DE3742801A1 - Auskuehl- und versandpackung fuer schmelzklebstoffe - Google Patents

Auskuehl- und versandpackung fuer schmelzklebstoffe

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DE3742801A1
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DE19873742801
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Robert Bachmann
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Henkel AG and Co KGaA
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Henkel AG and Co KGaA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/4295Ventilating arrangements, e.g. openings, space elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Auskühl- und Versandpackung für Schmelzklebstoffe, wie Hotmelt, bestehend aus ei­ nem lose stehende Gießformen aufnehmenden, aus Boden und Zargen gebildeten Schachtelunterteil und einem zugehörigen Stülpdeckel mit beim Schließen über die Schachtelzargen übergreifenden Deckelzargen, wobei die Gießformen aus einem gute Trenneigenschaften aufweisen­ den Material wie Silikonpapier bestehen und wobei in die Gießformen heiß eingefüllter Schmelzklebstoff bei geschlossener Packung abzukühlen ist.
Schmelzklebstoffe werden zum Versand und Vertrieb vor­ zugsweise in Würfelform in Stülpdeckelschachteln ver­ packt. Zum Herstellen der Verpackung werden im Unter­ teil einer vorzugsweise aus Wellpappe bestehenden Schachtel beispielsweise 24 Gießformen aus Silikonpapier oder dergleichen lose aufgestellt. Die Gießformen werden in der Schachtel stehend mit heißem Schmelzklebstoff gefüllt. Zum Schutz des Produkts wird anschließend sofort der Stülpdeckel auf die Schachtel aufgesetzt. Die bis auf das Abkühlen fertige Versand­ einheit wird dann zum Abkühlen, beispielsweise auf ei­ nem speziellen Auskühlwagen, zwischengelagert.
Das Abkühlen des heißen Schmelzklebstoffs geht in der geschlossenen Packung so langsam vor sich, daß Versprö­ dungen des Silikonpapiers oder jedes anderen bisher vorgesehenen wirtschaftlich alternativen Materials mit ähnlich guten Trenneigenschaften auftreten können. Beim Anwender lassen sich die Klebstoffwürfel dann bisweilen schlecht oder gar nicht aus dem formenden Papier her­ auspellen. Das führt zu Reklamationen, da die Kleb­ stoffwürfel im allgemeinen frei von Resten des Ver­ packungsmaterials angewendet werden sollen.
Man könnte zwar ein schnelleres Abkühlen erreichen, wenn der Deckel nicht aufgesetzt würde. Dann wäre aber die Gefahr einer Produktverschmutzung in Kauf zu neh­ men. Schließlich könnte eine spezielle, eine Belüftung des Schachtelinnern fördernde Abdeckung vorgesehen wer­ den. Auch der Stülpdeckel und/oder das Schachtelunter­ teil können mit Belüftungsöffnungen versehen werden. Gegebenenfalls müssen letztere nach dem Stand der Tech­ nik beim Versand und bei der späteren Lagerung wegen der Gefahr eines Eindringens von Schmutz mit Hilfe weiterer Bauteile gesondert verschlossen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Mittel zum schnelleren Abkühlen des Inhalts der geschlossenen Stülpdeckelschachtel zu schaffen, das zusätzlichen Auf­ wand praktisch nicht erfordert und trotzdem sowohl eine gute Belüftung des Schachtelinhalts beim Abkühlen als auch eine gegen Eindringen von Verschmutzung dichte Versandeinheit gewährleistet.
Für die eingangs genannte Auskühl- und Versandpackung mit Schachtelunterteil und Stülpdeckel besteht die er­ findungsgemäße Lösung darin, daß der Stülpdeckel in mindestens zwei, um eine etwa normal zu dem Schachtelboden stehende Achse gegeneinander gedrehten Stülppositionen auf das Schachtelunterteil aufzusetzen ist, daß in wenigstens einem Teil der Zargen von Stülp­ deckel und Schachtelunterteil mindestens je ein zur Be­ lüftung des Packungsinnern an sich geeignetes Loch vor­ gesehen ist und daß die Zargenlöcher von Stülpdeckel und Schachtelunterteil in einer Stülpposition einen gemeinsamen Belüftungsdurchgang definieren und in einer anderen Stülpposition von einem geschlossenen Teil der jeweils angrenzenden Zarge überdeckt sind.
Obwohl erfindungsgemäß sowohl das Schachtelunterteil als auch der Schachteldeckel funktionell, das heißt in der bei Betrieb verwendeten Form einstückig und an sich quasi unbeweglich bzw. unveränderlich ausgebildet wer­ den, ermöglichen sie wahlweise ein Zusammenstecken mit oder ohne Belüftung des Packungsinnern.
Erfindungsgemäß werden in den Zargen von Schachtelun­ terteil und Stülpdeckel Belüftungslöcher, vorzugsweise als Ausstanzungen, vorgesehen. Diese Belüftungslöcher werden so angeordnet, daß sie beim Aufsetzen des Stülp­ deckels auf das Schachtelunterteil entweder miteinander zur Deckung kommen oder von der geschlossenen Zarge des jeweils anderen Teils überdeckt werden. Erfindungsgemäß werden also die Belüftungslöcher der Zargen von Stülp­ deckel und Schachtelunterteil im Hinblick auf ein zur Deckung kommen in einer Stülpposition und auf ein nicht zur Deckung kommen in einer anderen Stülpposition ange­ ordnet.
Während des Auskühlens des heißen Schmelzklebstoffs werden Stülpdeckel und Schachtelunterteil einander so zugeordnet, daß der aufgesetzte Deckel zwar ein Ein­ dringen von Verschmutzungen in die Packung im wesent­ lichen verhindern kann, daß aber seitlich durch die Zarge von Schachtelunterteil und Deckel, nämlich über die hier zur Deckung kommenden Belüftungslöcher eine Durchlüftung und damit rasche Produktauskühlung möglich wird.
Wenn das Produkt abgekühlt ist, wird der Stülpdeckel abgenommen und wenn er rechteckig ist um 180° gedreht sowie wieder auf das Schachtelunterteil aufgesetzt. Da in der dann erreichten Stülpposition die Belüftungs­ löcher nicht zur Deckung kommen sondern jeweils an der geschlossenen Zarge des anderen Teils anliegen, ist die mit Belüftungslöchern ausgestattete Auskühlpackung ein­ fach durch Drehen des Deckels in eine dicht verschlos­ sene Versandpackung umzuwandeln.
Gemäß weiterer Erfindung werden bei einer rechteckigen Packung die Löcher von zwei parallel zueinander verlau­ fenden Deckel- und Schachtelzargen in Bezug auf eine parallel zu den Zargen verlaufende Achse spiegelsymme­ trisch und in Bezug auf eine senkrecht zu den Zargen durch den Deckel- bzw. Schachtelmittelpunkt gehende Achse unsymmetrisch verteilt. Bei praktisch deckungsgleicher Ausbildung von Schachtelunterteil und Stülpdeckel läßt es sich dann lediglich durch Drehen des Deckels um eine relativ zur Bodenfläche etwa senkrecht stehende Achse erreichen, daß die erfindungs­ gemäße Schachtel wahlweise als Auskühl- oder Versand­ packung zur Verfügung steht.
Anhand der schematischen Zeichnung eines Ausführungs­ beispiels werden Einzelheiten der Erfindung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 zwei übereinander gehaltene Zargen von Stülp­ deckel und Schachtelunterteil mit beim Zusam­ menstecken zur Deckung kommenden Zargen­ löchern;
Fig. 2 eine Anordnung ähnlich Fig. 1 jedoch mit - bei rechteckiger Verpackung - um 180° gedreh­ tem Stülpdeckel; und
Fig. 3 einen Schnitt parallel zur Bodenfläche durch die Zargen eines Schachtelunterteils und ei­ nes Stülpdeckels.
In den Fig. 1 und 2 werden die zu einer Auskühl- und Versandpackung gehörigen Zargen, beispielsweise Längs­ seitenzargen, von Schachtelunterteil 1 und Stülpdeckel 2 mit Lochungen 3 bzw. 4, vorzugsweise als Stanzlöcher, schematisch dargestellt. Wenn der Stülpdeckel 2 nach Fig. 1 in Pfeilrichtung 5 über das Schachtelunterteil 1 gestülpt wird, kommt die Lochung 4 der Stülpdeckelzarge 6 mit der Lochung 3 der Zarge 7 des Schachtelunterteils 1 zur Deckung. Die geschlossene Packung besitzt dann Belüftungsöffnungen entsprechend den sich deckenden Lochungen 3 und 4, die gegebenenfalls das Abkühlen des Schachtelinneren fördern können.
Wenn das Abkühlen vollendet ist, wird der Stülpdeckel 2 nach Fig. 2 in Pfeilrichtung 8 wieder von dem Schach­ telunterteil 1 abgehoben, um eine etwa senkrecht zum Boden 9 des Schachtelunterteils 1 stehende Achse 10 um 180° gedreht und in Pfeilrichtung 5 wieder auf das Un­ terteil 1 aufgesetzt.
Ersichtlich werden die Lochungen 3 und 4 im Ausfüh­ rungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 so auf den Zargen 6 und 7 verteilt, daß sie in der Relativposition nach Fig. 2 beim Aufsetzen des Stülpdeckels 2 auf das Schachtelun­ terteil 1 nicht zur Deckung kommen. Das nach Fig. 1 noch gut belüftete Packungsinnere wird bei der Relativanordnung von Schachtelunterteil 1 und Deckel 2 nach Fig. 2 völlig dicht für den Versand und für die Lagerung verschlossen.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt senkrecht zu der vertikal zum Schachtelboden 9 bzw. zur Deckelfläche stehenden Achse 10 durch ein Schachtelunterteil 1 und durch den zugehörigen Stülpdeckel 2. Die Längszargen 7 und die Schmalseitenzargen 11 des Schachtelunterteils 1 um­ schließen eine Vielzahl von lose auf dem Boden 9 ste­ henden Gießformen 12, die, vorzugsweise aus Silikonpa­ pier, würfelförmig hergestellt werden können. In die Gießformen 12 wird bei Anwendung der Schmelzklebstoff, insbesondere Hotmelt, eingegossen.
Die Längszargen 7 des Schachtelunterteils 1 besitzen ebenso wie die Längszargen 6 des Stülpdeckels im Aus­ führungsbeispiel nach Fig. 3 je zwei Löcher 3 bzw. 4, die beim Aufsetzen des Stülpdeckels 2 in der darge­ stellten Position zur Deckung kommen, aber beim Drehen des Deckels 2 um 180° um die Achse 10 nicht zur Deckung kommen können. Ersichtlich werden sowohl die Löcher 3 der Zargen 7 des Schachtelunterteils 1 als auch die Löcher 4 der Zargen 6 des Stülpdeckels 2 in Bezug auf eine parallel zu den Zargen verlaufende erste Spiegel­ achse 13 spiegelsymmetrisch verteilt. Dieselben Löcher 3 bzw. 4 werden jedoch in Bezug auf eine senkrecht zu den Längszargen 6 bzw. 7 gehende zweite Spiegelachse 14 so unsymmetrisch verteilt, daß sie beim Spiegeln an der zweiten Spiegelachse 14 auch nicht teilweise zur Deckung kommen können.
Eine solche oder im Prinzip ähnliche Anordnung gewähr­ leistet, daß ein und derselbe in sich einteilige Stülp­ deckel beim Auskühlen des Packungsinhalts eine Belüf­ tung des Schachtelinnern zuläßt und beim Versand einen dichten Verschluß darstellt.
Bezugszeichenliste
 1 Schachtelunterteil
 2 Stülpdeckel
 3 Lochung (1)
 4 Lochung (2)
 5 Pfeil
 6 Längszarge (2)
 7 Längszarge (1)
 8 Pfeil
 9 Boden (1)
10 senkrechte Achse
11 Schmalseitenzarge
12 Gießform
13 erste Spiegelachse
14 zweite Spiegelachse

Claims (3)

1. Auskühl- und Versandpackung für Schmelzklebstoffe, wie Hotmelt, bestehend aus einem lose stehende Gieß­ formen (12) aufnehmenden, aus Boden (9) und Zargen (7) gebildeten Schachtelunterteil (1) und einem zugehörigen Stülpdeckel (2) mit beim Schließen über die Schachtel­ zargen (7) übergreifenden Deckelzargen (6), wobei die Gießformen aus einem gute Trenneigenschaften aufweisen­ den Material, wie Silikonpapier, bestehen und wobei in die Gießformen (12) heiß eingefüllter Schmelzklebstoff bei geschlossener Packung abzukühlen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stülpdeckel (2) in mindestens zwei, um eine et­ wa normal zu dem Schachtelboden (9) stehende Achse (10) gegeneinander gedrehten Stülppositionen auf das Schach­ telunterteil (1) aufzusetzen ist, daß in wenigstens ei­ nem Teil der Zargen (6, 7) von Stülpdeckel (2) und Schachtelunterteil (1) mindestens je ein zur Belüftung des Packungsinnern an sich geeignetes Loch (3, 4) vor­ gesehen ist und daß die Zargenlöcher (3, 4) von Stülp­ deckel (1) und Schachtelunterteil (2) in einer Stülp­ position einen gemeinsamen Belüftungsdurchgang definie­ ren und in einer anderen Stülpposition von einem ge­ schlossenen Teil der jeweils angrenzenden Zarge (6, 7) überdeckt sind.
2. Packung nach Anspruch 1 mit rechteckigem Boden, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (3, 4) von zwei parallel zueinander verlaufenden Deckel und Schachtelzargen (6, 7) in Bezug auf eine parallel zu den Zargen (6, 7) stehende Achse (13) spiegelsymmetrisch und in Bezug auf ein senkrecht zu den Zargen (6, 7) durch den Deckel- oder Schachtel­ mittelpunkt gehende Achse (14) unsymmetrisch verteilt sind.
3. Packung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Stülpdeckel (2) als auch das Schachtel­ unterteil (1) funktionell jeweils in sich einstückig und unbeweglich ausgebildet sind.
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