DE19618879C1 - Vorrichtung zum Auffangen von Fremdkörpern in einer Waschmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Auffangen von Fremdkörpern in einer Waschmaschine

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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auffangen von Fremdkörpern in einem Fremdkörper-Auffangbehälter einer Waschmaschine, der zwischen dem Ablauf­ stutzen des Laugenbehälters und dem Ansaugstutzen der Laugenpumpe angeord­ net, mit durchlöcherter Wandung und geschlossenem Boden versehen und ent­ nehmbar und wieder einsetzbar ist.
Es ist eine derartige, vorbenutzte Vorrichtung bei der Waschmaschine der Firma Hoitpoint-Typ 1000 Delux 9537 bekannt, bei der sich an den Ablaufstutzen des Laugenbehälters ein T-Stück anschließt. In dem vertikal ausgerichteten Durchgangs-Zweig des T-Stückes wird der Fremdkörper-Auffangbehälter eingesetzt und darin festgelegt. Der Boden des Fremdkörper-Auffangbehälters ist geschlossen und die Wand des Fremdkörper-Auffangbehälters ist im Abstand zum Boden mit Durchlaßöffnungen versehen. Der Abzweig des T-Stückes führt über einen Ablaufbalg zum Ansaug­ stutzen der Laugenpumpe. Zum Entleeren ist der Fremdkörper-Auffangbehälter aus dem T-Stück herauszunehmen, zu entleeren und wieder einzusetzen. Dabei muß eine geeignete Halte- oder Verschließeinrichtung zwischen dem T-Stück und dem Fremdkörper-Auffangbehälter vorgesehen sein.
Diese bekannte Vorrichtung hat eine schlechte Durchströmungseigenschaft, da eine Umlenkung der Strömung um 90° erfolgt. Das T-Stück ist aufwendig in der Herstellung und benötigt unterhalb des Laugenbehälters einen entsprechend großen Platzbedarf.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die wesentlich bessere Durchströmungseigenschaften aufweist und unterhalb des Laugenbehälters keinen zusätzlichen Platzbedarf erfordert.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der topfförmig ausgebildete Fremdkörper-Auffangbehälter in das mit dem Ansaugstutzen der Laugenpumpe lösbar verbundene Ende eines den Ablaufstutzen des Laugenbe­ hälters mit dem Ansaugstutzen der Laugenpumpe verbindenden Ablaufbalges unverdrehbar eingesetzt ist, daß die dem Ablaufstutzen zugekehrte Stirnseite des Fremdkörper-Auffangbehälters offen und die dem Ansaugstutzen der Laugen­ pumpe zugekehrte Stirnseite geschlossen sind, daß der Fremdkörper-Auffang­ behälter auf der nach unten gerichteten Umfangs-Wandung geschlossen ist und an der Innenwandung des Ablaufbalges anliegt und daß die nach oben gerichtete Umfangs-Wandung des Fremdkörper-Auffangbehälters mit Durchlaßöffnungen versehen und im Abstand zur Innenwandung des Ablaufbalges gehalten ist.
Die Vorrichtung ist in den Ablaufbalg integriert und durch die Ausbildung und Ausrichtung des Fremdkörper-Auffangbehälters wird eine wesentlich bessere Durchströmungseigenschaft erhalten, ohne auf das Zurückhalten der Fremdkörper und den leichten Zugang zum Fremdkörper-Auffangbehälter zum Zwecke des Entleerens verzichten zu müssen.
Nach einer Ausgestaltung (Anspruch 2) ist vorgesehen, daß die Innenwandung des Ablaufbalges mit Anschlagnasen versehen ist, die die Einsetzbewegung des Fremdkörper- Auffangbehälters in das mit dem Ansaugstutzen der Laugenpumpe verbindbare Ende des Ablaufbalges begrenzen. Damit ist der Fremdkörper-Auffangbehälter im Ablaufbalg axial positioniert. Die Anschlagnasen sind dabei vorzugsweise an der Innenwandung des Ablaufbalges angeformt und die zugekehrte, offene Stirnseite des Fremdkörper-Auffangbehälters ist mit einem verstärkten Ring abgeschlossen.
Damit der Fremdkörper-Auffangbehälter zum Entfernen aus dem Ablaufbalg gut gefaßt werden kann, sieht eine Ausgestaltung vor, daß das dem Ansaugstutzen der Laugenpumpe zugekehrte, geschlossene Ende mittig eine Handhabe aufweist, die am Boden abstehend angeformt ist.
Die unverdrehbare Festlegung des Fremdkörper-Auffangbehälters im Ablaufbalg wird nach einer Ausgestaltung dadurch erreicht, daß die geschlossene Stirnseite über Stege in einen Klemmring übergeht, der mit einem Schlitz versehen ist, in den ein am Ansaugstutzen der Laugenpumpe angeformter Fixiersteg eingreift.
Ist nach einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß die Stege über den Umfang des Fremdkörper-Auffangbehälters an dessen geschlossener Stirnseite angeformt und radial ausgerichtet sind, dann kann über die Stege der Klemmring an die geschlossene Stirnseite des Fremdkörper-Auffangbehälters angeformt werden, ohne die Durchgangseigenschaft zu verschlechtern und die Herstellung des Fremdkörper-Auffangbehälters im Kunststoff-Spritzgießverfahren zu erschweren.
Mit einer Ausgestaltung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Klemmring unter Federspannung an der Innenwandung des Ansaugstutzens anliegt und der Schlitz sowie der Fixiersteg des Ansaugstutzens axial in Einführrichtung des Fremdkörper- Auffangbehälters ausgerichtet sind, wird eine Art Vormontage im Ablaufbalg erreicht.
Der Anschluß des mit dem Fremdkörper-Auffangbehälter versehenen Ablaufbalges mit der Laugenpumpe wird dadurch erleichtert, daß der Ansaugstutzen der Laugenpumpe einer Fixierrippe aufweist, auf den der Klemmring des Fremdkörper- Auffangbehälters in korrekter Lage aufschiebbar ist und der Ablaufbalg mittels einer Klemmschelle auf dem Ansaugstutzen der Absaugpumpe gehalten ist. Diese Klemmschelle ist manuell leicht lösbar, so daß der Ablaufbalg von dem Ansaugstutzen der Laugenpumpe abgezogen werden kann. Der Fremdkörper- Auffangbehälter wird an der Handhabe gefaßt und aus dem Ende des Ablaufbalges gezogen, entleert und in der richtigen Winkelposition wieder eingesetzt, damit über den mit Durchgangsöffnungen versehenen, nach oben gerichteten Umfangs- Wandbereich die gute Durchströmungseigenschaft wieder garantiert ist.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungs­ beispiels näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den mit eingesetztem Fremdkörper- Auffangbehälter versehenen Ablaufbalg, der den Ablaufstutzen des Laugenbehälters mit dem Ansaugstutzen der Laugenpumpe verbindet, und
Fig. 2 in perspektivischer, vergrößerter Ansicht den in Fig. 1 eingesetzten Fremdkörper-Auffangbehälter.
In Fig. 1 ist ein Laugenbehälter 20 mit seinem Ablaufstutzen 21 angedeutet, der über einen Ablaufbalg 1 mit dem Ansaugstutzen 16 einer Laugenpumpe 5 verbun­ den ist, von der nur der Pumpenflansch gezeigt ist. In das dem Laugenbehälter 20 zugekehrte Ende des Ablaufbalges 1 ist ein Ball-Rückflußverhinderer 2 eingebaut, während in das mit dem Ansaugstutzen 16 der Laugenpumpe 5 verbindbare Ende des Ablaufbalges 1 ein Fremdkörper-Auffangbehälter 3 eingeschoben ist. Dieser Fremdkörper-Auffangbehälter 3 ist topfförmig ausgebildet, mit einer offenen Stirnseite dem Laugenbehälter 20 und einer geschlossenen Stirnseite der Laugen­ pumpe 5 zugekehrt. Der Fremdkörper-Auffangbehälter 3 ist so weit in den Ablauf­ balg 1 eingeschoben, bis der um die offene Stirnseite abschließende, verstärkte Ring 18 an Anschlagnasen 10 anstößt, die an der Innenwandung des Ablaufbalges 1 vorzugsweise angeformt sind. Die geschlossene Stirnseite des Fremdkörper- Auffangbehälters 3 trägt mittig abstehend eine Handhabe 9, die zum Herausziehen des Fremdkörper-Auffangbehälters 3 aus dem Ende des Ablaufbalges 1 dient. Um die Handhabe 9 sind vier Stege 6 angeordnet und angeformt, die mit einem Klemmring 11 in Verbindung stehen. Die Stege 6 sind über den Umfang verteilt und radial ausgerichtet, so daß sie die Strömungseigenschaft des Fremdkörper- Auffangbehälters 3 nicht verschlechtern. Der Klemmring 11 hat einen in Ein­ steckrichtung verlaufenden Schlitz 14, in den ein an der Innenwandung des Ansaugstutzens 16 angeformter Fixiersteg 12 eingeführt wird, wenn der Fremdkörper-Auffangbehälter 3 mit dem Klemmring 11 in den Ansaugstutzen 16 eingeführt wird. Mit einer Klemmschelle 8 wird der Ablaufbalg 1 auf dem Ansaugstutzen 16 lösbar festgelegt. Auf diese Weise wird der Fremdkörper- Auffangbehälter 3 in einer vorgegebenen Winkelstellung unverdrehbar festgelegt.
Wie den Fig. 1 und 2 zu entnehmen ist, liegt der Fremdkörper-Auffangbehälter 3 mit einer geschlossenen, unteren Umfangs-Wandung an der Innenwandung des Ablaufbalges 1 an und bildet eine Aufnahme zum Zurückhalten der Fremdkörper 4. Der obere Teil der Umfangs-Wandung hat Reihen von als Bohrungen ausgebildeten Durchgangsöffnungen 7 und steht im Abstand zur Innenwandung des Ablauf­ balges 1, so daß, wie der rechte Teilschnitt andeutet, um den Fremdkörper- Auffangbehälter 3 oben ein U-förmiger Durchgang 13 entsteht, der über die Durchgangsöffnungen 7 mit der offenen Stirnseite und über die Zwischenräume zwischen den Stegen 6 und den Innenraum des Klemmrings 11 mit dem Ansaug­ stutzen 16 in Verbindung steht. Damit ist ein guter Strömungsdurchgang durch den Fremdkörper-Auffangbehälter 3 gegeben. Daraus ist auch zu ersehen, daß die Ausrichtung des Fremdkörper-Auffangbehälters 3 in die richtige Winkelstellung wichtig ist. Der Klemmring 11 stützt sich unter Federspannung an der Innen­ wandung des Ansaugstutzen 16 ab.
Der geschlossene, untere Umfangs-Wandbereich 15 des Fremdkörper-Auffang­ behälters 3 erstreckt sich wie der mit Durchlaßöffnungen 7 versehene obere Umfangs-Wandbereich etwa über 180°. Der obere Umfangs-Wandbereich ist dabei mit drei Reihen von Durchlaßöffnungen 7 versehen. Die Handhabe 9 steht an der geschlossenen Stirnseite des Fremdkörper-Auffangbehälters 3 als Steg ab und kann nach dem Abnehmen der Klemmschelle 8 und Abziehen des Ablaufbalges 1 vom Ansaugstutzen 16 gefaßt werden.
Nach dem Entleeren des Fremdkörper-Auffangbehälters 3 wird er bis zum Anschlag an den Anschlagnasen 10 eingesteckt und in der richtigen Winkel­ stellung mit dem Ansaugstutzen 16 verbunden, so daß dessen Fixiersteg 12 in den Schlitz 14 eingeführt werden kann. Dann ist sichergestellt, daß der Ablaufbalg 1 mit dem eingesetzten Fremdkörper-Auffangbehälter 3 in der richtigen Winkel­ stellung mit dem Ansaugstutzen 16 der Laugenpumpe 5 verbunden ist.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Auffangen von Fremdkörpern in einem Fremdkörper- Auffangbehälter einer Waschmaschine, der zwischen dem Ablaufstutzen des Laugenbehälters und dem Ansaugstutzen der Laugenpumpe angeordnet, mit durchlöcherter Wandung und geschlossenem Boden versehen und entnehmbar und wieder einsetzbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der topfförmig ausgebildete Fremdkörper-Auffangbehälter (3) in das mit dem Ansaugstutzen (16) der Laugenpumpe (5) lösbar verbundene Ende eines den Ablaufstutzen (21) des Laugenbehälters (20) mit dem Ansaug­ stutzen (16) der Laugenpumpe (5) verbindenden Ablaufbalges (1) unver­ drehbar eingesetzt ist,
daß die dem Ablaufstutzen (21) zugekehrte Stirnseite des Fremdkörper- Auffangbehälters (3) offen und die dem Ansaugstutzen (16) der Laugen­ pumpe (5) zugekehrte Stirnseite geschlossen sind,
daß der Fremdkörper-Auffangbehälter (3) auf der nach unten gerichteten Umfangs-Wandung (15) geschlossen ist und an der Innenwandung des Ab­ laufbalges (1) anliegt und
daß die nach oben gerichtete Umfangs-Wandung des Fremdkörper-Auffang­ behälters (3) mit Durchlaßöffnungen (7) versehen und im Abstand zur Innenwandung des Ablaufbalges (1) gehalten ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwandung des Ablaufbalges (1) mit Anschlagnasen (10) versehen ist, die die Einsetzbewegung des Fremdkörper-Auffangbehälters (3) in das mit dem Ansaugstutzen (16) der Laugenpumpe (5) verbindbare Ende des Ablaufbalges (1) begrenzen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagnasen (10) an der Innenwandung des Ablaufbalges (1) angeformt sind und daß die zugekehrte, offene Stirnseite des Fremdkörper-Auffangbehälters (3) mit einem verstärkten Ring (18) abgeschlossen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Ansaugstutzen (16) der Laugenpumpe (5) zugekehrte, geschlossene Ende mittig eine Handhabe (9) aufweist, die am Boden abstehend angeformt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die geschlossene Stirnseite über Stege (6) in einen Klemmring (11) übergeht, der mit einem Schlitz (14) versehen ist, in den ein am Ansaugstutzen (16) der Laugenpumpe (5) angeformter Fixiersteg (12) eingreift.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (6) über den Umfang des Fremdkörper-Auffangbehälters (3) an dessen geschlossener Stirnseite angeformt und radial ausgerichtet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmring (11) unter Federspannung an der Innenwandung des Ansaugstutzens (16) anliegt und der Schlitz (14) sowie der Fixiersteg (12) des Ansaugstutzens (16) axial in Einführrichtung des Fremdkörper-Auffang­ behälters (3) ausgerichtet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansaugstutzen (16) der Laugenpumpe (5) einen konzentrischen, kleineren Fixierstutzen (17) aufweist, auf den der Klemmring (10) des Fremdkörper-Auffangbehälters (3) aufschiebbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablaufbalg (1) mittels einer Klemmschelle (8) auf dem Ansaug­ stutzen (16) der Laugenpumpe (5) gehalten ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Fremdkörper-Auffangbehälter (3) als Kunststoff-Spritzgießteil ausgebildet und hergestellt ist.
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NICHTS ERMITTELT *

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