DE3742433C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Abfüllen von sauerstoffempfindlichen Flüssigkeiten in Flaschen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Abfüllen von sauerstoffempfindlichen Flüssigkeiten in FlaschenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren entsprechend dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
Bekannt ist allgemein beim Abfüllen von luftempfindlichen Flüs
sigkeiten, daß die Flaschen vor dem Vorspannen vorevakuiert wer
den, d. h. es wird der größte Teil der Luft abgesaugt. Beim nach
folgenden Vorspannen wird dann ein Gemisch aus Luft und CO2 aus
dem gemeinsamen Druckbehälter für die Flüssigkeit und Spanngas in
die Flaschen eingeleitet. Durch das Vorevakuieren läßt sich der
Luftanteil zwar auf ca. 10% reduzieren, dieser Anteil wird je
doch beim Vorspannen wieder erhöht, da auch das Spanngas einen
weiteren Luftanteil enthält. Auch durch Einleiten einer CO2-
Menge in den Druckbehälter, die einem Mehrfachen der aus den
Flaschen verdrängten Gasmenge entspricht, läßt sich erfahrungs
gemäß der Luftanteil im Spanngas nicht weiter als bis auf ca. 5%
herabsetzen, da das Spanngas fortlaufend durch das aus den Fla
schen verdrängte Rückgas verunreinigt wird. Das Einlaufen der
Flüssigkeit in die Flasche erfolgt somit unter einer gewissen
Sauerstoffeinwirkung und nach dem Füllen auf die vorbestimmte
Füllhöhe verbleibt ein Gemisch aus Luft und CO2 im Raum oberhalb
des Flüssigkeitsspiegels. Bei diesem bekannten Verfahren muß sich
daher an den Füllvorgang unbedingt ein Überschäumen zwecks Ver
drängen der schädlichen Luft aus der Flasche anschließen.
Diese Nachteile sollen durch ein Verfahren (DE 34 39 736 A1) besei
tigt werden, bei dem bei geschlossenen Ventilen eine auf einen
Flaschenteller gestellte Flasche durch einen Hubzylinder fest an
den Füllkopf gedrückt wird. Diese Flasche ist zu 100% mit Luft
gefüllt. Nunmehr wird das Vakuumventil für eine bestimmte Zeit
spanne geöffnet. Dadurch wird die Flasche an einen Druckbehälter
angeschlossen und bis auf einen absoluten Druck von 0,1 bar eva
kuiert. Die Anfangsluft wird somit zu 90% abgesaugt, so daß die
Luftkonzentration in der Flasche nunmehr 10% beträgt. Nach dem
Schließen des Vakuumventils wird das CO2-Ventil für eine bestimm
te Zeitspanne geöffnet. Dadurch wird die Flasche mit einem ande
ren Druckbehälter verbunden, aus dem reines CO2 in die Flasche
einströmt bis ein Druck von 3,2 bar in der Flasche erreicht ist.
Dadurch verringert sich die Luftkonzentration weiter auf ca. 2,5%.
Nachdem so in der Flasche eine nahezu reine CO2-Atmosphäre ge
schaffen worden ist, wird durch Öffnen des Flüssigkeitsventils
und des Rückgasventils der eigentliche Füllvorgang eingeleitet.
Dabei strömt als erstes ein kleiner Teil des Gases aus der Fla
sche über das Rückgasrohr und die Rückgasleitung in einen Ring
kessel, bis auch in der Flasche ein Überdruck von 3 bar herrscht.
Hierdurch wird verhindert, daß Gas aus dem Ringkessel in die
Flasche strömt und dort möglicherweise die Luftkonzentration
erhöht. Nach dem Druckausgleich läuft die Flüssigkeit infolge der
Höhendifferenz zwischen dem Ringkessel und den Flaschen über die
Flüssigkeitsleitung in die Flasche ein, wobei das nahezu reine
CO2 über das Rückgasrohr und die Rückgasleitung in den Ringkes
sel verdrängt wird. Im Ringkessel stellt sich daher nach einiger
Zeit gleichfalls eine nahezu reine CO2-Atmosphäre mit einer Luft
konzentration von ca. 2,5% ein, so daß weder während des Verwei
lens im Druckbehälter noch während des Einlaufens in die Flasche
über das Füllorgan eine spürbare Einwirkung des Luftsauerstoffes
auf die Flüssigkeit stattfinden kann.
Nachteilig bei dieser Abfüllung ist, daß ein hoher CO2-Verbrauch
durch Verwendung von Reinst-CO2 zum Vorspannen vorhanden ist.
Außerdem ist es schwierig, auf Grund des großen Gasdurchsatzes
und auch wegen des ständigen Einblasens von reinem CO2 bei ver
minderter Leistung oder auch bei Stillstand der Maschine, die
Druckregelung innerhalb des Abfüllsystems durchzuführen. Die
Einhaltung des Differenzdruckes CO2-Quelle - Ringkessel kann nur
durch einen zusätzlichen CO2-Verbrauch realisiert werden, da
neben der Vorspanngasmenge ein ständig schwankender Gasanteil bei
der Flüssigkeitskorrektur zugeführt wird, der abhängig ist vom
Durchsatz der Füllmaschine und der Flüssigkeitskorrekturmenge.
Bekannt ist auch das gattungsgemäße Verfahren (DE 36 06 977 C2) zum
Abfüllen luftempfindlicher Flüssigkeiten wie Bier, Wein und dgl.,
welches die Aufgabe besitzt, bei einem federbelasteten Füllventil
unter Beibehaltung eines bei Gleichdruck zwischen Flasche und
Flüssigkeitskessel auf Federdruck automatisch öffnenden Ventils
die Zufuhr eines Zusatzgases durch das Rückgasrohr bei geschlos
senem Ventil zu ermöglichen, ohne daß dadurch das Flüssigkeits
ventil öffnet oder andere konstruktive Maßnahmen zum Halten die
ses Ventils in geschlossener Stellung erforderlich werden.
Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Verfahren zum Abfüllen luft
empfindlicher Flüssigkeiten wie Bier, Wein und dgl. unter Verwen
dung eines Füllorgans, wobei die Flaschen evakuiert und anschlie
ßend auf den im Flüssigkeitskessel herrschenden Druck vorgespannt
werden, worauf das Füllventil automatisch öffnet und die Befül
lung vorgenommen wird. Dabei wird zunächst ein erster Vorspann
druck in der Flasche hergestellt, der unter dem im Kessel herr
schenden Überdruck, aber über dem atmosphärischen Druck liegt und
danach wird der erste und/oder zweite Evakuierungsvorgang einge
leitet und im Anschluß daran die eigentliche Vorspannung auf den
im Kessel vorherrschenden Druck durchgeführt. Zum ersten Vor
spanndruck wird Inertgas verwendet.
Dieses Verfahren beinhaltet die gleichen Nachteile wie das vorge
nannte. Auch hier wird mit Inertgas vorgespannt und dieses Inert
gas-Luftgemisch durch die Evakuierung abgeblasen. Ein hoher
Inertgasverbrauch ist die Folge.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, sauerstoffempfindliche
Flüssigkeiten in Flaschen zu füllen bei möglichst geringster
Sauerstoffaufnahme durch die Flüssigkeit und bei sparsamstem
Verbrauch an Inertgas.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im Kennzeichen des 1.
Anspruches angegebenen Merkmale gelöst. Weitere günstige Ausge
staltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, daß durch
das Einleiten einer dosierten Menge von Inertgas ein sehr gerin
ger Verbrauch an Inertgas vorhanden ist bei gleichzeitiger scho
nender und qualitätsgerechter Abfüllung. Bei der Wiederholung der
Verfahrensschritte verringert sich bei sonst gleichen Verfahrens
parametern der Restluftgehalt in der Flasche bis auf 0,8%. Die
ser Wert reicht aus, um auch sehr sauerstoffempfindliche Getränke
schonend abzufüllen, so daß in der Regel keine weiteren Wiederho
lungen dieser Verfahrensschritte notwendig sind.
Besonders ökonomisch kann das Verfahren gestaltet werden, wenn
das Spanngas des Ringkessels bzw. das überschüssige Spülgas,
welches 95 bis 99% CO2 enthält, zum dosierten Einleiten in die
evakuierten Flaschen verwendet wird. Wenn CO2-Spanngas aus dem
Ringkanal mit einem Luftanteil von 5% dosiert wird, verbleiben
bei o.g. Verfahrensbedingungen nach der ersten Dosierung und
nachfolgenden Evakuierung noch 3,2% Luft und nach der zweiten
Dosierung und Evakuierung noch ca. 1% Luft in der Flasche. Ge
genüber der Verwendung von reinem CO2 zum Dosieren erhöht sich
der Restluftanteil in der Flasche dabei unwesentlich.
Die Erfindung soll nachstehend an Hand von Ausführungsbeispielen
erläutert werden. Die zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung,
Fig. 2 die Darstellung gemäß Fig. 1 mit zusätzlicher Leitung.
Das Verfahren zum Abfüllen von sauerstoffempfindlichen Flüssig
keiten in Flaschen oder dgl. basiert auf dem füllrohrlosen Ab
füllsystem nach dem Einkammerprinzip mit Vorevakuierung und
Inertgasvorspannung.
Bei diesem Abfüllverfahren wird je eine Flasche gasdicht über
eine Zentrierglocke angepreßt und durch Anschließen an eine Vaku
umquelle bis zu einem Druck von etwa 0,1 bar evakuiert. An
schließend wird in die evakuierte Flasche mit 10% Restluft eine
genau dosierte Menge Inertgas eingeleitet. Als Inertgas wird CO2
verwendet, welches einen einstellbaren Druck aufweist, der in
beliebiger Höhe über dem in der Flasche herrschenden Restdruck
liegt und vorzugsweise 3,0 bis 4,0 bar aufweist. Dabei muß jedoch
gegeben sein, daß nach dem Dosieren sich der Druck in der Flasche
noch im Unterdruckbereich befindet. Es kann reines CO2, aber auch
technisches CO2 (Fremdgasgehalt 2%) oder auch CO2-Abblasegas
(Spanngas) aus dem Ringkessel der Füllmaschine mit einem Luftge
halt bis ca. 5% dafür verwendet werden. Die dosierte Menge an
CO2 muß mindestens so groß sein, daß sie etwa der 2-4fachen Menge
der Restluft in der Flasche entspricht.
Vorzugsweise werden 40 bis 60 g CO2/hl Abfüllgut zudosiert. In
der Flasche bildet sich dadurch ein genau definiertes Mischungs
verhältnis von 1 : 3 bis 1 : 4 zwischen der in der Flasche ver
bliebenen Luft und dem eingeleiteten CO2. Dieses CO2-Luftgemisch
wird nochmals evakuiert, wobei dieses Gas in die Atmosphäre abge
blasen wird. Ausgehend von den im Beispiel gewählten Verfahrens
parametern mit einem Vakuum von 0,1 bar Restdruck, entsprechend
10% Restluftgehalt der Flasche, wird nach der Dosierung von 50 g
CO2/hl und nachfolgender Evakuierung auf einen Restdruck von 0,1
bar der Restluftanteil in der Flasche auf ca. 2,9% reduziert. Je
nach Notwendigkeit kann das dosierte Einleiten von CO2 und das
nachfolgende Evakuieren mehrfach erfolgen. Bei der Wiederholung
dieser Verfahrensschritte verringert sich bei sonst gleichen
Verfahrensparametern der Restluftgehalt in der Flasche bis auf
0,8%. Dieser Wert reicht aus, um auch sehr sauerstoffempfindli
che Getränke schonend abzufüllen, so daß in der Regel keine wei
teren Wiederholungen dieser Verfahrensschritte notwendig sind.
Besonders ökonomisch kann das Verfahren gestaltet werden, wenn
das Spanngas des Ringkessels bzw. das überschüssige Spülgas, wel
ches 95 bis 99% CO2 enthält, zum dosierten Einleiten in die
evakuierten Flaschen verwendet wird. Wenn CO2-Spanngas aus dem
Ringkessel mit einem Luftanteil von 5% dosiert wird, verbleiben
bei o. g. Verfahrensbedingungen nach der ersten Dosierung und
nachfolgenden Evakuierung noch 3,2% Luft und nach der zweiten
Dosierung und Evakuierung noch ca. 1% Luft in der Flasche. Ge
genüber der Verwendung von reinem CO2 zum Dosieren erhöht sich
der Restluftanteil in der Flasche dabei nur unwesentlich. Nunmehr
wird die Flasche mit Gas aus dem Ringkessel vorgespannt und bei
Gleichdruck gefüllt. Beim Vorspannen der Flaschen mit einem Über
druck von 3,0 bar und bei einem Restluftanteil in der Flasche von
ca. 2,9% und einem Luftanteil im Spanngas von 1,0% wird nach
dem Vorspannen in der Flasche eine Luftkonzentration von ca. 1,7%
erreicht. Dieses Gas wird in den Ringkessel zurückgeführt. Um die
gewünschte niedrige Luftkonzentration im Ringkessel (z. B. 1,0%)
nicht zu überschreiten, wird dort noch eine geringe Menge reines
CO2 als Spülgas zugesetzt. Bei der zweistufigen CO2-Dosierung und
nachfolgender Evakuierung beträgt, ausgehend von 0,8% Restluft
in der Flasche bei sonst gleichen Verfahrensparametern die Luft
konzentration nach dem Vorspannen in der Flasche nur noch 1,2%.
Eine mögliche Vorrichtung zur Realisierung des Verfahrens zum Ab
füllen von sauerstoffempfindlichen Flüssigkeiten 1 in Flaschen 2
besteht aus einem Ringkessel 3, in dem sich die abzufüllende
Flüssigkeit 1 und Spanngas 4 befinden. Die Flüssigkeit 1 wird
höhenabhängig zugeführt und das Spanngas 4 über ein Druckregel
ventil 5 von einer mit einer CO2-Quelle 6 in Verbindung stehenden
CO2-Ringleitung 7 entnommen. Am Ringkessel 3 sind Füllventile
angeordnet, die u. a. eine Zentrierglocke 8 besitzen, an die die
Flaschen 2 durch die Aufwärtsbewegung des Hubzylinders 9 gasdicht
angepreßt werden. Jedes Füllventil steht mit dem Ringkessel 3
über einen Flüssigkeitskanal 10 mit Flüssigkeitsventil 11 und mit
einem Spann- bzw. Rückgaskanal 12 mit Spann- bzw. Rückgasventil
13 in Verbindung. Das Füllventil besitzt einen Flüssigkeitsaus
lauf 14 und ein in die Flasche 2 ragendes Rückluftrohr 15, wel
ches mit einer Öffnung zur Bestimmung der Füllhöhe versehen ist.
Desweiteren sind Leitungen vorhanden, wobei die Leitung 16 das
Füllventil über ein Vakuumventil 17 mit einer Vakuumquelle 18 in
Verbindung stehenden Vakuumringleitung 19 verbindet. Die Leitung
20 verbindet das Füllventil über ein Entlastungsventil 21 mit der
Atmosphäre. Weiterhin ist eine Leitung 22 vorhanden, die zwischen
Füllventil und einer CO2-Ringleitung 7 angeordnet ist und in der
sich ein umschaltbares Dreiwegeventil 23 befindet. Dem Dreiwege
ventil 23 ist eine Dosierkammer 24 zugeordnet. Die CO2-Ringlei
tung 7 ist außerdem noch über eine Leitung 25 mit Druckregelven
til 5 mit dem Ringkessel 3 verbunden. Soll das dosierte Einleiten
von CO2 nicht von einer gesonderten CO2-Quelle 6, sondern mit
Spanngas 4 aus dem Ringkessel 3 erfolgen, ist das Dreiwegeventil
23 über die Leitung 26 mit dem Ringkessel 3 verbunden (Fig. 2).
Claims (4)
1. Verfahren zum Abfüllen von sauerstoffempfindlichen Flüssigkei
ten in Flaschen, bei dem jede Flasche durch Anheben an eine Zen
trierglocke gasdicht angepreßt, dann die Flasche ein- oder mehr
malig evakuiert und anschließend mit Inertgas vorgespannt und bei
Gleichdruck mit dem Ringkessel die Flasche gefüllt wird, wobei
das Inertgas-Luftgemisch aus der Flasche in den Ringkessel ent
weicht, woran sich das Entlasten und Abziehen anschließt, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen einer ersten und einer folgenden Evaku
ierung über eine Gasdosierkammer eine volumetrisch definierte
Menge von Inertgas in die Flasche eingeleitet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch
das Einleiten der dosierten Menge von Inertgas, durch vorzugswei
se reines CO2 oder CO2-Ringkesselatmosphäre mit einem Luftgehalt
bis 5%, in der Flasche ein genau definiertes Mischungsverhältnis
im Unterdruckbereich zwischen der in der Flasche verbliebenen
Luft und dem eingeleiteten Inertgas gebildet wird, wobei der
Druck des Inertgases in beliebiger Höhe derart über dem in der
Flasche herrschenden Restdruck im Vakuum liegt, daß nach dem
Dosieren sich der Druck in der Flasche immer noch im Unterdruck
bereich befindet, wobei die Dosiermenge an Inertgas mindestens so
groß ist, daß sie vorzugsweise der 2- bis 4fachen Menge der
Restluft in der Flasche entspricht.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Mischgas, gebildet aus der in der Flasche nach dem ersten
Evakuieren noch verbliebene Luft und dem dosiert zugeführten
Inertgas, beim nochmaligen Evakuieren in die Atmosphäre abgebla
sen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß
das dosierte Einleiten von Inertgas im Unterdruckbereich in die
Flasche und das nachfolgende Evakuieren ein- oder mehrfach er
folgt, bevor das Vorspannen der Flaschen mit Gas aus dem Ringkes
sel vorgenommen wird.
Applications Claiming Priority (1)
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DD29855586A DD256315A1 (de) | 1986-12-29 | 1986-12-29 | Verfahren und vorrichtung zum abfuellen von sauerstoffempfindlichen fluessigkeiten in flaschen |
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1986
- 1986-12-29 DD DD29855586A patent/DD256315A1/de not_active IP Right Cessation
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- 1987-12-15 DE DE19873742433 patent/DE3742433C2/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
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