DE2114122A1 - Verfahren und Einrichtung zum Regeln des Gasgehaltes einer Fluessigkeit - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Regeln des Gasgehaltes einer Fluessigkeit

Info

Publication number
DE2114122A1
DE2114122A1 DE19712114122 DE2114122A DE2114122A1 DE 2114122 A1 DE2114122 A1 DE 2114122A1 DE 19712114122 DE19712114122 DE 19712114122 DE 2114122 A DE2114122 A DE 2114122A DE 2114122 A1 DE2114122 A1 DE 2114122A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
line
measuring container
liquid
beer
pressure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712114122
Other languages
English (en)
Other versions
DE2114122B2 (de
Inventor
auf Nichtnennung. MP G05d 16-06 Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Holstein und Kappert Maschinenfabrik Phonix GmbH
Original Assignee
Holstein und Kappert Maschinenfabrik Phonix GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Holstein und Kappert Maschinenfabrik Phonix GmbH filed Critical Holstein und Kappert Maschinenfabrik Phonix GmbH
Priority to DE19712114122 priority Critical patent/DE2114122B2/de
Publication of DE2114122A1 publication Critical patent/DE2114122A1/de
Publication of DE2114122B2 publication Critical patent/DE2114122B2/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D11/00Control of flow ratio
    • G05D11/02Controlling ratio of two or more flows of fluid or fluent material
    • G05D11/13Controlling ratio of two or more flows of fluid or fluent material characterised by the use of electric means
    • G05D11/131Controlling ratio of two or more flows of fluid or fluent material characterised by the use of electric means by measuring the values related to the quantity of the individual components
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D21/00Control of chemical or physico-chemical variables, e.g. pH value
    • G05D21/02Control of chemical or physico-chemical variables, e.g. pH value characterised by the use of electric means

Description

  • Verfahren und Einrichtung zum Regeln des Gasgehaltes einer Flüssigkeit In dem Maße, wie Markenbiere, den Gewohnheiten des heutigen Konsummarktes entsprechend, ausstoß- und umsatzmäßg anwachsen, sind die Forderungen nach gleichbleibender Qualität, also nach Normierung der Biercharakteristika, von erheblicher Bedeutung geworden. Ausgehend von einem guten Bier, stellt sich also nicht so sehr die Prage, die Qualitätsmerkmale weiter zu verbessern, als vielmehr sie bereits in konsumfertiger Verpackung auf eine sehr lange Zeit zu erhalten, so daß der Kunde auch nach Monaten bestimmte Vorstellungen, die ihn zum Kauf gerade dieses Bieres bewegen, erfüllt sieht.
  • Eine absolute Getränkekonditionierung wurde in Kenntnis dieser Zeiterscheinung von einigen Getränkeherstellern, insbesondere von alkoholfreien Getränken, frühzeitig eingeführt und auch von Erfolg begleitet. Eine ähnliche, perfekte Herstellungsweise, läßt sich bei Bier vorerst noch nicht erreichen, da gewisse Rohprodukte, wie Gerste von Jahr zu Jahr in unterschiedlichdn Qualitäten anfallen. Das darf aber nun nicht hindern, alle übrigen fixierbaren Faktoren umso fester unter Kontrolle zu halten. Dies gilt insbesondere für den Anteil an Kohlendioxyd, der bisher mittels Spundung im Lagerkeller in etwa festgelegt wurde. Dieser vorgang lief bisher folgendermaßen ab: Das vom Gärkeller kommende Bier wird in größeren Lagergefäßen, meist Metalltanks, gesammelt. Nach wenigen Tagen der Akklimatisierung an die dort herrschenden kälteren Temperaturen beginnt die Hefe eine zweite, die sogenannte Nachgärung, die, an der ersten gemessen, relativ langsam verläuft. Das hierbei erzeugte Kohlendioxyd geht nun nicht ungehindert in die Atmosphäre ab, sondern muß einen Widerstand überwinden, der, variabel, einen Druck im Tank erzeugt, welcher wiederum in Abhägigkeit von der Temperatur den Sollwert der C02-Sättigung darstellt.
  • Nach Schönfeld (I.V.L.B. 1905, Seite 518) ergeben sich folgende Beziehungen: Tabelle 1 Spundungsdruck C02-Gehalt: Differenz Temperatur m Wassersäule Bier in % 3,0 0,390 - 0,410 0,020 0,5 - 1,6°C 2,5 0,375 - 0,395 0,020 0,5 - 1,60C 2,0 0,360 - 0,380 0,020 0,5 - 1,60C 1,0 0,330 - 0,340 0,020 0,5 - 1,6°C Nun lehrt aber die Erfahrung, daß das geschlauchte Bier sich nicht unbedingt und schon gar nicht gleichmäßig gärintensiv verhält. Die Gründe sind meist bekannt, aber nur selten vermeidbar. Man ist deshalb zu teilweise aufwendigen Hilfsmaßnahmen gezwungen, z. B. dem Aufkräusen. Häufig macht man auch von der Kolonnenspundung Gebrauch , d.h., die einzelnen Lagertanks werden gasseitig verbunden, wobei der Spundungsdruck einheitlich über einen einzigen Spundapparat eingestellt wird.
  • Allerdings kann hierbei leicht ein einzelner Tank überstehen werden, (t'3 dessen separater Druck nicht in Erscheinung tritt.
  • Zu diesen Fehlerquellen kommt weiter hinzu, daß der Spundungsdruck und damit der beabsichtigte C02-Gehålt nur im Bereich der Flüssigkeitsoberfläche stimmt. In dem Maße, wie sich die Flüssigkeitssäule im Tank erhöht, wächst auch der statische Druck.
  • Danach erhält man in den unteren Flüssigkeitsschichten eines Lagertanks zwangsläufig überhöhte C02-Werte. Legt man Tabelle 1 zugrunde, so ergeben sich beispielsweise bei einer Flüssigkeitssäule von zwei Meter folgende C02-Gehalte: Tabelle 2 Spundungsdruck in C0ffi-Gehalt (g/l) m Wassersäule Maximum Minimum (unten) (oben) 1,0 0,41 0,33 2,0 0,44 0,36 3,0 0,47 0,39 Noch evidenter treten diese Abweichungen bei der künftig zu erwartenden Einführung von freistehenden Großgärtanks in Erscheinung, in denen Haupt- und Nachgärung zusammengefaßt werden und deren Höhen zwischen 5 und 10 Meter liegen dürfen.
  • Ungeachtet der eingangs erwähnten, wünschenswerten GleichmäBigkeit aller Biereigenschaften, wissen insbesondere die Hersteller von Füllmaschinen, welche großen Schwierigkeiten ein wie oben gezeigt - bislang unvermeidbar - schwankender C02-Gehalt gerade bei der Einhaltung von Leistungsgarantien bereitet. Hinzu kommt, daß die Kohlendioxydbindung im Bier unter Umständen so fest sein kann, daß bei schnell laufenden Höchstleistungsfüllern die Zeit zwischen Entspannung und Verschließen der gefüllten Flaschen zu kurz geworden ist. Trotz verschiedener Hilfsmittel kann dann ein genügendes Aufschäumen und damit eine Luftverdrängung aus dem Flaschenleerraum nicht mehr erreicht- werden, so daß also zwischen Bierspiegel und Kronkorken ein nicht zu vernachlässigendes Luftvolumen eingeschlossen bleibt und zu den bekann$nRückwirkungen auf die Bierhaltbarkeit Einfluß nimmt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt mithin die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Einrichtung zum Regeln des Gasgehaltes einer Flüssigkeit zu schaffen, die sich ohne weiteres in eine vorhandene Flüssigkeitsbehandlungsanlage einfügt. Bei det Behandlung von Bier, d.h. hier insbesondere bei der Karbonisierung von Bier ist dabei noch zu beachten, daß das zum Karbonisieren benutzte Kohlendioxyd aus der Bierproduktion selbst stammt. Dieselbe Aufgabe des Karbonisierens einer Flüssigkeit stellt sich auch bei der Sektherstellung.
  • Diese Aufgabe, ein Bier mit einem präzisen Kohlendioxydgehalt in die Gebinde und an den Konsumenten zu bringen, wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß einer die Flüssigkeit führenden Leitung eine Probe entnommen wird und einem Meßbehälter zugeführt wird, der daraufhin entlüftet wird, und daß anschließend der Probeninhalt im Meßbehälter elektrolysiert wird, worauf das im Kopf des Meßbehälters sich ansammelnde, unter dem Sättigungsdruck stehende Kohlendioxyd von einem Druckmeßgerät auf diesen Sättigungsdruck abgefühlt wird und daß dieser tstdruckwert mit dem Solldruckwert verglichen wird und daß im Anschluß hieran eine der Differenz zwischen Ist- und Sollwert entsprechende Menge Kohlendioxyd pro Zeiteinheit über ein Stellglied in die Leitung eingespeist wird.
  • Durch dieses erfindungsgemäße Meßverfahren ergibt sich der grobe Vorteil, daß man das Meßverfahren z.B. dicht vor der Abfüllung einsetzen kann, d.h. unmittelbar vor dem Füller Bier aus der Leitung,entnimmt, prüft und in Abhängigkeit von dem Prüfergebnis Kohlendioxyd in die Leitung einspeist, so daß nach der Abfüllung des B+eres im Zeitraum vom Absetzen der Flasche vom Füllelement bis zum Aufsetzen des Kronkorkers das Bier so weit aufschäumt, daß mit Sicherheit durch den hochsteigenden Schaum BuftresX aus dem Mundstück der Flasche vertrieben worden sind. Dadurch erhöht sich die Haltbarkeit des Bieres beträchtlich.
  • In Ausgestaltung der Erfindung wird vorteilhaft vorgeschlagen eine Einrichtung zum Regeln des Gasgehaltes einer Flüssigkeit mit einer die Flüssigkeit führenden Leitung, einem Abzweig zum Einleiten der zu behandelnden Flüssigkeit in einen Meßbehälter, einem Meßgerät zum Ermitteln der Gaskonzentration im Meßbehälter, einem Regler zum Vergleich des Istwertes aus dem Meßbehälter mit einem Sollwert und einem Stellglied, das einen der Differenz zwischen Ist- und Sollwert entsprechenden Gasstrom in die Leitung einspeist, die sich dadurch kennzeichnet, daß der Meßbehälter durch Absperrventile schließbaren Abzweigen mit der Leitung und der Atmosphäre verbunden ist und in seinem Inneren Elektroden, an die eine elektrische Gleichspannung gelegt werden kann, aufweist.
  • Durch diese Ausbildung ergibt sich als Vorteil ein diskontinuierlich arbeitendes Meßverfahren mit relativ kleinem Aufwand, das aber eine Meßgenauigkeit von etwa 0 0,01 gZC02/l zu behandelndes Bier erfüllt.
  • Weitere vorteilhafteLund zweckmäßige Ausgestaltungen der--Erfindung sind aus den beiliegenden Unteransprüchen ersichtlich.
  • In den Figuren 1 bis 7 der Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher dargestellt. Die Fig. 1 zeigt schematisch die Bierteitung und den Meßbehälter mitsamt allen Zu- und Ableitungen für die zu behandelnde: Flüssigkeit sowie die Schaltung der zum Regler gehörenden Bestandteile. Die Fig. 2 zeigt in einer vergrößerten Darstellung einen Querschnitt durch den Meßbehälter.
  • In der Fig. 3 ist die Arbeitsweise des Programmschaltwerkes schematisch verdeutlicht. Die Figuren 4 bis 6 zeigen Diagramme, von denen.die Figuren 4 und 5 den Gehalt des karbonisierten Bieres an Kohlendioxyd in der Dimension (g/l) über die Zeit T in Stunden zeigen. Im einen Falle handelt es sich um Flaschenim anderen um Faßbier. Die Fig. 6 verdeutlicht die Abhängigkeit der Temperatur des Bieres von der Zeit. In der Fig. 7 ist eine Kaskadenschaltung zum mehrstufigen Erhöhen des C02-Gehaltes von Sekt dargestellt. In allen 7 Figuren bedeuten gleiche Bezugszeichen jeweils die gleichen Einzelheiten.
  • Eine Bierleitung 4 verbindet ein nicht dargestelltes Filter mit einer gleichfalls nicht dargestellten Füllmaschine. Die Durchströmrichtung für das zu behandelnde Bier verdeutlicht ein Pfeil?. Die Bierleitung 1 weist eine Verengungsstelle 3 auf, vor der eine Abzweigleitung 4 abzweigt und hinter der eine weitere Abzweigleitung 5 einmündet. In den Abzweigleitungen 4 und 5 sind Absperrventile 6 und 7 vorgesehen. Diese Absperrventile werden pneumatisch entweder voll geöffnet oder voll geschlossen.
  • Die Abzweigleitungen 4 und 5 sind hinter den Ventilen 6 und 7 zu einem Meßbehälter 8 geführt, Der Meßbehälter weist Elektroden 9 und 10 auf, an die Anschlüsse 11 und 12 einer Gleichspannungsquelle 13 gelegt sind. Die Gleichspannungsquelle weist eine Spannung von 24 Volt auf.Der Meßbehälter 8 ist an seinem Kopf 14 mit einer Steigleitung 15 versehen, die von einem Absperrventil 16 normalerweise verschlossen ist. Dieses Absperrventil 16 ist von der gleichen Type wie die Ventile 6 und 7, es kann also pneumatisch voll geöffnet werden bzw. schließt-- unter der Kraft einer Druckfeder dicht ab.
  • In den Kopf 14 des Meßbehälters mündet weiterhin eine Meßleitung 17, in der ein weiteres Absperrventil 18 angeordnet ist und die an ihrem Ende von einem von Hand betätigbaren Absperrventil 19 normalerweise dicht verschlossen ist. Das Innere der Meßleitung 17 wird zwischen den Ventilen 18 und 19 von einem Druckmeßfühler 20 überwacht. Der Druckmeßfühler 20 ist über eine Druckmeßleitung 21 mit einem Meßwerk 22 verbunden, In dem Meßgerät 22 wird der Druck mit einem Schreiber registriert.
  • Die Leitung 21 führt auch zu einem Regler 23, der den Istwert, der von dem Fühler 20 geliefert wird, mit einem Sollwert, der frei einstellbar ist, vergleicht . Der Sollwertgeber 24 überträgt den bei ihm eingastellten Wert über die Sollwertleitung 25 gleichfalls zum Regler 23. Aus der Differenz zwischen Istwert und Sollwert gibt der Regler ein Stellsignal auf die Stellwertleitung 26, über die ein Stellgleid, hier ein Stellventil 27, beaufachlagt wird. Das Stellventil 27 liegt im Zuge einer Kohlendioxydleitung 28, die von einer Kohlendioxydquelle 29 zu einer in der Leitung 1 angeordneten Filterkerze 70 führt. Über einen Druckfühler 31 kann der Druck in der Leitung 1 abgefühlt werden. Dieser Drack wird über eine Meßleitung 32 einem zweiten Regler 33 eingegeben, dessen Stellwert über die Leitung 74 ein zweites Ventil 35 beeinflußt. Dieses VeaEl ist in die Stellwertleitung 26 eingefügt, so daß der Regler 37 auf die Stellgröße in der Leitung 26 Einfluß nehmen kann.
  • Das erfindungsgemäße Meßverfahren setzt voraus, daß der Istwert an Kohlensäure im Bier kleiner, höchstens aber gleich groß wie der Sollwert zu sein hat. Wird also gemäß Tabelle 2 im fertigen Bier ein Kohlendioxydgehalt von 0,41 % verlangt, so wird man einen Spundungsdruck von 1 Meter Wassersäule einstellen. Der C02-Gehalt wird dann irgendwo zwischen 0,33 und 0,41 % liegen. Werte unter 0,41 % werden durch geregelten 002-Zusatz sofort auf die gewünscht Höhe gebracht. Da die Messung vom Sättigungsdruck ausgeht, ist sie bis zu einem gewissen Grad auc*itemperatur-abhängig.
  • Innerhalb einer Brauerei herrschen jedoch im Lagerkeller meist konstante Temperaturen vor, die in ihren Toleranzbereichen praktisch keine Verschiebung der C02-Sättigung verursachen. Män ist deshalb kaum öfter als einmal angewiesen, den Temperaturfaktor bei der Druckjustierung der Regelarmatur einzustellen.
  • In diesen Zusammenhang soll erwähnt werden, daß das Bier in der Bettung 1 durch eine Konstantstrompumpe mit konstanter Drehzahl gefördert wird. Hierbei ist sichergestellt, daß im Bereich der Regelstrecke in der Leitung 1 keine Druckstöße oder Druckänderungen vorkommen.
  • Der Meßbehälter8gemäß Fig. 2 besteht aus einem Hohlzylinderkörper, an dessen Stirnseiten Flansche 40 und 41 vorgesehen sind. Gegen diese Plansche sind Deckplatten 42 dicht verschraubt. Durch die Deckplatte und den Flansch 40 und 42 am Kopfende des Meßbehälters 8 ragen die Abzweigleitung 5, die Sbeigleitung 15 sowie die Meßleitung 17. Weiterhin ist sicherheitshalber noch ein Thermometer 43 vorgesehen. Durch die untere Dichtplatte 42 sowie den Flansch 41 reichen die Abzweigleitung 4 sowie die beiden Elektroden 9 und 10 hindurch. Die Elektroden bestehen aus Rundstäben aus V2A-Stahl.
  • Anlihrem oberen freien Ende sind sie von einem Distanzstück 44 gegeneinander isoliert auf Abstand gehalten.
  • Die Funktion der bislang beschriebenen Meßeinrichtung bzw. des Meßverfahrens ist folgende: Von dem durch die Leitung 1 strömenden Bier - es kann sich auch um Sekt oder artverwandte kohlendioxydhaltige Getränke oder um ganz andersartige Flüssigkeiten', die auch mit anderen Gasen versetzt werden als Kohlendioxyd, handelnrwid über die Abzweigleitung 4 bei geöffnetem Absperrventil 6 ein Zweigstrom entnommcrl,, durch den da im MeßtshäLter 8 befindliche Bier aus diesem herausgedrückt wird und bei geöffnetem Absperrventil 7 über die Leitung 5 wieder in die Bierleitung 1 gegeben wird. Nachdem das von der vorherigen Messung stammende Bier im Meßbehälter 8 durch eine frische Probe ersetzt ist, werden die Abzwsigventile 6 unvi 7 wieder geschlossen. Sodann wird das Ventil 16 in der Steigleitung 15 kurz geöffnet, damit im Meßbehälter atmosphärischer Druck herrscht. Nach der kurzenl;EAtlüftung wird das Ventil 16 wieder geschlossen. Anschließend wird während einer Zeitdauer von etwa 10 Sekunden die Gleichspannungsquelle 13 mit den Elektroden 9 und 10 verbunden. Unter der Wirkung der Spannung von 24 Volt an den Elektroden stellt sich eine Stromstärke vom etwa 4 Ampere ein. Nach 10 Sekunden wird die Gleichspannungsquelle wieder von den Elektroden abgeschaltet.
  • Unter der Wirkung des Stromdurchgangs entstehen elektrolytisch Gasbläschen aus Wasserstoff und Sauerstoff, die Keime für Gasblasen aus physikalisch gebundenen bzw. gelösten Kohlendioxyd des Bieres bilden. Die Folge ist eine starke Gasentbindung, die im Gehäuse des Meßbehälters schnell einen Sättigungsdruck erzeugte der seinerseits dem vorhandenen Kohlendioxydgehalt der zu analysierenden Flüsigkeit äquivalent ist. Dieser Druck wird nach Öffnen des Absperrventils 18 von dem Druckmeßfühler 20 registriert, und der Meßwert wird über die Leitung 21 sowohl dem Meßwertschreiber 22 als auch dem Regler 23 eingegeben. Im Regler wird dieser Istwert der zu behandelnden Flüssigkeit mit dem am Sollwertgeber 24 eingestellten Wert verglichen. Mit der Differenz beider Werte ist in der Stellwertleitung 26 der pneumatisch gegebene Stellwert variabel, mit dem das Stellventil 27 beaufschlagt ist. Bei starker Differenz zwischen Lastwert und Sollwert wird die Folge ein relativ starkes Stellwertsignal auf der Leitung 26 sein, unter dessen Wirkung das Stellventil 27 eine große Öffnungslage einnehmen wird, so daß aus der Kohlendioxydquelle 29 ein starker CO;-Strom in der Stellwertleitung 28 eintritt, das bedeutet, daß die Filterkerze 30 relativ viel Kohlendioxyd in die Bierleitung einspeisen wird. Das Stellventil 27 läßt also Kohlendioxyd über die Filterkerze fein verteilt in die Bierleitung einströmen.
  • Falls die Druckverhältnisse in der Bierleitung 1 nicht konstant bleiben, z.B. bei nachfolgender Filtration, so werden diese in der Porm eliminiert, daß dieser Druck-Anstieg vom Meßfühler 31 über r die Leitung 32 dem Regler 33 vorgegeben wird . Der Regler gibt über seine Stellwertleitung 34 dem Stellventil 35 ein Signal, in Abhängigkeit vom Druck in der Leitung 1 auf den Stellwert der Leitung 26 Einfluß zu nehmen. Nach einem Druckanstieg wird das Stellventil 35 entsprechend mehr geöffnet, so daß mehr CO2 der Filterkerze zugeführt wird.
  • Da dieses Meßverfahren periodisch zu wiederholen ist, bietet sich ein Programmschaltwerk zur automatischen Vornahme der Meßwertzyklen an. Ein solches Programmschaltwerk ist schematisch aus der Fig. 3 ersichtlich. Das Programmschaltwerk 50 ist über Leitungen 51 - 53 mit den Absperrventilen 6 und 7, mit dem Schließventil 16 der Steigleitung 15 und mit dem Meßbehälter 8 verbunden.
  • Weitere Leitungen 54 und 55 verlaufen vom Programms chaltwe rk 50 zum Ansperrventil 18 und dem Stellventil 27.
  • Die Arbeitsfolge des Programmschaltwerkes, eine reine Zeitsteuerung, ist folgende: Zuerst werden während einer bestimmten Zeitdauer die Absperrventile 6 und 7 in den Abzweigleitungen 4 und 5 geöffnet.
  • Nach einer Zeitspanne, die ein sicheres Austauschen der Flüssigkeit von der vorhergehenden Messung sicherstellt, werden diese Ventile wieder geschlossen. Anschließend wird das Ventil 16 in der Steigleitung 15 zum Entlüften des Neßbehälters kurz geöffnet. Anschließend kann über die Leitung 53 die Stromversorgung 13 auf die Elektroden 9 und 10 des Meßbehälters geschaltet werden. Als letztes ist nach Sicherstellung der Übertragung des Merßwertes durch Öffnen des Absperrventils 18 während einer gewissen Zeitdauer ein Öffnen und Beaufschlagen des Stellwertventils 27 zu erfolgen. Das Programmschlatwerk besteht aus einervön einem Synchronmotor angetriebenen Meisterwalze.
  • Das Diagramm gemäß Fig. 4 zeigt, daß zur Zeit T = 0 ein Gehalt von 4,71 g/l CO2 im Bier vorhanden ist. Da der Regler alle 2 1/2 Minuten eine Meßperiode ausführt, ergibt sich die mit 60 bezeichnete Kurve bei der Abfüllung des Bieres auf Flaschen über etwa 1 1/2 Stunden. Man sieht, daß der Kohlensäuregehalt im Bier um 0,04 g C02/l Bier konstant gehalten wird.
  • Das Diagramm gemäß Fig. 5 zeigt in gleichen Dimensionen und Maßstäben wiederum den Gehalt von Bier an C02. Zum. Zeitpur.kt T = 0 liegt im Kurvenbereich 61 zur Abfüllung von Faßbier eir.
  • C02-Gehalt von 4,7 g/l vor. Dieser Gehalt wird fUr die Zeit von T = 40 Minuten in einer Toleranz von 0,0' g/l konstant gehalten. Im Bereich 62 der MdBwertkurve 60 wird die Faßabfüllung unterbrochen,und es wird ein Bier verlangt, da£? dir Abfüllung in Flaschen genügt. Bekanntermaßen wird ein solches Bier mit einem höheren Gehalt an CO? versehen. Sonit liegt dr zugahörige Kurvenabschnitt 63 bui einer Ordinate von 4,1 mit einer Toleranz von etwa 0,01 g/l.
  • Das Diagramm gemäß Fig. 6 stellt die Temperatur t des Tieres von der Zeit T = 0 (8.45 h), t = 41°C während einer Zeitdauer von mehr als 7 Stunden (16.15 h) dar. Wagen der Konstanthaltung der Temperatur braucht diese nur in ihrer abooluten Höhe bei der Steuerung des Reglers berücksichtigt zu werden.
  • Wenn man von einem Kohlendioxydgehalt von etwa 4 g/l auf der ersSn Stufe 70 ausgeht, so zeigt sich gemäß Fig. 7, daß drei, gegebenenfalls auch nur --zwei Stufen notwendig sind, um den erforderlichen Endgehalt von etwa 12 g/l CO2 im Sekt zu erhalten. Die Leitung der zu behandelnden Flüssigkeit - hier Sekt -weist in Serie die drei Stufen 70, 71 und 72 auf, wobei die erste Stufe 70 nicht gerelt ist. Durch ein Regulierventil 73 wird Kohlendioxyd aus der Quelle 29 entsprechend der maximal von dem Sekt aufnehmbaren Menge durch die Leitung 28 und die Filterkerze 30 in die Leitung 1 eingespeist. Im Bereich der zweiten Stufe 71 findet eine geregelte Einspeisung weiteren Kohlendioxide, gegebenenfalls unter Druckerhöhung, statt. Die Regeleinrichtung entspricht in allen Einzelheiten der der Fig. 1 und ist daher nicht weiter beschrieben. Die Leitung 1 kann zwischen den. Karbontsierstufen 70 und 71 auch andere Behandlungsstufen für den Sekt aufweisen, gegebenenfalls aber auch nur eine Pumpe, die nicht dargestellt ist.
  • Reicht der mittels der Stufen 70 und 71 eingespeiste Kohlendioxydgehalt nicht aus und geht nach der Stufe 71 infolge einer nachgeschalteten und nicht dargestellten Behandlungsstufe Kohelndioxyd verloren, so ist eine weitere Karbonisieratufe 72 in Serie für die Leitung 1 nachgeschaltet.
  • Ansprüche

Claims (13)

  1. Ansprüche 1 Verfahren zum Regeln des Gasgehaltes einer Flüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß einer die Flüssigkeit führend Beitung (1) eine Probe entnommen wird und einem Meßbehälter zugeführt wird, der daraufhin entlüftet wird, und daß anschließend der Probeninhalt im Meßbehälter elektrolysiert wird, worauf das im Kopf des Meßbehälters sich ansammelnde, unter dem Sättigungsdruck stehende Kohlendioxyd von einem Druckmeßgerät auf diesen Sättigungsdruck abgefühlt wird und daß dieser Istdruckwert mit dem Solldruckwert verglichen wird und daß im Anschluß heran eine der Differenz zwischen Ist-und Sollwert entsprechende Menge Kohlendioxyd pro Zeiteinheit über ein Stellglied in die Leitung eingespeist wird.
  2. 2 Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Schaltvorgänge, das sind die Öffnungs- und Schließvorgänge der Ventile und das An- und Abschalten der Spannung an die Elektroden des Meßbehälters, von einem Programmschaltwerk erfolgen.
  3. 3 Verfahren nach Anspruch t oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchsatz in der Leitung konstant gehalten wird.
  4. 4 Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur der zu behandelnden FlKssigkeit konstant gehalten wird.
  5. 5 Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck im Bereich der Regelstrecke konstaat gehalten wird.
  6. 6 Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit einer die Flüssigkeit führenden Leitung, einem Abzweig zum Einleiten der zu behandelnden Flüssigkeit -in einen Meßbehälter, einem Meßgerät zur Ermittlung der Gaskonzentration im Meßbehälter, einem Regler zum Vergleich des Istwertes aus dem Meßbehälter mit dem Sollwert und einem Stellglied, das einen der Differenz zwischen Ist- und Sollwert entsprechenden Gasstrom in die Leitung einspeist, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßbehälter mit durch Absperrventile schließbaren Abzweigen mit der Leitung und der Atmosphäre verbunden ist und in seinem Inneren Elektroden, an die eine elektrische Gleichspannung gelegt werden kann, aufweist.
  7. 7 Einrichtung nach Anspruch 1 oder 6, gekennzeichnet durch ein Programmschaltwerk, das die Absperrventile, die Gleichspannungsquelle und die Stellglieder zeitlich steuert.
  8. 8 Einrichtung nach Ansprüchen 1, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßbehälter als Zylinder ausgebildet iet, an dessen Stirnseiten Zu- und Abführungen für die zu behandelnden Flüssigkeiten und für die Gleichspannung vorgesehen sind.
  9. 9 Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden. aus V2A-Stahl bestehen und zylinderförmig ausgebildet sind.
  10. 10 Einrichtung nach einem erz Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ausgehend von einem niedrig karbonisierten Bier zur Erreichung höherer Karbonisationsgrade mehrere Einrichtungen gemäß Anspruch 6 in Serie geschaltet sind.
  11. 11 Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Kaskadenschaltung von Regeleinrichtungen nur die letzte Regeleinrichtung geregelt ist, während die ersten Stufen im Bereich voller Leistung arbeiten.
  12. 12 Die Verwendung des Verfahrens oder der Einrichtung gemäß Anspruch 1 oder 6 zur Einspeisung von Kohlendioxyd in Bier.
  13. 13 Die Verwendung des Verfahrens oder der Einrichtung gemäß Anspruch 1 oder 6 zur Einspeisung von Kohlendioxyd in Sekt.
DE19712114122 1971-03-20 1971-03-20 Verfahren und Einrichtung zum Regeln des Kohlendioxydgehaltes einer Flüssigkeit Pending DE2114122B2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712114122 DE2114122B2 (de) 1971-03-20 1971-03-20 Verfahren und Einrichtung zum Regeln des Kohlendioxydgehaltes einer Flüssigkeit

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712114122 DE2114122B2 (de) 1971-03-20 1971-03-20 Verfahren und Einrichtung zum Regeln des Kohlendioxydgehaltes einer Flüssigkeit

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2114122A1 true DE2114122A1 (de) 1972-09-28
DE2114122B2 DE2114122B2 (de) 1973-10-11

Family

ID=5802529

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712114122 Pending DE2114122B2 (de) 1971-03-20 1971-03-20 Verfahren und Einrichtung zum Regeln des Kohlendioxydgehaltes einer Flüssigkeit

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2114122B2 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2408378A1 (de) * 1973-02-22 1974-09-05 Scott Research Lab Inc Verfahren und vorrichtung zum fuellen eines hochdruck-speicherbehaelters mit genau bestimmbaren gasgemischen
DE3425470A1 (de) * 1984-07-11 1986-01-23 Laboratorium Prof. Dr. Rudolf Berthold, 7547 Wildbad Verfahren und vorrichtung zur steuerung der schaumdichte
US5460446A (en) * 1989-05-29 1995-10-24 Hospal Industrie Device and method for preparing solution for medical use

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL172698C (nl) * 1977-02-04 1983-10-03 Heineken Technische Beheer Bv Werkwijze en inrichting voor het meten van het kooldioxidegehalte in bier.
DE2929013C2 (de) * 1979-07-18 1983-09-08 Krauss-Maffei AG, 8000 München Verfahren und Vorrichtung zum Messen der Gasbeladung von Flüssigkeiten

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2408378A1 (de) * 1973-02-22 1974-09-05 Scott Research Lab Inc Verfahren und vorrichtung zum fuellen eines hochdruck-speicherbehaelters mit genau bestimmbaren gasgemischen
DE3425470A1 (de) * 1984-07-11 1986-01-23 Laboratorium Prof. Dr. Rudolf Berthold, 7547 Wildbad Verfahren und vorrichtung zur steuerung der schaumdichte
DE3425470C2 (de) * 1984-07-11 1986-07-24 Laboratorium Prof. Dr. Rudolf Berthold, 7547 Wildbad Verfahren zur Steuerung der Beschaffenheit eines Schaumes beim Austritt aus einer Schaumförderleitung
US5460446A (en) * 1989-05-29 1995-10-24 Hospal Industrie Device and method for preparing solution for medical use
US5727877A (en) * 1989-05-29 1998-03-17 Hospal Industrie Method for preparing solutions for medical use

Also Published As

Publication number Publication date
DE2114122B2 (de) 1973-10-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0098389B1 (de) Verfahren zur Herstellung alkoholfreier, insbesondere kohlensäurehaltiger Erfrischungsgetränke, sowie Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens
EP0331137A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abfüllen von kohlensäurehaltigen Flüssigkeiten, insbesondere Getränken, unter Gegendruck in Gefässe oder dgl.
DE102010006028A1 (de) Verfahren sowie Füllsystem zum Druckfüllen von Behältern
WO2014072208A2 (de) Verfahren zur gärung von bierwürze und jungbier zu bier
DE102008016846A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Füllen von insbesondere großvolumigen Behältern
DE2011869A1 (de) &.t 13,03*70
DE2114122A1 (de) Verfahren und Einrichtung zum Regeln des Gasgehaltes einer Fluessigkeit
WO2019043240A1 (de) Vorrichtung zum befüllen eines behälters mit einem füllprodukt
DE3742433C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abfüllen von sauerstoffempfindlichen Flüssigkeiten in Flaschen
DE7111071U (de) Vorrichtung zum Regeln des Gasgehaltes einer Flüssigkeit
WO2019048658A1 (de) Verfahren sowie füllorgan zum befüllen eines behälters
EP2504084B1 (de) Verfahren zum herstellen eines mischproduktes, insbesondere eines mischgetränkes
DE281470C (de)
DE2358591A1 (de) Verfahren und einrichtung zur herstellung eines karbonisierten produkts
EP0673606A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von stillen, fruchtsafthaltigen Getränken
DE642137C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung kohlensaurer Getraenke
WO2012000581A1 (de) Verfahren und anlage zur herstellung von fluidgemischen, z.b. getränken
DE199776C (de)
DE606518C (de) Verfahren zum Herstellen grosser Mengen kohlensaeurehaltigen Wassers in Mischbehaeltern unter Verwendung fester Kohlensaeure, hauptsaechlich fuer Baeder
DE1284863B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Fuellen von Transportbehaeltern mit einer kohlensaeurehaltigen, unter Druck stehenden Fluessigkeit
DE56800C (de) Flaschenfüllvorrichtung an Apparaten zur Herstellung gashaltiger Getränke
DE870809C (de) Abfuellhahn fuer Gegendruckflaschenfueller
DE648211C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Messung des Gasgehaltes von mit Gasen impraegnierten Fluessigkeiten
DE202020107037U1 (de) CO2-Gaszufuhr mittels eines Aquariendruckgasbehälters mit einem Nährsubstrat
DE391738C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von kohlensaeurehaltigen Fluessigkeiten, wie Berliner Weissbier o. dgl.