DE10013826A1 - Klopf-Unterdrückungs-Steuervorrichtung für eine Brennkraftmaschine - Google Patents
Klopf-Unterdrückungs-Steuervorrichtung für eine BrennkraftmaschineInfo
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Abstract
Eine Klopfunterdrückungs-Steuervorrichtung für eine Brennkraftmaschine wird offenbart, die eine fehlerhafte Klopferfassung und somit eine fehlerhafte Klopfunterdrückungssteuerung vermeiden kann, um dadurch eine Klopfunterdrückungssteuerung mit hoher Zuverlässigkeit sicherzustellen. Die Klopfunterdrückungs-Steuervorrichtung umfasst eine Ionenstrom-Erfassungseinrichtung zum Erfassen eines Ionenstroms (i), der mit Hilfe einer Zündkerze (8) auf eine Verbrennung eines in den Zylinder geladenen Luft-Kraftstoff-Gemischs hinfließt, eine Filtereinrichtung (14A) zum Extrahieren eines Klopfsignals (Kj) aus einem Ausgangssignal (Ei) der Ionenstrom-Erfassungseinrichtung (10), eine Klopfentscheidungseinrichtung (23) zum Entscheiden eines Auftretens eines Klopfereignisses in der Maschine auf Grundlage des Klopfsignals (Kj), eine Steuergrößen-Korrektureinrichtung (24) zum Korrigieren einer Steuergröße für die Brennkraftmaschine, um so das Klopfereignis auf Grundlage eines Ergebnisses (H) der von der Klopfentscheidungseinrichtung (23) getroffenen Entscheidung zu unterdrücken, eine Integrationseinrichtung (16, 16A) zum arithmetischen Bestimmen eines integralen Werts (Km; Em), der einem Ausgangspegel eines Ionenstroms (Ie) entspricht, eine Vergleichspegel-Einstelleinrichtung (26, 26A) zum Einstellen eines vorgegebenen Vergleichsreferenzpegels (MR) für den integralen Wert (Km; Em) und eine Korrekturgrößen-Arithmetikeinrichtung (25, 25A) zum Ausgeben eines Korrektursignals (M1; M2) zum ...
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Klopf-Unterdrückungs-
Steuervorrichtung für eine Brennkraftmaschine, die so
angeordnet ist, dass sie das Auftreten eines Klopfvorgangs
oder eines Klopfereignisses in der Maschine auf Grundlage
einer Pegeländerung eines Ionenstroms erfasst, der mit Hilfe
einer Zündkerze auf eine Verbrennung eines Luft-Kraftstoff-
Gemischs innerhalb eines Zylinders der Maschine hinfließt, um
dadurch eine Maschinensteuergröße zu korrigieren, so dass ein
Auftreten eines derartigen Klopfereignisses unterdrückt
werden kann. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung
eine Klopfunterdrückungs-Steuervorrichtung für eine
Brennkraftmaschine, wobei die Vorrichtung so ausgelegt ist,
dass eine fehlerhafte Erfassung des Klopfereignisses
unabhängig von einer Änderung oder Veränderung des
Ionenstroms zu vermeiden, die aufgrund einer Umrüstung der
Zündkerzen und/oder einer Zusammensetzungsdifferenz des in
die Maschinenzylinder geladenen Luft-Kraftstoff-Gemischs
und/oder eines Verrußungszustands der Zündkerze verursacht
werden kann, um dadurch die Klopfunterdrückungssteuerung mit
einer hohen Zuverlässigkeit sicherzustellen.
Bislang sind in der Klopfunterdrückungs-Steuervorrichtung für
die Brennkraftmaschine die Steuergröße oder die Steuergrößen
für die Maschine so korrigiert worden, dass auf eine
Erfassung des Klopfereignisses hin das Auftreten eines
Klopfvorgangs unterdrückt wird (z. B. durch Zurückstellen des
Zündzeitpunkts, eine typische Größe der
Maschinensteuergrößen), um die Maschine vor einer
Beschädigung oder Beeinträchtigung aufgrund des Auftretens
eines Klopfereignisses zu schützen.
Ferner kann die Klopfunterdrückungs-Steuervorrichtung für die
Brennkraftmaschine, bei der der Ionenstrom, der zwischen den
Elektroden der Zündkerze fließt, zum Erfassen des
Klopfereignisses verwendet wird, mit Sicherheit das Auftreten
des Klopfvorgangs auf einer Zylinder-für-Zylinder-Basis
erfassen, ohne auf irgendeinen bestimmten Sensor
zurückzugreifen, der speziell für die Klopferfassung
vorgesehen ist, was natürlich vom Standpunkt einer
Kostenreduktion vorteilhaft ist. Deshalb sind verschiedene
Typen von Klopfunterdrückungs-Steuervorrichtungen
vorgeschlagen worden, die auf Grundlage des Ionenstroms
arbeiten können.
Allgemein wird in der Brennkraftmaschine ein Luft-Kraftstoff-
Gemisch, das in eine Brennkammer geladen ist, die innerhalb
jedes Maschinenzylinders definiert ist, durch einen Kolben
komprimiert, der sich innerhalb des Zylinders hin und her
bewegt, und eine hohe Spannung wird an die Zündkerze
angelegt, die in dem Zylinder angeordnet ist und zu der
Brennkammer freigelegt ist, wodurch ein Funken zwischen den
Elektroden der Zündkerze aufgrund einer elektrischen
Entladung erzeugt wird. Somit wird eine Verbrennung des
komprimierten Luft-Kraftstoff-Gemischs getriggert. Eine
Explosionsenergie, die sich aus der Verbrennung ergibt, wird
dann in eine jeweilige Bewegung des Kolbens in der Richtung,
die umgekehrt zu dem Kompressionshub ist, umgewandelt, wobei
diese Bewegung in ein Ausgangsdrehmoment der Maschine
übersetzt wird, welches über eine Kurbelwelle davon
herausgenommen wird.
Auf eine Verbrennung des komprimierten Luft-Kraftstoff-
Gemischs innerhalb der Verbrennungskammer in dem
Maschinenzylinder werden Moleküle, die in der
Verbrennungskammer vorhanden sind, ionisiert. Wenn eine hohe
Spannung an eine Ionenstrom-Erfassungselektrode angelegt
wird, die durch eine der Elektroden der Zündkerze gebildet
wird, findet somit eine Migration von Ionen, die elektrische
Ladungen tragen, zwischen beiden Elektroden der Zündkerze
statt, was das Fließen des Ionenstroms bewirkt.
Wie in dem technischen Gebiet bekannt ändert sich die Größe
des Ionenstroms mit einer hohen Empfindlichkeit in
Abhängigkeit von einer Änderung des Drucks, der in der
Verbrennungskammer vorherrscht, und somit führt der
Ionenstrom Vibrationskomponenten, die dem Klopfereignis
zurechenbar sind. Somit ist es möglich, auf Grundlage des
Ionenstroms zu entscheiden, ob das Klopfereignis aufgetreten
ist oder nicht.
Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung wird
zunächst der technische Hintergrund davon mit einigen
Einzelheiten beschrieben. Fig. 3 ist ein Schaltbild, welches
allgemein und schematisch einen Aufbau einer bislang
bekannten oder herkömmlichen Klopfunterdrückungs-
Steuervorrichtung für eine Brennkraftmaschine zeigt, die zum
Beispiel in der japanischen nicht geprüften
Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. 9108/1998 (JP-A-10-9108)
offenbart ist. In der in Fig. 3 gezeigten Vorrichtung wird
eine hohe Spannung in einer verteilten Weise an Zündkerzen
von einzelnen Maschinenzylindern jeweils über das Medium
eines Verteilers 7 angelegt.
Die in Fig. 3 gezeigte herkömmlichen Vorrichtung ist so
ausgelegt, dass sie Vibrationskomponenten extrahiert, die dem
Klopfereignis zurechenbar und auf einen Ionenstrom i
überlagert sind, um Klopfimpulse zu zählen, die sich aus
einer Wellenformung der Klopfvibrationskomponenten ergeben,
um dadurch eine Klopfentscheidung (d. h. eine Entscheidung
über das Auftreten oder das fehlende Auftreten des
Klopfereignisses) auf Grundlage der Anzahl der gezählten
Impulse (nachstehend auch als die Impulsanzahl bezeichnet)
durchzuführen.
Bezugnehmend auf Fig. 3 ist dort zugeordnet zu einer
Kurbelwelle (nicht gezeigt) einer Brennkraftmaschine
(ebenfalls nicht gezeigt, nachstehend auch einfach als die
Maschine bezeichnet) ein Kurbelwinkelsensor 1 vorgesehen, der
so ausgelegt ist, dass er ein Kurbelwinkelsignal SGT ausgibt,
das eine Anzahl von Impulsen enthält, die bei einer Frequenz
in Abhängigkeit von der Umdrehungszahl oder Geschwindigkeit
(UpM) der Maschine erzeugt werden.
Die führenden Flanken der einzelnen Impulse, die in dem
Kurbelwinkelsignal SGT enthalten sind, bezeichnen
Referenzpositionen für die einzelnen Maschinenzylinder (nicht
gezeigt) jeweils in Einheiten des Kurbelwinkels. Das
Kurbelwinkelsignal SGT wird an eine elektronische
Steuereinheit (ECU) 2 geliefert, die einen Mikrocomputer oder
dergleichen enthält, der zum Ausführen von verschiedenen
Steuerungen sowie arithmetischen Operationen dafür verwendet
werden soll.
Genauer gesagt, umfasst die elektronische Steuereinheit (ECU)
2 ferner einen Zähler 21 zum Zählen der Anzahl von Impulsen
(auch als Impulsanzahl bezeichnet) N eines Klopfimpulszugs
Kp, der von einer Wellenformverarbeitungseinrichtung
eingegeben wird (die nachstehend beschrieben wird) und eine
CPU (Zentralverarbeitungseinheit) 22, die einen Hauptteil des
Mikroprozessors bildet, um das Auftreten oder fehlende
Auftreten des Klopfvorgangs auf Grundlage der Impulsanzahl N
zu entscheiden.
Der Zähler 21, die CPU 22 und die
Wellenformverarbeitungseinrichtung arbeiten zusammen, um als
eine Klopferfassungseinrichtung zu dienen.
Die elektronische Steuereinheit 2 ist so ausgelegt oder
programmiert, dass sie die
Maschinenbetriebsinformationssignale von verschiedenen
Sensoren (nicht gezeigt) zusätzlich zu dem Kurbelwinkelsignal
SGT, das von dem Kurbelwinkelsensor 1 ausgegeben wird, holt
und verschiedene arithmetische Operationen in Abhängigkeit
von den Maschinenbetriebszuständen ausführt, um dadurch
Ansteuersignale für eine Vielzahl von Stellgliedern und
Einrichtungen zu erzeugen, einschließlich einer Zündspule 4
und anderen.
Ein Zündsignal P zum Ansteuern der Zündspule 4 wird an eine
Basis eines Leistungstransistors TR angelegt, der mit einer
Primärwicklung 4a der Zündspule 4 zum Ein/Aus-Schalten des
Leistungstransistors TR verbunden ist. Insbesondere wird der
Leistungstransistor TR im Ansprechen auf das Ansteuersignal P
ausgeschaltet, wodurch ein Primärstrom i1, der durch die
Primärwicklung der Zündspule 4 fließt, unterbrochen wird.
Auf eine Unterbrechung oder einer Abschaltung des
Primärstroms i1 hin steigt die Primärspannung V1, die über
der Primärwicklung 4a auftritt, stark an, wobei als Folge
davon eine Sekundärspannung V2, die weiter heraufgeboostet
ist, in einer Sekundärwicklung 4b der Zündspule 4 induziert
wird und als eine Spannung mit einem hohen Pegel für eine
Zündung darüber auftritt, wobei diese Spannung
gewöhnlicherweise in der Größenordnung von mehreren zehn
Kilovolt ist. Nachstehend wird diese Spannung auch als die
Zündhochspannung oder einfach als die Zündspannung
bezeichnet. In dieser Weise erzeugt die Zündspule 4 die
Sekundärspannung V2 (Zündhochspannung) in Übereinstimmung mit
dem Zündzeitpunkt der Maschine.
Der Verteiler 7, der mit einem Ausgangsanschluss der
Sekundärwicklung 4b verbunden ist, arbeitet, um die
Sekundärspannung V2 in einer verteilten Weise und sequentiell
an die Zündkerzen 8a,. . .,8d jeweils anzulegen, die in den
Maschinenzylindern installiert sind, und zwar synchron mit
der Drehung der Maschine, wodurch Zündentladungen innerhalb
der Verbrennungskammer stattfinden, die jeweils in den
Maschinenzylindern definiert sind, wobei eine Verbrennung
oder ein Entzünden des Luft-Kraftstoff-Gemischs getriggert
wird, das in der Verbrennungskammer eingeschlossen ist.
Genauer gesagt wird mit den Funkenentladungen, die über den
Zündkerzen 8a,. . .,8d im Ansprechen auf die Anliegung der
Sekundärspannung V2 in Übereinstimmung mit dem Zündzeitpunkt
der Maschine auftreten, dass Luft-Kraftstoff-Gemisch
innerhalb der Zylinder gefeuert oder gezündet.
Zwischen einem Ende der Primärwicklung 4a der Zündspule 4 und
der Masse ist eine Reihenschaltung geschaltet, die aus einer
Gleichrichterdiode D1, einem Strombegrenzungswiderstand R,
einem Kondensator 9, der parallel zu einer für eine
Spannungsbegrenzungsfunktion dienenden Zener-Diode D2
geschaltet ist, und einer Gleichrichterdiode D2 gebildet ist.
Die voranstehend erwähnte Reihenschaltung bildet einen Pfad,
um einem Ladestrom zu ermöglichen, an den Kondensator 9 zu
fließen, der eine Vorspannungsquelle bildet, um eine
Vorspannung an eine Elektrode der Zündkerze zum Erfassen des
Ionenstroms anzulegen.
Genauer gesagt wird der Kondensator 9, der parallel zu der
Zener-Diode D2 geschaltet ist, durch den Ladestrom, der unter
der Primärspannung V1 fließt, auf einen Spannungspegel
geladen, der einer vorgegebenen Vorspannung VBi entspricht,
der gewöhnlicherweise in der Größenordnung von mehreren
hundert Volt ist. Somit dient der Kondensator 9 als die
Vorspannungsquelle zum Erfassen des Ionenstroms i, wie
voranstehend erwähnt. Diesbezüglich ist der Kondensator 9 so
verschaltet, dass er mit Hilfe der Zündkerze (8a,. . .,8d)
unmittelbar nach der Zündung elektrisch entladen wird,
wodurch ermöglicht wird, dass der Ionenstrom i durch die
Zündkerze fließt.
Mit einem Ende des Kondensators 9 sind jeweils Anoden von
Hochspannungsdioden 11a,. . .,11d verbunden, die jeweilige
Kathoden aufweisen, die mit jeweils einer Elektrode der
Zündkerzen 8a,. . .,8d verbunden sind, mit einer gleichen
Polarität wie diejenige der Feuerungs- oder Zündspannung.
Andererseits ist mit dem anderen Ende des Kondensators 9 ein
Widerstand 12 zum Erfassen des Ionenstroms verbunden, der zum
Umwandeln des Ionenstroms i in ein Spannungssignal dient und
diesen als ein Ionenstromerfassungs-Spannungssignal Ei
ausgibt.
Der Widerstand 12 ist mit den anderen Enden der Zündkerzen
8a,. . .,8d jeweils über die Masse verbunden und bildet einen
Pfad für den Ionenstrom i im Zusammenhang mit dem Kondensator
9 und der Hochspannungsdiode 11a,. . .,11d.
Das Ionenstromerfassungs-Spannungssignal Ei, das aus dem
Widerstand 12 abgeleitet wird, wird von der
Wellenformungsschaltung 13 geformt, die somit ein in der
Wellenform geformtes Signal Fi ausgibt. Danach wird nur das
Klopfsignal Ki aus dem Wellenform-geformten Signal Fi über
ein Bandpassfilter 14 extrahiert. Das Klopfsignal Ki wird
dann in einen Klopfimpulszug Kp über eine Vergleichsschaltung
15 umgewandelt, um schließlich an den Zähler 21 geliefert zu
werden, der in der elektronischen Steuereinheit (ECU) 2
eingebaut ist. Die Wellform-Formungsschaltung 13, das
Bandpassfilter 14 und die Vergleichsschaltung 15 arbeiten
zusammen, um eine Wellenformverarbeitungseinrichtung zum
Extrahieren des Klopfimpulszugs Kp aus dem
Ionenstromerfassungs-Spannungssignal Ei zu bilden.
Die Impulsanzahl N des Klopfimpulses, die in dem Impulszug Kp
enthalten sind, wird von dem Zähler 21 der elektronischen
Steuereinheit 2 gezählt, um dafür verwendet zu werden, die
CPU (Zentralverarbeitungseinheit) 22 in die Lage zu
versetzen, eine Entscheidung darüber zu treffen, ob der
Klopfvorgang auftritt oder nicht.
Die Impulsanzahl N des Klopfimpulszugs Kp weist eine
signifikante Korrelation zu der Intensität oder Größe des
Klopfvorgangs auf. Mit anderen Worten steigt die Impulsanzahl
N an, wenn die Größe des Klopfvorgangs größer wird.
Bezugnehmend auf Fig. 4, zusammen mit Fig. 3, wird ein
Betrieb der herkömmlichen Klopfunterdrückungs-
Steuervorrichtung für die Brennkraftmaschine beschrieben.
Fig. 4 ist ein Zeitablaufdiagramm zum Darstellen von
Wellenformen der verschiedenen Signale, die voranstehend
erwähnt wurden, unter Bezugnahme auf Fig. 3. Es lässt sich
der Fig. 4 entnehmen, dass das Klopfsignal auf den Ionenstrom
i überlagert ist (siehe das in der Wellenform geformte Signal
Fi).
Die elektronische Steuereinheit 2 gibt das Zündsignal P zum
Ein/Aus-Schalten des Leistungstransistors TR auf Grundlage
des Kurbelwinkelsignals SGT, das von dem Ausgangssignal des
Kurbelwinkelsensors 1 abgeleitet wird, aus. Der
Leistungstransistor TR leitet elektrisch (d. h. nimmt einen
Ein-Zustand an), wenn das Zündsignal P in einem hohen oder
"H" Pegel ist, um dadurch zu ermöglichen, dass der
Primärstrom il durch die Primärwicklung 4a der Zündspule 4
fließt, während der Strom i1 zu dem Zeitpunkt unterbrochen
wird, zu dem sich das Zündsignal P von dem "H" Pegel auf den
niedrigen oder "L" Pegel ändert.
Auf eine Unterbrechung des Primärstroms i1 hin wird die
Primärspannung V1, die stark ansteigt, in der Primärwicklung
4a induziert, wobei als Folge davon der Kondensator 9 mit dem
Strom geladen wird, der entlang des Ladepfads fließt, der
durch die Gleichrichterdiode D1 den
Strombegrenzungswiderstand R, den Kondensator 9 und die
Gleichrichterdiode D2 gebildet wird. Es erübrigt sich zu
erwähnen, dass ein Laden des Kondensators 9 beendet wird,
wenn die über dem Kondensator 9 auftretende Spannung den
Pegel erreicht hat, der der Sperrdurchbruchsspannung der
Zener-Diode DZ entspricht, wobei diese Spannung wiederum der
Vorspannung VBi entspricht.
In dieser Weise arbeiten der Kondensator 9, die Zener-Diode
DZ und die Diode D2 zusammen, um eine Vorspanneinrichtung zu
bilden, wobei der Kondensator 9 unter der Wirkung der
Hochspannung geladen wird, die auf der Niederspannungsseite
der Primärwicklung 4a auf eine Unterbrechung des Primärstroms
i1 hin auftritt.
Wenn die Primärspannung V1 in der Primärwicklung 4a wie
voranstehend erwähnt induziert wird, dann wird in der
Sekundärwicklung 4b der Zündspule 4 die Sekundärspannung V2
induziert, die auf eine hohe Zündspannung in der
Größenordnung von mehreren zehn Kilovolt hochgeboostet wird.
Die Sekundärspannung V2 wird in einer verteilten Weise
jeweils an die Zündkerzen 8a,. . .,8d der einzelnen
Maschinenzylinder mit Hilfe des Verteilers 7 angelegt, was
zur Erzeugung der Funkenentladung an den Kerzen innerhalb der
Verbrennungskammern der Maschinenzylinder führt, die sich
unter einer Steuerung befinden. Somit durchläuft das Luft-
Kraftstoff-Gemisch einen Brennvorgang oder eine Verbrennung.
Auf eine Verbrennung des Luft-Kraftstoff-Gemischs hin werden
Ionen innerhalb der Verbrennungskammer erzeugt, die in dem
Maschinenzylinder definiert sind. Der Ionenstrom und i kann
somit unter der Vorspannung VBi fließen, die in den
Kondensator 9 geladen ist. Beispielsweise sei angenommen,
dass eine Verbrennung des Luft-Kraftstoff-Gemischs innerhalb
der Verbrennungskammer stattfindet, in der die Zündkerze 8a
angeordnet ist. Dann fließt der Ionenstrom i entlang des
Strompfads, der sich von dem Kondensator 9 zu dem Widerstand
12 erstreckt, mittels der Diode 11a und der Zündkerze 8a, und
dann an den Kondensator 9, wie vorher erwähnt.
Der Ionenstrom i wird in ein Ionenstromerfassungs-
Spannungssignal Ei mit Hilfe des Widerstands 12 (der als die
Ionenstrom-Erfassungseinrichtung dient) umgewandelt,
woraufhin das Ionenstromerfassungs-Spannungssignal Ei in das
Signal Fi (Fig. 4) mit Hilfe der Formungsschaltung 13 geformt
wird.
Wie sich der Fig. 4 entnehmen lässt handelt es sich bei dem
geformten Signal Fi um eine derartige Wellenform, die
ermöglicht, dass das Klopfsignal Ki leicht extrahiert werden
kann, indem nur die Ionenstromkomponente an einem
vorgegebenen Spannungspegel geclippt wird.
Wenn ein Klopfereignis in der Maschine auftritt, werden
Signalkomponenten, die den Klopfvibrationen zurechenbar sind,
auf den Ionenstrom i überlagert. Somit nimmt das geformte
Signal Fi eine Wellenform an, bei der die
Klopfvibrationskomponenten auf den Ionenstrom überlagert
sind.
Das geformte Signal Fi wird an das Bandpassfilter 14 und die
Vergleichsschaltung 15 geführt, die die
Wellenformverarbeitungseinrichtung bilden.
Somit extrahiert das Bandpassfilter 14 selektiv nur das
Klopfsignal Ki, das die Klopfvibrationsfrequenz anzeigt.
Andererseits vergleicht die Vergleichsschaltung 15 das
Klopfsignal Ki mit einem vorgegebenen Referenzpegel.
Infolgedessen wird der Klopfimpulszug Kp von der
Vergleichsschaltung 15 ausgegeben, um an den Zähler 21
geliefert zu werden, der in die elektronische Steuereinheit
(ECU) 2 eingebaut ist.
Der Zähler 21 der elektrischen Steuereinheit 2 ist dafür
ausgelegt, die Impulsanzahl N des Klopfimpulszugs Kp im
Ansprechen auf eine führende (ansteigende oder abfallende)
Flanke davon zu zählen. Das Signal, das die Impulsanzahl
anzeigt, wird dann der CPU 22 eingegeben.
Die Impulsanzahl N steigt an, wenn die Größe des
Klopfvorgangs größer wird. Somit kann die CPU 22 der
elektronischen Steuereinheit 2 nicht nur das Auftreten oder
das fehlende Auftreten des Klopfereignisses, sondern auch die
Größe davon auf Grundlage der Impulsanzahl N entscheiden oder
bestimmen. Aufgrund dieses Merkmals kann die Steuergröße (der
Zündzeitpunkt) so korrigiert werden, dass das Klopfereignis
auf Grundlage der Impulsanzahl N unterdrückt wird.
Wenn beispielsweise ein Zählwert der Impulsanzahl N gleich
oder größer wie eine vorgegebene Anzahl wird, dann wird das
Auftreten des Klopfereignisses entschieden. In diesem Fall
wird der Zündzeitpunkt (der Zeitpunkt, zu dem der Primärstrom
i1 unterbrochen wird) in einer korrigierenden Weise um eine
vorgegebene Größe zurückversetzt. So lange wie das Auftreten
des Klopfereignisses nachfolgend noch entschieden wird, wird
danach die Zurückversetzungsgröße progressiv inkrementiert,
bis kein Auftreten des Klopfereignisses entschieden wird.
Die vorgegebene Impulsanzahl, die als der Referenzwert zum
Vergleich mit der Klopfentscheidung verwendet wird, wie
voranstehend beschrieben, kann auf einen Wert innerhalb eines
Bereichs von z. B. 5-20 eingestellt werden, obwohl es von der
Maschinendrehzahl und dem Wellenform-Formungspegel, der in
der Vergleichsschaltung 15 eingestellt ist, abhängt.
In dieser Weise kann durch Bestimmen der
Zurückverlegungsgröße zum korrigierenden Zurückverlegen des
Zündzeitpunkts in Abhängigkeit von dem Entscheidungsergebnis,
welches von der CPU 22 durchgeführt wird, der Zündzeitpunkt
für den Zylinder, in dem der Klopfvorgang aufgetreten ist,
optimal korrigiert werden, wodurch das Auftreten des
Klopfereignisses effektiv unterdrückt werden kann.
An dieser Stelle sollte erwähnt werden, dass der Kraftstoff
oft mit einem Zusatz vermischt ist, der leicht ionisierbare
Materialien oder Substanzen enthält, beispielsweise Na
(Natrium), K (Pothassium) und/oder dergleichen, um die
Maschinenleistung (Ausgangsdrehmoment der Maschine) zu
erhöhen, wie in dem technischen Gebiet ist. In diesem Fall
werden nicht nur die Ionen, die auf eine Verbrennung des
Luft-Kraftstoff-Gemischs hin erzeugt werden, sondern auch die
Ionen, die aufgrund einer Ionisation der hinzugemischten
Substanzen selbst erzeugt werden, gleichzeitig erfasst
werden.
Infolgedessen wird das Ionenstrom-Erfassungssignal Ei einen
erhöhten Pegel im Vergleich mit dem Fall annehmen, bei dem
der gewöhnliche Kraftstoff, der keine ionisierbaren
Substanzen wie voranstehend erwähnt enthält, verwendet wird.
Demzufolge wird die Amplitude der Hochfrequenz-
Vibrationskomponente (Klopfsignal Ki), die durch das
Bandpassfilter 14 abgeleitet wird, natürlich ansteigen, wobei
als Folge davon Rauschkomponenten, die in dem Klopfsignal Ki
enthalten sind, im wesentlichen proportional zu den
Klopfkomponenten ansteigen werden.
Ferner sei auch erwähnt, dass die Amplituden des
Ionenstromerfassungs-Spannungssignals Ei und des Klopfsignals
Ki zunehmen oder abnehmen, wenn sich die geometrischen oder
strukturellen Faktoren der Zündkerze 8a,. . .8d,
beispielsweise die Form der Elektroden davon, der
Elektrodenzwischenabstand und dergleichen, ändern. Natürlich
ist eine Änderung (Anstieg oder Abfall) des
Ionenstromerfassungs-Spannungssignals Ei aufgrund der
strukturellen Änderung der Elektroden der Zündkerze klein im
Vergleich mit dem Fall, bei dem der Kraftstoff verwendet
wird, der mit dem Zusatz vermischt ist, der die voranstehend
erwähnte ionisierbare Substanz enthält. Nebenbei gesagt kann
eine derartige strukturelle oder geometrische Änderung der
Zündkerze durch den Austausch der ursprünglich installierten
Zündkerze (nachstehend als eine Standardzündkerze bezeichnet,
nur für den Zweck der Beschreibung) durch eine neue
(nachstehend auch als die Nichtstandard-Zündkerze
bezeichnet), d. h. durch Umrüsten der Zündkerze, erläutert
werden.
Wenn die Zündkerze 8a,. . .,8d durch eine kommerziell
erhältliche Nichtstandard-Kerze ersetzt wird, die sich von
der ursprünglich installierten Standardmäßigen unterscheidet,
oder wenn der Kraftstoff, der mit dem Zusatz vermischt ist,
der leicht ionisierbare Substanzen enthält, wie voranstehend
erwähnt, verwendet wird, wird die Amplitude des Klopfsignals
Ki in jedem Fall einen anderen Pegel oder Wert annehmen im
Vergleich mit dem Fall, bei dem die Standardzündkerzen
verwendet werden oder bei dem der Kraftstoff, der keine
ionisierbare Substanz enthält, wie Na, K oder dergleichen,
verwendet wird.
Jedoch werden in der herkömmlichen Klopfunterdrückungs-
Steuervorrichtung keine Maßnahmen vorgenommen, um derartige
Amplitudenvariationen oder Änderungen des Klopfsignals Ki,
wie voranstehend erwähnt, zu behandeln.
Zusätzlich sei erwähnt, dass dann, wenn die Zündkerze 8a,. . .,8d
in dem Verrußungszustand ist, bei dem ein
Isolationswiderstandswert der Zündkerze, durch die der
Ionenstrom i fließt, gering ist, ein Leckstrom der Größe, die
durch den Isolationswiderstandswert und die Vorspannung VBi
bestimmt wird, durch den Kerzenspalt fließen kann, wobei als
Folge davon der Ionenstrom i, der die Leckstromkomponente
enthält, erfasst werden wird. Mit anderen Worten, wenn der
Verrußungszustand an der Zündkerze anhält, wird eine
Zuverlässigkeit einer Erfassung des Ionenstroms i mehr oder
weniger verschlechtert werden.
Es kann nun erkannt werden, dass dann, wenn der Kraftstoff,
der mit dem Zusatz vermischt ist, der das leicht ionisierbare
Material (die Materialien) oder die Substanz (die Substanzen)
enthält, verwendet wird, oder wenn die Standardzündkerze
durch eine Nichtstandard-Zündkerze ersetzt wird, die sich von
der ersteren bezüglich der geometrischen Konfiguration
unterscheidet, große Schwierigkeiten angetroffen werden beim
zufriedenstellenden Realisieren der Klopferfassung und der
Klopfunterdrückungssteuerung mit der herkömmlichen
Klopfunterdrückungs-Steuervorrichtung, während die
Hardware/Software-Strukturen davon so beibehalten werden, wie
sie sind, d. h. ohne Ändern oder Modifizieren der
Hardware/Software-Struktur der Klopfunterdrückungs-
Steuervorrichtung.
Wie sich aus der vorangehenden Beschreibung ersehen lässt,
kann die herkömmliche Klopfunterdrückungs-Steuervorrichtung
für die Brennkraftmaschine mit Sicherheit die
Klopfunterdrückungssteuerung auf Grundlage des Ionenstroms i
ausführen. Jedoch weist die bislang bekannte
Klopfunterdrückungs-Steuervorrichtung ein Problem dahingehend
auf, dass eine fehlerhafte Klopferfassung und somit eine
fehlerhafte Klopfunterdrückungssteuerung aufgrund der
Pegelveränderung des Ionenstromerfassungs-Spannungssignals Ei
verursacht wird, wenn der Kraftstoff verwendet wird, zu dem
der Zusatz hinzugemischt ist, der eine leicht ionisierbare
Substanz (Substanzen) enthält, oder wenn die
Standardzündkerze durch eine nicht Standardmäßige ersetzt
wird oder wenn der Verrußungszustand in dem Zündspalt der
Zündkerze auftritt.
Angesichts des voranstehend beschriebenen Standes der Technik
ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Klopfunterdrücküngs-Steuervorrichtung für eine
Brennkraftmaschine bereitzustellen, wobei diese Vorrichtung
die Probleme der herkömmlichen Klopfunterdrückungs-
Steuervorrichtung, wie voranstehend erwähnt, vermeiden kann.
Genauer gesagt ist es eine Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, eine Klopfunterdrückungs-Steuervorrichtung für
eine Brennkraftmaschine bereitzustellen, die ausgerüstet ist
mit einer Möglichkeit zum Korrigieren des Klopfsignals in
Abhängigkeit von einer Änderung oder Veränderung der Größe
des Ionenstroms, verursacht durch eine Ersetzung einer
Standardzündkerze durch eine nicht Standardgemäße mit einem
Aufbau oder einer Elektrode (oder Elektroden), die sich
strukturell von derjenigen der ersteren unterscheidet, oder
verursacht durch die Verwendung eines Kraftstoffs, zu dem ein
Zusatz gemischt ist, der ein Material (Materialien) oder eine
Substanz (Substanzen) enthält, die für eine Ionisation
empfänglich sind, um dadurch eine hohe Zuverlässigkeit für
die Klopferfassungs- und Klopfunterdrückungssteuerung
sicherzustellen.
Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin,
eine Klopfunterdrückungs-Steuervorrichtung für eine
Brennkraftmaschine bereitzustellen, die die Klopferfassung
sowie die Klopfunterdrückungssteuerung mit einer erhöhten
Zuverlässigkeit unabhängig von dem Auftreten eines
Verrußungszustands an der Zündkerze der Maschine
sicherstellen kann.
Angesichts der obigen und anderen Aufgaben, die mit
Fortschreiten der Beschreibung ersichtlich werden, ist gemäß
einem allgemeinen Aspekt der vorliegenden Erfindung eine
Klopfunterdrückungs-Steuervorrichtung für eine
Brennkraftmaschine vorgesehen, umfassend wenigstens einen
Zylinder, eine Zündschaltung zum Erzeugen einer
Zündhochspannung in Übereinstimmung mit einem Zündzeitpunkt,
und eine Zündkerze, die in dem Zylinder zum Erzeugen einer
Funkenentladung innerhalb des Zylinders auf eine Anlegung der
Zündhochspannung hin angeordnet ist, wobei die
Klopfunterdrückungs-Steuervorrichtung eine Ionenstrom-
Erfassungseinrichtung zum Erfassen eines Ionenstroms, der mit
Hilfe der Zündkerze auf eine Verbrennung des in dem Zylinder
geladenen Luft-Kraftstoff-Gemischs hin fließt, eine
Filtereinrichtung zum Extrahieren eines Klopfsignals aus
einem Ausgangssignal der Ionenstrom-Erfassungseinrichtung,
eine Klopfentscheidungseinrichtung zum Entscheiden des
Auftretens eines Klopfereignisses in der Maschine auf
Grundlage des Klopfsignals, eine Steuergrößen-
Korrektureinrichtung zum Korrigieren einer Steuergröße für
die Brennkraftmaschine, um so das Klopfereignis auf Grundlage
des Ergebnisses der von der Klopfentscheidungseinrichtung
getroffenen Entscheidung zu unterdrücken, eine
Integrationseinrichtung zum arithmetischen Bestimmen eines
integralen Werts, der einem Ausgangspegel des Ionenstroms
entspricht, eine Vergleichspegel-Einstelleinrichtung zum
Einstellen eines vorgegebenen Vergleichsreferenzpegels für
den integralen Wert, und eine Korrekturgrößen-
Arithmetikeinrichtung zum Ausgeben eines Korrektursignals zum
Korrigieren von Parametern, die für die
Klopfentscheidungseinrichtung relevant oder alternativ für
die Steuergrößen-Korrektureinrichtung relevant sind, auf
Grundlage des Ergebnisses des Vergleichs zwischen dem
integralen Wert und dem Vergleichsreferenzwert, umfasst.
Durch die Anordnung der voranstehend beschriebenen
Klopfunterdrückungs-Steuervorrichtung kann eine fehlerhafte
Klopfunterdrückungssteuerung auf Grundlage einer fehlerhaften
Klopfentscheidung verhindert oder in zufriedenstellender
Weise unterdrückt werden, selbst wenn sich die Amplitude des
Klopfsignals aufgrund einer Veränderung des Ionenstroms
ändert, was durch ein Umrüsten einer nicht standardmäßigen
Zündkerze anstelle der Zündkerze oder durch das Hinzumischen
eines Zusatzes, der eine ionisierbare Substanz (Substanzen)
enthält, mit dem Kraftstoff verursacht werden kann. Somit
wird in vorteilhafter Weise die Klopfunterdrückungs-
Steuervorrichtung für eine Brennkraftmaschine bereitgestellt,
die eine verbesserte Klopferfassungsfunktion sowie eine
zuverlässige Klopfunterdrückungssteuerung sicherstellen kann.
In einer bevorzugten Vorgehensweise zur Ausführung der
Erfindung kann die voranstehend erwähnte
Integrationseinrichtung aus einer ersten
Integrationseinrichtung zum arithmetischen Bestimmen eines
integralen Werts des Klopfsignals als einen ersten integralen
Wert und einer zweiten Integrationseinrichtung zum
arithmetischen Bestimmen eines integralen Werts des
Ionenstroms als einen zweiten integralen Wert gebildet sein,
wobei die Vergleichspegel-Einstelleinrichtung so ausgelegt
ist, dass erste und zweite Vergleichsreferenzpegel für den
ersten bzw. zweiten integralen Wert gesetzt werden und die
Korrekturgrößen-Arithmetikeinrichtung kann so ausgelegt
werden, dass sie das Korrektursignal wenigstens auf Grundlage
des Ergebnisses des Vergleichs zwischen dem ersten integralen
Wert und dem ersten Vergleichsreferenzpegel oder alternativ
wenigstens auf Grundlage des Ergebnisses des Vergleichs
zwischen dem zweiten integralen Wert und dem zweiten
Vergleichsreferenzpegel ausgibt.
Mit der Anordnung der voranstehend erwähnten
Klopfunterdrückungs-Steuervorrichtung kann eine weiter
verbesserte Klopferfassungsfunktion und eine zuverlässige
Klopfunterdrückungssteuerung für die Brennkraftmaschine
realisiert werden.
In einer anderen bevorzugten Vorgehensweise zur Ausführung
der Erfindung kann die Klopfunterdrückungs-Steuervorrichtung
ferner eine Verrußungszustand-Erfassungseinrichtung zum
Erfassen eines Verrußungszustands der Zündkerze auf Grundlage
eines Stromsignals, das von der Ionenstrom-
Erfassungseinrichtung während einer Periode erfasst wird, in
der der Ionenstrom nicht erfasst wird, umfassen, wobei die
Korrekturgrößen-Arithmetikeinrichtung so ausgelegt ist, dass
das Korrektursignal auf Grundlage des voranstehend erwähnten
zweiten integralen Werts ausgegeben wird, solange wie der
Verrußungszustand der Zündkerze nicht erfasst wird, während
das Korrektursignal auf der Grundlage des voranstehend
erwähnten ersten integralen Werts ausgegeben wird, solange
wie der Verrußungszustand der Zündkerze erfasst wird.
Aufgrund der voranstehend beschriebenen Anordnung kann die
Klopferfassung und die Klopfunterdrückungssteuerung mit einer
hohen Stabilität und Zuverlässigkeit selbst dann ausgeführt
werden, wenn der Verrußungszustand an der Zündkerze auftritt.
In einer noch anderen bevorzugten Vorgehensweise zur
Ausführung der Erfindung kann die Verrußungszustand-
Erfassungseinrichtung so ausgelegt werden, dass sie eine von
der Klopfentscheidungseinrichtung ausgeführte
Klopfentscheidung sperrt, wenn das Stromsignal einen
vorgegebenen oberen Grenzpegel überschreitet, während die
Korrekturgröße, die von der Steuergrößen-Korrektureinrichtung
bestimmt wird, auf eine vorgegebene Größe eingestellt wird.
Mit der voranstehend beschriebenen Anordnung kann eine
verbesserte Klopferfassungsfunktion und eine zuverlässige
Klopfunterdrückungssteuerung gleichermaßen für die
Brennkraftmaschine sichergestellt werden.
In einer noch anderen bevorzugten Vorgehensweise zur
Ausführung der Erfindung kann die
Klopfentscheidungseinrichtung so ausgelegt sein, dass sie
entscheidet, dass die Brennkraftmaschine in einem
Klopfzustand ist, wenn der erste integrale Wert einen
Klopfentscheidungs-Referenzpegel übersteigt.
Mit der Anordnung der voranstehend erwähnten
Klopfunterdrückungs-Steuervorrichtung kann der erste
integrale Wert zum Erzeugen der beiden voranstehend erwähnte
Korrekturgrößen verwendet werden, wodurch die
Klopfunterdrückungs-Steuervorrichtung in einer vereinfachten
Struktur mit einer Verringerung der Kosten implementiert
werden kann.
In einer weiteren bevorzugten Vorgehensweise zur Ausführung
der Erfindung kann die Klopfunterdrückungs-Steuervorrichtung
ferner eine erste Mittelungseinrichtung zum arithmetischen
Bestimmen eines ersten gemittelten integralen Werts durch
Mitteln des voranstehend erwähnten ersten integralen Werts
und eine zweite Mittelungseinrichtung zum arithmetischen
Bestimmen eines zweiten gemittelten integralen Werts durch
Mitteln des voranstehend erwähnten zweiten integralen Werts
umfassen, wobei die Korrekturgrößen-Arithmetikeinrichtung so
ausgelegt sein kann, dass sie arithmetisch die
Korrekturgrößen bestimmt, die von den Korrektursignalen
angezeigt werden, auf Grundlage einer Addition eines ersten
Vergleichsergebniswerts, der einem Verhältnis oder einer
Differenz zwischen dem ersten gemittelten integralen Wert und
dem ersten Vergleichreferenzwert einerseits entspricht, und
eines zweiten Vergleichsergebniswerts, der einem Verhältnis
oder einer Differenz zwischen dem zweiten gemittelten
integralen Wert und dem zweiten Vergleichsreferenzpegel
andererseits entspricht.
Mit der voranstehend erwähnten Anordnung der
Klopfunterdrückungs-Steuervorrichtung kann die
Klopferfassungsfunktion und die Klopfunterdrückungssteuerung
für die Brennkraftmaschine weiter verbessert werden.
In einer noch weiteren bevorzugten Vorgehensweise zur
Ausführung der Erfindung kann die Korrekturgrößen-
Arithmetikeinrichtung so ausgelegt sein, dass sie
arithmetisch die Korrekturgröße bestimmt, indem Produkte
addiert werden, die sich aus Multiplikationen der ersten und
zweiten Vergleichsergebniswerte mit jeweils zueinander
unterschiedlichen Koeffizienten ergeben.
Aufgrund der Anordnung der voranstehend erwähnten
Klopfunterdrückungs-Steuervorrichtung kann einer der ersten
und zweiten Vergleichswerte, der eine höhere Zuverlässigkeit
sicherstellt, in der Klopferfassung und der
Klopfunterdrückungssteuerung bei einem höheren Verhältnis
reflektiert werden.
In einer noch weiteren bevorzugten Vorgehensweise zur
Ausführung der Erfindung kann die Korrekturgrößen-
Arithmetikeinrichtung so bestimmt sein, dass sie in einer
korrigierenden Weise den Klopfentscheidungs-Referenzpegel der
Klopfentscheidungseinrichtung mit dem Korrektursignal erhöht,
wenn der integrale Wert den Vergleichsreferenzpegel erreicht
oder übersteigt.
Mit der Anordnung der voranstehend erwähnten
Klopfunterdrückungs-Steuervorrichtung kann eine stabile und
zuverlässige Klopferfassungsfunktion und ein
Klopfunterdrückungsverhalten selbst für den Fall realisiert
werden, dass der Pegel des Ionenstroms aufgrund einer
Veränderung in der Zusammensetzung des Kraftstoffs abnimmt.
In einer bevorzugten Vorgehensweise zur Ausführung der
Erfindung ist die Korrekturgrößen-Arithmetikeinrichtung so
ausgelegt, dass sie in korrigierender Weise den
Klopfentscheidungs-Referenzpegel der
Klopfentscheidungseinrichtung mit dem Korrektursignal
verkleinert, wenn der integrale Wert kleiner als der
Vergleichsreferenzpegel ist.
Aufgrund der Anordnung der voranstehend erwähnten
Klopfunterdrückungs-Steuervorrichtung kann eine stabile und
zuverlässige Klopferfassungsfunktion und ein
Klopfunterdrückungsverhalten selbst für den Fall realisiert
werden, dass der Pegel des Ionenstroms aufgrund der Umrüstung
der Standardzündkerze durch eine nicht standardgemäße
absinkt.
In einer anderen bevorzugten Vorgehensweise zur Ausführung
der Erfindung kann die Filtereinrichtung aus einer
Verstärkereinrichtung zum Verstärken des Klopfsignals
gebildet sein, wobei die Korrekturgrößen-
Arithmetikeinrichtung so ausgelegt sein kann, dass sie in
korrigierender Weise die Verstärkung der
Verstärkereinrichtung mit dem Korrektursignal verkleinert,
wenn der integrale Wert den Vergleichsreferenzpegel erreicht
oder übersteigt.
Mit der Anordnung der voranstehend erwähnten
Klopfunterdrückungs-Steuervorrichtung kann eine stabile und
zuverlässige Klopferfassungsfunktion und ein
Klopfunterdrückungsverhalten sogar für den Fall realisiert,
werden, dass der Pegel des Ionenstroms aufgrund einer
Veränderung in der Zusammensetzung des Kraftstoffs zunimmt.
In noch einer anderen bevorzugten Vorgehensweise zur
Ausführung der Erfindung kann die Filtereinrichtung aus einer
Verstärkereinrichtung zum Verstärken des Klopfsignals
gebildet sein, wobei die Korrekturgrößen-
Arithmetikeinrichtung so ausgelegt ist, dass sie in
korrigierender Weise die Verstärkung der
Verstärkereinrichtung mit dem Korrektursignal erhöht, wenn
der integrale Wert kleiner als der Vergleichsreferenzpegel
ist.
Aufgrund der Anordnung der voranstehend erwähnten
Klopfunterdrückungs-Steuervorrichtung kann eine stabile und
zuverlässige Klopferfassungsfunktion und ein
Klopfunterdrückungsverhalten sogar für den Fall realisiert
werden, dass der Pegel des Ionenstroms aufgrund der Umrüstung
der Standardzündkerze durch eine nicht standardgemäße
absinkt.
In einer noch anderen bevorzugten Vorgehensweise zur
Ausführung der Erfindung kann die Korrekturgrößen-
Arithmetikeinrichtung so ausgelegt sein, dass sie die
Korrekturgröße auf Grundlage des Korrektursignals in
Abhängigkeit von einem Vergleichsergebniswert wird, der einem
Verhältnis oder einer Differenz zwischen dem
Vergleichsreferenzpegel und dem integralen Wert entspricht,
variabel einstellt.
Mit der Anordnung der voranstehend erwähnten
Klopfunterdrückungs-Steuervorrichtung kann die
Klopferfassungsfunktion und die Klopfunterdrückungssteuerung
für die Brennkraftmaschine einer stark erhöhten
Zuverlässigkeit realisiert werden.
In einer weiteren bevorzugten Vorgehensweise zur Ausführung
der Erfindung kann die Vergleichspegel-Einstelleinrichtung
Kartendaten, die wenigstens der Maschinendrehzahl (UpM) und
Lasten der Brennkraftmaschine entsprechen, umfassen, um
dadurch den Vergleichsreferenzpegel durch Bezugnahme auf die
Kartendaten variabel einzustellen.
Mit der Anordnung der voranstehend erwähnten
Klopfunterdrückungs-Steuervorrichtung kann eine verbesserte
Klopferfassungsfunktion und eine zuverlässige
Klopfunterdrückungs-Steuerung für die Brennkraftmaschine
sichergestellt werden, während eine arithmetische
Verarbeitung, die an der Steuerung beteiligt ist, vereinfacht
wird.
In einer noch weiteren bevorzugten Vorgehensweise zur
Ausführung der Erfindung kann die Vergleichspegel-
Einstelleinrichtung so ausgelegt sein, dass sie den
Vergleichsreferenzpegel in Abhängigkeit von einem
Maschinenbetriebszustand, der wenigstens von
Temperaturinformation der Maschine angezeigt wird, variabel
einstellt.
Mit der voranstehend erwähnten Klopfunterdrückungs-
Steuervorrichtung kann die Klopferfassungsfunktion und die
Klopfunterdrückungs-Steuerung für die Brennkraftmaschine
weiter erhöht werden, weil der Maschinenbetriebszustand
zusätzlich bei der Steuerung berücksichtigt wird.
In einer noch weiteren bevorzugten Vorgehensweise zur
Ausführung der Erfindung kann die Vergleichspegel-
Einstelleinrichtung so ausgelegt sein, dass sie den
Vergleichsreferenzpegel in einer korrigierenden Weise
verkleinert, wenn die Temperaturinformation einen
Temperaturanstieg der Maschine anzeigt.
Mit der Anordnung der voranstehend erwähnten
Klopfunterdrückungs-Steuervorrichtung kann die
Klopferfassungsfunktion und die Klopfunterdrückungs-Steuerung
für die Brennkraftmaschine weiter verbessert werden.
In einer weiteren bevorzugten Vorgehensweise zur Ausführung
der Erfindung kann die Klopfunterdrückungs-Steuervorrichtung
ferner eine Mittelungseinrichtung umfassen, um arithmetisch
einen gemittelten integralen Wert durch Mitteln des
voranstehend erwähnten integralen Werts zu bestimmen, wobei
die Korrekturgrößen-Arithmetikeinrichtung so ausgelegt ist,
dass sie die Korrektursignale auf Grundlage eines
Vergleichsergebnisses zwischen dem gemittelten integralen
Wert und dem Vergleichsreferenzpegel ausgibt.
Mit der Anordnung der voranstehend erwähnten
Klopfunterdrückungs-Steuervorrichtung kann eine weitere
Verbesserung der Klopferfassungsfunktion und der
Klopfunterdrückungs-Steuerung für die Brennkraftmaschine
erzielt werden.
Die obigen und andere Aufgaben, Merkmale und hervortretenden
Vorteile der Erfindung lassen sich einfacher durch Lesen der
folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen, die
nur beispielhaft angeführt sind, im Zusammenhang mit den
beiliegenden Zeichnungen verstehen.
Im Verlauf der Beschreibung, die folgt, wird auf die
Zeichnungen Bezug genommen. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Diagramm, welches allgemein eine
Anordnung einer Klopfunterdrückungs-
Steuervorrichtung für eine Brennkraftmaschine gemäß
einer ersten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung zeigt;
Fig. 2 ein schematisches Diagramm, welches allgemein eine
Anordnung einer Klopfunterdrückungs-
Steuervorrichtung für eine Brennkraftmaschine gemäß
einer vierten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung zeigt;
Fig. 3 ein Blockschaltbild, welches allgemein eine
Konfiguration einer herkömmlichen
Klopfunterdrückungs-Steuervorrichtung für eine
Brennkraftmaschine zeigt; und
Fig. 4 ein Signalwellenform/Zeitablauf-Diagramm zum
Darstellen eines Betriebs der herkömmlichen
Klopfunterdrückungs-Steuervorrichtung.
Die vorliegende Erfindung wird mit näheren Einzelheiten im
Zusammenhang mit den Merkmalen, die gegenwärtig als
bevorzugte oder typische Ausführungsformen davon angesehen
werden, unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. In
der folgenden Beschreibung bezeichnen die gleichen
Bezugszeichen die gleichen oder entsprechenden Teile überall
in den verschiedenen Ansichten.
Fig. 1 ist ein schematisches Diagramm, welches allgemein
eine Anordnung einer Klopfunterdrückungs-Steuervorrichtung
für eine Brennkraftmaschine gemäß einer ersten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. In der
Figur sind Komponenten, die die gleichen oder äquivalent zu
denjenigen sind, die voranstehend unter Bezugnahme auf Fig.
3 beschrieben wurden, mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet
und eine wiederholte ausführliche Beschreibung von diesen
Komponenten wird weggelassen.
Bezugnehmend auf Fig. 1 ist eine elektronische Steuereinheit
(ECU) 20 durch einen Mikrocomputer oder Mikroprozessor, der
eine CPU (Zentralverarbeitungseinheit) enthält, wie für den
Fall der elektronischen Steuereinheit 2, die unter Bezugnahme
auf Fig. 3 voranstehend beschrieben wurde, gebildet. Obwohl
nur eine Zündkerze 8 in Fig. 1 stellvertretend gezeigt ist,
sei zusätzlich darauf hingewiesen, dass dies nur für die
Übersicht der Beschreibung durchgeführt wird und dass die
vorliegende Erfindung niemals auf irgendeine bestimmte Anzahl
von Zündkerzen beschränkt ist.
Eine Zündeinheit oder Schaltung 40 besteht aus einem
Leistungstransistor TR, einer Zündspule 4, einem Verteiler 7
und anderen Einheiten, wie voranstehend unter Bezugnahme auf
Fig. 3 beschrieben. Ferner umfasst eine Ionenstrom-
Erfassungsschaltung 10 einen Kondensator 9, einen Widerstand
12 und andere Einheiten in einer derartigen Weise wie
voranstehend unter Bezugnahme auf Fig. 3 beschrieben.
Ein Bandpassfilter 14A umfasst eine Verstärkerschaltung und
ist dafür ausgelegt, um aus einem Ionenstromerfassungs-
Spannungssignal Ei, das von der Ionenstromerfassungsschaltung
10 ausgegeben wird, ein verstärktes Klopfsignal Kj zu
extrahieren.
Auf der Ausgangsseite des Bandpassfilters 14A ist eine erste
Integrationsschaltung 16 zum Integrieren des Klopfsignals Kj
vorgesehen, um dadurch ein erstes integrales Signal Km zu
erzeugen, das mit Hilfe eines A/D Wandlers 17 in ein
digitales Signal umgewandelt wird, um danach an die
elektronische Steuereinheit (ECU) 20 geliefert zu werden. In
diesem Fall ist die elektronische Steuereinheit (ECU) 20 so
ausgelegt oder programmiert, dass sie eine Klopfentscheidung
(d. h. eine Entscheidung bezüglich des Auftretens eines
Klopfereignisses) auf Grundlage des ersten integralen Signals
Km des aus dem Ionenstromerfassungs-Spannungssignal Ei
extrahierten Klopfsignals Kj ausführt. An dieser Stelle sei
erwähnt, dass das Bezugszeichen Km zum Bezeichnen des ersten
integralen Werts nur für die Übersicht der Beschreibung
dargestellt.
Andererseits ist eine zweite Integrationsschaltung 16A, die
auf der Ausgangsseite der Ionenstromerfassungsschaltung 10
vorgesehen ist, so ausgelegt, dass sie das
Ionenstromerfassungs-Spannungssignal Ei integriert, um
dadurch einen zweiten integralen Wert Em zu bestimmen, der
dem Ausgangspegel des Ionenstroms entspricht.
Ein A/D (Analog-zu-Digital) Wandler 18, der auf der
Ausgangsseite der zweiten Integrationsschaltung 16A
vorgesehen ist, dient zum Umwandeln des Signals, das den
zweiten integralen Wert Em darstellt, in ein digitales
Signal, das dann der elektronischen Steuereinheit (ECU) 20
eingegeben wird. Zudem sei erwähnt, dass das Bezugszeichen Em
zum Bezeichnen des zweiten integralen Werts verwendet wird
und das Signal den integralen Wert nur für die Übersicht der
Beschreibung bezeichnet.
Ein A/D (Analog-zu-Digital) Wandler 19, der auf der
Ausgangsseite der Ionenstrom-Erfassungsschaltung 10
vorgesehen ist, dient zum Umwandeln eines Stromsignals Gi,
das von der Ionenstrom-Erfassungsschaltung 10 erfasst wird,
in ein digitales Signal während der Periode ausschließlich
derjenigen des Explosionshubs, bei dem das Ionenstrom-
Erfassungs-Spannungssignal Ei nicht in eigentümlicher Weise
erzeugt wird. Das digitale Signal wird dann der
elektronischen Steuereinheit 20 eingegeben.
Die elektronische Steuereinheit 20 umfasst eine
Klopfentscheidungseinrichtung 23, eine Zündzeitpunkt-
Korrektureinrichtung 24, eine Korrekturgrößen-
Arithmetikeinrichtung 25, eine Vergleichspegel-
Einstelleinrichtung 26 und eine Verrußungszustand-
Erfassungseinrichtung 27.
Die Klopfentscheidungseinrichtung 23 umfasst eine Einrichtung
zum arithmetischen Bestimmen eines Hintergrundpegels
(Klopfentscheidungs-Referenzpegels) auf Grundlage eines
digitalen Datenwerts des ersten integralen Signals Km, um auf
Grundlage des digitalisierten ersten integralen Signals Km
eine Entscheidung bezüglich des Klopfzustands zu treffen,
wobei die Klopfentscheidungseinrichtung 23 so ausgelegt oder
programmiert ist, dass sie ein Signal erzeugt, dass das
Entscheidungsergebnis H anzeigt, das der Klopfzustand
vorherrscht, wenn das erste integrale Signal Km den
Hintergrundpegel erreicht oder übersteigt.
Die Zündzeitpunkt-Korrektureinrichtung 24 ist so ausgelegt
oder programmiert, dass sie den Zündzeitpunkt (eine typische
der Maschinensteuergrößen) in einer korrigierenden Weise
zurückverlegt, um dadurch das Klopfereignis zu unterdrücken,
und zwar in Abhängigkeit von dem Entscheidungsergebnis H, das
von der Klopfentscheidungseinrichtung 23 ausgegeben wird.
Andererseits ist die Korrekturgrößen-Arithmetikeinrichtung 25
so ausgelegt oder programmiert, um in einer unterscheidenden
Weise den Ausgangspegel des Ionenstroms auf Grundlage des
ersten integralen Signals Km (welches von dem A/D Wandler 17
ausgegeben wird) oder dem zweiten integralen Signal Em, das
von dem A/D Wandler 18 ausgegeben wird, zu bestimmen. Die
Vergleichspegel-Einstelleinrichtung 26 ist so ausgelegt oder
programmiert, dass sie den ersten Vergleichsreferenzpegel MR1
und einen zweiten Vergleichsreferenzpegel MR2 für das erste
integrale Signal Km bzw. das zweite integrale Signal Em
einstellt.
Insbesondere gibt die Korrekturgrößen-Arithmetikeinrichtung
25 das Korrektursignal M1 oder M2 zum Unterdrücken einer
fehlerhaften Erfassung aufgrund des Anstiegs des
Ionenstrompegels aus, wenn der Pegel des ersten integralen
Signals Km den ersten Vergleichsreferenzpegel MR1 erreicht
oder übersteigt oder wenn der Pegel des zweiten integralen
Werts Em den zweiten Vergleichsreferenzpegel MR2 erreicht
oder übersteigt.
Die Verrußungszustand-Erfassungseinrichtung 27 ist so
ausgelegt oder programmiert, dass sie ein Verrußungszustand-
Erfassungssignal Q, das den Verrußungszustand der Zündkerze 8
anzeigt, ausgibt, wenn das digitale vierte Stromsignal Wi,
das mit Hilfe des A/D Wandlers 19 zugeführt wird, den
Hintergrundpegel erreicht oder übersteigt (anders
ausgedrückt, d. h. wenn der Leckstrom erfasst wird).
Wenn andererseits der Verrußungszustand der Zündkerze 8 nicht
mit dem Verrußungszustand-Erfassungssignal Q erfasst wird,
das in einem Aus-Pegel (z. B. niedrigem Pegel) bleibt, was das
fehlende Auftreten des Leckstroms anzeigt, dann gibt die
Korrekturgrößen-Arithmetikeinrichtung 25 die Korrektursignale
M1 und M2 auf Grundlage des zweiten integralen Werts Em des
Ionenstrom-Erfassungssignals Ei aus.
Mit anderen Worten ausgedrückt, außer wenn die Zündkerze 8 in
dem Verrußungszustand ist, wobei der Leckstrom Li im
wesentlichen Null ist, wird der zweite integrale Wert Em des
Ionenstromerfassungs-Spannungssignals Ei den Ionenstrom mit
einer hohen Zuverlässigkeit darstellen. Somit bestimmt die
Korrekturgrößen-Arithmetikeinrichtung 25 die Korrekturgröße
auf Grundlage des zweiten integralen Werts Em arithmetisch.
Wenn im Gegensatz dazu der Verrußungszustand der Zündkerze 8
mit dem Verrußungszustand-Erfassungssignal Q erfasst wird,
dass einen Ein-Pegel (z. B. einen hohen Pegel) annimmt, dann
gibt die Korrekturgrößen-Arithmetikeinrichtung 25 die
Korrektursignale M1 und M2 auf Grundlage des ersten
integralen Signals Km des Klopfsignals Kj aus.
Genauer gesagt, wenn die Zündkerze 8 sich in dem
Verrußungszustand befindet, bei dem der Leckstrom aufgrund
des Absinkens des Isolationswiderstands des Kerzenspalts der
Zündkerze 8 fließt, bedeutet dies, dass die
Leckstromkomponente auf dem zweiten integralen Wert Em des
Ionenstromerfassungs-Spannungssignals Ei überlagert ist. In
diesem Fall wird die Korrekturgrößen-Arithmetik auf Grundlage
des ersten integralen Signals Km ausgeführt, während die
Korrekturgrößen-Arithmetik auf Grundlage des zweiten
integralen Werts Em gesperrt oder abgeschaltet wird.
Ferner ist die Korrekturgrößen-Arithmetikeinrichtung 25 dafür
ausgelegt, um die Korrekturgrößen auf Grundlage der
Korrektursignale M1 und M2 in Abhängigkeit von den
Vergleichsergebniswerten variabel einzustellen, die jeweils
durch ein Verhältnis (oder eine Differenz) zwischen dem
Vergleichsreferenzpegel MR1 und dem ersten integralen Signal
Km einerseits und einem Verhältnis (oder einer Differenz)
zwischen dem Vergleichsreferenzpegel MR2 und dem zweiten
integralen Wert Em andererseits gegeben sind.
In diesem Zusammenhang kann die Vergleichspegel-
Einstelleinrichtung 26 Kartendaten (z. B. Tabellendaten)
ausgerüstet sein, die unter Berücksichtigung wenigstens der
Maschinendrehzahl (UpM) und/oder der Maschinenlast erstellt
werden, so dass die Vergleichsreferenzpegel MR1 und MR2 durch
Bezugnahme auf die Kartendaten variabel eingestellt werden
können; wobei die Maschinendrehzahl (UpM) und/oder die
Maschinenlast als der Indexparameter (als die Indexparameter)
verwendet werden. In diesem Fall kann die Zuverlässigkeit der
Korrekturgrößen-Arithmetik stark erhöht werden.
Zusätzlich kann die Vergleichspegel-Einstelleinrichtung 26 so
ausgelegt oder programmiert sein, dass sie die
Vergleichsreferenzpegel MR1 und MR2 in Abhängigkeit von dem
Maschinenbetriebszustand variabel einstellt, der wenigstens
von der Temperaturinformation der Maschine angezeigt wird, um
dadurch in korrigierender Weise die Vergleichsreferenzpegel
MR1 und MR2 zu verkleinern oder abzusenken, wenn die
Temperaturinformation einen Temperaturanstieg der Maschine
anzeigt.
Die Korrektursignale M1 und M2 können zum Korrigieren der
Parameter verwendet werden, die eine Beziehung zu der
Funktion der Klopfentscheidungseinrichtung 23 (oder
derjenigen der Zündzeitpunkt-Korrektureinrichtung 24)
aufweisen, wie nachstehend beschrieben.
Das Korrektursignal M1 wird nämlich zum korrigierenden
Erhöhen des Hintergrundpegels des Eingangs für die
Klopfentscheidungseinrichtung 23 verwendet, um den Anstieg
des Ionenstroms im Hinblick auf eine Vermeidung einer
fehlerhaften Klopferfassung zu kompensieren. In ähnlicher
Weise wird das Korrektursignale M2 zum korrigierenden
Absenken der Verstärkung der Verstärkerschaltung verwendet,
die in dem Bandpassfilter 14A eingebaut ist, um so den
Anstieg des Ionenstroms zu kompensieren, um dadurch eine
fehlerhafte Klopferfassung zu vermeiden.
Eine Vielzahl von Sensoren 28, einschließlich des
voranstehend beschriebenen Kurbelwinkelsensors 1, sind dafür
ausgelegt, um verschiedene Parameter, wie die
Maschinentemperatur und andere, zu erfassen. Die
Ausgangssignale von diesen Sensoren 28 werden an die
elektronische Steuereinheit 20 geliefert.
Andererseits werden eine Vielzahl von Stellgliedern 29, die
betriebsmäßig mit der elektronischen Steuereinheit (ECU) 20
verbunden sind, unter der Steuerung durch die Steuersignale
angesteuert, die von der elektronischen Steuereinheit 20 in
Abhängigkeit von den Maschinenbetriebszuständen ausgegeben
werden, so wie sie von der elektronischen Steuereinheit 20
auf Grundlage der Sensorsignale bestimmt werden.
An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass Eingangs-
Ausgangsschnittstellen, D/A (Digital-Zu-Analog) Wandler und
A/D (Analog-Zu-Digital) Wandler zwischen der elektronischen
Steuereinheit (ECU) 20 einerseits und dem Bandpassfilter 14A,
der Zündschaltung 40, den verschiedenen Sensoren 28 und den
verschiedenen Stellgliedern 29 andererseits angeordnet sind,
obwohl sie zur Illustration in der Zeichnung weggelassen
sind.
Als nächstes wird mit näheren Einzelheiten der Betrieb der
Klopfunterdrückungs-Steuervorrichtung gemäß der ersten
Ausführungsform der Erfindung, die in Fig. 1 gezeigt ist,
beschrieben.
Wie voranstehend beschrieben, wenn das Zündsignal P von der
elektronischen Steuereinheit (ECU) 20 erzeugt wird, wird eine
von der Zündschaltung 40 erzeugte Hochspannung an die
Zündkerze 8 angelegt, um eine elektrische Entladung über dem
Spalt der Zündkerze 8 zu verursachen, wodurch das Luft-
Kraftstoff-Gemisch in dem Maschinenzylinder gezündet wird.
Ferner wird ein Teil in die Ionenstrom-Erfassungsschaltung 10
als Quelle für die Vorspannung geladen. Die Vorspannung wird
an die Zündkerze 8 mit Hilfe der Zündschaltung 40 angelegt,
wodurch bewirkt wird, dass Ionen, die auf eine Verbrennung
des Luft-Kraftstoff-Gemischs hin erzeugt werden, eine
Migration durchführen. Somit fließt der Ionenstrom i (siehe
Fig. 3) von einer Elektrode zu der anderen der Zündkerze.
Der Ionenstrom i wird von der Ionenstrom-Erfassungsschaltung
10 als das Ionenstromerfassungs-Spannungssignal Ei erfasst,
von dem das Klopfsignal Kj mit Hilfe des Bandpassfilters 14A
extrahiert wird, um an die Integrationsschaltung 16 geliefert
zu werden, wodurch das erste integrale Signal Km erhalten
wird. Andererseits wird das Ionenstrom-Erfassungs-
Spannungssignal Ei, das von der Ionenstrom-
Erfassungsschaltung 10 ausgegeben wird, ebenfalls an die
zweite Integrationsschaltung 16A geliefert, um als das zweite
integrale Signal Em ausgegeben zu werden. Sowohl das erste
als auch das zweite integrale Signal Km und Em wird in
digitale Signale umgewandelt, die dann der elektronischen
Steuereinheit (ECU) 20 eingegeben werden.
Jedes Mal, wenn die ersten und zweiten integralen Signale Km
und Em empfangen werden, setzt die elektronische
Steuereinheit 20 die Integrationsschaltungen 16 und 16A
zurück. Zudem sei erwähnt, dass die A/D
Umwandlungsverarbeitung der Integrationsdaten und die
Rücksetzverarbeitungen der einzelnen Integrationsschaltungen
16 und 16A bei jedem Zündzyklus der Maschine ausgeführt
werden.
Die Vergleichspegel-Einstelleinrichtung 26 holt die
Vergleichsreferenzwerte für die ersten und zweiten integralen
Signale Km bzw. Em aus den Kartendaten, die wie voranstehend
beschrieben vorher eingestellt werden, um dadurch die
Vergleichsreferenzwerte durch Berücksichtigung wenigstens der
Temperaturinformation (z. B. Temperaturen der Ansaugluft und
des Maschinenkühlwassers) zu korrigieren, um dadurch
arithmetisch die ersten und zweiten Vergleichsreferenzpegel
MR1 bzw. MR2 zu bestimmen.
Allgemein ist bekannt, dass die Größe des Ionenstroms eine
Neigung aufweist, abzunehmen, wenn die Maschine in dem
Hochtemperaturzustand ist (d. h. wenn die Maschinentemperatur
höher als eine vorgegebene ist). Demzufolge werden für den
Fall, dass die Maschine in dem Hochtemperaturzustand ist, die
Referenzwerte, die durch Bezugnahme auf Kartendaten bestimmt
werden, in korrigierender Weise bestimmt, um dadurch optimal
die Vergleichsreferenzpegel MR1 und MR2 einzustellen.
Natürlich können die Vergleichsreferenzwerte MR1 und MR2 in
ähnlicher Weise durch Berücksichtigung der anderen
Sensorausgangsinformation korrigiert werden, die einen
Einfluss auf die Erfassung des Ionenstroms ausübt.
An dieser Stelle sei wiederum erwähnt, dass die Referenzwert-
Kartendaten, die zum Bestimmen der Vergleichsreferenzpegel
MR1 und MR2 Bezug genommen wird, die Daten enthalten, die
eine Beziehung zu wenigstens dem Maschinenbetriebszustand und
der Maschinenlast aufweisen und Durchschnittswerte
(gemittelte Werte) der ersten und zweiten integralen Signale
Km bzw. Em enthalten, in dem Standardbetriebszustand der
Maschine (d. h. unter der Annahme, dass die Zündkerze 8 die
Standardstruktur ist und dass der Kraftstoff nicht mit
irgendeinem Zusatz vermischt ist, der eine ionisierbare
Substanz oder ionisierbare Substanzen, wie Na, K oder
dergleichen, enthält).
Die Korrekturgrößen-Arithmetikeinrichtung 25 vergleicht die
Vergleichsreferenzpegel MR1 mit dem digitalen Wert des ersten
integralen Werts Km während der Vergleichsreferenzpegel MR2
mit demjenigen des zweiten integralen Werts Em jeweils
verglichen wird, wodurch die Korrekturgrößen
(Korrekturkoeffizienten) durch die Korrekturgrößen-
Arithmetikeinrichtung 25 auf Grundlage der Ergebnisse der
Vergleiche bestimmt werden, z. B. durch Verhältnisse oder
Differenzen zwischen dem ersten integralen Signal Km und dem
Vergleichsreferenzpegel MR1 und zwischen dem zweiten
integralen Wert Em und dem Vergleichsreferenzpegel MR2. Somit
werden die Korrektursignale M1 und M2, die mit den
Korrekturgrößen übereinstimmen, von der Korrekturgrößen-
Arithmetikeinrichtung 25 ausgegeben.
Beispielsweise sei angenommen, dass ein Zusatz, der eine
Substanz (Substanzen) enthält, die leicht ionisiert werden
können, zu dem Kraftstoff hinzugemischt ist. Dann steigen die
ersten und zweiten integralen Signale Km und Em stark
gegenüber den jeweiligen Vergleichsreferenzwerten MR1 und MR2
an. In diesem Fall müssen die Parameter, die für die
Klopfentscheidungseinrichtung 23 (oder die Zündzeitpunkt-
Korrektureinrichtung 24) relevant sind, in einem großen
Ausmaß korrigiert werden.
Demzufolge korrigiert die Korrekturgrößen-
Arithmetikeinrichtung 25 in dem oben angenommenen Fall den
Hintergrundpegel für die Klopfentscheidungseinrichtung 23 mit
dem Korrektursignal M1 so, dass der Hintergrundpegel
ansteigt, während die Verstärkung der Verstärkerschaltung,
die in das Bandpassfilter 14A eingebaut ist, mit dem
Korrektursignal M2 korrigiert wird, so dass die Verstärkung
abnimmt.
Wenn ferner der Kraftstoff mit dem Zusatz vermischt ist, der
leicht ionisiert werden kann, wie voranstehend erwähnt,
stellt die Korrekturgrößen-Arithmetikeinrichtung 25 große
Werte für die Korrekturgrößen ein, um einen großen Anstieg
des Ionenstroms zu kompensieren.
In dieser Weise wird der Hintergrundpegel, der für die
Klopfentscheidungseinrichtung 23 auf Grundlage des Werts
eingestellt wird, der sich aus der Mittelungsverarbeitung des
ersten integralen Signals Km ergibt, in einer korrigierenden
Weise durch eine vorgegebene Größe auf Grundlage des
Korrektursignals M1 inkrementiert.
Wie voranstehend erwähnt, ist die Verrußungszustand-
Erfassungseinrichtung 27 so ausgelegt, dass sie das Auftreten
oder fehlende Auftreten des Leckstroms aufgrund der Verrußung
an der Zündkerze (d. h. aufgrund des Absinkens des
Isolationswiderstands) auf Grundlage des Pegels des
Stromsignals Gi, das von der Ionenstromerfassungsschaltung 10
ausgegeben wird, erfasst.
Wenn erfasst wird, dass der Pegel des Stromsignals Gi größer
als ein vorgegebener Wert ist (d. h. wenn der Leckstrom
erfasst wird), dann gibt die Verrußungszustand-
Erfassungseinrichtung 27 das Verrußungszustand-
Erfassungssignal Q aus, um dadurch den Arithmetikbetrieb zum
Bestimmen der Korrekturgrößen (M1; M2) auf Grundlage des
zweiten integralen Werts Em des Ionenstromerfassungs-
Spannungssignals Ei zu sperren.
Wenn, wie in dem technischen Gebiet bekannt, der Leckstrom
aufgrund des Verrußungszustands der Zündkerze 8 erfasst wird,
kann der zweite integrale Wert Em wegen einer Überlagerung
des Leckstroms auf den Ionenstrom nicht richtig bestimmt
werden. Somit wird die Korrekturgrößen-Arithmetikeinrichtung
gesperrt zum Ausführen des Korrekturgrößen-Arithmetikbetriebs
auf Grundlage des zweiten integralen Werts Em im Ansprechen
auf das Verrußungszustand-Erfassungssignal Q und somit wird
nur die Korrekturgrößenarithmetik auf Grundlage des ersten
integralen Signals Km ausgeführt.
Genauer gesagt holt die Verrußungszustand-
Erfassungseinrichtung 27 das Stromsignal Gi, das den
Leckstrom anzeigt, während des Auslasshubs des betreffenden
Zylinders (d. h. des Zylinders, der gerade überwacht wird) und
vergleicht das Signal Gi mit dem vorgegebenen Wert für die
Leckstromentscheidung. Wenn der Pegel des Verrußungszustand-
Erfassungssignals Q den vorgegebenen Wert erreicht oder
übersteigt, wird dann entschieden, dass die Zündkerze des
betreffenden Zylinders in dem Verrußungszustand ist.
Durch Bereitstellen der Korrekturgrößen-Arithmetikeinrichtung
25 können in dieser Weise die relevanten Parameter so
korrigiert werden, dass der Anstieg des Ionenstroms mit den
Korrektursignalen M1 und M2 auf eine Erfassung eines Anstiegs
des Ionenstroms aufgrund der Hinzumischung des Zusatzes zu
dem Kraftstoff und/oder eine Umrüstung der Zündkerze mit der
Standardstruktur durch eine nicht standardgemäße ausgeglichen
wird.
Mit Hilfe der voranstehend beschriebenen Merkmale kann sowohl
die Klopferfassung als auch die Klopfunterdrückungssteuerung
mit der gleichen Hardware/Software-Struktur (d. h. ohne die
Notwendigkeit einer Änderung oder Modifikation der
Hardware/Software-Struktur) unabhängig davon ausgeführt
werden, ob der Standardkraftstoff oder ein mit einem Zusatz
vermischter Kraftstoff verwendet wird, oder unabhängig davon,
ob die Zündkerze umgerüstet wird oder nicht, wodurch eine
verbesserte Klopferfassung und eine verbesserte
Klopfunterdrückungs-Steuerungsfähigkeit sichergestellt werden
kann.
Wenn andererseits das Verrußungsphänomen in der Zündkerze 8
stattfindet, um einen abnormalen Anstieg des zweiten
integralen Werts Em des Ionenstromerfassungs-Spannungssignals
Ei zu verursachen, kann die Korrekturgrößenarithmetik, die
von der Korrekturgrößen-Arithmetikeinrichtung 25 ausgeführt
wird, auf Grundlage des ersten integralen Werts Km des
Klopfsignals Kj ausgeführt werden, was bedeutet, das die
Klopfunterdrückungssteuerung mit einer erhöhten Sicherheit
oder Zuverlässigkeit ausgeführt werden kann.
Überdies wurde im Zusammenhang mit der Klopfunterdrückungs-
Steuervorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der
Erfindung die Beschreibung unter der Annahme durchgeführt,
dass der Anstieg des Ionenstroms ausgeglichen oder
kompensiert werden muss. Jedoch kann das Absinken des
Ionenstroms aufgrund einer strukturellen Differenz wie einer
Differenz in der Elektrodenstruktur, zum Beispiel zwischen
der Standardzündkerze und der umgerüsteten, wegen der
gleichen Gründe auftreten. Die Lehren der vorliegenden
Erfindung sind deshalb gleichermaßen für die Kompensation
eines derartigen Abfalls des Ionenstroms anwendbar.
Wenn zum Beispiel der zweite integrale Wert Em (oder das
erste integrale Signale Km) kleiner als der vorgegebene
Vergleichsreferenzpegel ist, dann verkleinert die
Korrekturgrößen-Arithmetikeinrichtung 25 in korrigierender
Weise den Klopfentscheidungs-Referenzpegel für die
Klopfentscheidungseinrichtung 23 mit dem Korrektursignal M1,
so dass der Referenzpegel abgesenkt wird. Andererseits erhöht
die Korrekturgrößen-Arithmetikeinrichtung 25 in
korrigierender Weise die Verstärkung der Verstärkerschaltung,
die in das Bandpassfilter 14A eingebaut ist, mit dem
Korrektursignal M2.
Selbst für den Fall eines Abfalls des Ionenstroms aufgrund
der voranstehend erwähnten Gründe kann in dieser Weise eine
Abweichungskomponente (Abweichungskomponenten) kompensiert
werden, wodurch eine hohe Zuverlässigkeit für die
Klopferfassung und die Klopfunterdrückungssteuerung
sichergestellt werden kann.
Zudem sei erwähnt, dass die erste Integrationsschaltung 16 so
ausgelegt sein kann, dass sie die Halbwellen einer positiven
Polarität des Klopfsignals Kj integriert oder alternativ eine
Vollwellen-Integration ausführt. Im letzteren Fall wird eine
Absolutwertschaltung im Zusammenhang mit der
Integrationsschaltung bereitgestellt werden müssen. Ferner
kann als die Integrationsperiode der Integrationsschaltung 16
eine Periode gewählt werden, die sich von 15 bis 65 ATDC
(nach dem oberen Totpunkt) in Einheiten des Kurbelwinkels der
Maschine erstreckt, weil eine Wahrscheinlichkeit des
Auftretens des Klopfereignisses während dieser Periode
relativ hoch ist.
Ferner wurde in der vorangehenden Beschreibung angenommen,
dass die Größe oder Intensität des Klopfvorgangs auf
Grundlage des ersten integralen Werts Km des Klopfsignals Kj
bestimmt wird. Jedoch versteht es sich von selbst, dass der
Spitzenwert des Klopfsignals Kj, eine Dauer der
Klopfvibration, die Anzahl von Impulsen, die durch Formen des
Klopfsignals Kj mit einem vorgegebenen Pegel erhalten werden,
oder dergleichen gleichermaßen als die Information verwendet
werden können, die die Größe oder Intensität des
Klopfvorgangs anzeigt.
In Fig. 1 ist die Schaltungskonfiguration der
Klopfunterdrückungs-Steuervorrichtung für nur einen Zylinder
gezeigt. Jedoch ist offensichtlich, dass die
Korrektursteuerung der Parameter sämtliche Zylinder einer
Maschine vom Mehrzylindertyp auf Grundlage der Information,
die für jeden der Zylinder relevant ist, ausgeführt werden
kann, indem die ähnliche Steuerschaltungseinrichtung
einschließlich der Korrekturgrößen-Arithmetikeinrichtung 25
verwendet wird.
Es ist bekannt, dass dann, wenn die Zündkerze 8 in dem
Verrußungszustand ist, ein Leckstrom zahlreiche
Hochfrequenzvibrationskomponenten enthält, wobei als Folge
davon Vibrationskomponenten in fehlerhafter Weise als das
Klopfsignal Kj erfasst werden können, wobei eine
Verschlechterung des S/N Verhältnisses des Klopfsignals Kj
verursacht wird.
Um eine optimale Zündzeitpunkt-Korrektur durch Unterdrücken
der fehlerhaften Korrektur auf Grundlage der fehlerhaften
Klopferfassung zu realisieren und aufrecht zu erhalten, kann
demzufolge die Verrußungszustand-Erfassungseinrichtung 27 so
ausgelegt sein, dass sie die Klopfentscheidung der
Klopfentscheidungseinrichtung 23 sperrt, wenn das
Verrußungszustand-Erfassungssignal Q einen vorgegebenen
oberen Grenzpegel übersteigt, während die Zündzeitpunkt-
Korrekturgröße auf einem vorgegebenen Wert eingestellt wird.
Die Korrektursteuerung, die von der vorliegenden Erfindung
gelehrt wird, kann auf Grundlage des ersten integralen
Signals Km und des zweiten integralen Werts Em für jeden der
einzelnen Zylinder oder für jede Zylindergruppe
einschließlich einer vorgegebenen Anzahl von Zylindern,
ausgeführt werden. In diesem Fall kann die Verrußungszustand-
Erfassungseinrichtung 27 so ausgelegt oder programmiert sein,
dass sie die Klopfentscheidung der
Klopfentscheidungseinrichtung 23 nur für den spezifischen der
einzelnen Zylinder oder für die spezifische Zylindergruppe
sperrt.
Obwohl die voranstehende Beschreibung unter der Annahme
durchgeführt worden ist, dass die Verrußungszustand-
Erfassungseinrichtung 27 eine Entscheidung hinsichtlich des
Auftretens des Leckstroms auf Grundlage des
Verrußungszustand-Erfassungssignals Q (des Ionenstroms)
während des Auslasshubs des Zylinders, der der Steuerung
unterzogen wird, trifft, kann die Verrußungszustand-
Erfassungseinrichtung 27 so ausgelegt sein, dass sie ein
Auftreten des Leckstroms in Abhängigkeit davon entscheidet,
ob der zweite integrale Wert Em einen vorgegebenen Wert
während einer vorgegebenen Periode, beginnend mit einer
Erregung der Zündspule, die in die Zündschaltung 40 eingebaut
ist, übersteigt oder nicht.
Ferner kann für den Fall einer V-Typ Maschine die
Korrektursteuerung für jede Zylindergruppe ausgeführt werden,
indem die Korrektursteuerung auf einer Bankbasis durch
Verwendung der Information, die für jede Bank erhalten wird,
ausgeführt wird. Ferner kann in der Maschine des
Mehrzylindertyps eine ähnliche Korrektursteuerung auf einer
Zylinder-für-Zylinder-Basis ausgeführt werden.
Für den Fall der Klopfunterdrückungs-Steuervorrichtung gemäß
der ersten Ausführungsform der Erfindung wird ein Anstieg des
Ausgangspegels des Ionenstroms auf Grundlage sowohl des
ersten als auch des zweiten integralen Signals Km und Em
entschieden. Jedoch kann eine derartige Entscheidung genauso
auf Grundlage nur des ersten integralen Werts Km oder des
zweiten integralen Werts Em ausgeführt werden.
Für den Fall, dass der Einfluss des Verrußungszustands der
Zündkerze 8 nur ein vernachlässigbares Ausmaß ist, ist es
möglich, einen Anstieg des Ausgangspegels des Ionenstroms auf
Grundlage nur des zweiten integralen Werts Em des
Ionenstromerfassungs-Spannungssignals Ei zu entscheiden.
Ferner kann für den Fall, dass eine hohe Genauigkeit für die
Erfassung des Ionenstroms nicht benötigt wird, ein Anstieg
des Ausgangspegels des Ausgangspegels des Ionenstroms nur mit
dem ersten integralen Signal Km entschieden werden. In diesem
Fall kann das erste integrale Signal Km, welches zur
Verwendung für die Klopfentscheidung bestimmt ist, in dem
Ionenstrom-Entscheidungsprozeß verwendet werden. Demzufolge
kann die zweite Integrationsschaltung 16A und der A/D Wandler
18 eingespart werden, was natürlich zur Vereinfachung der
Schaltungskonfiguration und der Kostenreduktion bevorzugt
ist.
In der Klopfunterdrückungs-Steuervorrichtung gemäß der ersten
Ausführungsform der Erfindung werden sowohl der
Hintergrundpegel (Klopfentscheidungs-Referenzpegel) für die
Klopfentscheidungseinrichtung 23 als auch die Verstärkung der
Verstärkerschaltung, die in das Bandpassfilter 14A eingebaut
ist, mit den Korrektursignalen M1 und M2 korrigiert. Jedoch
können die Aufgaben der vorliegenden Erfindung gleichermaßen
erzielt werden, indem entweder der Hintergrundpegel die
Klopfentscheidungseinrichtung 23 oder die Verstärkung für das
Bandpassfilter 14A mit den Korrektursignalen M1 und M2
korrigiert werden.
Ferner können hinsichtlich des Parameters (der Parameter) für
die Korrektur andere Parameter erwähnt werden, die für die
Klopfentscheidungseinrichtung 23 oder die Zündzeitpunkt-
Korrektureinrichtung 24 relevant sind, wie beispielsweise der
Ionenstrom-Verstärkungsfaktor der Ionenstrom-
Erfassungsschaltung 10, der Integrationskoeffizient der
ersten Integrationsschaltung 16 und die Zündzeitpunkt-
Korrekturgröße für die Zündzeitpunkt-Korrektureinrichtung 24,
die von der Klopfgröße oder Intensität abhängt.
In der Klopfunterdrückungs-Steuervorrichtung gemäß der ersten
Ausführungsform der Erfindung, die voranstehend beschrieben
wurde, werden das erste integrale Signal Km und das zweite
integrale Signal Em direkt der Korrekturgrößen-
Arithmetikeinrichtung 25 eingegeben, nachdem sie in die
digitalen Werte von der A/D Wandlern 17 bzw. 18 umgewandelt
worden sind. Jedoch können gemittelte Werte dieser integralen
Signale vorzugsweise an die Korrekturgrößen-
Arithmetikeinrichtung 25 geliefert werden.
Fig. 2 ist ein Blockschaltbild, welches allgemein und
schematisch die Klopfunterdrückungs-Steuervorrichtung gemäß
einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
darstellt, die mit einer Mittelungseinrichtung versehen ist.
Zudem sind Teile oder Komponenten, die die gleichen oder
äquivalent zu denjenigen sind, die voranstehend unter
Bezugnahme auf Fig. 1 beschrieben wurden, mit den gleichen
Bezugszeichen bezeichnet und eine ausführliche Beschreibung
davon wird weggelassen.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2 ist in der Klopfunterdrückungs-
Steuervorrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform der
Erfindung eine elektronische Steuereinheit (ECU) 20A, eine
Korrekturgrößen-Arithmetikeinrichtung 25A und eine
Vergleichspegel-Einstelleinrichtung 26A vorgesehen, die
funktionell jeweils der elektronischen Steuereinheit 20, der
Korrekturgrößen-Arithmetikeinrichtung 25A und der
Vergleichspegel-Einstelleinrichtung 26, die voranstehend
beschrieben wurden, entsprechen.
Unter Bezugnahme auf die Figur ist die erste
Mittelungseinrichtung 31, die auf der Ausgangsseite des A/D
Wandlers 17 vorgesehen ist, so ausgelegt, dass sie eine
Mittelungsverarbeitung (zeitliche Filterarithmetik-
Verarbeitung, die an sich in dem technischen Gebiet bekannt
ist) für das erste integrale Signal Km, das von dem A/D
Wandler 17 zugeführt wird, durchführt, wodurch ein erster
gemittelter integraler Wert Kma von der ersten
Mittelungseinrichtung 31 ausgegeben wird, um der
Klopfentscheidungseinrichtung 23 und der Korrekturgrößen-
Arithmetikeinrichtung 25 eingegeben zu werden.
Insbesondere kann der erste gemittelte integrale Wert Kma
arithmetisch gemäß der folgenden Gleichung (1) bestimmt
werden:
Kma = Km(n-1) (1-Kf) + Km(n) Kf (1)
wobei Km(n-1) den Wert des ersten integralen Signals Km in
dem vorangehenden Zyklus darstellt, Km(n) den Wert des ersten
integralen Signals Km in dem gegenwärtigen Zyklus darstellt,
und Kf den Filterarithmetikkoeffizienten darstellt, der in
einem Bereich von 0 < Kf < 1 eingestellt ist.
In ähnlicher Weise ist eine zweite Mittelungseinrichtung 32,
die mit dem A/D Wandler 18 verbunden ist, so ausgelegt ist,
dass sie eine Mittelungsverarbeitung des zweiten integralen
Signals Em ausführt, das von dem A/D Wandler 18 zugeführt
wird, wodurch ein zweiter gemittelter integraler Wert Ema von
der zweiten Mittelungseinrichtung 32 ausgegeben wird, um der
Korrekturgrößen-Arithmetikeinrichtung 25A eingegeben zu
werden. Der zweite gemittelte integrale Wert Ema kann
arithmetisch gemäß der Gleichung, die analog zu der Gleichung
(1) ist, bestimmt werden.
Die Vergleichspegel-Einstelleinrichtung 26A stellt erste und
zweite Vergleichsreferenzpegel MR1a und MR2a für den ersten
bzw. zweiten gemittelten integralen Wert Kma und Ema ein,
während die Korrekturgrößen-Arithmetikeinrichtung 25A die
Korrektursignale M1 und M2 auf Grundlage der Ergebnisse der
Vergleiche der ersten und zweiten gemittelten integralen
Signale Kma und Ema mit dem ersten bzw. zweiten
Vergleichsreferenzpegel MR1a bzw. MR2a ausgibt.
Insbesondere ist die Korrekturgrößen-Arithmetikeinrichtung
25A so ausgelegt, dass sie arithmetisch die Korrekturgrößen,
die von den Korrektursignalen M1 und M2 angezeigt werden, auf
Grundlage einer Addition oder einer Summe eines ersten
Vergleichsergebniswerts entsprechend einem Verhältnis (oder
einer Differenz) zwischen dem ersten gemittelten integralen
Signal Kma und dem ersten Vergleichsreferenzpegel MR1a
einerseits und eines zweiten Vergleichsergebniswerts
entsprechend einem Verhältnis (oder einer Differenz) zwischen
dem zweiten gemittelten integralen Wert Ema und dem zweiten
Vergleichsreferenzpegel MR2a andererseits bestimmt.
Genauer gesagt kann die Korrekturgröße SR bestimmt werden,
indem die Vergleichsergebniswerte (z. B. die Verhältnisse
Kma/MR1a und Ema/MR2a) mit zueinander unterschiedlichen
Koeffizienten α bzw. β multipliziert werden, woraufhin die
Produkte, die sich aus den Multiplikationen ergeben, addiert
werden. Das heißt,
SR = (Kma/MR1a) α + (Ema/MR2a) β (2)
wobei die Multiplikationskoeffizienten α + β auf Werte
eingestellt sind, die die Bedingungen erfüllen, dass
α + β = 1 ist, wobei 0 < α < 1 und 0 < β < 1 ist.
Wie sich aus der obigen Gleichung (2) entnehmen lässt,
erzeugt dann, wenn die Verhältnisse zwischen den gemittelten
integralen Werten und den Vergleichsreferenzpegeln verwendet
werden, die Korrekturgrößen-Arithmetikeinrichtung 25A weder
das Korrektursignal M1 noch M2, wenn die Korrekturgröße SR
gleich zu 1 (eins) ist.
Wenn andererseits SR < 1 ist, dann erzeugt die
Korrekturgrößen-Arithmetikeinrichtung 25A die
Korrektursignale M1 und M2, um den Anstieg des Ionenstroms zu
kompensieren. Wenn andererseits SR < 1 ist, dann erzeugt die
Korrekturgrößen-Arithmetikeinrichtung 25A die
Korrektursignale M1 und M2, um den Abfall des Ionenstroms zu
kompensieren.
Die Korrekturgröße SR kann in beiden Korrektursignalen M1 und
M2 reflektiert werden oder alternativ kann sie in nur einem
der Korrektursignale M1 und M2 reflektiert werden. Mit
anderen Worten ist es ausreichend, dass ein Betrieb
wenigstens einer der Klopfentscheidungseinrichtung 23 und des
Bandpassfilters 14A eine Korrektur mit dem Korrektursignal M1
oder M2 erfährt, vorausgesetzt, dass die
Gesamtkorrekturgröße, von den Korrektursignalen M1 und M2
angezeigt wird, mit der Korrekturgröße SR übereinstimmt.
Angesichts der Anordnung, dass die Korrekturgröße SR
arithmetisch auf Grundlage der ersten und zweiten gemittelten
integralen Werte Kma und Ema bestimmt wird, wie voranstehend
beschrieben, können sich ändernde oder fluktuierende
Komponenten, die in dem ersten integralen Signal Km und dem
zweiten integralen Signal Em enthalten sind, unterdrückt
werden, wodurch die Klopfentscheidung sowie die
Klopfunterdrückungssteuerung mit einer erhöhten
Zuverlässigkeit auf Grundlage der Korrekturgröße mit einer
hohen Stabilität und Zuverlässigkeit realisiert werden kann.
Wenn beispielsweise der Verrußungszustand der Zündkerze 8
erfasst wird, steigt der Pegel des zweiten integralen Signals
Em an, wobei als Folge davon die Zuverlässigkeit des zweiten
integralen Signals EM im Vergleich mit derjenigen des ersten
integralen Signals Km absinkt. In diesem Fall kann der
Multiplikationskoeffizient α für diesen ersten
Vergleichsreferenzwert auf einen großen Wert eingestellt
werden, wobei der Multiplikationskoeffizient β für den
zweiten Vergleichsreferenzwert auf einen kleinen Wert
eingestellt wird. In dieser Weise kann für die
Klopfunterdrückungssteuerung eine stark erhöhte
Zuverlässigkeit sichergestellt werden.
In der vorangehenden Beschreibung der Klopfunterdrückungs-
Steuervorrichtung gemäß der vierten Ausführungsform der
Erfindung wurde angenommen, dass die
Korrekturgrößenarithmetik durch Verwendung sowohl des ersten
gemittelten integralen Werts Kma als auch des zweiten
gemittelten integralen Werts Ema realisiert wird. Jedoch
versteht es sich von selbst, dass die Korrekturgröße SR durch
Verwendung entweder des ersten gemittelten integralen Werts
Kma oder des zweiten gemittelten integralen Werts Ema
arithmetisch bestimmt werden kann, weil die Komponenten, die
sich als Funktion des Zeitablaufs verändern, unterdrückt
werden können, wodurch eine Zuverlässigkeit der
Klopfentscheidung als auch der Klopfunterdrückungssteuerung
gleichermaßen erhöht werden kann.
Viele Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung
ergeben sich aus der ausführlichen Beschreibung und somit ist
mit den beigefügten Ansprüchen beabsichtigt, sämtliche
derartige Merkmale und Vorteile der Klopfunterdrückungs-
Steuervorrichtung abzudecken, die in den wahren Grundgedanken
und den Umfang der Erfindung fallen. Da zahlreiche
Modifikationen und Kombination einem Durchschnittsfachmann
leicht offensichtlich sind, ist ferner nicht beabsichtigt,
die Erfindung auf die exakte Konstruktion und den Betrieb zu
beschränken, die beschrieben und dargestellt wurden.
Zum Beispiel können die Funktionen der
Klopfentscheidungseinrichtung 23, der Zündzeitpunkt-
Korrektureinrichtung 24, der Korrekturgrößen-
Arithmetikeinrichtung 25; 25A, der Vergleichspegel-
Einstelleinrichtung 26; 26A und der Verrußungszustand-
Erfassungseinrichtung 27 in Software in der Form eines
Programms oder von Programm-Modulen implementiert werden, die
von der CPU ausgeführt werden können, die in die
elektronische Steuereinheit (ECU) eingebaut ist. In diesem
Fall fallen das Programm sowie das Aufzeichnungsmedium, auf
welchem ein derartiges Programm gespeichert ist, in den
Umfang der vorliegenden Erfindung.
Demzufolge kann auf sämtliche geeignete Modifikationen und
Äquivalente zurückgegriffen werden, die in den Grundgedanken
und den Umfang der Erfindung fallen.
Claims (16)
1. Klopfunterdrückungs-Steuervorrichtung für eine
Brennkraftmaschine mit wenigstens einem Zylinder, einer
Zündschaltung (40) zum Erzeugen einer Zündhochspannung
in Übereinstimmung mit einem Zündzeitpunkt, und einer
Zündkerze (8), die in dem Zylinder zum Erzeugen einer
Funkenentladung innerhalb des Zylinders auf eine
Anlegung der Zündhochspannung angeordnet ist, wobei die
Klopfunterdrückungs-Steuervorrichtung umfasst:
eine Ionenstrom-Erfassungseinrichtung (10) zum Erfassen eines Ionenstroms (i), der mit Hilfe der Zündkerze (8) auf eine Verbrennung des in den Zylinder geladenen Luft- Kraftstoff-Gemischs fließt;
eine Filtereinrichtung (14A) zum Extrahieren eines Klopfsignals (Kj) aus einem Ausgangssignal (Ei) der Ionenstrom-Erfassungseinrichtung (10);
eine Klopfentscheidungseinrichtung (23) zum Entscheiden eines Auftretens eines Klopfereignisses in der Maschine auf Grundlage des Klopfsignal (Kj);
eine Steuergrößen-Korrektureinrichtung (24) zum Korrigieren einer Steuergröße für die Brennkraftmaschine, um so das Klopfereignis auf Grundlage eines Ergebnisses (H) einer Entscheidung, die von der Klopfentscheidungseinrichtung (23) getroffen wird, zu unterdrücken;
eine Integrationseinrichtung (16, 16A) zum arithmetischen Bestimmen eines integralen Werts (Km; Em), der einem Ausgangspegel des Ionenstroms (Ei) entspricht;
eine Vergleichspegel-Einstelleinrichtung (26, 26A) zum Einstellen eines vorgegebenen Vergleichsreferenzpegels (MR) für den integralen Wert (km, Em); und
eine Korrekturgrößen-Arithmetikeinrichtung (25, 25A) zum Ausgeben eines Korrektursignals (M1; M2) zum Korrigieren von Parametern, die für die Klopfentscheidungseinrichtung (23) relevant sind oder alternativ für die Steuergrößen-Korrektureinrichtung (24) relevant sind, auf Grundlage eines Ergebnisses des Vergleichs zwischen dem integralen Wert (Km; Em) und dem Vergleichsreferenzpegel (MR).
eine Ionenstrom-Erfassungseinrichtung (10) zum Erfassen eines Ionenstroms (i), der mit Hilfe der Zündkerze (8) auf eine Verbrennung des in den Zylinder geladenen Luft- Kraftstoff-Gemischs fließt;
eine Filtereinrichtung (14A) zum Extrahieren eines Klopfsignals (Kj) aus einem Ausgangssignal (Ei) der Ionenstrom-Erfassungseinrichtung (10);
eine Klopfentscheidungseinrichtung (23) zum Entscheiden eines Auftretens eines Klopfereignisses in der Maschine auf Grundlage des Klopfsignal (Kj);
eine Steuergrößen-Korrektureinrichtung (24) zum Korrigieren einer Steuergröße für die Brennkraftmaschine, um so das Klopfereignis auf Grundlage eines Ergebnisses (H) einer Entscheidung, die von der Klopfentscheidungseinrichtung (23) getroffen wird, zu unterdrücken;
eine Integrationseinrichtung (16, 16A) zum arithmetischen Bestimmen eines integralen Werts (Km; Em), der einem Ausgangspegel des Ionenstroms (Ei) entspricht;
eine Vergleichspegel-Einstelleinrichtung (26, 26A) zum Einstellen eines vorgegebenen Vergleichsreferenzpegels (MR) für den integralen Wert (km, Em); und
eine Korrekturgrößen-Arithmetikeinrichtung (25, 25A) zum Ausgeben eines Korrektursignals (M1; M2) zum Korrigieren von Parametern, die für die Klopfentscheidungseinrichtung (23) relevant sind oder alternativ für die Steuergrößen-Korrektureinrichtung (24) relevant sind, auf Grundlage eines Ergebnisses des Vergleichs zwischen dem integralen Wert (Km; Em) und dem Vergleichsreferenzpegel (MR).
2. Klopfunterdrückungs-Steuervorrichtung für eine
Brennkraftmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Integrationseinrichtung umfasst:
eine erste Integrationseinrichtung (16) zum arithmetischen Bestimmen eines integralen Werts des Klopfsignal (Kj) als einen ersten integralen Wert (Km); und
eine zweite Integrationseinrichtung (16A) zum arithmetischen Bestimmen eines integralen Werts des Ionenstroms (Ei) als einen zweiten integralen Wert (Em),
wobei die Vergleichspegel-Einstelleinrichtung (26; 26A) so ausgelegt ist, dass sie die ersten und zweiten Vergleichsreferenzpegel (MR1, MR2) für den ersten bzw. zweiten integralen Wert (Km, Em) einstellt, und
wobei die Korrekturgrößen-Arithmetikeinrichtung (25; 25A) so ausgelegt ist, dass sie das Korrektursignal (M1; M2) wenigstens auf Grundlage des Ergebnisses des Vergleichs zwischen dem ersten integralen Wert (Km) und dem ersten Vergleichsreferenzpegel (MR1) oder alternativ wenigstens auf Grundlage eines Ergebnisses des Vergleichs zwischen dem zweiten integralen Wert (Em) und dem zweiten Vergleichsreferenzpegel (MR2) ausgibt.
eine erste Integrationseinrichtung (16) zum arithmetischen Bestimmen eines integralen Werts des Klopfsignal (Kj) als einen ersten integralen Wert (Km); und
eine zweite Integrationseinrichtung (16A) zum arithmetischen Bestimmen eines integralen Werts des Ionenstroms (Ei) als einen zweiten integralen Wert (Em),
wobei die Vergleichspegel-Einstelleinrichtung (26; 26A) so ausgelegt ist, dass sie die ersten und zweiten Vergleichsreferenzpegel (MR1, MR2) für den ersten bzw. zweiten integralen Wert (Km, Em) einstellt, und
wobei die Korrekturgrößen-Arithmetikeinrichtung (25; 25A) so ausgelegt ist, dass sie das Korrektursignal (M1; M2) wenigstens auf Grundlage des Ergebnisses des Vergleichs zwischen dem ersten integralen Wert (Km) und dem ersten Vergleichsreferenzpegel (MR1) oder alternativ wenigstens auf Grundlage eines Ergebnisses des Vergleichs zwischen dem zweiten integralen Wert (Em) und dem zweiten Vergleichsreferenzpegel (MR2) ausgibt.
3. Klopfunterdrückungs-Steuervorrichtung für eine
Brennkraftmaschine nach Anspruch 2, ferner
gekennzeichnet durch:
eine Verrußungszustand-Erfassungseinrichtung (27) zum Erfassen eines Verrußungszustands der Zündkerze (8) auf Grundlage eines Stromsignals (Gi), das von der Ionenstrom-Erfassungseinrichtung (10) während einer Periode erfasst wird, in der der Ionenstrom (i) nicht erfasst wird,
wobei die Korrekturgrößen-Arithmetikeinrichtung (25) so ausgelegt ist, dass sie das Korrektursignal (M1; M2) auf Grundlage des zweiten integralen Werts (Em) ausgibt, vorausgesetzt, dass der Verrußungszustand der Zündkerze (8) nicht erfasst wird, während das Korrektursignal (M1; M2) auf Grundlage des ersten integralen Werts (Km) ausgegeben wird, vorausgesetzt, dass der Verrußungszustand der Zündkerze (8) erfasst wird.
eine Verrußungszustand-Erfassungseinrichtung (27) zum Erfassen eines Verrußungszustands der Zündkerze (8) auf Grundlage eines Stromsignals (Gi), das von der Ionenstrom-Erfassungseinrichtung (10) während einer Periode erfasst wird, in der der Ionenstrom (i) nicht erfasst wird,
wobei die Korrekturgrößen-Arithmetikeinrichtung (25) so ausgelegt ist, dass sie das Korrektursignal (M1; M2) auf Grundlage des zweiten integralen Werts (Em) ausgibt, vorausgesetzt, dass der Verrußungszustand der Zündkerze (8) nicht erfasst wird, während das Korrektursignal (M1; M2) auf Grundlage des ersten integralen Werts (Km) ausgegeben wird, vorausgesetzt, dass der Verrußungszustand der Zündkerze (8) erfasst wird.
4. Klopfunterdrückungs-Steuervorrichtung für eine
Brennkraftmaschine nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Verrußungszustand-Erfassungseinrichtung (27) so
ausgelegt ist, dass sie eine von der
Klopfentscheidungseinrichtung (23) ausgeführte
Klopfentscheidung sperrt, wenn das Stromsignal (Gi)
einen vorgegebenen oberen Grenzpegel übersteigt, während
die von der Steuergrößen-Korrektureinrichtung (24)
bestimmte Korrekturgröße auf eine vorgegebene Größe
eingestellt wird.
5. Klopfunterdrückungs-Steuervorrichtung für eine
Brennkraftmaschine nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Klopfentscheidungseinrichtung (23) so ausgelegt ist,
dass sie entscheidet, dass die Brennkraftmaschine sich
in einem Klopfzustand befindet, wenn der erste integrale
Wert (Km) einen Klopfentscheidungs-Referenzpegel
übersteigt.
6. Klopfunterdrückungs-Steuervorrichtung für eine
Brennkraftmaschine nach Anspruch 2, ferner
gekennzeichnet durch:
eine erste Mittelungseinrichtung (31) zum arithmetischen Bestimmen eines ersten gemittelten integralen Werts (Kma) durch Mitteln des ersten integralen Werts (Km); und
eine zweite Mittelungseinrichtung (32) zum arithmetischen Bestimmen eines zweiten gemittelten integralen Werts (Ema) durch Mitteln des zweiten integralen Werts (Em),
wobei die Korrekturgrößen-Arithmetikeinrichtung (25A) so ausgelegt ist, dass sie die von den Korrektursignalen (M1; M2) angezeigten Korrekturgrößen arithmetisch auf Grundlage einer Addition eines ersten Vergleichsergebniswerts entsprechend einem Verhältnis oder einer Differenz zwischen dem ersten gemittelten integralen Wert (Kma) und dem ersten Vergleichsreferenzpegel (MR1a) einerseits und eines zweiten Vergleichsergebniswerts entsprechend einem Verhältnis oder einer Differenz zwischen dem zweiten gemittelten integralen Wert (Ema) und dem zweiten Vergleichsreferenzpegel (MR2a) andererseits bestimmt.
eine erste Mittelungseinrichtung (31) zum arithmetischen Bestimmen eines ersten gemittelten integralen Werts (Kma) durch Mitteln des ersten integralen Werts (Km); und
eine zweite Mittelungseinrichtung (32) zum arithmetischen Bestimmen eines zweiten gemittelten integralen Werts (Ema) durch Mitteln des zweiten integralen Werts (Em),
wobei die Korrekturgrößen-Arithmetikeinrichtung (25A) so ausgelegt ist, dass sie die von den Korrektursignalen (M1; M2) angezeigten Korrekturgrößen arithmetisch auf Grundlage einer Addition eines ersten Vergleichsergebniswerts entsprechend einem Verhältnis oder einer Differenz zwischen dem ersten gemittelten integralen Wert (Kma) und dem ersten Vergleichsreferenzpegel (MR1a) einerseits und eines zweiten Vergleichsergebniswerts entsprechend einem Verhältnis oder einer Differenz zwischen dem zweiten gemittelten integralen Wert (Ema) und dem zweiten Vergleichsreferenzpegel (MR2a) andererseits bestimmt.
7. Klopfunterdrückungs-Steuervorrichtung für eine
Brennkraftmaschine nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Korrekturgrößen-Arithmetikeinrichtung (25A) so
ausgelegt ist, dass sie arithmetisch die Korrekturgröße
(SR) durch Addieren von Produkten, die sich aus
Multiplikationen des ersten bzw. zweiten
Vergleichsergebniswerts mit zueinander unterschiedlichen
Koeffizienten (α, β,) ergeben, bestimmt.
8. Klopfunterdrückungs-Steuervorrichtung für eine
Brennkraftmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Korrekturgrößen-Arithmetikeinrichtung (25) so
ausgelegt ist, dass sie in einer korrigierenden Weise
den Klopfentscheidungs-Referenzpegel der
Klopfentscheidungseinrichtung (23) mit dem
Korrektursignal (M1) erhöht, wenn der integrale Wert
(Km; Im) den Vergleichsreferenzpegel (MR) erreicht oder
übersteigt.
9. Klopfunterdrückungs-Steuervorrichtung für eine
Brennkraftmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Korrekturgrößen-Arithmetikeinrichtung (25) ausgelegt
ist, um den Klopfentscheidungs-Referenzpegel der
Klopfentscheidungseinrichtung (23) mit dem
Korrektursignal (M1) zu verkleinern, wenn der integrale
Wert (Km; Em) kleiner als der Vergleichsreferenzpegel
(M) ist.
10. Klopfunterdrückungs-Steuervorrichtung für eine
Brennkraftmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Filtereinrichtung (14A) umfasst:
eine Verstärkereinrichtung zum Verstärken des Klopfsignals (Kj),
wobei die Korrekturgrößen-Arithmetikeinrichtung (25) ausgelegt ist, um in einer korrigierenden Weise eine Verstärkung der Verstärkereinrichtung mit dem Korrektursignal (M2) zu verkleinern, wenn der integrale Wert (Km; Em) den Vergleichsreferenzpegel (MR) erreicht oder übersteigt.
eine Verstärkereinrichtung zum Verstärken des Klopfsignals (Kj),
wobei die Korrekturgrößen-Arithmetikeinrichtung (25) ausgelegt ist, um in einer korrigierenden Weise eine Verstärkung der Verstärkereinrichtung mit dem Korrektursignal (M2) zu verkleinern, wenn der integrale Wert (Km; Em) den Vergleichsreferenzpegel (MR) erreicht oder übersteigt.
11. Klopfunterdrückungs-Steuervorrichtung für eine
Brennkraftmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die Filtereinrichtung (14A)
umfasst:
eine Verstärkereinrichtung zum Verstärken des Klopfsignals (Kj),
wobei die Korrekturgrößen-Arithmetikeinrichtung (25) so ausgelegt ist, dass sie in einer korrigierenden Weise die Verstärkung der Verstärkereinrichtung mit dem Korrektursignal (M2) erhöht, wenn der integrale Wert (Km; Em) kleiner als der Vergleichsreferenzpegel (MR) ist.
eine Verstärkereinrichtung zum Verstärken des Klopfsignals (Kj),
wobei die Korrekturgrößen-Arithmetikeinrichtung (25) so ausgelegt ist, dass sie in einer korrigierenden Weise die Verstärkung der Verstärkereinrichtung mit dem Korrektursignal (M2) erhöht, wenn der integrale Wert (Km; Em) kleiner als der Vergleichsreferenzpegel (MR) ist.
12. Klopfunterdrückungs-Steuervorrichtung für eine
Brennkraftmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Korrekturgrößen-Arithmetikeinrichtung (25) so
ausgelegt ist, dass sie die Korrekturgröße auf Grundlage
der Korrektursignale (M1; M2) in Abhängigkeit von einem
Vergleichsergebniswert entsprechend einem Verhältnis
oder einer Differenz zwischen dem
Vergleichsreferenzpegel (MR) und dem integralen Wert
(Km; Em) variabel einstellt.
13. Klopfunterdrückungs-Steuervorrichtung für eine
Brennkraftmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Vergleichspegel-Einstelleinrichtung (26) Kartendaten
umfasst, die wenigstens Maschinendrehzahlen (UpM) und
Lasten der Brennkraftmaschine entsprechen, um den
Vergleichsreferenzpegel (MR) durch Bezugnahme auf die
Kartendaten variabel einzustellen.
14. Klopfunterdrückungs-Steuervorrichtung für eine
Brennkraftmaschine nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Vergleichspegel-Einstelleinrichtung (26) so
ausgelegt ist, dass sie den Vergleichsreferenzpegel (MR)
in Abhängigkeit von einem Maschinenbetriebszustand, der
wenigstens von einer Temperaturinformation der Maschine
angezeigt wird, variabel einstellt.
15. Klopfunterdrückungs-Steuervorrichtung für eine
Brennkraftmaschine nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Vergleichspegel-Einstelleinrichtung (26) so
ausgelegt ist, dass sie den Vergleichsreferenzpegel (MR)
in einer korrigierenden Weise verkleinert, wenn die
Temperaturinformation einen Temperaturanstieg der
Maschine anzeigt.
16. Klopfunterdrückungs-Steuervorrichtung für eine
Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, ferner
gekennzeichnet durch:
eine Mittelungseinrichtung (31, 32) zum arithmetischen Bestimmen eines gemittelten integralen Werts (Kma; Ema) durch Mitteln des integralen Werts (Km; Em),
wobei die Korrekturgrößen-Arithmetikeinrichtung (25A) so ausgelegt ist, dass sie die Korrektursignale (M1, M2) auf Grundlage eines Ergebnisses eines Vergleichs zwischen dem gemittelten integralen Signal (Kma; Ema) und dem Vergleichsreferenzpegel (MR1a; MR2a) ausgibt.
eine Mittelungseinrichtung (31, 32) zum arithmetischen Bestimmen eines gemittelten integralen Werts (Kma; Ema) durch Mitteln des integralen Werts (Km; Em),
wobei die Korrekturgrößen-Arithmetikeinrichtung (25A) so ausgelegt ist, dass sie die Korrektursignale (M1, M2) auf Grundlage eines Ergebnisses eines Vergleichs zwischen dem gemittelten integralen Signal (Kma; Ema) und dem Vergleichsreferenzpegel (MR1a; MR2a) ausgibt.
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