DE3750129T2 - Vorrichtung zum Entfernen von Tapeten mittels Dampf. - Google Patents

Vorrichtung zum Entfernen von Tapeten mittels Dampf.

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DE3750129T2
DE3750129T2 DE3750129T DE3750129T DE3750129T2 DE 3750129 T2 DE3750129 T2 DE 3750129T2 DE 3750129 T DE3750129 T DE 3750129T DE 3750129 T DE3750129 T DE 3750129T DE 3750129 T2 DE3750129 T2 DE 3750129T2
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    • F22B1/28Methods of steam generation characterised by form of heating method in boilers heated electrically
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Hand-Tapetenbedampfungsvorrichtungen für die Verwendung beim Ablösen von Tapete und anderen Beschichtungen, die an einer Oberfläche mit Hilfe eines durch Wärme und/oder Feuchtigkeit zu erweichenden Klebers befestigt sind.
  • Solche Bedampfungsvorrichtungen sind bisher vorgeschlagen worden, bei welchen Dampf zu einer Dampfkammer durch Öffnungen gefördert wird, die über eine Rückwand der Kammer verteilt sind oder über einen Dampfverteilerkopf, der in der Kammer selbst liegt.
  • Um bei Gebrauch effektiv zu sein, muß Dampf über den gesamten Raum in der Dampfkammer so gleichmäßig wie möglich verteilt werden. Eine ungleichmäßige Verteilung führt zu einem ungleichmäßigen Erweichen des Klebers, und man stellt als Folge davon fest, daß einige Bereiche der Tapete nicht ohne eine weitere Behandlung entfernt werden können.
  • Es ist aus US-Patent Nr. 1,518,454 bekannt, für einen Tapetenentferner zu sorgen, der mit einem Vorratsbehälter versehen ist, um Wasser für die Erzeugung von Dampf aufzunehmen und mit einem Rahmen für das Tragen von perforierten Rohren, die mit dem Vorratsbehälter oder einem Stahlkessel in Verbindung stehen, um den Dampf unter Druck auf die Tapete aufzubringen und mit Mitteln für das Abdichten der Kante des Rahmens, so daß der Dampflokalisiert wird, wodurch man eine größere Effektivität erreicht, als dies möglich wäre, wenn Dampf unabsichtlich in die Atmosphäre entweicht.
  • Es ist weiterhin aus dem französischen Patent Nr. 1,083,733 bekannt, für ein Dampfbügeleisen zu sorgen, das einen Dampferzeuger und eine Vorratsbehälter für Wasser, um den Dampf zu erzeugen, umfaßt, wobei das Bügeleisen weiterhin Dampfaustrittsöffnungen aufweist, die in der Grundfläche des Bügeleisens liegen und welche mit dem Dampferzeuger mit Hilfe eines Kanals verbunden sind.
  • Das Dampfbügeleisen ist speziell für eine Verwendung in einer Ausrichtung angepaßt, die normalerweise beim Bügeln vorkommt, wobei die Sohlenplatte horizontal liegt und nach unten zeigt; im Gegensatz dazu werden, wenn ein Tapetenentferner benutzt wird, zwei andere Ausrichtungen verwendet. Für das Ablösen vertikaler Wände wird die Einrichtung mit vertikaler Sohlenplatte benutzt, und für Decken wird die Einrichtung mit horizontaler, aber nach oben zeigender Sohlenplatte verwendet.
  • Die bekannten Einrichtungen haben den Nachteil, daß sich eine ungleichmäßige Dampfverteilung ergibt, wenn sie in vertikaler Ausrichtung oder für das Entfernen von Tapete von Decken verwendet werden.
  • Dementsprechend ist es ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung, für eine Hand-Bedampfungsvorrichtung zu sorgen, bei welcher man eine gleichmäßigere Dampfverteilung erhält, als dies bisher möglich gewesen ist.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung umfalt eine Hand-Tapetenbedampfungsvorrichtung für die Verwendung beim Ablösen von Tapeten ein Gehäuse, welches ein Basisteil aufnimmt, das eine herabhängende Umfangswand hat und dadurch eine Dampfkammer mit offener Seite mit einem ersten und einem zweiten Ende bildet, einen elektrisch beheizten Dampferzeuger, der in dem Gehäuse angeordnet ist, wobei der Erzeuger einen ersten Satz Dampfaustritte und einen zweiten Satz Dampfaustritte hat, der um einen gewissen Abstand von dem ersten Satz entfernt ist, wobei die Austritte des ersten und des zweiten Satzes mit der Dampfkammer an entsprechenden voneinander in einem gewissen Abstand stehenden Stellen darin in Verbindung stehen, eine elektrisch angetriebene Wasserpumpe für das Pumpen von Wasser in den Dampferzeuger, wobei die Wasserpumpe innerhalb des Gehäuses untergebracht ist, wobei die erste Stelle angrenzend an das eine Ende der Dampfkammer und die zweite Stelle angrenzend an das andere Ende der Dampfkammer und von jenem anderen Ende um eine Entfernung größer als diejenige getrennt ist, die die erste Stelle und das erste Ende voneinander trennt.
  • Vorzugsweise nimmt das Gehäuse auch einen Wassertank auf, welcher mit der Pumpe verbunden ist, so daß die letztere Wasser von dem Tank zu dem Dampferzeuger pumpen kann.
  • Jetzt wird eine Ausführungsform der Erfindung stärker detailliert unter Verweis auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, von welchen
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht von vorn, einer Seite und von oben auf die Ausführungsform ist;
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht ähnlich der von Fig. 1 ist, wobei aber ein Teil von dem Rest der Ausführung getrennt gezeigt wird;
  • Fig. 3 eine schematische perspektivische Ansicht von einer Seite ist, wobei ein Teil entfernt ist, um die Lage bestimmter interner Bauelemente zu offenbaren;
  • Fig. 4 eine Zusammenstellungszeichnung im Schnitt für die Ausführungsform ist;
  • Fig. 5 und 6 eine Ansicht von oben beziehungsweise von unten auf einen weiteren Teil des Gehäuses der Ausführungsform ist;
  • Fig. 7 und 8 ein Schnitt entlang der Linie VII beziehungsweise VIII von Fig. 5 ist;
  • Fig. 9 eine Ansicht von unten auf ein anderes Bauelement der Ausführungsform ist;
  • Fig. 10 eine Grundrißansicht des Bauelements von Fig. 9 mit entferntem Teil ist;
  • Fig. 11, 12 und 13 entsprechende Schnitte entlang der Linien XI, XII und XIII von Fig. 10 sind;
  • Fig. 14 eine Seitenansicht eines Teils des Baueiements der Ausführungsform von Fig. 9 ist;
  • Fig. 15 eine Grundrißansicht des Bauelements von Fig. 9 ist;
  • Fig. 16 ein Schnitt entlang der Linie XVI von Fig. 15 ist;
  • Fig. 17 eine Grundrißansicht eines anderen Teil der Ausführungsform ist; und
  • Fig. 18 ein Schnitt entlang der Linie XVIII von Fig. 17 ist.
  • Die jetzt zu beschreibende Ausführungsform ist für das Bedampfen von Tapete vor dem Ablösen der Tapete mit einem konventionellen Ablösemesser geeignet. Jedoch kann die Ausführungsform auch verwendet werden, wenn man andere Oberflächenbeschichtungen ablöst, die an der Oberfläche durch einen durch Wärme und/oder Feuchtigkeit erweichbaren Kleber befestigt sind.
  • Die Ausführungsform umfalt eine Hand-Bedampfungsvorrichtung mit einer Wasserversorgung "an Bord", die von einem Nutzer wenn nötig wieder aufgefüllt werden kann.
  • Wie man aus Fig. 1, 2 und 3 sehen kann, beinhaltet die Ausführungsform ein Gehäuse 1, das solche Konturen hat, daß es einen lösbaren Wassertank 2, einen Dampferzeuger 3 und ein Basisteil 4 mit einer Umfangswand 5 aufnehmen kann, wodurch eine nach unten offene (wie in Fig. 1, 2 und 3 zu sehen) Kammer 6 gebildet wird, die im Nachstehenden als Dampfkammer bezeichnet wird. Wasser von dem Tank 2 wird in die Wasserkammer in dem Dampferzeuger durch eine elektrisch angetriebene Pumpe gepumpt, die schematisch bei 7 gezeigt wird. Das Einschalten der Pumpe wird durch einen elektrischen Schalter 8 gesteuert, der durch einen Kipphebel 9 betätigt wird. Dampf von dem Erzeuger 3 verläßt den letzteren über Austrittslöcher in dessen Unterseite und tritt in die Dampfkammer über nachstehend beschriebene Verbindungsstücke ein.
  • Das Gehäuse 1 beinhaltet einen zentralen Teil 10, welcher sich weg von dem Basisteil 4 erstreckt und einen vorderen Vorsprung 11 hat, unter welchem der Wassertank 2 auf einem flachen Teil 12 des Gehäuses 1 liegt. Nach hinten vom obersten Teil von Teil 10 aus erstreckt sich ein Griff 13 von generell zylindrischer Gestalt, welcher in einem flachen Ende 14 von dreieckiger Gestalt endet, welches Bestandteil des Gehäuses 1 ist und wodurch ein Griffin der Form eines geschlossenen Bügels gebildet wird. Der Querschnitt des Griffs 13 in einer Ebene quer zu seiner Länge ist viel geringer, als jene Rückseite von Teil 10, von der aus sich der Griff 13 erstreckt.
  • Wie man sehen kann, hat die Oberseite (wie in den Fig. 1, 2 und 3 gesehen) von Vorsprung 11 eine Kontur wie bei 15, um den Kipphebel 9 unterzubringen, der den Schalter 8 betätigt.
  • Im vorderen Vorsprung 11 des Gehäuses 1 liegt eine Sperre 16, um den Wassertank 2 in der Stellung zu halten, welche in Fig. 1 gezeigt wird. Wie nachstehend stärker detailliert erklärt wird, kann die Arretierung 16 von einem Nutzer betätigt werden, um den Wassertank 2 vor der Abnahme des Tanks von dem Gehäuse zu lösen. Die Arretierung 16 hat solche Konturen, daß sie von dem Tank 2 bei der anfänglichen Bewegung des letzteren in die in Fig. l gezeigte Stellung verschoben wird. Bei der abschließenden Bewegung des Tanks 2 kehrt die Arretierung 16 automatisch in die Tank-Haltestellung zurück.
  • Das Gehäuse 1 hat auf beiden Seiten Luftlöcher 17, welche gestatten, daß Luft darin zirkuliert, und auf diese Weise die Wärmeübertragung von dem Dampferzeuger 3 zum Gehäuse 1 begrenzt.
  • Der Wassertank 2 hat generell Würfelform, ist aber mit solchen Konturen versehen, die mit den Konturen des Gehäuses 1 verschmelzen, wenn er daran in Position ist. Die obere Wand 21 des Wassertanks 2 hat eine Füllöffnung 22, die normalerweise durch einen lösbaren Stopfen 23 verschlossen wird. Die obere Wand 21 hat auch eine rechteckige Aussparung 24, welche mit der Arretierung 16 zusammenwirkt, um den Wassertank an dem Gehäuse 1 an seinem Platz zu halten.
  • Die Rückwand 25 ist ausgespart, wie bei 26, um eine Steckverbindung 27 unterzubringen, welche einen Bestandteil eines Wassereinlaßrohrs 28 im Innern des Tanks 2 bildet, wie nachstehend stärker detailliert beschrieben wird. Die Steckverbindung 27 kommt automatisch mit einer kurzen Düse 29 von Pumpe 7 in dem Teil 10 des Gehäuses 1 in Eingriff, wenn der Wassertank 2 seine volle Endlage an dem Gehäuse erreicht.
  • Die Düse 29 ist die Austrittsdüse von Pumpe 7, wie stärker detailliert beschrieben wird. Der Austritt von Pumpe 7 ist durch ein Verbindungsrohr 30 mit einem Einlaß 31 des Dampferzeugers 3 verbunden.
  • Das Gehäuse 1 hat eine Schalenkonstruktion und wird durch zwei Halbschalen 18 und 19 gebildet, die ent1ang einer in Längsrichtung verlaufenden Ebene durch die Mitte der Bedampfungsvorrichtung aneinanderstoßen. Die Linie wird bei 20 in Fig. 1, 2 und 3 gezeigt.
  • Die Halbschalen 18, 19 werden aus einem geeigneten Kunststoff geformt, beispielsweise einem mit Talkum angereicherten Polypropylen und haben auf der einen Seite - der Innenseite - eine solche Kontur, daß sie die Bauelemente tragen, die im Innern des Gehäuses montiert sind, das gebildet wird, wenn die Halbschalen zusammengebracht worden sind.
  • Die Halbschalen 18, 19 sind generell ähnlich, was ihre Außenseite angeht, wobei jede eine Hälfte der folgenden Teile des Gehäuses 1 liefert - zentraler Teil 10, vorderer Vorsprung 11, flacher Teil 12, Griff 13 und flaches Ende l4.
  • Das Basisteil 4 der Ausführungsform wird in Fig. 5, 6, 7 und 8 gezeigt und hat eine generell rechteckige Form, gesehen im Grundriß, wie in Fig. 5 und 6.
  • Das Basisteil 4, welches aus einem Kunststoff ist, beispielsweise aus einem glasfaserverstärkten duroplastischen Polyester oder einem thermoplastischen Polyester, welches vorzugsweise durch Glasfasern verstärkt ist, hat die Umfangswand 5, deren Außenseite solche Konturen hat, wie bei 63, um mit der Unterseite der Halbschalen 18 und 19 zu verschmelzen, wenn jene Teile zusammengebaut sind.
  • Die Ablaufrinne 66 ist von einer etwas größeren Breite an seiner offenen oder unteren Seite, wie in Fig. 7 und 8 gesehen, quer zur linken Kante des Basisteils 4, wie in Fig. 5 gesehen, als entlang der Seite und den Hinterkanten des Basisteils. Dies kann man durch Vergleich der Breite der Ablaufrinne 66 am linken Ende von Fig. 7 mit der Breite am rechten Ende und mit den beiden gleichen Breiten an beiden Enden des Basisteils, wie in Fig. 8 gezeigt, beobachten, und der Grund dafür ist ästhetischer Art.
  • Die Innenkontur des Ausflusses folgt der der Wand 5 und dem abgestuften Teil 65 der nach oben gedrehten Kante des Bodens 64.
  • Wie man aus Fig. 7 und 8 ersehen kann, erstreckt sich die Wand 5 nach unten über die Unterseite des Bodens hinaus um eine kurze Entfernung, um Seitenwände für die Dampfkammer 6 zu bilden, wobei das untere Ende der Wände wie gezeigt abgeschrägt ist. Das Ausmaß der Verlängerung wird durch die Notwendigkeit bestimmt, ein ausreichendes Volumen unter dem Boden 64 zu schaffen, damit sich der Dampf, der in die Dampfkammer eintritt, gleichmäI3ig über die ganze Kammer verteilt, während gleichzeitig eine Dampfkonzentration sichergestellt wird, die wirksam ist, um den Tapetenkleber zu erweichen. Bei der in der Zeichnung gezeigten Bedampfungsvorrichtung beträgt die Verlängerung ungef ähr 5 mm.
  • Das Basisteil 4 hat einen Boden 64, dessen Umfang nach oben gedreht und abgestuft ist, wie bei 65, um zu der Stufe 46 an den Halbschalen zu passen. Das nach oben gedrehte Stück hat einen Abstand von der Wand 5, um eine Aussparung oder eine Ablaufrinne 66 um die Innenseite der Wand 5 herum zu bilden. Die Bildung der Aussparung oder der Ablaufrinne 66 verstärkt das Basisteil an seinem Umfang und dient auch dazu, Wasser zu sammeln, wie nachstehend beschrieben wird.
  • Das Fassungsvermögen der Ablaufrinne 66 ist ausreichend, um das Kondensat aufzunehmen, das sich normalerweise während eines Nutzungszeitraums gleich einer Füllung des Wassertanks 2 bildet. Das Kondensatvolumen ist nicht groß, weil ein wesentlicher Teil des insgesamt erzeugten Kondensats durch die Tapete absorbiert wird. Ein weiterer Faktor, der maßgebend für das Fassungsvermögen der Ablaufrinne ist, ist das Ausmaß, in welchem die Ablauf rinne die Vertei1ung von Dampf innerhalb der Dampfkammer nachteilig beeinflußt, und offensicht1ich muß dieses Ausmaß sehr klein sein.
  • Bei der in den Zeichnungen gezeigten Bedampfungsvorrichtung beträgt die maximale Tiefe der Ablaufrinne über die gesamte Länge ungefähr 26 mm, gemessen von der Unterkante der Wand 5. Die maximale Breite am unteren offenen Ende der Ablaufrinne beträgt ungefähr 14 mm. Jenes Maximum tritt entlang der linken Kante des Basisteils auf, wie man es in Fig. 7 sieht. An anderer Stelle beträgt die Ablaufrinnenbreite an deren offenem Ende ungefähr 10 mm.
  • Die Seite von Boden 64, die man in Fig. 5 sieht und die als Oberseite bezeichnet wird, hat eine Reihe von nach oben stehenden Verstärkungsrippen, von denen Rippe 67 auf der Längsmittellinie des Bodens liegt und sich fast über die volle Länge des Bodens erstreckt. Die Rippe 67 überbrückt nach oben stehende Ansätze 68 mit abgestuften Bohrungen 69 und Düsen 70 mit Bohrungen 71, die einen in Richtung abwärts zum Boden 64 hin abnehmenden Durchmesser haben. Kurze Querrippen 72, die sich von Rippe 67 aus erstrecken, verstärken den Boden 64, ebenso, wie weitere Querrippen 73, die zwischen den Rippen 72 verteilt sind und sich in Richtung auf Rippe 67 von den Seiten des Bodens aus erstrekken.
  • Weitere mit Öffnungen versehene Ansätze 74 erstrecken sich nach oben vom Boden 64 aus in Positionen, die den Ansätzen 49 an den Halbschalen l8, l9 entsprechen. Die Bohrungen der Ansätze 74 sind ebenfalls innen abgestuft, doch wird dies in den Zeichnungen nicht gezeigt. Die Ansätze 74 werden durch kurze sich radial erstreckende Rippen 75 verstärkt.
  • Zusätzlich zu den Düsen 70 hat der Boden 64 weitere Düsen 76, die in den in Fig. 5 gezeigten Positionen liegen und welche mit den Düsen 70 identisch sind.
  • Flächen 77 in den Seiten des Basisteils 4 sind tragende Flächen, auf welchen die Kanten der Halbschalen liegen, wenn sie mit dem Basisteil montiert sind.
  • Das rechte Ende (wie in Fig. 5 und 8 gesehen) hat eine Schwelle 78, die an ihrer Innenseite durch kurze Rippen 79 verstärkt ist. Am Ende der Schwelle 78 sind geringfügig erhöhte Teile 80. Die Schwelle 78 liegt in der Verlängerung 46A in den Halbschalen und sorgt für eine Fläche für die Aufnahme eines Leistungsschilds, wie man in Fig. 4 sehen kann.
  • Luftlöcher 81 in dem vorderen Teil der Wand 62 unterstützen beim Belüften des Innern des Gehäuses.
  • Die Unterseite des Basisteils 4 wird in Fig. 6 gezeigt, wobei die unteren Endöffnungen der Ansätze 68, die Düsen 70 und die Ansätze 74 entsprechend gekennzeichnet sind. Durch die Linien 82 begrenzte Bereiche in der Unterseite sind geringfügig bezogen auf den Rest der Fläche ausgespart, wobei die Düsen 70 angrenzend an die inneren Enden jener Bereiche in den Regionen 83 untergebracht sind, die bezogen auf die Aussparungen 82 zurückgesetzt sind.
  • Erhöhte Bereiche 84 in der Kontur 63 sorgen für Wehre zwischen angrenzenden Abschnitten der Ablauf rinne 66, die dazu tendieren, eine Bewegung von Kondensat der Ablaufrinne entlang zu beschränken.
  • Innerhalb des Gehäuses 1 liegt über dem Boden 64 der Dampferzeuger 3, und dies wird stärker detailliert in Fig. 9 bis l6 gezeigt.
  • Wie man aus Fig. 9 sehen kann, ist der Dampferzeuger 3 von generell rechteckiger Form, wenn man ihn von oben sieht. Der Erzeuger hat einen Körper 85 aus einer wärmeleitenden Leichtmetallegierung. Von den Enden des Körpers 85 springen Montageösen 86 vor, die mit einer Öffnung versehen sind, um (nicht gezeigte) Montageschrauben aufzunehmen.
  • Untrennbar mit dem Körper 85 verbunden ist ein Heizelement 87 in ummantelter Widerstandsform gegossen, wie in Fig. 14 gezeigt. Die Enden des Elements sind bei 88 angegeben, und die Bahn, der das Element folgt, ist in gestrichelten Linien 89 in Fig. 9 verdeutlicht. Wie man sehen kann, hat das Element an einem Ende eine Schleife, wobei der Körper 85 bei 90 örtlich eine gröI3ere Dicke hat, um die Schleife und andere Teile der Länge des Elements unterzubringen.
  • Die Oberseite des Körpers 85 ist (wie in Fig. 10 gesehen) mit Kanälen versehen, wie nachstehend beschrieben und hat eine in der Mitte liegende Aussparung 9l, in der ein thermisch reagierendes Element 92 in gutem thermischem Kontakt mit dem Körper 85 untergebracht ist. Die Oberseite des Körpers 85 wird durch eine Deckplatte 92 abgedeckt, die bei 93, um Zugriff zu dem Element 92 zu geben und bei 94 eine Öffnung hat. Die Platte 92 ist um die Öffnung 94 herum geringfügig zurückgesetzt. Die Deckplatte 92 ist an dem Körper 85 in einer nachstehend beschriebenen Art und Weise befestigt.
  • Die Kanalisierung in der Oberseite des Körpers 85 sieht man in Fig. 10. Die Seite hat eine Wasser aufnehmende Kammer 95 in Kreisform, wenn man sie im Grundriß wie in Fig. 10 sieht. Die Wasserkammer 95 liegt unter der Öffnung 94 der Platte 92. Von diametral gegenüberliegenden Positionen bei der Kammer 95 aus erstrecken sich Kanäle 96, 97 von länglicher Serpentinenform, welche zueinander spiegelbildlich sind. Die Kanäle 96, 97 enden in gemeinsamen Bereichen 98 beziehungsweise 99. Von den gemeinsamen Bereichen 98, 99 aus erstrecken sich weitere längliche serpentinenförmige Kanäle, von welchen zwei, 100, 101, entlang der Seiten des Körpers 85 liegen und zur rechten Seite (wie in Fig. 10 gesehen) der Wasserkammer 95 verlaufen, wo sie sich mit einem gemeinsamen Querkanal 102 vereinigen. In der Mitte des Querkanals 102 befindet sich ein Dampfaustritt 103, während weitere Dampfaustritte 104 in der Nachbarschaft der Vereinigung der Kanäle 100, 101 mit dem Querkanal 102 liegen.
  • Ebenfalls von den gemeinsamen Bereichen 98, 99 aus erstrecken sich weitere Kanäle 105, 106, welche nach einem Verschmelzen bei 107 in entgegengesetzten Richtungen auseinanderlaufen, um sich mit einem gemeinsamen Querkanal 108 zu vereinen. In der Mitte des Querkanals 108 befindet sich ein weiterer Dampfaustritt 109, während andere Dampfaustritte 110 in der Nachbarschaft der Vereinigung der Kanäle 105, 106 mit dem Querkanal 108 liegen.
  • Die Abstände von den gemeinsamen Bereichen 98, 99 entlang der Kanäle 100 und 101 bis zu den Dampfaustritten 104 und entlang der Kanäle 105, 106 bis zu den Dampfaustritten 110 sind im wesentlichen gleich.
  • Wie man aus Fig. 16 sehen kann, befinden sich die Dampfaustritte 103, 104, 109 und 110 am oberen Ende entsprechender Düsen 111, die in dem Körper 85 ausgebildet sind und die nach unten von der Unterseite des Körpers 85 vorspringen. Die Lage der Düsen 111 entspricht jener der Düsen 70 und 76 des Bodens 64 des Basisteils 4.
  • Das als Schleife ausgebildete Ende des Heizelements 87 liegt in dem generellen Bereich unter Wasserkammer 95 und sichert dadurch eine hohe Wärmezufuhr zu diesem Bereich, die ausreichend ist, um Wasser, das in die Kammer eintritt, "blitzartig" in Dampf umzuwandeln. Die Länge und Tiefe der Kanäle 96, 97, 100, 101, 102, 105, 106 und 108 ist derart, daß für eine Oberfläche gesorgt wird, die ausreicht, um eine weitere Erwärmung zu gewährleisten und deshalb den Dampf zu trocknen, der aus der Wasserkammer 95 austritt. Die physikalische Masse des Körpers steht zur elektrischen Auslegung des Heizelements 87 in Beziehung und ist derart, daß das letztere den Körper 85 schnell auf eine Arbeitstemperatur bringen kann. Die Düsen 111 sorgen für eine geringfügige Einschränkung beim Dampfstrom vom Erzeuger, so daß der Dampf an den Dampfaustritten 103, 104, 109, 110 auf einem Druck geringfügig über dem atmosphärischen Druck ist.
  • Ein Ausbilden der Kanäle und Kammern in derselben Seite des Körpers 85 erleichtert die Herstellung ebenso, wie die gezeigte Gestaltung der Kanäle.
  • Fig. 15 zeigt auch, daß das thermisch reagierende Element in der Aussparung 91 durch ein Metallband 112 gehalten wird, das in Position in einer nachstehend beschriebenen Art und Weise befestigt wird. Die Einrichtung reagiert auf die Temperatur des Dampferzeugers und arbeitet so, daß der letztere auf einer gesteuerten Temperatur gehalten wird. Mit den Anschlüssen der Einrichtung 92 sind elektrische Leiter 113, 114 verbunden, von denen der Leiter 114 einen thermischen Ausschalter 115 beinhaltet, um den Dampferzeuger vor einer Überhitzung zu schützen. Der Leiter 113 ist an eine elektrische Klemme 116 angeschlossen, die auf einer Verlängerung 117 der Basis 85 montiert und davon isoliert ist.
  • Fig. 17 und l8 zeigen ein Dichtungs-Verschluß/Verbindungsstück 118 aus einem thermisch isolierenden Material, beispielsweise aus Silikongummi, welches dem doppelten Zweck dient die thermische Isolierung des Dampferzeugers 3 von dem Basisteil 4 zu unterstützen und auch für dichtende Verbindungen zwischen den Düsen 111 des Dampferzeugers und den entsprechenden Düsen 70 und 76 in dem Boden 64 zu sorgen.
  • So umfalt das Dichtungs-Verschluß/Verbindungsstück 118 Aussteifungen 119, die Verbindungselemente 120 und einen Dichtungsteil 121 mit einer zentralen Öffnung 122 verbinden. Jedes Verbindungselement 120 erstreckt sich über eine kurze Entfernung auf beiden Seiten der Aussteifung 119, welche in der Mitte der Verbindungselemente 120 positioniert ist. Jedes Verbindungselement hat eine zentrale Bohrung 123 mit einer zentralen begrenzten Einschnürung 124.
  • Während der Herstellung und vor dem Einsetzen der Bauelemente in das Gehäuse ist es zuerst notwendig, den Dampferzeuger zusammenzubauen. Die thermisch reagierende Einrichtung 92 wird in die Aussparung 91 eingesetzt. Die Deckplatte 92 wird in Position an dem Körper 85 gebracht, so daß Stiftschrauben 192, die sich von der Oberseite des Körpers aus erstrecken, durch entsprechende Bohrungen in der Deckplatte hindurchgehen und die Bohrung 93 mit der Einrichtung 91 übereinstimmt.
  • Die Oberseite der Stiftschrauben 192 wird dann vernietet, um die Deckplatte 92 an dem Körper 85 zu befestigen. Zwei der Stiftschrauben liegen so, daß sie die Bohrungen in dem Metallband 112 durchdringen und so das letztere und folglich die thermisch reagierende Einrichtung an ihrem Platz befestigen. Die Leiter 113 und 114 werden dann elektrisch an den Klemmen der Einrichtung 92 angeschlossen und so positioniert, wie in Fig. 15 gezeigt. Der Leiter 113 wird elektrisch durch eine geeignete Verbindungsöse mit der K1emme 116 verbunden.
  • Schließlich wird das flexible Verbindungsstück 30 (Fig. 4) an der Deckplatte 92 dadurch befestigt, daß die Kante, die die Bohrung 94 umgibt, in einem Kanal 194 in dem Kopf des Verbindungsstücks untergebracht wird. Das Verbindungsstück 30 wird mit dem Pumpenauslaß verbunden, wie nachstehend beschrieben wird.
  • Um die vorstehend beschriebenen Bauelemente in dem Gehäuse 1 zusammenzubauen, wird der Kipphebel 9 in dem Ausschnitt 35 in Halbschale 18 untergebracht, wobei die Ansätze 134 in der halbkreisförmigen Aussparung 34 liegen. Die geneigten Flächen 130 des Kipphebels 9 sind für einen Nutzer durch den Ausschnitt 35 zugänglich, und eine Schwenkbewegung wird durch die Flansche 132 begrenzt, welche innerhalb der Halbschalen liegen.
  • Der Schalter 8 wird dann in den ausgesparten Teil 33A der Rippe 33 eingesetzt, wobei die Schalteranschlüsse in Richtung auf den Kabelauslaß 42 zeigen und die Schwinge 127 in der Bahn der Ver- 1ängerung 135 des Kipphebels 9 liegt.
  • Die Pumpe 7 wird in dem Raum über der Rippe 37 untergebracht, wobei die Düse 191 nach unten zeigt (wie in Fig. 4 gesehen) und der Auslaß 29 sich durch die angrenzende Wand der Halbschale 18 über Aussparung 47 erstreckt. In dieser Orientierung sind die elektrischen Verbindungsstücke 173 gerade unter dem horizontalen Teil der Rippe 33 positioniert.
  • Die Arretierung 16 wird an ihrem Platz durch Einsetzen des röhrenförmigen Halters 153 über den Tragstift 39 so befestigt, daj3 die gekerbte Fläche 164 durch den Ausschnitt 41 zugänglich ist und das mit Haken versehene Ende 163 in die Nase der Halbschale 18 angrenzend an den Ausschnitt eingreift, d. h. die Arretierung 16 befindet sich in der in Fig. 4 gezeigten Stellung.
  • Der zusammengebaute Dampferzeuger 3 wird dann auf den Basisteil 4 montiert. Wenn der Basistei1 in der in Fig. 4 gezeigten Stellung ist, wird ein Dichtungs-Verschluß/Verbindungsstück 118 über jeder Düse 70 und 76 plaziert, wobei die Verbindungselemente 120 über die Düsen 70 und 76 gedrückt werden und der Dichtungsteil 121 auf dem Ansatz 68 sitzt. Der Dampferzeuger 3 wird dann an seinen Platz gebracht, wobei die Ösen 86 auf die Ansätze 68 aufgesetzt werden. Dabei kommen die Düsen 111 des Dampferzeugers in den Verbindungselementen 120 zum Eingriff. Schrauben werden dann durch die Ösen 86 geführt und in die Bohrungen der Ansätze 68 geschraubt, um den Dampferzeuger an dem Basisteil 4 zu befestigen.
  • Das Basisteil wird dann in Halbschale 18 eingesetzt, wobei die abgestufte Kante 65 mit der entsprechend abgestuften Kante 46 der Halbschale zum Eingriff kommt. Diese Teile werden miteinander durch Schrauben fest verbunden, die nach oben durch die Bohrungen von zwei Ansätzen 24 geführt und in die Bohrungen von Ansätzen 49 in der Halbschale geschraubt werden.
  • Nachdem das Basisteil 4 an der Halbschale 18 befestigt worden ist, wird das Verbindungsstück 30 (Fig. 4) auf die Auslaßdüse 191 der Pumpe 7 gedrückt.
  • Eine Neon-Anzeigelampe 197 wird in den Aussparungen 57 in den Halbschalen 18, 19 untergebracht, und die elektrischen Anschlüsse werden zwischen den Klemmen des Schalters 8, den Klemmen der Neonlampe 197, den Klemmen 88 des Heizelements 87 und den Leitern der Speiseleitung 198 (Fig. 3 und 4) hergestellt, so daß dann, wenn die letztere an eine Energiequelle angeschlossen wird, das Element 87 unter Spannung gesetzt wird und die Neonlampe aufleuchtet, um die angelegte Spannung anzuzeigen und so, daß eine Bewegung des Kipphebels 9 in dessen Stellung "EIN" den Schalter 8 in dessen Stellung "EIN" bringt und die Spule der Pumpe unter Spannung gesetzt wird.
  • In Reihe mit der Speiseleitung zur Pumpe ist ein Halbwellengleichrichter, zum Beispiel eine Diode (nicht gezeigt) geschaltet.
  • Die zweite Halbschale 19 wird dann an ihren Platz an Halbschale 18 und Basisteil 4 gebracht und in Position durch Schrauben befestigt, die nach oben durch die Bohrungen in den restlichen zwei Ansätzen 74 in dem Basisteil 4 geführt werden und durch weitere Schrauben, die durch Öffnungen 59A in der Halbschale l9 und in Bohrungen 59 in der anderen Halbschale 18 geführt werden.
  • Der Wassertank 2 wird jetzt dadurch zusammengebaut, daß das Filter 147 in der Aussparung 146 der Armatur 144 befestigt und die letztere an das Wasserauslaßrohr 28 angesetzt wird. Die Armatur 144 und das Rohr 28 werden durch das Loch 150 in der Rückwand 25 des Wassertanks 2 eingesetzt, und die Steckverbindung 27 wird fest in das Loch gedrückt.
  • Die nach innen gesetzte obere und Rückwand 21, 25 des Wassertanks 2 gestatten, daß die Kanten der Vorderwand 148 und der Seitenwände 149 eng angrenzend an die Flanschen 32B untergebracht werden und jene Kanten mit den Abschrägungen 32A verschmelzen, wie man zum Beispiel in Fig. 1 sehen kann.
  • Um die Einrichtung zu benutzen, wird der Tank 2 mit Wasser über das Loch 22 in der oberen Wand 21 des Tanks 2 gefüllt und das Loch durch den lösbaren Stopfen 23 verschlossen. Der Tank 2 wird dann in seine Position im Gehäuse gebracht, wobei darauf zu achten ist, daß die vorspringende Verlängerung 29 der Pumpe durch die Lippe 142 und in das Verbindungsstück verläuft.
  • Wenn der Tank 2 in Position gebracht ist, kommt die obere Wand 21 des Tanks in Berührung mit der abgeschrägten Seite 160 des Vorsprungs 159 und verschiebt diese durch Biegen des unteren Teils der Wand 157.
  • Wenn der Tank seine Endstellung erreicht, schnappt Vorsprung 159 in die Aussparung 24, um den Tank in dem Gehäuse 1 an seinem Platz zu halten.
  • Die Speiseleitung wird dann mit einer Energiequelle verbunden, und die Neonlampe glüht, was anzeigt, daß das Element 87 unter Spannung gesetzt ist. Der Nutzer läßt eine kurze Zeit verstreichen, damit der Dampferzeuger eine Arbeitstemperatur erreicht, und dann wird der Kipphebel 9 in seine Stellung "EIN" gebracht, wodurch der Schalter 8 betätigt und die Pumpe eingeschaltet wird. Die abgerundete Kontur der Verlängerung 135 erleichtert das Betätigen der Schwinge 127 des Schalters 8, wenn der Kipphebel 9 an den Ansätzen 134 schwenkt.
  • Ein Anlegen von Spannung an die Spule 172 zieht den Kern 170 gegen die Wirkung von Feder 171 nach oben. Die Membran 174 wird nach oben gebogen und zieht Wasser von dem Tank 2 über Filter 147, Verbindungsrohr 28, Einlaß 185 und Entenschnabelventil 183 herein. Die Spule 172 wird dann spannungslos gemacht, und Feder 171 drückt den Kern 170 nach unten, wodurch Membran 174 nach unten gedrückt wird und Wasser durch das Entenschnabelventil 187 und den Auslaß 191 hinausdrückt. Der Wechsel des Anlegens und des Abschaltens von Spannung an die Spule tritt mit ungefähr 25 Zyklen pro Sekunde auf, und dies ergibt einen kontinuierlichen Wasserstrom, während die Pumpe arbeitet.
  • Wasser wird über die Steckverbindung 30 in die Kammer 95 gepumpt, wo es plötzlich durch die Wärme des Körpers 85 in Dampf umgewandelt wird. Der erzeugte Dampf strömt entlang der Kanäle 96 und 97 zu Zwischenbereichen 98, 99 und von da aus zu den Auslaßdüsen 70, wo er in die Dampfkammer 6 austritt und diese letztere schnell füllt.
  • Die serpentinenförmigen Kanäle zwischen der Wasserkammer 95 und den Düsen 70 ermöglichen, daß der Dampf getrocknet wird, so daß zu der Zeit, zu der er aus den Düsen austritt, der Feuchtigkeitsgehalt sehr gering ist.
  • In diesem Stadium wird das Basisteil gegen eine abzulösende Tapetenfläche gesetzt, wobei die Kante der Umfangswand 62 gegen die Tapete gedrückt wird. Dampf, der in der Kammer eingeschlossen ist, dringt durch die Tapete hindurch und erweicht schnell den Kleber, der die Tapete an der Oberfläche hält. Die Bedampfungsvorrichtung wird dann auf eine angrenzende Tapetenfläche verschoben, während der Nutzer die Tapete, die die Fläche bedeckt, abkratzt.
  • Es ist nicht notwendig, die Pumpe ständig eingeschaltet zu halten, der Nutzer kann den Kipphebel während der Bewegung der Bedampfungsvorrichtung von einer Tapetenfläche zu einer anderen in seine Stellung "AUS" zurückführen.
  • Die Wasserkapazität des Tanks 2 ist in Verbindung mit der Auslegung des Heizelements 85 und der Nennleistung von Pumpe 7 derart, daß die Bedampfungsvorrichtung ungefähr 20 Minuten lang benutzt werden kann, bevor es notwendig ist, den Tank 2 erneut zu füllen. Die Nennleistung der Pumpe beträgt etwa 25 ccm/min.
  • Ein Fassungsvermögen des Wassertanks von ungefähr 400 ccm sorgt in Verbindung mit einem auf 1,2 kW ausgelegten Heizelement für die angegebene Zeit.
  • Die Masse des in Verbindung mit einem Heizelement der erwähnten Auslegung erzeugten Dampfes verdampft Wasser, das in die Kammer 95 eingespeist wird und erhitzt den Dampfauf eine Temperatur von 120ºC nominell, gemessen in der Kammer 6. Dampf von den Düsen 70 tritt in die Kammer mit einem Druck ein, der ausreichend hoch ist, um sicherzustellen, daß die Kammer 6 schnell mit Dampf gefüllt und gefüllt gehalten wird. Diese Aktion wird durch die zurückgesetzten Bereiche 82 und 83 unterstützt.
  • Die soeben genannten Parameter gestatten, daß die Bedampfungsvorrichtung von einer solchen Größe und einem solchen Gewicht ist, daß sie bequem von Hand gehalten und ohne übermäßige Anstrengung durch den Nutzer verwendet werden kann. Zusätzlich ist für eine durchschnittliche Tapete die Zeit, die der Nutzer braucht, um eine Fläche abzulösen, die gerade mit Dampf behandelt worden ist, ungefähr gleich der Zeit, die es dauert, bis die Bedampfungsvorrichtung den Kleber in jenem Bereich erweicht.
  • Die Auslegung des Heizelements bedeutet auch, daß die Bedampfungsvorrichtung für eine Verwendung in Wohnungen geeignet ist.
  • Man wird feststellen, daß die Masse des Dampferzeugers 3 von dem Boden 64 des Basisteils 4 einen Abstand hat. Die Ösen 86, durch welche der Erzeuger auf den Ansätzen 68 montiert ist, sind durch die Teile 121 des Dichtungs/Verbindungsstücks thermisch isoliert, während die Verbindungselemente 120 zwischen den Düsen 111 des Dampferzeugers und den Düsen 70 und 76 in dem Boden 64 des Basisteils liegen. Dies gewährleistet, daß das Basisteil, welches für einen Nutzer zugänglich ist, immer auf einer verhältnismäßig niedrigen und sicheren Temperatur ist, wenn man es verwendet.
  • Die Bedampfungsvorrichtung wird normalerweise mit dem Wassertank 2 am weitesten oben verwendet, und in dieser Stellung wird man, beispielsweise aus Fig. 4, beobachten, daß der Dampferzeuger 3 zum unteren Ende der Dampfkammer 6 hin liegt und daß es eine größere Entfernung zwischen der oberen Seite der Dampfkammer und den oberen Düsen 70 und 76 als zwischen der Unterkante der Dampfkammer und den unteren Düsen 70 und 76 gibt. Diese Lage des Erzeugers bezogen auf die Dampfkammer verbessert die Dampfverteilung in der Kammer.
  • Die Bedampfungsvorrichtung kann auch bei der Entfernung von Tapeten von Decken verwendet werden. In diesem Fall liegt die Kammer 6 am weitesten oben. Irgendwelches Kondensat, das sich auf der Tapete während des Bedampfens einer Tapetenfläche bei einer Decke bildet, tendiert dazu, in die Dampfkammer zu fallen, wo es sich in der Ablaufrinne 66 sammelt. Das Kondensat kann von dem Ausflug 66 einfach dadurch abgegeben werden, daß man die Bedampfungsvorrichtung in eine aufrechte Stellung zurückführt und das Kondensat weglaufen läßt.

Claims (4)

1. Hand-Tapetenbedampfungsvorrichtung für die Verwendung beim Ablösen von Tapeten, welche umfaßt: ein Gehäuse (1), welches ein Basisteil (4) aufnimmt, das eine herabhängende Umfangswand (5) hat und dadurch eine Dampfkammer (6) mit offener Seite mit einem ersten und einem zweiten Ende bildet, einen elektrisch beheizten Dampferzeuger (3), der in dem Gehäuse (1) angeordnet ist, wobei der Erzeuger (3) einen ersten Satz Dampfaustritte (103), (104) und einen zweiten Satz Dampfaustritte (109), (110) hat, der um einem gewissen Abstand von dem ersten Satz entfernt ist und eine elektrisch angetriebene Wasserpumpe (7) für das Pumpen von Wasser in den Dampferzeuger, wobei die Wasserpumpe (7) innerhalb des Gehäuses untergebracht ist, wobei die Austritte des ersten und des zweiten Satzes mit der Dampfkammer (6) an entsprechenden in einem gewissen Abstand voneinander angeordneten Stellen darin in Verbindung stehen, wobei die erste Stelle angrenzend an ein Ende der Dampfkammer und die zweite Stelle angrenzend an das andere Ende der Dampfkammer und von jenem anderen Ende um eine Entfernung größer als diejenige getrennt ist, die die erste Stelle und das erste Ende voneinander trennt.
2. Bedampfungsvorrichtung nach Anspruch 1, weiter dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Wassertank (2), der in dem Gehäuse (1) untergebracht ist und eine Verbindung von dem Wassertank (2) zu der Pumpe (7) umfaßt, wodurch die letztere Wasser von dem Tank (2) zu dem Dampferzeuger (3) pumpt.
3. Hand-Bedampfungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher das Gehäuse (1) einen Boden (64) hat, der einen ersten Satz Dampflöcher angrenzend an ein Ende der Dampfkammer (6) und einen zweiten Satz Dampflöcher angrenzend an das andere Ende der Dampfkammer hat, welche von jenem anderen Ende um eine Entfernung getrennt sind, die größer als diejenige ist, die den ersten Satz Dampflöcher von dem einen Ende trennt und wobei einigeder Dampfaustritte (103), (104) in dem Dampferzeuger (3) mit der Dampfkammer (16) über den ersten Satz Dampflöcher in Verbindung stehen, wobei der Rest der Dampfaustritte (109), (110) mit der Dampfkammer über den zweiten Satz Dampflöcher in Verbindung steht und der Dampferzeuger (3) von der Dampfkammer (6) durch den Boden (64) getrennt ist.
4. Hand-Bedampfungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dampferzeuger (3) in dem Gehäuse (1) angrenzend an das Basisteil (4) liegt und die Anordnung derart ist, daß in Gebrauch die Bedampfungsvorrichtung verwendet wird, um Tapete an einer Wand mit dem einen Ende am weitesten oben zu bedampfen.
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