DE892863C - Fahrzeugachse - Google Patents

Fahrzeugachse

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DE892863C
DE892863C DEP50013A DEP0050013A DE892863C DE 892863 C DE892863 C DE 892863C DE P50013 A DEP50013 A DE P50013A DE P0050013 A DEP0050013 A DE P0050013A DE 892863 C DE892863 C DE 892863C
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DE
Germany
Prior art keywords
cross
strut
profile
axle
section
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Expired
Application number
DEP50013A
Other languages
English (en)
Inventor
Eugen Kritzler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EISENWERK KRITZLER INH EUGEN K
Original Assignee
EISENWERK KRITZLER INH EUGEN K
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by EISENWERK KRITZLER INH EUGEN K filed Critical EISENWERK KRITZLER INH EUGEN K
Priority to DEP50013A priority Critical patent/DE892863C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE892863C publication Critical patent/DE892863C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B27/00Hubs
    • B60B27/001Hubs with roller-bearings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B35/00Axle units; Parts thereof ; Arrangements for lubrication of axles
    • B60B35/02Dead axles, i.e. not transmitting torque
    • B60B35/04Dead axles, i.e. not transmitting torque straight
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B35/00Axle units; Parts thereof ; Arrangements for lubrication of axles
    • B60B35/02Dead axles, i.e. not transmitting torque
    • B60B35/08Dead axles, i.e. not transmitting torque of closed hollow section
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B2310/00Manufacturing methods
    • B60B2310/30Manufacturing methods joining
    • B60B2310/302Manufacturing methods joining by welding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B2310/00Manufacturing methods
    • B60B2310/30Manufacturing methods joining
    • B60B2310/305Manufacturing methods joining by screwing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
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    • B60B2380/10Type
    • B60B2380/14Roller bearings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B2900/00Purpose of invention
    • B60B2900/50Improvement of
    • B60B2900/511Sealing
    • B60B2900/5112Sealing against dust or dirt

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering-Linkage Mechanisms And Four-Wheel Steering (AREA)

Description

  • Fahrzeugachse Die Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeuge achse mit umlaufenden, in den Enden der Querstrebe gelagerten Achsschenkeln und ist in erster Linie für langsam fahrende Fahrzeuge, insbesondere Ackerwagen und Tra%toren, bestimmt. Bei den bekannten Fahrzeugachsen dieser Art besteht die Querstrebe im allgemeinen aus einem Rohr. Diese Ausführungsform hat den Nachteil, daß das Schmieren und Nachstellen der Lager sehr umständlich und schwierig ist. Die umlaufenden Achsschenkel sind mit der Ouerstrebe meist mittels einer Überwurfmutter verbunden, die ihrerseits wieder gegen unbeabsichtigtes Lösen besonders ge- sichert sein muß. Die unvermeidlich komplizierte Bauart hat zur Folge, daß die Herstellungskosten sehr hoch werden. Ergibt sich die Notwendigkeit, daß die Lager der Achsschenkel nachgestellt werden müssen, so muß man zunächst das Rad samt Bremstrommel und Achsschenkel ganz von der Ouerstrebe lösen, und erst dann können die Lager eingestellt werden.
  • Gemäß der Erfindung werden diese Nachteile dadurch vollkommen vermieden, daß die Querstrebe aus einer Profilstre-be mit U-f6rmigem Querschnitt besteht, deren Steg im Querschnitt halbkreisförmig gestaltet ist, wobei zweckmäßig die Enden der Ouerstrebe rohrartig zusammengebogen sind un-ä-die Naben für die Achsschenkel aufnehmen. Eine derartige Achse kann. leicht und billig durch Pressen aus einem Blechstreifen hergestellt werden. Die Muttern, die zum Zusammenhalten und zur Befestigung der Rollenlager in ihrer Nabe dienen und auf das Ende des Achsschenkels aufgeschraubt sind, können jetzt ohne Abnehmen :des Rades von dein Hohlraum der Ouerstrebe aus gelöst bzw. angezogen werden. Über normale Schmiernippel, die bequem zugänglich sind, kann mittels einer handelsüblichen Fettpresse das Schmiermittel an die Lager herangebracht werden.
  • Durch entsprechende Bemessung der Querstrebe läßt sich noch ein zusätzlicher, sehr wesentlicher Vorteil erreichen: Die bisher bekannten Rohr- und Massivachsen sind praktisch als vollkommen verwindungssteif anzusehen. Nun besteht aber, insbesondere bei den langsam fahrenden Fahrzeugen für landwirtschaftliche Zwecke, der Wunsch, daß die Querstreben eine gewisse Elastizität haben, ohne daß dabei aber die Gefahr einer bleibenden Deformierung besteht. Die Achse gemäß der Erfindung ermöglicht eine derartige verwindungsweiche Bauweise.
  • Soll die Achse -aber für schneller oder schnell fahrende Wagen Verwendung finden, so läßt sich die jeweils erforderliche Verwindungsgteifigkeit in einfacher Weise dadurch erreichen, daß man in das Profileisen ein oder mehrere den Innenraum des Profils ganz oder teilweise ausfüllende Stege einschweißt. So kann man ein und dieselbe Achse für alle Arten von Fahrzeugen verwenden. - - Weitere Einzelheiten der Erfindung sind aus der Beschreibung der Zeichnung zu ersehen, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist. Es zeigt Fig. i das Endstück einer mit einer Bremstrommel versehenen Achse, Fig. 2 den Schnitt nach der Linie II-II der Fig. i und Fig. 3 das Profileisen mit einem eingesetzten Versteifungssteg.
  • i ist der umlaufende Achsschenkel, der mit der Radsitzscheibe?, aus einem Stück besteht. An seinen beiden Enden trägt der Achsschenkel i Rollenlager 3 und 4, deren Außenringe in entsprechenden Ausnehmungen der Näbe 5 liegen. Der Querschnitt der Querstrebe 6. besteht, wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, aus dem halbkreisförmigen Teil 7 und den beiden an ihren Enden abgebogenen Schenkeln 8 und g. Das Ende io der Querstrebe 6 ist rohrartig zusammengezogen und umfaßt allseitig den zylindrischen Teil der Näbe 5, die zweckmäßig mit dem Teil io verschweißt ist. Das Vorderteil ii -der Nabe 5 bildet, zusammen mit ringförmigen Rillen in der Radsitzscheibe 2, eine Labyrinthdichtung, die- das Eindringen von Schmutz in das äußere Lager 3 verhindert.
  • Mittels einer Mutter 1:2, die durch eine Gegenmutter 13 und eine als Palmutter bekannte Schraubensicherung 14 gesichert ist, werden die Achsschenkel i und die Lager 3 und 4 in der Nabe 5 gehalten und eingestellt. Zum Schutz gegen das Eindringen von Schmutz in das Innenlager 4 ist eine abnehinbare Kappe 15 vorgesehen. Wie aus der Zeichnung -zu ersehen ist, sind die Muttern 12 und 13 nach Abnehmen der Kappe 15 bequem vom Innenranin der Querstrebe6 aus zugänglich, ohne daß vorher sonstige Teile gelöst oder das Rad abgenommen zu werden brauucht.
  • Wenn die Querstrebe 6 verste-ilft werden soll, so kann man, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, Stege 16 einbünen, die den Innenteil des Profilquerschnitts entweder teilweise (eingezeichnet) oder ganz ausfüllen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fahrzeugachse mit umlaufe-nd#n, in den Enden derQuerstrebe gelagertenAchsschenkeln, dadurch gekennzeichnet, daß,die Querstrebe (6) aus einer Profilstrebe mit -U-förmigem Querschnitt besteht, dessen Steg (7) halbkreisförmig oder annähernd hal-bkreisförmig gestaltet ist.
  2. 2. Achse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (8, 9) des U-förmigen Querschnitts an den Enden nach außen aufgebogen sind. 3. Achse! nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Querstrehe (6) ein oder mehrere den Innenraum des Profils ganz oder teilweise ausfüllende Stege (16) eingebaut sind. 4. Achse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (io) der Querstrebe (6) rohrartig zusammengebogen sind und die Naben (5) für die Achsschenkel (i) aufnehmen.
DEP50013A 1949-07-26 1949-07-26 Fahrzeugachse Expired DE892863C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP50013A DE892863C (de) 1949-07-26 1949-07-26 Fahrzeugachse

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP50013A DE892863C (de) 1949-07-26 1949-07-26 Fahrzeugachse

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE892863C true DE892863C (de) 1953-10-12

Family

ID=7384126

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP50013A Expired DE892863C (de) 1949-07-26 1949-07-26 Fahrzeugachse

Country Status (1)

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DE (1) DE892863C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3093417A (en) * 1954-06-30 1963-06-11 Rockwell Standard Co Vehicle drive mechanism

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3093417A (en) * 1954-06-30 1963-06-11 Rockwell Standard Co Vehicle drive mechanism

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