Dampfreinigungsgerät
Die Erfindung betrifft ein Dampfreinigungsgerät mit einem Gehäuse, das einen Dampferzeuger mit einem elektrisch beheizbaren Dampfkessel umgibt zur Erzeugung von Dampf, der auf eine zu reinigende Fläche aufbringbar ist, wobei das Gehäuse zwei zusammensetzbare Gehäusehalbschalen aufweist.
Derartige Dampfreiniger kommen zur Reinigung unterschiedlichster Flächen, insbesondere zur Reinigung von Hartflächen, beispielsweise von Bodenflächen, zum Einsatz. Sie umfassen einen Dampferzeuger mit einem elektrisch beheizbaren Dampfkessel zum Verdampfen eines flüssigen Reinigungsmittels, beispielsweise zum Verdampfen von Wasser. Der erzeugte Dampf kann dann auf die zu reinigende Fläche aufgebracht werden.
Aus der Gebrauchsmusterschrift DE 201 11 327 Ul ist ein Dampfreinigungsgerät bekannt, bei dem das Gehäuse aus zwei Gehäusehalbschalen gebildet ist. Die halbschalenförmige Ausgestaltung des Gehäuses ermöglicht eine kostengünstige Herstellung. Um zu vermeiden, daß Spritzwasser in das Gehäuseinnere eindringen kann, kann vorgesehen sein, daß die einander zugeordneten Randbereiche der beiden Gehäusehalbschalen labyrinthartig zusammenwirken. Dies macht dann allerdings eine erhöhte Sorgfalt bei der Montage des Gehäuses notwendig. Alternativ kann vorgesehen sein, die beiden Gehäusehalbschalen in ihrem Fügebereich mittels eines Dichtelementes abzudichten, wodurch jedoch die Montage des Gehäuses erschwert wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Dampfreinigungsgerät der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß es auf kostengünstige Weise die Anforderungen an einen zuverlässigen Spritzwasserschutz erfüllt.
Diese Aufgabe wird bei einem Dampfreinigungsgerät der gattungsgemäß Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gehäuse eine sich zwischen den beiden Gehäusehalbschalen erstreckende Schutzhaube aufnimmt, die den Dampfkessel überdeckt.
In die Erfindung fließt der Gedanke mit ein, daß ein zuverlässiger Spritzwasserschutz dadurch sichergestellt werden kann, daß eine Beaufschlagung des Dampfkessels mit Spritzwasser verhindert wird. Hierzu kommt erfindungsgemäß die Schutzhaube zum Einsatz, die sich zwischen den beiden Gehäuseschalen erstreckt und den Dampfkessel überdeckt. Der Einsatz eines Labyrinths entlang der Fügelinie der beiden Gehäusehalbschalen kann dadurch ebenso entfallen sowie der Einsatz eines Dichtelementes zwischen den beiden Gehäusehalbschalen. Die Schutzhaube kann beispielsweise durch ein Spritzgußverfahren aus Kunststoff hergestellt werden, so daß auf kostengünstige Weise ein zuverlässiger Spritzwasserschutz sichergestellt ist bei gleichzeitiger Ausgestaltung des Gehäuses in Form zweier Gehäusehalbschalen. Die Halb- schalenbauweise ermöglicht es, zwei nahezu identische Halbschalen gleichzeitig in einem geeigneten Werkzeug herzustellen. Dadurch können die Herstellungskosten gering gehalten werden.
Vorzugsweise ist die Schutzhaube mit den Gehäusehalbschalen lösbar verbindbar. Dadurch kann die Montage des Dampfreinigungsgerätes vereinfacht werden. Besonders günstig ist es hierbei, wenn in die Gehäusehalbschalen Füh-
rungsaufnahmen eingeformt oder angeformt sind, in die die Schutzhaube einsetzbar ist. So kann beispielsweise vorgesehen sein, daß die Gehäusehalbschalen auf ihrer Innenseite Führungsrippen aufweisen zur Aufnahme korrespondierender Führungsrippen der Schutzhaube.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn die Schutzhaube einstückig ausgestaltet ist, vorzugsweise ist die Schutzhaube als Formteil ausgebildet.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Dampfreinigungsgerätes bildet die Schutzhaube eine geschlossene Zwischenwand, die sich oberhalb des Dampfkessels zwischen den Gehäusehalbschalen erstreckt. Durch die Zwischenwand wird der Innenraum des Gehäuses in einen unteren Bereich und einen oberen Bereich unterteilt, wobei der untere Bereich den Dampfkessel aufnimmt und somit einer nicht unerheblichen Erwärmung während des Betriebes des Dampfreinigungsgerätes unterliegt, während der obere Bereich thermisch vom unteren Bereich getrennt ist. Die als geschlossene Zwischenwand ausgebildete Schutzhaube bildet somit eine thermische Isolation, die die Handhabung des Dampfreinigungsgerätes erleichtert.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn die Schutzhaube im Abstand zum Dampfkessel angeordnet ist. Dadurch kann sich zwischen dem Dampfkessel und der Schutzhaube ein Luftpolster ausbilden, das die thermische Isolierung des Dampfkessels erheblich verbessert.
Um die Handhabung des Dampfreinigungsgerätes zu erleichtern, kann vorgesehen sein, daß das Dampfreinigungsgerät einen Griff aufweist, der oberhalb
der Schutzhaube angeordnet ist, d. h. in einem Bereich, der einer geringeren Erwärmung unterliegt als der Bereich unterhalb der Schutzhaube.
Günstig ist es hierbei, wenn der Griff in das Gehäuse eingeformt und im Abstand zur Schutzhaube angeordnet ist, da dadurch die Erwärmung des Griffes während des Betriebes des Dampfreinigungsgerätes besonders gering gehalten werden kann.
Wie eingangs erwähnt, kann durch den Einsatz der den Dampfkessel überdek- kenden Schutzhaube auf ein Dichtungselement zwischen den beiden Gehäusehalbschalen verzichtet werden, ohne daß dadurch der Spritzwasserschutz beeinträchtigt wird. Von Vorteil ist es, wenn die Schutzhaube - vorzugsweise der Wandung des Gehäuses benachbart - eine Spritzwasseraufnahme ausbildet, in der sich gegebenenfalls eindringendes Schmutzwasser sammeln kann.
Günstig ist es, wenn die Spritzwasseraufnahme rinnenförmig ausgestaltet ist und sich in Umfangsrichtung zumindest entlang eines Teilbereiches der Gehäusewandung erstreckt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist die Schutzhaube zumindest einen Spritzwasserablauf auf, wobei das Spritzwasser über den Spritzwasserablauf der Innenseite der Gehäusewandung zuführbar ist. Gegebenenfalls oberhalb der Schutzhaube in das Gehäuseinnere eindringende Spritzwasser kann somit über die Schutzhaube und den vorzugsweise an diese angeformten Spritzwasserablauf der Innenseite der Gehäusewandung zugeführt werden. Eine Beaufschlagung des unterhalb der Schutzhaube angeordneten Dampfkessels mit Spritzwasser wird dadurch verhindert. Von Vorteil ist es hierbei, wenn
im Bereich einer Bodenwand des Gehäuses zumindest eine Öffnung angeordnet ist, mittels derer das an der Gehäusewandung entlang fließende Schmutzwasser aus dem Gehäuse herausgeführt werden kann.
Es kann vorgesehen sein, daß der Dampfkessel über eine Verbindungsleitung mit einem Reservoir für Reinigungsmittel in Strömungsverbindung steht, wobei flüssiges Reinigungsmittel mittels einer Pumpe dem Dampfkessel zugeführt werden kann. Eine kompaktere Ausgestaltung des Dampfreinigungsgerätes läßt sich allerdings vorzugsweise dadurch erzielen, daß der Dampfkessel einen verschließbaren Einfüllstutzen aufweist zum Einfüllen einer Reinigungsflüssigkeit in den Dampfkessel. Hierbei ist es von Vorteil, wenn die Schutzhaube einen Einfüllabschnitt mit einer trichter- oder wannenförmigen Aufnahme ausbildet, wobei der Einfüllabschnitt eine Öffnung des Gehäuses durchgreift und das freie Ende des Einfüllstutzens in die Aufnahme einmündet. Eine derartige Ausgestaltung hat zum einen den Vorteil, daß für den Benutzer das Einfüllen von Reinigungsflüssigkeit in den Dampfkessel vereinfacht wird, denn die Aufnahme kann sich ausgehend vom freien Ende des Einfüllstutzens stark erweitern, so daß dem Benutzer eine große Einfüllöffnung bereitgestellt wird. Die Ausgestaltung der Schutzhaube mit einem Einfüllabschnitt, der die Öffnung des Gehäuses durchgreift, hat außerdem den Vorteil, daß trotz der zweischaligen Ausgestaltung des Gehäuses auf kostengünstige Weise ein dichter Einfüllbereich bereitgestellt wird, so daß beim Einfüllen von Reinigungsflüssigkeit keine Dichtungsprobleme auftreten.
Um den Bereich zwischen dem freien Ende des Einfüllstutzens und der Aufnahme abzudichten, hat es sich als günstig erwiesen, wenn am freien Ende des Einfüllstutzens ein Dichtelement angeordnet ist. Günstig ist es, wenn das
Dichtelement über eine Rastverbindung mit der Aufnahme verbindbar ist. Das Dichtelement kann beispielsweise als Elastomer-Dichtring ausgestaltet sein, der das freie Ende des Einfüllstutzens in Umfangsrichtung umgibt und an der Aufnahme lösbar gehalten ist.
Zur Verbesserung der mechanischen Stabilität des die Einfüllöffnung des Gehäuses durchgreifenden Einfüllabschnitts der Schutzhaube ist es von Vorteil, wenn der Einfüllabschnitt doppelwandig ausgestaltet ist. So kann beispielsweise vorgesehen sein, daß der Einfüllabschnitt einen Rohrstutzen ausbildet, der die Öffnung des Gehäuses durchgreift und die Aufnahme in Umfangsrichtung umgibt, die einstückig mit dem Rohrstutzen verbunden ist.
Die nachfolgende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen:
Figur 1: eine perspektivische Darstellung einer Gehäusehalbschale eines erfindungsgemäßen Dampfreinigungsgerätes mit eingesetztem Dampfkessel und eingesetzter Schutzhaube und
Figur 2: eine perspektivische Darstellung der Gehäusehalbschale gemäß Figur 1, wobei die Schutzhaube aufgetrennt dargestellt ist.
In der Zeichnung ist ein insgesamt mit dem Bezugszeichen 10 belegtes Dampfreinigungsgerät dargestellt mit einem Gehäuse 12, das aus zwei zusammensetzbaren Gehäusehalbschalen gebildet ist, wobei in der Zeichnung lediglich eine Gehäusehalbschale 14 dargestellt ist, auf die eine korrespondie-
rend ausgestaltete Gehäusehalbschale aufsetzbar ist. Die beiden Gehäusehalbschalen bilden jeweils eine Hälfte einer Bodenwand 16 aus, an die sich eine konvex gekrümmte Seitenwand 18 einstückig anschließt, in deren der Bodenwand 16 abgewandtem oberen Bereich ein Griff 20 eingeformt ist, so daß der Benutzer das Dampfreinigungsgerät 10 nach Art eines Kanisters transportieren kann.
Das Gehäuse 12 nimmt einen Dampferzeuger mit einem elektrisch beheizbaren Dampfkessel 22 auf. Dieser ist zweiteilig ausgebildet und umfaßt ein Unterteil 24 und ein Oberteil 26, die flüssigkeitsdicht miteinander verschraubbar sind. An das Oberteil 26 ist ein Einfüllstutzen 28 angeformt, dessen freies Ende mittels eines an sich bekannten und deshalb in der Zeichnung nicht dargestellten Stöpsels, der in den Einzelstutzen 28 einschraubbar ist, verschließbar ist. Über den Einfüllstutzen 28 kann Reinigungsflüssigkeit, vorzugsweise Wasser, in den Dampfkessel 22 eingefüllt werden, die innerhalb des Dampfkessels mittels einer an sich bekannten und deshalb in der Zeichnung nicht dargestellten elektrischen Heizvorrichtung verdampft werden kann.
Das Dampfreinigungsgerät 10 umfaßt eine außerdem eine an sich bekannte und deshalb zur Erzielung einer besseren Übersicht in der Zeichnung nicht dargestellte Dampfleitung, die mit dem Dampfkessel 22 in üblicher Weise in Strömungsverbindung steht und an deren freiem Ende eine Reinigungsdüse befestigt werden kann, so daß der innerhalb des Dampfkessels 22 erzeugte Dampf über die Dampfleitung und die Reinigungsdüse auf die zu reinigende Fläche, beispielsweise eine Hartfläche, vorzugsweise eine Bodenfläche, aufgebracht werden kann.
Die vom Dampfkessel 22 ausgehende Dampfleitung (in der Zeichnung nicht dargestellt) kann durch eine in die Gehäusehalbschalen 14 eingeformte Auslaßöffnung 30 aus dem Gehäuse 12 herausgeführt werden. Im Bereich der Auslaßöffnung 30 sind in die Wandung der Gehäusehalbschalen 14 mehrere radial einwärts gerichtete Vorsprünge 32 angeformt, die eine Zugentlastung für die die Auslaßöffnung 30 durchgreifende Dampfleitung ausbilden.
Der elektrische Anschluß des Dampfkessels 22 an eine Stromversorgung erfolgt in üblicher Weise über ein an sich bekanntes und deshalb in der Zeichnung nicht dargestelltes elektrisches Anschlußkabel, das durch eine Durchlaßöffnung 34 des Gehäuses 12 hindurchgeführt werden kann, wobei auch im Bereich der Durchlaßöffnung 34 an die Gehäusehalbschalen 14 radial einwärts gerichtete Vorsprünge 36 angeformt sind, die eine Zugentlastung für das die Durchlaßöffnung 34 durchgreifende Anschlußkabel ausbilden.
Das Gehäuse 12 des erfindungsgemäßen Dampfreinigungsgerätes 10 nimmt eine Schutzhaube 38 auf, die in die Gehäusehalbschale 14 sowie die korrespondierende, in der Zeichnung nicht dargestellte Gehäusehalbschale eingesetzt werden kann und innerhalb des Gehäuses 12 eine geschlossene Zwischenwand ausbildet, so daß das Gehäuseinnere durch die Schutzhaube 38 in einen unteren Innenbereich 40 unterhalb der Schutzhaube 38 und einen oberen Innenbereich 42 oberhalb der Schutzhaube 38 unterteilt ist. Der untere Innenbereich 40 nimmt den Dampfkessel 22 auf, der im Abstand zur Schutzhaube 38 angeordnet ist, und im Bereich des oberen Innenbereiches 42 ist im Abstand zur Schutzhaube 38 der Griff 20 in die Gehäusehalbschalen 14 eingeformt.
Die geschlossene Ausbildung der Schutzhaube 38 in Form einer Zwischenwand hat zur Folge, daß sich zwischen dem Dampfkessel 22 und der Schutzhaube 38 ein thermisch isolierendes Luftpolster ausbildet, so daß der Bereich oberhalb der Schutzhaube 38, insbesondere der Griff 20 des Dampfreinigungsgerätes 10, nur einer verhältnismäßig geringen Erwärmung während des Betriebes des Dampfreinigungsgerätes 10 unterliegt.
Die Schutzhaube 38 ist im wesentlichen Hut-förmig ausgestaltet und bildet der Wandung des Gehäuses 12 benachbart eine rinnenförmige Spritzwasseraufnahme 44 aus, in der sich von oben in den oberen Innenbereich 42 des Gehäuses 12 eindringendes Spritzwasser sammelt. Über mehrere der Innenseite der Wandung des Gehäuses 12 zugewandte Spritzwasserabläufe 46 kann in der Spritzwasseraufnahme 44 sich sammelndes Spritzwasser der Innenseite des Gehäuses 12 zugeführt werden, so daß das Spritzwasser an der Innenseite entlang fließen kann, bis es über in die Bodenwand 16 eingeformte Ablauföffnungen 48 aus dem Gehäuseinnere austreten kann.
Um das Einsetzen der Schutzhaube 38 in die Gehäusehalbschale 14 zu vereinfachen, sind an die Innenseite der Gehäusehalbschale 14 zwei parallel zueinander ausgerichtete Führungsrippen 50 angeformt, die eine korrespondierende Führungsrippe 52 der Schutzhaube 38 zwischen sich aufnehmen. Auf der den Führungsrippen 50 gegenüberliegenden Seite ist an die Gehäusehalbschale 14 eine Tragrippe 54 angeformt, auf die die Schutzhaube 38 mit einem korrespondierenden Tragschlitz 56 aufsetzbar ist.
Im Bereich des Einfüllstutzens 28 bildet die Schutzhaube 38 Einfüllabschnitt 57 aus mit einem Rohrstutzen 58, der eine von der Gehäusehalbschale 14 sowie der in der Zeichnung nicht dargestellten korrespondierenden Gehäusehalbschale des Gehäuses 12 definierte Gehäuseöffnung 60 durchgreift und an seinem freien, über das Gehäuse 12 überstehenden Ende einstückig übergeht in eine Aufnahme 62, die trichterförmig ausgestaltet ist und sich in Richtung auf das freie Ende des Einfüllstutzens 28 verjüngt. Der Einfüllstutzen 28 mündet mit seinem freien Ende in die Aufnahme 62 ein und ist in diesem Bereich in Umfangsrichtung von einem Dichtring 64 umgeben, der aus einem Elastomer gefertigt ist und lösbar verbindbar an einem dem Rohrstutzen 28 abgewandten Durchlaß der Aufnahme 62 gehalten ist. Die Aufnahme 62 bildet aufgrund ihrer trichter- oder wannenförmigen Ausgestaltung eine Einfüllhilfe für den Benutzer, so daß auf einfache Weise Reinigungsflüssigkeit über die Einfülleitung 62 und den sich daran anschließenden Einfüllstutzen 28 in den Dampfkessel 22 eingefüllt werden kann. Der Bereich der Aufnahme 62 ist ebenso wie der restliche Bereich der Schutzhaube 38 einstückig ausgestaltet, so daß im Bereich des Einfüllabschnitts 57 keinerlei Dichtungsprobleme beim Eingießen von Reinigungsflüssigkeit auftreten.
Die Schutzhaube 38 bildet einen zuverlässigen Spritzwasserschutz für den unterhalb der Schutzhaube 38 angeordneten Dampfkessel 22 und ermöglicht außerdem auf kostengünstige Weise die Ausbildung eines thermisch isolierenden Luftpolsters, so daß insbesondere im Bereich des Griffes 20 keinerlei Überhitzung auftritt.