DE3742801A1 - Auskuehl- und versandpackung fuer schmelzklebstoffe - Google Patents
Auskuehl- und versandpackung fuer schmelzklebstoffeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/42—Details of containers or of foldable or erectable container blanks
- B65D5/4295—Ventilating arrangements, e.g. openings, space elements
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Cartons (AREA)
- Packages (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Auskühl- und Versandpackung
für Schmelzklebstoffe, wie Hotmelt, bestehend aus ei
nem lose stehende Gießformen aufnehmenden, aus Boden
und Zargen gebildeten Schachtelunterteil und einem
zugehörigen Stülpdeckel mit beim Schließen über die
Schachtelzargen übergreifenden Deckelzargen, wobei die
Gießformen aus einem gute Trenneigenschaften aufweisen
den Material wie Silikonpapier bestehen und wobei in
die Gießformen heiß eingefüllter Schmelzklebstoff bei
geschlossener Packung abzukühlen ist.
Schmelzklebstoffe werden zum Versand und Vertrieb vor
zugsweise in Würfelform in Stülpdeckelschachteln ver
packt. Zum Herstellen der Verpackung werden im Unter
teil einer vorzugsweise aus Wellpappe bestehenden
Schachtel beispielsweise 24 Gießformen aus
Silikonpapier oder dergleichen lose aufgestellt. Die
Gießformen werden in der Schachtel stehend mit heißem
Schmelzklebstoff gefüllt. Zum Schutz des Produkts wird
anschließend sofort der Stülpdeckel auf die Schachtel
aufgesetzt. Die bis auf das Abkühlen fertige Versand
einheit wird dann zum Abkühlen, beispielsweise auf ei
nem speziellen Auskühlwagen, zwischengelagert.
Das Abkühlen des heißen Schmelzklebstoffs geht in der
geschlossenen Packung so langsam vor sich, daß Versprö
dungen des Silikonpapiers oder jedes anderen bisher
vorgesehenen wirtschaftlich alternativen Materials mit
ähnlich guten Trenneigenschaften auftreten können. Beim
Anwender lassen sich die Klebstoffwürfel dann bisweilen
schlecht oder gar nicht aus dem formenden Papier her
auspellen. Das führt zu Reklamationen, da die Kleb
stoffwürfel im allgemeinen frei von Resten des Ver
packungsmaterials angewendet werden sollen.
Man könnte zwar ein schnelleres Abkühlen erreichen,
wenn der Deckel nicht aufgesetzt würde. Dann wäre aber
die Gefahr einer Produktverschmutzung in Kauf zu neh
men. Schließlich könnte eine spezielle, eine Belüftung
des Schachtelinnern fördernde Abdeckung vorgesehen wer
den. Auch der Stülpdeckel und/oder das Schachtelunter
teil können mit Belüftungsöffnungen versehen werden.
Gegebenenfalls müssen letztere nach dem Stand der Tech
nik beim Versand und bei der späteren Lagerung wegen
der Gefahr eines Eindringens von Schmutz mit Hilfe
weiterer Bauteile gesondert verschlossen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Mittel
zum schnelleren Abkühlen des Inhalts der geschlossenen
Stülpdeckelschachtel zu schaffen, das zusätzlichen Auf
wand praktisch nicht erfordert und trotzdem sowohl eine
gute Belüftung des Schachtelinhalts beim Abkühlen als
auch eine gegen Eindringen von Verschmutzung dichte
Versandeinheit gewährleistet.
Für die eingangs genannte Auskühl- und Versandpackung
mit Schachtelunterteil und Stülpdeckel besteht die er
findungsgemäße Lösung darin, daß der Stülpdeckel in
mindestens zwei, um eine etwa normal zu dem
Schachtelboden stehende Achse gegeneinander gedrehten
Stülppositionen auf das Schachtelunterteil aufzusetzen
ist, daß in wenigstens einem Teil der Zargen von Stülp
deckel und Schachtelunterteil mindestens je ein zur Be
lüftung des Packungsinnern an sich geeignetes Loch vor
gesehen ist und daß die Zargenlöcher von Stülpdeckel
und Schachtelunterteil in einer Stülpposition einen
gemeinsamen Belüftungsdurchgang definieren und in einer
anderen Stülpposition von einem geschlossenen Teil der
jeweils angrenzenden Zarge überdeckt sind.
Obwohl erfindungsgemäß sowohl das Schachtelunterteil
als auch der Schachteldeckel funktionell, das heißt in
der bei Betrieb verwendeten Form einstückig und an sich
quasi unbeweglich bzw. unveränderlich ausgebildet wer
den, ermöglichen sie wahlweise ein Zusammenstecken mit
oder ohne Belüftung des Packungsinnern.
Erfindungsgemäß werden in den Zargen von Schachtelun
terteil und Stülpdeckel Belüftungslöcher, vorzugsweise
als Ausstanzungen, vorgesehen. Diese Belüftungslöcher
werden so angeordnet, daß sie beim Aufsetzen des Stülp
deckels auf das Schachtelunterteil entweder miteinander
zur Deckung kommen oder von der geschlossenen Zarge des
jeweils anderen Teils überdeckt werden. Erfindungsgemäß
werden also die Belüftungslöcher der Zargen von Stülp
deckel und Schachtelunterteil im Hinblick auf ein zur
Deckung kommen in einer Stülpposition und auf ein nicht
zur Deckung kommen in einer anderen Stülpposition ange
ordnet.
Während des Auskühlens des heißen Schmelzklebstoffs
werden Stülpdeckel und Schachtelunterteil einander so
zugeordnet, daß der aufgesetzte Deckel zwar ein Ein
dringen von Verschmutzungen in die Packung im wesent
lichen verhindern kann, daß aber seitlich durch die
Zarge von Schachtelunterteil und Deckel, nämlich über
die hier zur Deckung kommenden Belüftungslöcher eine
Durchlüftung und damit rasche Produktauskühlung möglich
wird.
Wenn das Produkt abgekühlt ist, wird der Stülpdeckel
abgenommen und wenn er rechteckig ist um 180° gedreht
sowie wieder auf das Schachtelunterteil aufgesetzt. Da
in der dann erreichten Stülpposition die Belüftungs
löcher nicht zur Deckung kommen sondern jeweils an der
geschlossenen Zarge des anderen Teils anliegen, ist die
mit Belüftungslöchern ausgestattete Auskühlpackung ein
fach durch Drehen des Deckels in eine dicht verschlos
sene Versandpackung umzuwandeln.
Gemäß weiterer Erfindung werden bei einer rechteckigen
Packung die Löcher von zwei parallel zueinander verlau
fenden Deckel- und Schachtelzargen in Bezug auf eine
parallel zu den Zargen verlaufende Achse spiegelsymme
trisch und in Bezug auf eine senkrecht zu den Zargen
durch den Deckel- bzw. Schachtelmittelpunkt gehende
Achse unsymmetrisch verteilt. Bei praktisch
deckungsgleicher Ausbildung von Schachtelunterteil und
Stülpdeckel läßt es sich dann lediglich durch Drehen
des Deckels um eine relativ zur Bodenfläche etwa
senkrecht stehende Achse erreichen, daß die erfindungs
gemäße Schachtel wahlweise als Auskühl- oder Versand
packung zur Verfügung steht.
Anhand der schematischen Zeichnung eines Ausführungs
beispiels werden Einzelheiten der Erfindung erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 zwei übereinander gehaltene Zargen von Stülp
deckel und Schachtelunterteil mit beim Zusam
menstecken zur Deckung kommenden Zargen
löchern;
Fig. 2 eine Anordnung ähnlich Fig. 1 jedoch mit -
bei rechteckiger Verpackung - um 180° gedreh
tem Stülpdeckel; und
Fig. 3 einen Schnitt parallel zur Bodenfläche durch
die Zargen eines Schachtelunterteils und ei
nes Stülpdeckels.
In den Fig. 1 und 2 werden die zu einer Auskühl- und
Versandpackung gehörigen Zargen, beispielsweise Längs
seitenzargen, von Schachtelunterteil 1 und Stülpdeckel
2 mit Lochungen 3 bzw. 4, vorzugsweise als Stanzlöcher,
schematisch dargestellt. Wenn der Stülpdeckel 2 nach
Fig. 1 in Pfeilrichtung 5 über das Schachtelunterteil 1
gestülpt wird, kommt die Lochung 4 der Stülpdeckelzarge
6 mit der Lochung 3 der Zarge 7 des Schachtelunterteils
1 zur Deckung. Die geschlossene Packung besitzt dann
Belüftungsöffnungen entsprechend den sich deckenden
Lochungen 3 und 4, die gegebenenfalls das Abkühlen des
Schachtelinneren fördern können.
Wenn das Abkühlen vollendet ist, wird der Stülpdeckel 2
nach Fig. 2 in Pfeilrichtung 8 wieder von dem Schach
telunterteil 1 abgehoben, um eine etwa senkrecht zum
Boden 9 des Schachtelunterteils 1 stehende Achse 10 um
180° gedreht und in Pfeilrichtung 5 wieder auf das Un
terteil 1 aufgesetzt.
Ersichtlich werden die Lochungen 3 und 4 im Ausfüh
rungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 so auf den Zargen 6 und
7 verteilt, daß sie in der Relativposition nach Fig. 2
beim Aufsetzen des Stülpdeckels 2 auf das Schachtelun
terteil 1 nicht zur Deckung kommen. Das nach Fig. 1
noch gut belüftete Packungsinnere wird bei der
Relativanordnung von Schachtelunterteil 1 und Deckel 2
nach Fig. 2 völlig dicht für den Versand und für die
Lagerung verschlossen.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt senkrecht zu der vertikal
zum Schachtelboden 9 bzw. zur Deckelfläche stehenden
Achse 10 durch ein Schachtelunterteil 1 und durch den
zugehörigen Stülpdeckel 2. Die Längszargen 7 und die
Schmalseitenzargen 11 des Schachtelunterteils 1 um
schließen eine Vielzahl von lose auf dem Boden 9 ste
henden Gießformen 12, die, vorzugsweise aus Silikonpa
pier, würfelförmig hergestellt werden können. In die
Gießformen 12 wird bei Anwendung der Schmelzklebstoff,
insbesondere Hotmelt, eingegossen.
Die Längszargen 7 des Schachtelunterteils 1 besitzen
ebenso wie die Längszargen 6 des Stülpdeckels im Aus
führungsbeispiel nach Fig. 3 je zwei Löcher 3 bzw. 4,
die beim Aufsetzen des Stülpdeckels 2 in der darge
stellten Position zur Deckung kommen, aber beim Drehen
des Deckels 2 um 180° um die Achse 10 nicht zur Deckung
kommen können. Ersichtlich werden sowohl die Löcher 3
der Zargen 7 des Schachtelunterteils 1 als auch die
Löcher 4 der Zargen 6 des Stülpdeckels 2 in Bezug auf
eine parallel zu den Zargen verlaufende erste Spiegel
achse 13 spiegelsymmetrisch verteilt. Dieselben Löcher
3 bzw. 4 werden jedoch in Bezug auf eine senkrecht zu
den Längszargen 6 bzw. 7 gehende zweite Spiegelachse 14
so unsymmetrisch verteilt, daß sie beim Spiegeln an der
zweiten Spiegelachse 14 auch nicht teilweise zur
Deckung kommen können.
Eine solche oder im Prinzip ähnliche Anordnung gewähr
leistet, daß ein und derselbe in sich einteilige Stülp
deckel beim Auskühlen des Packungsinhalts eine Belüf
tung des Schachtelinnern zuläßt und beim Versand einen
dichten Verschluß darstellt.
Bezugszeichenliste
1 Schachtelunterteil
2 Stülpdeckel
3 Lochung (1)
4 Lochung (2)
5 Pfeil
6 Längszarge (2)
7 Längszarge (1)
8 Pfeil
9 Boden (1)
10 senkrechte Achse
11 Schmalseitenzarge
12 Gießform
13 erste Spiegelachse
14 zweite Spiegelachse
2 Stülpdeckel
3 Lochung (1)
4 Lochung (2)
5 Pfeil
6 Längszarge (2)
7 Längszarge (1)
8 Pfeil
9 Boden (1)
10 senkrechte Achse
11 Schmalseitenzarge
12 Gießform
13 erste Spiegelachse
14 zweite Spiegelachse
Claims (3)
1. Auskühl- und Versandpackung für Schmelzklebstoffe,
wie Hotmelt, bestehend aus einem lose stehende Gieß
formen (12) aufnehmenden, aus Boden (9) und Zargen (7)
gebildeten Schachtelunterteil (1) und einem zugehörigen
Stülpdeckel (2) mit beim Schließen über die Schachtel
zargen (7) übergreifenden Deckelzargen (6), wobei die
Gießformen aus einem gute Trenneigenschaften aufweisen
den Material, wie Silikonpapier, bestehen und wobei in
die Gießformen (12) heiß eingefüllter Schmelzklebstoff
bei geschlossener Packung abzukühlen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stülpdeckel (2) in mindestens zwei, um eine et
wa normal zu dem Schachtelboden (9) stehende Achse (10)
gegeneinander gedrehten Stülppositionen auf das Schach
telunterteil (1) aufzusetzen ist, daß in wenigstens ei
nem Teil der Zargen (6, 7) von Stülpdeckel (2) und
Schachtelunterteil (1) mindestens je ein zur Belüftung
des Packungsinnern an sich geeignetes Loch (3, 4) vor
gesehen ist und daß die Zargenlöcher (3, 4) von Stülp
deckel (1) und Schachtelunterteil (2) in einer Stülp
position einen gemeinsamen Belüftungsdurchgang definie
ren und in einer anderen Stülpposition von einem ge
schlossenen Teil der jeweils angrenzenden Zarge (6, 7)
überdeckt sind.
2. Packung nach Anspruch 1 mit rechteckigem Boden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Löcher (3, 4) von zwei parallel zueinander
verlaufenden Deckel und Schachtelzargen (6, 7) in Bezug
auf eine parallel zu den Zargen (6, 7) stehende Achse
(13) spiegelsymmetrisch und in Bezug auf ein senkrecht
zu den Zargen (6, 7) durch den Deckel- oder Schachtel
mittelpunkt gehende Achse (14) unsymmetrisch verteilt
sind.
3. Packung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl der Stülpdeckel (2) als auch das Schachtel
unterteil (1) funktionell jeweils in sich einstückig
und unbeweglich ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873742801 DE3742801A1 (de) | 1987-12-17 | 1987-12-17 | Auskuehl- und versandpackung fuer schmelzklebstoffe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873742801 DE3742801A1 (de) | 1987-12-17 | 1987-12-17 | Auskuehl- und versandpackung fuer schmelzklebstoffe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3742801A1 true DE3742801A1 (de) | 1989-06-29 |
Family
ID=6342831
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873742801 Withdrawn DE3742801A1 (de) | 1987-12-17 | 1987-12-17 | Auskuehl- und versandpackung fuer schmelzklebstoffe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3742801A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4019012A1 (de) * | 1990-06-13 | 1991-12-19 | Juergen Josef Joisten | Behaelter |
DE4025683A1 (de) * | 1990-06-13 | 1992-02-27 | Juergen Josef Joisten | Behaelter sowie verwendung des behaelters mit einsatz zum herstellen einer transportierbaren, am bestimmunngsort gebrauchsfertig benutzbaren klebstoffmischung |
DE19628934A1 (de) * | 1996-07-18 | 1998-01-29 | Rolf Kimmich | Transportverpackung |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2819008A (en) * | 1955-09-30 | 1958-01-07 | Lawrence Paper Co | Shipping container |
-
1987
- 1987-12-17 DE DE19873742801 patent/DE3742801A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2819008A (en) * | 1955-09-30 | 1958-01-07 | Lawrence Paper Co | Shipping container |
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DE4019012A1 (de) * | 1990-06-13 | 1991-12-19 | Juergen Josef Joisten | Behaelter |
DE4025683A1 (de) * | 1990-06-13 | 1992-02-27 | Juergen Josef Joisten | Behaelter sowie verwendung des behaelters mit einsatz zum herstellen einer transportierbaren, am bestimmunngsort gebrauchsfertig benutzbaren klebstoffmischung |
DE19628934A1 (de) * | 1996-07-18 | 1998-01-29 | Rolf Kimmich | Transportverpackung |
DE19628934C2 (de) * | 1996-07-18 | 1999-03-04 | Rolf Kimmich | Transportverpackung |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |