DE374530C - Lagerung des auf das Gehaeuse des Ausgleichgetriebes einwirkenden Schneckengetriebes in dem Hinterachsgehaeuse von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Lagerung des auf das Gehaeuse des Ausgleichgetriebes einwirkenden Schneckengetriebes in dem Hinterachsgehaeuse von Kraftfahrzeugen

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DE374530C
DE374530C DEA35627D DEA0035627D DE374530C DE 374530 C DE374530 C DE 374530C DE A35627 D DEA35627 D DE A35627D DE A0035627 D DEA0035627 D DE A0035627D DE 374530 C DE374530 C DE 374530C
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axle housing
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ATLAS TRUCK CORP
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B35/00Axle units; Parts thereof ; Arrangements for lubrication of axles
    • B60B35/12Torque-transmitting axles
    • B60B35/16Axle housings
    • B60B35/163Axle housings characterised by specific shape of the housing, e.g. adaptations to give space for other vehicle elements like chassis or exhaust system
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B2310/00Manufacturing methods
    • B60B2310/30Manufacturing methods joining
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Lagerung des auf das Gehäuse des Ausgleichgetriebes einwirkenden Schneckengetriebes in dem Hinterachsgehäuse von Kraftfahrzeugen. Die Erfindung betrifft die Lagerung des auf das Gehäuse des Ausgleichgetriel:es einwirkenden Schneckengetriel-es in dem mit einer hinteren, durch einen Deckel verschließbaren Öffnung versehenen Hinterachsgehäuse von Kraftfahrzeugen und kennzeichnet sich dadurch, daß beide Lager des Schneckenrades sowohl als auch die Lager der Schneckenwelle auf der den vorderen Abschluß des Achsgehäuses bildenden Wand angeordnet sind, und daß zufolge dieser Anordnung das Schneckenrad mitsamt dem das Ausgleichgetriebe enthaltenden Gehäuse unal-hängig von der Lagerung der Schneckenwelle aus dem Achsgehäuse herausgenommen werden kann.
  • Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung beispielsweise dargestellt Es zeigt Abb. i einen senkrechten Schnitt durch Achsgehäuse und Getriebe.
  • Abb. a ist ein Schnitt nach Linie 2-2 der Abb. i.
  • Abb. 3 ist ein Schnitt nach Linie 3-3 der Abb. i.
  • Abb.4 ist ein Horizontalschnitt in Linie 4-4 der Abb. i.
  • Abb.5 ist ein senkrechter Schnitt durch das Getriebegehäuse l zw. Schneckengehäuse. Abb.6 ist ein Schnitt ähnlich dem nach Abb. 5, wobei aber Schnecke und Schneckenrad sowie Planetenräder teilweise in Ansicht dargestellt sind.
  • Jede Treibradwelle a. trägt ein mit dem am Schneckenrad d sitzenden Planetengetriebe c in Eingriff stehendes Kegelrad b. Das Schneckenrad d wird in der üblichen Weise von der Schnecke e angetrieben. Die Naben f des Schneckenrades sind auf Kugeln i gelagert. Hierzu wird auf jede Nahe ein aus den Lagerringen g und h und den Kugeln i J esi end # teli es Lager aufgesetzt. Die äußeren Lagerringe h sind in ein Ringlager eingesetzt, das sich aus zwei hall;kreisförmigen Teilen j und k zusammensetzt, die durch Schraul:en L zusammengehalten werden, wobei diese durch an -den Teilen j und h sitzende Augen in hindurchgeführt sind. Die Berührungsfläche n der Teile j und k verläuft schräg von links unten nach rechts oben, woLei der Teil j mit der den vorderen Abschluß des Achsgehäuses bildenden Wand aus einem Stück hergestellt ist, während der Teil 1z als EinzeIstück durch die Schrauben l befestigt wird und als solches von rückwärts auch wieder entfernt werden kann. Die Lagerringe j werden innerhalb des Getriebeghäuses durch eine mit ihnen aus einem Stück bestehende Rippe o gehalten, die von einer Platte p nach abwärts führt, wobei sich die Platten p sell-st nach vorn und hinten durch das Getriebegehäuse erstrecken und seitlich der Schnecke o angeordnet sind. Am rückwärtigen Ende sind die Platten p durch eine Hülse q und am vorderen Ende in ähnlicher Weise durch eine Hülse r verbunden. Beide Hülsen q und r dienen zur Lagerung der treikenden Schnecke. Am hinteren Ende der Schnecke 1 estelit ds Lager aus einem nicht drehbaren Laufrings, der verschiebbar in die Hülse q eingesetzt wird, und aus einen Laufringt, der nicht drehbar auf der Schnecke sitzt und auf dieser durch eine Mutter 1c gehalten wird. Das vordere Ende der Schneckenwelle ruht in einem in dieHülser eingeführten Kugellager v, w, welches von vorn aus der I-lülse r herausgenommen werden kann. Gehalten wird das Kugellager v, w mittels einer Kappe .x:, die mittels Schraubenbolzen auf die I-iiilse r aufgesetzt ist. Zufolge dieser Lageranordnung ist es möglich, die Schnecke nach Entfernung der Mutter u von vorn aus dem Gehäuse herauszuziehen, wobei sie durch Drehung außer Eingriff mit dem Schneckenrad d gebracht wird. Während das Kugellager s, t von rückwärts aus dem Gehäuse herausgenommen werden kann, kann das vordere Kugellager v, w aus seinem Lagerring r von vorn herausgenommen werden.
  • An den Flanschen b' der vorderen Wand ä des Getriebegehäuses, welche mit den Lagerhülsen q, r, den Platten p und den Rippen o eine Einheit bildet, sind durch Bolzen die nach innen umgebogenen Flanschen c' der Achsgehäuseglieder d' befestigt. Das Achsgehäuse selbst besteht aus zwei im Querschnitt U-förmigen Teilen d', von welchen der eine die obere Hälfte und der andere die untere Hälfte des Gesamtgehäuses ausmacht. Jeder Gehäuseteil d' besteht aus zwei in Linie e' zusammengeschweißten Flanschenträgern. Beide Gehäuseteile d' gehen vom Getriebegehäuse aus seitlich in ein rohrförmiges Gehäuse f' über, welches zur Aufnahme der betreffenden Treibradwelle dient und, bei Vereinigung beider Teile, mit zu verschweißenden Flanschen g' versehen ist. Gegebenenfalls können solche Flanschen auch, wie in der Zeichnung dargestellt, durch Niete hä miteinander verbunden werden. Die hinteren Kanten der U-förmig gestalteten Gehäuseteile d' sind mit Flanschen j' versehen, die ähnlich den Flanschen c' ausgebildet sind. Gegen diese Flanschen legt sich ein flanschenförmiger Teil k' des hinteren Gehäusedeckels L'. Dieser Gehäusedeckel l' wird abnehmbar mittels Bolzen m befestigt, wobei diese Bolzen m', wie bereits erwähnt, auch gleichzeitig die Flanschen b', c' auf der gegenüberliegenden Gehäusewandung durchziehen. Im oberen Teil trägt der Gehäusedeckel L' einen zylindrischen Hohlkörper n', welcher teilweise den hinteren Teil der Lagerhülse q umfaßt, um diese abzuschließen. Hierdurch erfährt die Lagerhülseq gleichzeitig eine wirksame Unterstützung mit Bezug auf eine stabile Lagerung des an dieser Stelle befindlichen Kugellagers s, t.
  • Wird der Gehäusedeckel l' abgenommen, so sind das Achsgehäuse bzw. die in demselben enthaltenen Getriebeteile vollkommen freigelegt. Diese Teile können in bequemer Weise einer Revision unterworfen werden. Soll das Schneckenrad in gemeinsamer Verbindung mit dem das Ausgleichgetriebe enthaltenden Gehäuse aus dem Achsgehäuse herausgenominen werden, so bedarf es hierzu nur der Losnahme der Teile h. Ehe die erwähnten Getriebeteile aus dem Achsgehäuse herausgenommen werden, müssen die Treibräderwellen in achsialer Richtung von den Kegelrädern b abgezogen werden. Die Berührungsfläche n der Teile j, k ist, wie bereits erwähnt, von links unten nach rechts oben verlaufend angeordnet, damit die Abnahme der- Teile k zunächst erleichtert und ferner die Entnahme des Schneckenrades und der übrigen, mit diesem in direkter Verbindung stehenden Getriebeteile aus demAchsgehäuse vor sich gehen kann. Es wird somit möglich, Schneckenrad sowie das mit diesem in Verbindung stehende Ausgleichgetriebe aus dem Achsgehäuse zu entnehmen, ohne daß sich hierbei eine Zerlegung des Achsgehäuses erforderlich macht, da die Rippen o aus einem Stück mit der vorderen Gehäusewandunga sowie den L agerhülsen q, y der Schnecke eine einzige Einheit bilden. Zur weiteren Versteifung sind am Achsgehäuse nochRippeno vorgesehen. Längs der oberen Kanten der die Lagerhülsen q und r zusammenhaltenden Seitenplatten p sind ölaufnehmer p' angeordnet, die sich längs der Platte p erstrecken und bis zur hinteren Lagerhülse q laufen, um dem an dieser Stelle 1=efindlichen Schneckenlager einen genügenden Ölzufluß zu bieten. Die Bolzen m' dienen nicht nur zur Befestigung des Gehäusedeckels l', sondern auch der vorderen Wand ä des Achsgehäuses. Durch die unabhängige Befestigungsweise des Gehäusedeckels L' sowie der vorderen Gehäusewand ä mit Bezug zum Achsgehäuse ist es möglich, das Getrie'-_:e in den ringförmig gestalteten Teilen oder Lagerhaltern j und k vollkommen zusammenzusetzen, noch ehe die übrigen Einrichtungen am Achsgehäuse angebracht werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Lagerung des auf das Gehäuse des Ausgleichgetriebes einwirkenden Schneckengetrie:es in dem mit einer hinteren, durch einen Deckel verschließbaren Öffnung versehenen Hinterachsgehäuse von Kraftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lager des Schneckenrades und die der Schneckenwelle auf der den vorderen Abschlüß des Achsgehäuses bildenden Wand angeordnet sind und das Schneckenrad nebst dem das Ausgleichgetriebe enthaltenden Gehäuse aus dem Achsgehäuse unabhhängig von der Lagerung der Schneckenwelle herausgenommen werden können.
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