DE3743613C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zündzeitpunkt-Steuervorrichtung für
einen Verbrennungsmotor der im Oberbegriff des Patentanspruchs
genannten Art. Eine solche Vorrichtung ist aus der DE 28 32 594
Al bekannt.
Bei der bekannten Zündzeitpunkt-Steuervorrichtung werden die von
einem Beschleunigungssensor am Motor aufgenommenen Klopfsignale
nach dem Durchlaufen eines Bandfilters einem ersten Integrator
mit einer großen Zeitkonstante und einem zweiten Integrator mit
einer kleineren Zeitkonstante eingegeben. Der erste Integrator
dient dazu, durch Mittelung aller Signale das Hintergrundrau
schen festzustellen. Der zweite Integrator reagiert auf die
relativ intensiven "echten" Klopfsignale und integriert die
Klopfschwingungen auf. Die so entstehende Integrationsspannung
wird der Steuerung der Phase des Zündsignales zugrundegelegt.
Aus der DE 30 22 307 A1 ist ebenfalls eine Zündzeitpunkt-Steuer
einrichtung bekannt, bei der das Hintergrundrauschen durch
Mittelung erfaßt und bei der Ableitung der Klopfsignale berück
sichtigt wird.
Schließlich ist aus der DE 24 12 487 A1 noch eine elektronische
Regelung zur Einstellung des Zündzeitpunktes bekannt, bei der
unmittelbar der Druck in einem, mehreren oder allen Zylindern
über Druckaufnehmer erfaßt wird. Der Regelung wird eine even
tuelle Abweichung im Arbeitsinhalt (d. h. dem Produkt aus Kol
benkraft und Kolbengeschwindigkeit, integriert über eine Kurbel
wellenumdrehung) im laufenden Arbeitszyklus vom Arbeitsinhalt
des vorhergehenden Arbeitszyklusses zugrundegelegt. Obwohl der
Druck an den einzelnen Zylindern separat bestimmt wird, kann die
Regelung dabei nicht auf den jeweiligen Zylinder zurückbezogen
werden, da überhaupt nicht festgestellt wird, von welchem Druck
aufnehmer bzw. Zylinder das der nachgeordneten Schaltung zuge
führte Signal stammt.
Die aus der eingangs genannten Druckschrift bekannte Anordnung
hat den Nachteil, daß aufgrund der am Motor immer auftretenden
erheblichen Vibrationen das Klopfen nur mit einer beträchtlichen
Unsicherheit erfaßt werden kann. Das hat zur Folge, daß bei der
grundlegenden Einstellung des Zündzeitpunktes ein Sicherheits
bereich vorzusehen ist, so daß nicht die optimale Einstellung
dicht an der Klopfgrenze gewählt werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, die im Oberbegriff des Patentan
spruchs beschriebene Zündzeitpunkt-Steuervorrichtung so auszuge
stalten, daß mittels einer separaten Rauscherfassung für jeden
Zylinder konstant eine genaue Erfassung des Klopfens möglich
ist, so daß durch einen effektiven Betrieb aller Zylinder des
Motors eine hohe Motorausgangsleistung erhalten werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im Kennzeichen des
Patentanspruchs angegebenen Merkmalen gelöst.
Es wird somit erfindungsgemäß der Betrag des in jedem Zylinder
auftretenden Klopfens durch eine Sensoreinrichtung mit relativ
einfachem Aufbau erfaßt, wobei eine auf jeden einzelnen Zylinder
bezogene Hintergrundkorrektur ausgeführt wird. Damit läßt sich
auch der mit dem Alterwerden des Motors zunehmenden Schwierig
keit begegnen, die Klopfsignale zuverlässig aus dem Hintergrund
rauschen herauszufiltern.
Insgesamt kann mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung die durch
Fertigungstoleranzen, Ablagerungen usw. für jeden Zylinder ver
schiedene Klopfneigung berücksichtigt werden, und es läßt sich
entsprechend jeder Zylinder separat genau steuern, um eine opti
male Verbrennung zu erzielen. Damit sind eine Erhöhung der Mo
torausgangsleistung, eine Verringerung des Kraftstoffverbrauchs
und eine genaue Steuerung der Abgastemperatur möglich.
Ein Ausführungsbeispiel für eine Zündzeitpunkt-Steuervorrichtung
wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild für das Ausführungsbeispiel der
Zündzeitpunkt-Steuervorrichtung;
Fig. 2 ein Diagramm das Subtraktionswerte für die einzelnen
Zylinder darstellt; und
Fig. 3 ein Diagramm für die Beziehung zwischen dem Drehzahl
bereich und dem Subtraktionswert bei dem in der Fig. 1
gezeigten Ausführungsbeispiel.
Die Fig. 1 zeigt den Aufbau der Zündzeitpunkt-Steuervorrichtung
bei dem Ausführungsbeispiel.
Mit der Bezugsziffer 1 ist ein Beschleunigungssensor bezeichnet,
der in dem Motor als Klopfsensor für die Wahrnehmung vibrations
bedingter Beschleunigungen installiert ist; mit 2 ein Frequenz
filter, das nur solche Hochfrequenzkomponenten des vom Beschleu
nigungssensors 1 ausgegebenen Signals durchläßt, die ein Klopfen
anzeigen; mit 3 ein Analog-Gatter, das als Rausch-Ausschluß-
Gatter solche Teile des Ausgangssignals des Frequenzfilters 2
ausschaltet, die beim Erfassen des Klopfens stören; mit 4 eine
Gatter-Taktsteuerung für das Öffnen und Schließen des Gatters 3,
mit 5 ein Rauschpegelsensor, der den Pegel des mechanischen
Vibrationsrauschens des Motors erfaßt, das neben dem Klopfen
auftritt; mit 6 ein Komparator, der die Ausgangsspannung des
Gatters 3 mit der des Rauschpegelsensors 5 vergleicht und einen
Klopf-Erfassungsimpuls erzeugt; und mit 11 eine Schalteinheit
zum Unterbrechen des Stromflusses zu einer Zündspule 12. Die
Zündung des Motors erfolgt durch die Zündspannung der Zündspule
12, die bei der Unterbrechung des Stromflusses aufgebaut wird.
Wenn das Ausgangssignal aus dem Beschleunigungssensor 1 das
Frequenzfilter 2 durchläuft, werden die meisten mechanischen
Rauschkomponenten entfernt. Die von der Zündung stammenden
Rauschkomponeten haben jedoch selbst nach dem Durchlaufen des
Frequenzfilters 2 noch einen hohen Pegel. Um zu verhindern, daß
das Zündungsrauschen als Klopfsignal mißverstanden wird, wird
das Rausch-Ausschluß-Gatter 3 für eine bestimmte Periode nach
dem Zündzeitpunkt mittels eines Signales geschlossen, das von
der Gatter-Taktsteuerung 4 ausgegeben wird, die durch das Signal
für die Schalteinheit 11 angesteuert wird. Das Zündungsrauschen
wird somit ausgeschlossen.
Der Rauschpegelsensor 5 erzeugt eine Gleichspannung, die gering
fügig größer ist als der Spitzenwert des mechanischen Rauschens.
Solange kein Klopfen auftritt, ist somit das Ausgangssignal des
Rauschpegelsensors 5 größer als der mittlere Spitzenwert des
Ausgangssignals des Gatters 3, und der diese beiden Ausgangssi
gnale vergleichende Komparator 6 gibt kein Signal ab.
Wenn ein Klopfen auftritt, ist in dem Ausgangssignal des Be
schleunigungssensors 1 ein Klopfsignal enthalten, das nach
Durchlaufen des Frequenzfilters 2 und des Gatters 3 dem mecha
nischen Rauschen überlagert ist. Das Klopfsignal hebt sich von
dem Signal, das das Gatter 3 durchlaufen hat, erheblich ab, so
daß der Komparator 6 einen Impulszug ausgibt.
In der Fig. 1 ist des weiteren mit 21 ein Zündimpulsgenerator
bezeichnet, der entsprechend dem Zündvorgang in jedem Zylinder
des Motors einen Zündimpuls erzeugt. Die Bezugsziffer 23 be
zeichnet einen Phasenschieber, der den Zündimpuls entsprechend
einem Zündwinkel verzögert an die Schalteinheit 11 abgibt.
Das Bezugszeichen 24 bezeichnet einen Integrator, der einen vom
Komparator 6 abgegebenen Klopfimpuls aufnimmt und proportional
zu dessen zeitlicher Breite eine Integrationsspannung abgibt.
Dieser Integrator 24 hat außerdem die Funktion, zum Zeitpunkt
der Zündung auf der Grundlage des vom Phasenschieber 23 abge
gebenen Zündimpulses die Integrationsspannung bei jeder Zündung
zurückzusetzen. Ein A/D-Wandler 25 formt die Integrationsspan
nung vom Integrator 24 in ein Digitalsignal um.
Eine Verteilerschaltung 26 führt entsprechend der Zylinder des
Motors eine Verteilung des Digitalsignales durch. In dem gezeig
ten Ausführungsbeispiel ist die Verteilerschaltung für einen
Vierzylinder-Motor dargestellt, das heißt die Verteilerschaltung
26 gibt entsprechend der Anzahl der Zylinder die Digitalsignale
an vier Speicher 27 bis 30 ab, die die Digitalsignale von der
Verteilerschaltung 26 für jeden Zylinder speichern. Der Speicher
27 speichert zum Beispiel den Betrag des Klopfens, das in einem
bestimmten Zylinder auftritt. Ein Taktgenerator 31 steuert die
Abgabe der gespeicherten Werte von jedem der Speicher 27 bis 30.
Mit 32 ist eine Auswahlschaltung bezeichnet, die die Daten von
den Ausgängen der Speicher 27 bis 30 entsprechend dem zu zün
denden Zylinder auswählt. Mit der Bezugsziffer 33 ist ein Refe
renzimpulsgenerator bezeichnet, der entsprechend dem Bezugszy
linder der vier Zylinder des Motors einen Referenzimpuls er
zeugt; und mit 34 ein Zylinderauswahlimpulsgenerator, der auf
einanderfolgende Zylinder-Auswahlimpulse aus dem Referenzimpuls
und dem Zündimpuls erzeugt, so daß die Verteilerschaltung 26 und
die Auswahlschaltung 32 entsprechend bestimmter Zylinder arbei
ten.
Da die Klopferfassung für jeden Zylinder durchgeführt wird, wird
wie erwähnt das Ausgangssignal des Integrators 24 bei jeder Zün
dung durch das Ausgangssignal des Phasenschiebers 23 zurückge
setzt. Das Ausgangssignal des Integrators 24 wird daher während
der Zeit von der Klopferfassung bis zum Rücksetzen auf einem
festen Wert gehalten. Dieser Vorgang wird bei jeder Zündung im
Zündzyklus durchgeführt. Das Ausgangssignal (die Integrations
spannung) des Integrators 24 wird durch den A/D-Wandler 25 in
ein Digitalsignal umgeformt. Die Verteilerschaltung 26 stellt
auf der Grundlage des Zylinder-Auswahlimpulses vom Zylinder
auswahlimpulsgenerator 34 den Zylinder fest, in dem das Klopfen
auftritt, beispielsweise den dritten Zylinder, und gibt die
digitalisierte Integrationsspannung in den Speicher 29 ein, der
dem dritten Zylinder mit dem Klopfen entspricht. Im Speicher 29
wird die Integrationsspannung gespeichert. Auf der Grundlage des
Zylinder-Auswahlimpulses vom Zylinderauswahlimpulsgenerator 34
wählt andererseits die Auswahlschaltung 32 den Speicher 29 an
und gibt ihr Ausgangssignal an den Phasenschieber 23 ab, um die
Zündung so zu verstellen, daß kein Klopfen mehr auftritt. Da bei
diesem Beispiel das Klopfen im dritten Zylinder aufgetreten ist,
wird zum Zeitpunkt des Zündvorganges für den dritten Zylinder
das Ausgangssignal des Speichers 29 in den Phasenschieber 23
eingegeben.
Bei 40 ist eine Fehler-Erfassungsschaltung dargestellt, die
Fehler oder Defekte wie eine Unterbrechung der Signalleitung
zwischen dem Beschleunigungssensor 1 und dem Frequenzfilter 2
oder einen Kurzschluß mit Masse, eine abnormale Spannung am
Ausgang des Rauschpegelsensors 5 usw. erfaßt und dann ein Feh
lersignal zum Integrator 24 gibt und gleichzeitig das Fehler
signal SF parallel zu anderen Steuergeräten, einer Fahrzeug-
Diagnosevorrichtung etc. sendet. Wenn das Fehlersignal SF von
der Fehler-Erfassungsschaltung 40 in den Integrator 24 eingege
ben wird, gibt dieser unabhängig vom Ausgangssignal des Kompa
rators 6 eine Fehler-Integrationsspannung aus, die die maximale
Integrationsspannung ist, die der Integrator 24 konstant abgeben
kann. Außerdem wird der Integrator 6 bei Vorliegen des Fehlersi
gnals SF nicht mehr durch den vom Phasenschieber 23 abgegebenen
Zündimpuls zurückgesetzt. Die maximale Integrationsspannung wird
daher in alle Speichern 27 bis 30 aufgenommen, wodurch der Zünd
zeitpunkt für den Fehlerfall auf einen Wert gesetzt wird, bei
dem kein Klopfen auftreten kann. Statt des maximalen Integra
tionswertes kann jedoch auch ein Zwischenwert für die Integra
tionsspannung im Fehlerfall festgesetzt werden, wodurch es mög
lich ist, den Zündzeitpunkt unter Berücksichtigung des Klopfver
haltens des Motors und anderer Charakteristiken zu bestimmen.
Mit dem Bezugszeichen 42 ist eine Zündsignalsteuerung bezeich
net, die für die vom Zündimpulsgenerator 21 für jeden Zylinder
abgegebenen Impulse den Schließwinkel steuert und die Zeitdauer
festlegt, für die der Zündspule 12 Strom zugeführt wird.
Mit der Bezugsziffer 35 ist ein Subtrahierer bezeichnet, der das
Ausgangssignal des Integrators 24, das heißt die Klopf-Erfas
sungsspannung aufnimmt, die durch den A/D-Umformer 25 in ein
digitales Signal umgeformt wurde, und nach der Subtraktion einer
Spannung zur Elimination des Rauschens in die Verteilerschaltung
26 eingibt.
Wenn zwischen den einzelnen Zylindern ein Unterschied in den
Rauschsignalen besteht, wird für jeden Zylinder die erforder
liche Spannung subtrahiert. Zu diesem Zweck wird vom Zylinder
auswahlimpulsgenerator 34 ein Zylinderauswahlimpuls in den
Subtrahierer 35 eingegeben, der wiederum entsprechend dem je
weiligen Zylinder den Subtraktionswert ändert. Ein Beispiel der
Subtraktionswerte für die einzelnen Zylinder ist in der Fig. 2
gezeigt. Der Subtraktionswert für den ersten und vierten Zylin
der beträgt dabei VK1, der Subtraktionswert für den zweiten und
dritten Zylinder VK2.
Bei der Klopfsteuerung gibt es eine Tendenz, die dahin geht, im
niedrigen Drehzahlbereich des Motors ziemlich starkes Klopfen
zuzulassen, da hier das Drehmoment für wichtiger als das Fahrge
fühl gehalten wird, und im hohen Drehzahlbereich nur schwaches
Klopfen zuzulassen, um hier den Motor zu schützen. In einem
solchen Fall kann der Subtraktionswert am Subtrahierer 35 ent
sprechend der Drehzahl des Motors verändert werden. Ein Beispiel
dafür ist in der Fig. 3 gezeigt. Der Subtraktionswert wird im
niedrigen Drehzahlbereicht auf einen Wert VR2 gesetzt, im hohen
Drehzahlbereich auf einen Wert VR1. Die Veränderung des Subtrak
tionswertes für jeden einzelnen Zylinder, wie sie in Fig. 2
gezeigt ist, und die Veränderung des Substraktionswertes für die
verschiedenen Drehzahlbereiche, wie sie in Fig. 3 gezeigt ist,
können zusammen Anwendung finden.
Die Zündsignalsteuerung 42, der Phasenschieber 13, der A/D-Wand
ler 25, die Verteilerschaltung 26, die Speicher 27 bis 30, der
Taktgenerator 31, die Auswahlschaltung 32, der Zylinderauswahl
impulsgenerator 34 sowie der Subtrahierer 35 können auch unter
Verwendung von Computern aufgebaut werden. Damit ist zum Bei
spiel eine besonders exakte Steuerung der Kraftstoffzufuhr und
anderer Systeme möglich.
Claims (1)
- Zündzeitpunkt-Steuervorrichtung für einen Verbrennungsmotor, mit
- - einem Klopfsensor (1), der ein Klopfsignal wahrnimmt, das ein abnormales Geräusch oder eine abnormale Vibration ist, das bzw. die sich aus einer abnormalen Verbrennung in einem Zylin der des Verbrennungsmotores ergibt,
- - einer Diskriminationseinrichtung (2-6), die das Klopfsignal hervorhebt, und mit
- - einer Steuereinrichtung (23-32, 34, 35), die auf der Basis des Ausgangssignales der Diskriminationseinrichtung die Stärke des Klopfens berechnet und die Phase eines Zündsignals auf der Grundlage des Ergebnisses der Berechnung steuert,
- - wobei das Ausgangssignal des Diskriminationseinrichtung in einem Integrator (24) zur Erzeugung einer Integrationsspan nung integriert wird, gekennzeichnet durch
- - einen Zylinderauswahlimpulsgenerator (34), der Zylinderaus wahlimpulse erzeugt, so daß die Klopferfassung für jeden Zylinder durchgeführt wird, wozu die Integrationsspannung bei jeder Zündung zurückgesetzt wird, durch
- - eine Verteilerschaltung (26), die das Signal aus einem dem Integrator (24) nachgeschalteten A/D-Wandler (25) auf der Basis der Zylinderauswahlimpulse auf Speicher (27-30) ver teilt, wobei jeweils ein Speicher für einen bestimmten Zylin der vorgesehen ist, durch
- - einen dem A/D-Wandler (25) nachgeschalteten Subtrahierer (35), der in Abhängigkeit von den Zylinderauswahlimpulsen von der Integrationsspannung für jeden Zylinder jeweils einen bestimm ten Spannungswert subtrahiert, der dem Rauschen des jeweiligen Zylinders entspricht, und durch
- - eine Auswahlschaltung (32), die auf der Basis der Zylinder auswahlimpulse das Ausgangssignal eines bestimmten Speichers an einen Phasenschieber (23) ausgibt.
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