr infolge der Schrägung vom Punkt 4 auf Punkt 5 des Nockens in abwärts gedrückt. Dadurch wird die Einströmung o geschlossen, und es beginnt die Expansion. Diese dauert so lange, bis die Rolle i . bei Punkt 6 die geneigte Fläche -des Nockens n erreicht hat. Jetzt wird sie noch tiefer auf Punkt 7 herabgedrückt, so daß der Schieber s auf Auspuff eingestellt ist: Wird die Spindel k gedreht, so lassen sich beide Nocken yla Fund yz aus der gezeichneten, äußersten Rechtsstellung .nach links verschieben. Durch die Verschiebung .des Nockens m wird dann - die Offenste llung der Einströmungsöffnung o früher bewirkt, der Bremsweg, der mit der Voreinströmung beginnt und den Schluß des Kolbenrückweges bildet, wird also verlängert und die Bremswirkung verstärkt. Man wirrt also diese Drehung der Spindel bei wachsendem Arbeitswiderstand vorzunehmen haben.
  • Infolge der einheitlichen Ausgestaltung des Nockens m als Einlaßnocken an seiner Oberseite, wie auch als Abschlußnocken an seiner Unterseite wird aber auch der Abschluß der Einströmungsöffnung o durch die Verschiehung des Nockens in später in :die Wege geleitet, d. h. es wird .gemäß dem größeren Arbeitswi-derstande eine größere Füllung gegeben.
  • Der Nocken n bewegt sich auf einem anderen Teile der Spindel k wie der Nocken m. Dieser Teil k1 hat ein steileres Gewinde, so daß, wenn die Spindel k gedreht wird, der Nocken n um einen größeren Wert nach links verschoben wird wie der Nocken m. Dieser entspricht folgender Überlegung: Wenn der Nocken nz durch Verschiebung nach links auf größere Füllung gestellt ist und die Expansion bis zum gleichen Verhältnis etwa i : 4 ausgenutzt werden soll, wie es bei geringer Füllung geschah, so muß die Anschlagfläche des Nockens n um so viel später zur - Wirkung kommen, wie der Weg infolge der Vollfüllung gekürzt ist (Nockenverschiebung n) zusätzlich desjenigen Weges, der erforderlich ist, die Expansion der größeren Füllung auswirken zu lassen. In diesein Verhältnis muß also das Steigungsverhältnis im Gewinde der beiden Spindelteile gewählt werden. .
  • Der Rest des Kolbenweges wird dann natürlich auch gegenüber . der äußersten Nockeneinstellung (kleinste Füllung) gekürzt. Dieser Rest des Weges wird zurückgelegt infolge Ausschwingung der Rutsche, und daß dieser Weg kürzer ist, wie bei kleinster Füllung, entspricht durchaus dem Leitgedanken, weil j a durch die neue Nockenstellung eine entsprechend größere Voreinströmung eintritt, so daß auch auf dem kürzeren Wege der größeren Massenwirkung der Rutsche entsprechend kräftiger gebremst wird.

Claims (4)

  1. PATENT-ANspRLTcHE: i. Steuerung für schwungradlose Förderrinnenmotor.en mit regelbarer-Füllung. und einstellbarem Kolbenhub, @dadurch gekennzeichnet, d'aß @diie Verstell-' vorrichtung mit der Füllung und dem Hube auch den Verzögerungsweg (Voreinströmung bis Totpunkt) derart regelt, daß das Verhältnis derselben 'zueinander angenähert unverändert bleibt.
  2. 2. Steuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, - daß .die Verstellvorrichtung aus zwangläufig miteinander geführten Ein- und -Auslaßnocken (in und n) besteht.
  3. 3. Steuerung nach Anspruch i, die aus auf der Kolbenstange gleitenden Nocken besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der mit einer Seite' die Triebmittelzuströmung eröffnende Nocken (n-z) doppelseitig ausgebildet ist und mit der anderen Seite ,den Abschluß der Triebmittelzufuhr bewirkt.
  4. 4. Steuerung nach Anspruch i bis 3, mit auf der Kolbenstange gleitenden Nocken, dadurch gekennzeichnet, daß die die Nocken tragende Schraubenspindel. mit zwei Gewinden verschiedener Steigung versehen ist in der Weise, däß das den Expansionsnocken führende Gewinde eine Steigung besitzt; die soviel mal größer als die des anderen Gewindes ist, wie es die Erhaltung des Füllungsgrades verlangt.
DE1918326505D 1918-08-21 1918-08-21 Steuerung fuer schwungradlose Foerderrinnenmotoren Expired DE326505C (de)

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