DE3629260A1 - Zweistoff-fluessigkeitsverpackung aus einem flexiblen innenbehaelter, einem aussenkarton und einem zusaetzlichen verschiebbaren karton - Google Patents

Zweistoff-fluessigkeitsverpackung aus einem flexiblen innenbehaelter, einem aussenkarton und einem zusaetzlichen verschiebbaren karton

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DE3629260A1
DE3629260A1 DE19863629260 DE3629260A DE3629260A1 DE 3629260 A1 DE3629260 A1 DE 3629260A1 DE 19863629260 DE19863629260 DE 19863629260 DE 3629260 A DE3629260 A DE 3629260A DE 3629260 A1 DE3629260 A1 DE 3629260A1
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carton
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Bernd Dipl Ing Schenk
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Schenk Helga
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D77/00Packages formed by enclosing articles or materials in preformed containers, e.g. boxes, cartons, sacks or bags
    • B65D77/04Articles or materials enclosed in two or more containers disposed one within another
    • B65D77/06Liquids or semi-liquids or other materials or articles enclosed in flexible containers disposed within rigid containers
    • B65D77/062Flexible containers disposed within polygonal containers formed by folding a carton blank

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Zweistoff- Flüssigkeitsverpackung nach dem Oberbegriff des Patent­ anspruchs 1.
Derartige Zweistoff-Flüssigkeitsverpackungen sind lange be­ kannt und sie haben sich im großen und ganzen auch bewährt. Neuere Entwicklungen bezüglich der Zweistoff-Flüssigkeits­ verpackungen gehen dahin, diese in der Entnahemestellung so aufzustellen beziehungsweise aufzuständern, daß bei lot­ recht nach unten gerichtetem Gießstutzen ein hinreichender Freiraum für diesen Gießstutzen geschaffen ist.
Die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine Zweistoff-Flüssigkeitsverpackung der gattungsgemäßen Art anzugeben, bei der das aus Innenbehäl­ ter und Außenkarton bekannte Gebinde unverändert benutzt werden kann, und bei der der lnnenbehälter trotzdem hin­ reichend hoch gelagert ist, um ungehinderten Zugang zum Gießstutzen zu haben.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst. Weiterbil­ dungen beziehungsweise konkrete Ausgestaltungen dieser Lösung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Mit der erfindungsgemäßen Lösung wird eine sehr hohe Festig­ keit der Zweistoff-Flüssigkeitsverpackung erreicht, da sich durch den verschiebbaren Umkarton während des Transportes allseitig eine gleiche (doppelte) Kartonagenausführung er­ gibt. Bei herkömmlichen kubisch geformten Faltkisten für Zweistoffverpackungen sind nur die geringer belasteten Boden- und Deckelflächen doppelt ausgeführt. Für die Stape­ lung sind jedoch die vertikalen Flächen bestimmend.
Mit der erfindungsgemäßen Lösung ist insbesondere der Vor­ zug verbunden, daß über den Umkarton die Zweistoff-Flüssig­ keitsverpackung kostengünstig mit hochwertigen Dekorationen und beliebigen Informationen versehen werden kann. Dies ist nach dem Stand der Technik nur mit erhöhtem Aufand möglich, da der Außenkarton nur bis zu einer bestimmten Papierdicke mit vorgedruckten Bögen kaschiert werden kann. Durch doppel­ te Ausführung der Vertikalfläche kann jedoch eine hohe Festigkeit bei gleichzeitig guter Druckqualität erzielt werden. Dies ist nach dem Stand der Technik bei gattungsge­ mäßen Zweistoff-Verpackungen nicht bekannt.
Wesentliche Informationen können ebenso wie werbliche Hin­ weise unter den während des Transports abgedeckten Teilen geschützt bleiben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert:
Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Zweistoff-Flüssigkeits­ verpackung;
Fig. 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Zweistoff-Flüssigkeits­ verpackung;
Fig. 3 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Zweistoff-Flüssigkeits­ verpackung.
Die in der Zeichnung dargestellten Zweistoff-Flüssigkeits­ verpackungen sind jeweils über ihren Herstellungsgang erläu­ tert, wobei im oberen Teil der Zeichnung jeweils der Her­ stellungsgang bis zum Versand und im unteren Teil das weitere Handling bis zur Positionierung und Entnahmestel­ lung gezeigt sind.
In allen Zeichnungen sind gleiche Bauteile mit den gleichen Bezugsiffern versehen. Dies sind:
  • Innenbehälter 1,
    Außenkarton 2,
    Invertiernaht 3,
    Gießstutzen 4,
    Füllschlauch 5
    Umkarton 6,
    Entnahmerohr 7,
    Hahnküken 8.
Fig. 1 zeigt nacheinander das Handling der Zweistoff- Flüssigkeitsverpackung in den Einzeldarstellungen a) bis p).
In a) wird der Außenkarton 2 gefaltet, und zwar so, daß die vorgesehenen Bodenklappen 10 wie an sich bekannt überein­ ander geschlagen werden.
In b) werden die Bodenklappen 10 in der gefalteten Stellung mittels eines Klebebandes 11 verklebt, gleichzeitig wird der Innenbehälter 1 in seiner Ausgangsform, das heißt mit um die Invertiernaht 3 eingeklappter Behälterhälfte, bereit­ gestellt. Der Ringwulst der Öffnung des Innenbehälters wird durch Ziehen am Gießstutzen 4 nach außen gezogen.
In c) ist der Außenkarton 2 auf die verschlossene Seite gestellt. Von der noch offenen zweiten Seite her wird der Innenbehälter 1 in den Außenkarton 2 eingesetzt.
In d) ist auch die zweite Seite des Außenkartons 2 geschlos­ sen und mittels Klebeband beziehungsweise Klebeecken 12 ver­ klebt. Der Gießstutzen 4 des Innenbehälters 1 wird durch die zweite Seite des Außenkartons 2 nach außen geführt und in dieser Stellung festgehalten.
In e) ist an dem Gießstutzen 4 ein Füllschlauch 5 ange­ schlossen, über den der Innenbehälter 1 gefüllt wird (dabei nimmt der Innenbehälter 1 seine normale Voll-Form an).
In f) ist der Füllschlauch 5 abgenommen und der Gießstut­ zen 4 über einen Deckel 13 geschlossen. Gleichzeitig wird der Umkarton 6 bereitgestellt. Dieser ist einseitig offen und wird an seiner zweiten Seite über Klappen 14 geschlos­ sen.
Der Umkarton 6 hat die Außenmaße des Außenkartons und im einseitig geschlossenen Zustand auch dessen Höhe.
In g) werden die Klappen 14 des Umkartons 6 verklebt (Band 15) und der Umkarton 6 wird über die aus Innenbehälter 1 und Außenkarton 2 bestehende Zweistoff-Flüssigkeitsver­ packung gestülpt.
In h) wird der Umkarton 6 mit dem Außenkarton 2 verklebt.
Das aus Innenbehälter 1, Außenkarton 2 und Umkarton 6 be­ stehende Gebinde ist nunmehr versandfertig.
In kk) ist das vorgenannte Gebinde beim Verbraucher einge­ troffen. Das Band 15 wird gelöst.
In l) ist der Umkarton 6 um das Maß h nach oben gezogen. Der Umkarton 6 wird an den Klappen 14 so verformt, das heißt ab- und eingebogen, daß oberhalb des Außenkartons 2 eine mindestens teilweise umlaufende Abstützung 16 ent­ steht.
In m) sind diese Abstützungen 16 angeklappt und es entsteht oberhalb des Außenkartons 2 ein Freiraum 17, in den nunmehr das Entnahmerohr 7 für die Inhaltsentnahme eingesetzt werden kann.
In n) ist das Entnahmerohr 7 auf den Gießstutzen 4 aufgesetzt; gleichzeitig ragt es nach außen vor und kann hier (von außen) über das Hahnküken 8 betätigt werden.
In o) ist die aus Innenbehälter 1 und Außenkarton 2 be­ stehende Zweistoff-Flüssigkeitsverpackung mit dem sich ab­ stützenden Umkarton 6 und dem Entnahmerohr 7 mit Hahn­ küken 8 komplett dargestellt.
In p) ist die in o) gezeigte Einheit 18 um 180° gedreht, so daß die Zweistoff-Flüssigkeitsverpackung nunmehr auf den durch die Klappen 14 des Umkartons 6 gebildeten Ab­ stützungen 16 aufsteht. Dabei lassen sich - wie gezeigt - mehrere Einheiten 18 übereinander stapeln.
Fig. 2 zeigt eine der Konzeption nach Fig. 1 sehr ähnliche Gestaltung.
Im Unterschied zu Fig. 1 ist der Außenkarton 2 hier nur einseitig geschlossen (Bodenklappen 10).
Der Innenbehälter 1 wird - von der offenen Seite her - in den Außenkarton 2 eingesetzt (c) und gefüllt (d). Nunmehr wird der Umkarton 6 auf den eingesetzten Innenbehälter 1 aufgestülpt (f) und mit der einen Seite des Außenkartons 2 verklebt (g). Das Gebinde ist nunmehr versandfertig.
Beim Verbraucher (h) wird der Umkarton 6 geöffnet und dem Maß h entsprechend nach oben gezogen. Die Klappen 14 des Umkartons 6 werden zu Abstützungen 16 - die sich nunmehr im Gegensatz zur Darstellung nach Fig. 1 nicht am Außenkar­ ton 2, sondern am Innenbehälter 1 abstützen (k, l, m). Die so entstandene Einheit 19 wird nun wieder um 180° gedreht und gegebenenfalls gestapelt (n).
Analog dieser Ausführung ist es bei geringfügig anderem Füllvorgang möglich, den verschiebbaren Karton direkt auf dem Innenbehälter anzuordnen. Hierbei wird dann der ur­ sprüngliche Innenkarton zum Umkarton und der verschiebbare Umkarton zum verschiebharen Innenkarton. Vor den Füllen d) wird der am Boden unverschlossene verschiebbare "Umkarton" in den "Innenkarton" eingesetzt. Nach dem Füllvorgang werden dann beide Kartons verschlossen. Der Vorteil dieser Variante ist der, daß hierbei der verschiebbare Karton innen sitzt und auch beim unsachgemäßen Transport oder bei mangelhafter Verschlußeckenmontage ein Höchstmaß an Sicher­ heit gegeben ist.
Fig. 3 zeigt eine weitere Alternative der erfindungsgemäßen Zweistoff-Flüssigkeitsverpackung.
Die Schritte a) bis f) entsprechen prinzipiell den Schritten a) bis f) nach Fig. 1.
Der nach g) hergestellte Umkarton 6 hat nunmehr die Form einer Manschette, die über den Außenkarton 2 gezogen und mit diesem verklebt ist (h). Die Höhe der Manschette ist dabei ebenfalls der Höhe des Außenkartons 2 entsprechend gewählt, das heißt, der Außenkarton 2 ist an seinen in sich geschlossenen Seitenwänden zusätzlich vom Umkarton 6 umge­ ben (h). Dies ist die Versandeinheit.
Beim Verbraucher angekommen (i), wird der Gießstutzen 4 in seine Normalstellung gezogen (k). Der Umkarton 6 wird sodann in das Höhenmaß h des Freiraums 17 nach oben gezo­ gen (l).
Gemäß der in Fig. 3 gezeigten Ausbildung ist der Umkarton 6 so gestaltet, daß er an mindestens einer Ecke, vorzugsweise an allen vier Ecken, Einschnitte 20 und Sollschnittstel­ len 21 aufweist, an denen die entsprechenden Eckbereiche invertiert werden können. Der Abstand der Einschnitte 20 ist so gewählt, daß der Freiraum 17 erreicht wird.
Vor dem Invertieren der Eckbereiche wird das Entnahmerohr 7 auf den Gießstutzen 4 aufgesetzt (m).
Nunmehr können die Eckbereiche 22 invertiert werden, wo­ durch Stützschultern 23 für den Außenkarton 2 (oder - vgl. Ausführungsform nach Fig. 2 - für den Innenbehälter) ent­ stehen (h). Wird die gesamte Einheit um 180° gedreht, so stützt sich der Außenkarton 2 (oder der Innenbehälter) auf den Stützschultern 23 ab (o). Mehrere dieser Einheiten können übereinander gestapelt werden.

Claims (5)

1. Zweistoff-Flüssigkeitsverpackung, bestehend aus einem insbesondere aus thermoplastischer Kunststoff-Folie her­ gestellten und bis auf eine Öffnung geschlossenen Innenbe­ hälter, und
einem insbesondere aus Pappe hergestellten Außenkarton, wobei mit der Öffnung ein Gießstutzen zur Entnahme des Inhalts des Innenbehälters verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein den Außenkarton an den in sich geschlossenen vier Flächen umfassender Umkarton vorgesehen ist, der an seiner mit der den Gießstutzen aufweisenden Seite des Innenbehäl­ ters korrespondierenden Stirnseite derart ausgebildet ist, daß in der Entnahmestellung der Innenbehälter sich relativ zum Umkarton an diesem in einer solchen Höhe abstützt, die für den Gießstutzen einen hinreichenden Freiraum gewähr­ leistet.
2. Zweistoff-Flüssigkeitsverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Umkarton bezüglich seiner Innenmaße etwa den Außen­ maßen des Innenbehälters entspricht, und
daß die Stirnseite mit anbiegbaren Laschen versehen ist, über die nach einem begrenzten Abziehen des Umkartons vom Außenkarton und nach dem Umbiegen der Lasche der Umkarton sich am Innenbehälter im Abstand davon abstützt.
3. Zweistoff-Flüssigkeitsverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umkarton bezüglich seiner Innenmaße etwa den Außen­ maßen des Außenkartons entspricht und daß die Stirnseite mit abbiegbaren Laschen versehen ist, über die nach einem begrenzten Abziehen des Außenkartons vom Innenbehälter und vom Umkarton und nach dem Umbiegen der Laschen der Außen­ karton sich am Innenbehälter im Abstand davon abstützt.
4. Zweistoff-Flüssigkeitsverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Umkarton bezüglich seiner Innenmaße etwa den Außen­ maßen des Außenkartons entspricht, und
daß die Stirnseite mit anbiegbaren Laschen versehen ist, über die nach einem begrenzten Abziehen des Umkartons vom Außenkarton und nach dem Umbiegen der Laschen der Umkarton sich am Außenkarton im Abstand davon abstützt.
5. Zweistoff-Flüssigkeitsverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Umkarton bezüglich seiner Außenmaße etwa dem Außen­ karton entspricht, und
daß die Stirnseite an mindestens einer Ecke Sollknick­ stellen und Einschnitte zum Invertieren des Eckbereichs auf­ weist, wobei nach einem der Höhe der Einschnitte entspre­ chenden Abziehen des Umkartons vom Außenkarton der Eckbe­ reich invertierbar ist und der Außenkarton sich am Eckbe­ reich abstützt.
DE19863629260 1986-08-28 1986-08-28 Zweistoff-fluessigkeitsverpackung aus einem flexiblen innenbehaelter, einem aussenkarton und einem zusaetzlichen verschiebbaren karton Ceased DE3629260A1 (de)

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