DE803510C - Zwillingsradanordnung mit gegeneinander drehbaren, gemeinsam bremsbaren Einzelraedern - Google Patents

Zwillingsradanordnung mit gegeneinander drehbaren, gemeinsam bremsbaren Einzelraedern

Info

Publication number
DE803510C
DE803510C DEP41839A DEP0041839A DE803510C DE 803510 C DE803510 C DE 803510C DE P41839 A DEP41839 A DE P41839A DE P0041839 A DEP0041839 A DE P0041839A DE 803510 C DE803510 C DE 803510C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wheel
hub
outer wheel
bearing
twin
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP41839A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Kaessbohrer
Hans Schwab
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KARL KAESSBOHRER WAGEN U KAROS
Original Assignee
KARL KAESSBOHRER WAGEN U KAROS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KARL KAESSBOHRER WAGEN U KAROS filed Critical KARL KAESSBOHRER WAGEN U KAROS
Priority to DEP41839A priority Critical patent/DE803510C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE803510C publication Critical patent/DE803510C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B11/00Units comprising multiple wheels arranged side by side; Wheels having more than one rim or capable of carrying more than one tyre
    • B60B11/06Wheels with more than one rim mounted on a single wheel body

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description

  • Zwillingsradanordnung mit gegeneinander drehbaren, gemeinsam bremsbaren Einzelrädern Die Erfindung bezieht sich auf Zwillingsradanordnungen mit gegeneinander drehbaren Einzelrädern. Es ist dabei bekannt, um auch die Nabe des im folgenden kurz als Außenrad bezeichneten fahrzeugäußeren Einzelrades mit einer Bremstrommel versehen und so die beiden E izelräder gemeinsam bremsen zu können, die Nabe des Außenrades durch jene des im folgenden kurz als Innenrad bezeichneten fahrzeuginneren Einzelrades hindurchzuführen und also <las Außenrad auf der Achse oder bei lenkbarem Zwillingsrad auf dem Achsschenkel und (las Innenrad auf der Nabe des Außenrades zu lagern. Dabei ist die Achse oder der Achsschenkel im -,wesentlichen über die volle Länge der Außenradnabe durchgeführt, und die Außenradlager sitzen entsprechend weit nach außen, während die Lager des Innenrades mehr nach der Fahrzeugmitte hin versetzt sind.
  • Die Erfindung besteht demgegenüber zunächst darin, daß die Lager des Außenrades nach der Fahrzeugmitte hin tief innerhalb seiner Nabe liegen und die Lagerungslänge des Innenrades sich über einen über die Außenradlagerung nach außen überhängenden rohrförmigen Teil der Außenradnabe erstreckt.
  • llan kann dann eine normale Achse oder einen normalen Achsschenkel verwenden und damit ungefederte Massen und Herstellungskosten vermindern. Man kann die Konstruktion dann ferner auch so gestalten, daß die Radlagerung im Bremstrommelraum weniger Platz wegnimmt als bei der bekannten Anordnung und so wieder eine Verringerung der ungefederten Massen erzielen und mehr Raum für die Anordnung der Bremsantriebsteile schaffen.
  • Zum Aufsetzen auf eine normale Achse oder einen normalen Achsschenkel geeignete Zwillingsräder mit entsprechend geringen Massen sind an sich bekannt. Dabei ist aber auf der Achse oder dem Achsschenkel das Innenrad und ist auf dessen Nabe das Außenrad gelagert, und es ist daher eine gemeinsame Bremsung der Einzelräder bei dieser bekannten Bauart weder vorgesehen noch überhaupt möglich. Die Erfindung vereinigt durch ihre neue Gestaltung die Vorteile aller genannten Bauarten.
  • Die Lagerungslänge des Innenrades kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung zwischen den Lagern des Außenrades beginnen, und es kann dabei der rohrförmige Teil der Außenradnabe im wesentlichen zylindrisch mit einem Innendurchmesser gleich dem Außendurchmesser des kleineren Außenradlagers durchlaufen. Die Durchmesser des rohrförmigen Teils der Außenradnabe und der Innenradnabe werden dadurch besonders klein und die Ersparnisse an ungefederter Masse besonders groß. Auch ermöglicht diese Ausgestaltung die Verwendung entsprechend kleinerer und daher leichterer und billigerer Innenradlager.
  • In wieder weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Außenradnabe, was an sich zur Ermöglichung der Einbringung eines Außenradlagers bekannt ist, im Verlauf ihrer Länge geteilt sein und kann in neuartiger Weise der das fahrzeuginnere Außenradlager enthaltende und daran längs abgestützte Nabenteil radial nur im Innenraum des anderen Nabenteils geführt und mit einer an die Führung anschließenden Ringfläche zum axialen Festhalten des Innenrades auf der Außenradnabe versehen sein. Bei den bekannten Bauarten ist für dieses Festhalten ein entweder auf dem radinneren Außendurchmesser der Außenradnabe mittels einer großen Mutter befestigter oder ein durch Stiftschrauben mit ihr verbundener Ring vorgesehen. Die vorgenannte weitere Ausgestaltung der Erfindung ergibt demgegenüber wieder eine Arbeits-> Werkstoff- und Massenersparnis.
  • In weiterer Ausgestaltung dieses Erfindungsgedankens kann zur spielfreien Festlegung des das fahrzeuginnere Außenradlager tragenden Nabenteils gegenüber der Innenradlagerung und dem Anschlag dieses Außenradnabenteils auf der Achse oder dem Achsschenkel ein als fahrzeuginneres Außenradlager dienendes Schrägrollenlager selbst vorgesehen sein, das bei Belastung infolge der Rollenschräge in sich eine expandierende Kraftwirkung in Richtung der Achse oder des Achsschenkels ausübt. Auch das ergibt eine Ersparnis an Gewicht und Masse, eine Verkleinerung des im Bremsraum an die Achse oder den Achsschenkel anschließenden Lagerungsteils und eine Vereinfachung und Verbilligung der Konstruktion.
  • In ebenfalls weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der die Bremstrommel des Außenrades tragende Teil der Außenradnabe im Inneren des anderen Teils dieser Nabe lang gelagert und durch Federkeil im Drehsinn mit ihm verbunden sein. Auch das ist eine sehr kleine, leichte und billige Konstruktion.
  • Bei einer anderen ebenfalls erfindungsgemäßen Ausführungsart der Festhaltung des Innenrades auf der Außenradnabe kann auf deren rohrförmigem Teil außen ein durch eine Schraubkappe festziehbarer Haltering vorgesehen sein. Die Außenradnabe kann dann ungeteilt und daher noch'besonders einfach ausgeführt sein, und auch diese Maßnahme bringt eine Verkleinerung der ungefederten Massen und eine Verbilligung der Bauart mit sich.
  • Der genannte Haltering kann auf das Ende der Außenradnabe konisch aufgesetzt sein, um das Abziehen des Außenrades zu erleichtern.
  • Auf der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele von erfindungsgemäßen Zwillingsradanordnungen größtenteils im Längsschnitt dargestellt, in Fig. i in ganzer Darstellung, Bereifungen nur durch ihre Umrißlinien schematisch angedeutet, in Fig. 2 und 3 in Teildarstellung, wobei die nicht mitgezeichneten Teile aus Fig. i ergänzt zu denken sind. .
  • Es bezeichnet i die Achse oder den Achsschenkel, 2 das Außenrad, 3 das Innenrad. Das Außenrad 2 wird getragen durch die im ganzen mit 4 bezeichnete, das Innenrad 3 durch die mit 5 bezeichnete Nabe. 6 und 7 sind die auf der Achse oder dem Achsschenkel i tief in der Nabe 4 angeordneten Lager des Außenrades, 8 und 9 jene des Innenrades, und diese Lager 8, 9 sind auf einem rohrförmigen Teil io der Außenradnabe derart angeordnet, daß sich die von i i bis 12 reichende Lagerungslänge des Innenrades über den über die Außenradlagerung 6,7 nach außen überhängenden rohrförmigen Teil io der Außenradnabe 4 erstreckt. An Stelle der als Innenradlager gezeichneten. Wälzlager können natürlich auch Gleitlager oder kann eine durchlaufende Gleitlagerbüchse (als für den Fachmann selbstverständlich nicht eigens gezeichnet) treten, für deren Lagerungslänge das Vorgesagte natürlich ebenfalls gilt. Als Träger der Lager 6, 7 ist eine normale Achse i oder ein normaler Achsschenkel i gezeichnet.
  • Das fahrzeuginnere Ende der Lagerungslänge i i, 12 kann, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, auch wesentlich weiter nach der Fahrzeugmitte zu liegen als gezeichnet, diese Lagerungslänge kann z. B. schon über dem Lager 7 beginnen. Gezeichnet ist aber eine noch besonders günstige Ausführungsart, bei welcher der fahrzeuginnere Beginn i i der Lagerungslänge i i, 12 zwischen den Außenradlagern 6 und 7 liegt und der rohrförmige Teil io der Außenradnabe 4 einen im wesentlichen, nämlich bis auf das Kappengewinde bei 13 und einen Anschlagswulst 14, hinter dem Lager 6 gegen Abziehen der Nabe 4 vom Lager 6 und damit vorn Teil i und, wenn gewünscht, eine geringe Erweiterung bei 15 zur Erleichterung des Einbringens des Lagers 6, zylindrischen Innenraum vom Durchmesser des Außendurchmessers des Außenradlagers 6 hat. Da letzteres kleiner ist als das andere Außenradlager 7, so kommt man derart zu einem besonders kleinen Durchmesser des rohrförmigen Nabenteils io, der Innenradnabe 5 und der Innenradlagerung sowie zu einer besonders einfachen Gestaltung.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. i ist das Innenrad auf der Außenradnabe 4 axial gehalten, einerseits durch einen nach dem äußeren Außennabenende hin gelegenen Anschlag 16 an der Außenradnabe 4 und anderseits durch eine Ringfläche 17. Die Außenradnabe ist hier im Verlauf ihrer Länge geteilt in die beiden Teile 18 und i9, deren letzterer, i9, am anderen Teil 18 radial nur in dessen Innenraum geführt ist, und an den Führungsansatz 20 schließt die Anschlagsringfläche 17 für das fahrzeuginnere Ende der Innenradnabe 5 bzw. beim gezeichneten Ausführungsbeispiel für den auf der Außenradnabe sitzenden Laufring ihres Lagers g an. 21 ist ein Stützring gegenüber einem Absatz 22 der Achse oder des Achsschenkels i.
  • Die spielfreie Anlage des Nabenteils i9 gegenüber den an ihn anschließenden übrigen Teilen der Konstruktion, also den Innenlaufringen der Lager 9 oder einer entsprechenden Stirnfläche der Innenradnabe 5 und derAnschlagsstelle 22 an derAchse oder dem Achsschenkel i, kann in beliebiger Weise bewirkt sein, z. B. durch eine Schraubverstellung des Stützrings 21 auf dem Teil i oder in sich. Bei dem gezeichneten, besonders günstigen Ausführungsbeispiel ist sie dadurch bewirkt, daß das Lager 7 als Schrägrollenlager ausgebildet ist, das sich bei Belastung mit expandierender Kraftwirkung zu verlängern strebt, indem die Lagerrollen auf dem Innenring und der Außenring des Lagers auf den Lagerrollen im Achslängssinn gleiten.
  • Die Bremstrommel 23 des Außenrades 2 ist bei Fig. i vom Nabenteil i9 getragen. Die Fig. i zeigt dabei, wie der Nabenteil i9 in den andern Nabenteil 18 des Außenrades weit eingreift und wie die Teile i9 und 18 und damit das Außenrad 2 mit der Bremstrommel 23 an diesem Eingriff 2o durch einen Federkeil 24 verbunden sein können.
  • Bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 2 und 3 ist die Außenradnabe 4 der Länge nach ungeteilt durchgeführt und im ganzen Trägerin der Außenradbremstrommel 23. Die Innenradnabe 5 ist dabei an ihrem fahrzeuginneren Ende gegen die Außenradnabe axial abgestützt an einem Anschlag 25 der Außenradnabe 4 und an ihrem fahrzeugäußeren Ende bzw. im gezeichneten Fall am inneren Laufring ihres Lagers 8 axial gehalten durch einen außen auf die Außenradnabe aufgeschobenen Haltering 26, welcher seinerseits mittels einer in die Außenradnabe einzuschraubenden Kappe 27 festziehbar ist. 28 sind Federkeile zur Mitnahme der Außenradnabe 4 durch den die Radscheibe 29 o. dgl. des Außenrades 2 tragenden Haltering 26.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist der Haltering 26 auf die Außenradnabe 4 zylindrisch aufgesetzt. Fig. 3 zeigt (s. Konus 30), wie er auch konisch aufgesetzt sein kann.
  • In Fig. i bezeichnet 31 noch einen bekannten Zwischenring zwischen einem Flansch 32 der Außenradnabe 4 und der Radscheibe 29 o. dgl. des Außenrades 2, nach dessen Abnahme das Innenrad 3 besonders leicht über den Flansch 32 der Außenradnabe hinweg abgezogen werden kann. Bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 2 und 3 ist ein derartiges Abziehen des Innenrades 3 nach Abnehmen des Halterings 26 ebenfalls möglich. Die Radscheiben 29 und 33 (Innenrad) o. dgl. können natürlich in an sich bekannter Weise untereinander gleich gestaltet und mit gleichen Aufsetzdurchmessern bei 34 versehen sein, um Innen- und Außenrad miteinander vertauschen zu können.
  • 35 ist die mit der Innenradnabe verbundene Bremstrommel für das Innenrad 3, 36 sind zum Angriff an beiden Bremstrommeln 23 und 35 bestimmte Bremsbacken. Es ist aus der Zeichnung ersichtlich, daß zu deren Anordnung und zur Anordnung der Betätigungselemente für sie bei der erfindungsgemäßen Bauart besonders reichlich Raum vorhanden ist. Auch zeigt die Zeichnung ohne weiteres die Leichtigkeit und Einfachheit der Konstruktion.
  • 37 bezeichnet noch eine Mutter zum Halten des Lagers 6 des Außenrades 2 auf der Achse oder <lern Achsschenkel i und damit des Außenradnabenteils 18 bei Fig. i bzw. der Nabe 4 bei den Fig. 2 und 3 auf der Achse oder dem Achsschenkel i. Eine Abschlußschraubkappe für die Außenradnabe .4 ist auch in Fig. i mit 27 bezeichnet.
  • Ölabschlußringe ganz beliebiger Konstruktion sind rein schematisch bei 38 angedeutet.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zwillingsradanordnung mit gegeneinander drehbaren, gemeinsam bremsbaren Einzelrädern, deren Außenrad auf der Fahrzeugachse oder einem Achsschenkel und deren Innenrad auf der Nabe des Außenrades gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager (6, 7) des Außenrades (2) nach der Fahrzeugmitte hin tief innerhalb seiner Nabe (4) liegen und die Lagerungslänge (11, 12) des Innenrades (3) sich über einen über die Außenradlagerung (6,7) nach außen überhängenden rohrförmigen Teil (io) der Außenradnabe (4) erstreckt.
  2. 2. Zwillingsradanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerungslänge (11, 12) des Innenrades (3) zwischen den Lagern (6, 7) des Außenrades (2) beginnt und der rohrförmige Teil (io) der Außenradnabe (4) innen im wesentlichen zylindrisch mit einem Innendurchmesser gleich dem Außendurchmesser des kleineren Außenradlagers (6) durchläuft.
  3. 3. Zwillingsradanordnung nach Anspruch i oder 2 mit im Verlauf ihrer Länge geteilter Außenradnabe, dadurch gekennzeichnet, daß der das fahrzeuginnere Außenradlager (7) enthaltende und daran längs abgestutzte Nabenteil (i9) radial nur im Innenraum des anderen Nabenteils (18) geführt und mit einer an die Führung (2o) anschließenden Ringfläche (17) zum axialen Festhalten des Innenrades (3) auf der Außenradnabe (4) versehen ist.
  4. 4. Zwillingsradanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur spielfreien Festlegung des das fahrzeuginnere Außenradlager (17) enthaltenden Nabenteils (ig) gegenüber der Innenradlagerung (g) und dem Anschlag (22) auf der Achse oder dem Achsschenkel (i) ein Schrägrollenlager (7) vorgesehen ist, das bei Belastung infolge der Rollenschräge in sich eine expandierende Kraftwirkung in Richtung der Achse oder der Achsschenkel (i) ausübt.
  5. 5. Zwillingsradanordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der die Bremstrommel (23) des Außenrades (2) tragende Teil (i9) der Außenradnabe (4 bzw. ig, 18) innerhalb des anderen Teils (18) dieser Nabe (4 bzw. ig, i8) lang gelagert und durch Federkeil (24) im Drehsinn mit ihm verbunden ist.
  6. 6. Zwillingsradanordnung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem rohrförmigen Teil (io) der Außenradnabe (4) ein durch eine Schraubkappe (27) festziehbarer Haltering (26) für das lnnenrad (3) vorgesehen ist.
  7. 7. Zwillingsradanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (26) auf das Ende des rohrförmigen Nabenteils (io) konisch aufgesetzt ist (Konus 30).
DEP41839A 1949-05-06 1949-05-06 Zwillingsradanordnung mit gegeneinander drehbaren, gemeinsam bremsbaren Einzelraedern Expired DE803510C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP41839A DE803510C (de) 1949-05-06 1949-05-06 Zwillingsradanordnung mit gegeneinander drehbaren, gemeinsam bremsbaren Einzelraedern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP41839A DE803510C (de) 1949-05-06 1949-05-06 Zwillingsradanordnung mit gegeneinander drehbaren, gemeinsam bremsbaren Einzelraedern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE803510C true DE803510C (de) 1951-04-02

Family

ID=7378115

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP41839A Expired DE803510C (de) 1949-05-06 1949-05-06 Zwillingsradanordnung mit gegeneinander drehbaren, gemeinsam bremsbaren Einzelraedern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE803510C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3922858C2 (de)
DE1254108B (de) Walzenzapfenlager
DE2104930A1 (de) Radlagerung
DE3530983C1 (de) Vorrichtung zum Einpressen und Abziehen von Lagern oder Huelsen,insbesondere fuer Achslager und/oder Radflanschnaben an Kraftfahrzeugen
DE2923157C2 (de)
DE803812C (de) Rollenlager
DE803510C (de) Zwillingsradanordnung mit gegeneinander drehbaren, gemeinsam bremsbaren Einzelraedern
DE3018172A1 (de) Kraftfahrzeugrad mit einer waelzlagerung
DE1956469A1 (de) Radlageraufbau
DE102004035689A1 (de) Radbolzen zur Befestigung von Fahrzeugrädern
DE1621200U (de) Zwillingsradanordnung mit gegeneinander drehbaren gemeinsam bremsbaren einzelraedern.
DE10057587A1 (de) Radlagerung, insbesondere für Anhängerachsen
DE445542C (de) Lagersystem mit Rollenlagern
DE2115692B2 (de) Sicherungsvorrichtung für die Lagerung einer Radnabe auf einem Achszapfen
DE424490C (de) Rollenlagerung fuer Radnaben, Achsbuchsen u. dgl.
DE917524C (de) Werkzeugmaschine mit mitlaufender Koernerspitze
DE804405C (de) Nabe fuer Kinderwagenraeder
DE892863C (de) Fahrzeugachse
DE505291C (de) Auswechselbares Ringlager fuer Fahrradtretkurbeln
DE1103375B (de) Bremsscheibe, insbesondere fuer Schienenfahrzeuge
DE922950C (de) Losradsatz fuer Foerderwagen, Draisinen od. dgl.
DE1067699B (de) Fahrzeugrad
DE914940C (de) Bremstrommelanordnung fuer Zwillingsraeder von Fahrzeugen
DE1917168C3 (de) Anordnung zur Lagerung eines antriebslosen Rades am zugehörigen Radträger eines Motorfahrzeuges
AT100773B (de) Abnehmbares Rad für Fahrzeuge.