DE3742285A1 - Hartmetallsplitt aufweisendes saegeblatt - Google Patents

Hartmetallsplitt aufweisendes saegeblatt

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DE3742285A1
DE3742285A1 DE19873742285 DE3742285A DE3742285A1 DE 3742285 A1 DE3742285 A1 DE 3742285A1 DE 19873742285 DE19873742285 DE 19873742285 DE 3742285 A DE3742285 A DE 3742285A DE 3742285 A1 DE3742285 A1 DE 3742285A1
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DE
Germany
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wires
solder
saw blade
particles
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Withdrawn
Application number
DE19873742285
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Josef Maerzheuser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAERZHEUSER, PETER, DIPL.-ING., 57520 STEINEBACH,
Original Assignee
LVT LOET und VERSCHLEISSTECHNI
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D61/00Tools for sawing machines or sawing devices; Clamping devices for these tools
    • B23D61/18Sawing tools of special type, e.g. wire saw strands, saw blades or saw wire equipped with diamonds or other abrasive particles in selected individual positions
    • B23D61/185Saw wires; Saw cables; Twisted saw strips

Description

Die Erfindung betrifft ein Sägeblatt, bspw. für Decoupier­ sägen oder Bandsägen, mit einem drahtartigen metallischen Träger, der mittels eines Lotes, vorzugsweise eines Hart­ lotes, mit kantigen Partikeln aus hartem Material, insbe­ sondere Hartmetallsplitt, verbunden ist. Derartige Sägeblät­ ter haben sich bei der Bearbeitung von hartem Schneidgut, bspw. von Keramik und Glas, aber auch bei der Bearbeitung von Metallblechen oder dergleichen, bewährt. Üblicherweise wird als Träger der Hartmetallpartikel ein Federstahldraht, bspw. aus Kohlenstoffstahl C 67 mit einem Durchmesser von 1,5 mm, vorgesehen, auf dessen Oberfläche, bspw. unter Va­ kuum mittels eines Kupferlotes, das Hartmetallsplitt aufge­ bracht ist. Die Härte der aufgebrachten, kantigen Hartme­ tallpartikel und deren Sägewirkung befriedigen hierbei im allgemeinen, als nachteilig wird aber die unerwünscht gerin­ ge Standzeit solcher Sägeblätter betrachtet.
Die Erfindung geht daher von der Aufgabe aus, ein Sägeblatt der beschriebenen Gattung zu erstellen, das sich durch eine längere Standzeit auszeichnet als die bisher bekannten.
Gelöst wird diese Aufgabe mit dem Merkmal des Patentanspru­ ches 1. Durch Anwendung zweier oder mehrerer miteinander verseilter Drähte vorzugsweise entsprechend geringeren Durchmessers wird erreicht, daß einerseits vom Träger her dem Lot eine größere, der Verbindung bzw. Legierung dienende Oberfläche geboten wird, und andererseits Teile der harten, kantigen Partikel nicht, wie bisher, auf eine Oberfläche mit einem Krümmungsradius von bspw. 0,8 mm aufgesetzt sind, sondern vielmehr nunmehr die Möglichkeit erhalten, mit ihren Fußbereichen in zwischen den verseilten einzelnen Adern des Trägers gebildete Hohlräume seiner Umhüllenden einzudringen. Damit aber sind jene Lot-Bezirke, welche jene Fußbereiche der Partikel halten, gegen Angriffe des zu bearbeitenden Werkstoffes oder von diesem losgerissener Teilchen weitge­ hend geschützt, so daß in der Praxis die Abtragung von die Partikel haltenden Lotbereichen und damit ein Herauswachsen derselben aus dem Komplex des Sägeblattes unterbunden wird und entsprechend längere Standzeiten erreicht werden.
Im einzelnen sind die Merkmale der Erfindung anhand der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles im Ver­ gleich mit dem Stand der Technik und in Verbindung mit diese darstellenden Zeichnungen erläutert. Es zeigt hier­ bei
Fig. 1 den Querschnitt eines bekannten Sägeblattes,
Fig. 2 im entsprechenden Querschnitt ein gemäß der Erfin­ dung aufgebautes Sägeblatt,
Fig. 3 die Ansicht eines der Endbereiche des Sägeblattes der Fig. 2 und
Fig. 4 in entsprechender Ansicht einen weiteren Endbereich eines Sägeblattes.
In Fig. 1 ist schematisch der Aufbau eines bekannten Säge­ blattes aufgezeigt.
Ein Federstahldraht 1 bspw. eines Durchmessers von 1,5 mm weist auf seiner Oberfläche scharfkantige, aus Hartmetall bestehende Partikel 2 auf, die bspw. durch die Partikel von Hartmetallsplitt gebildet sein können. Die Partikel 2 sind auf der Oberfläche des Federstahldrahtes mittels eines Lotes 3, meist eines Kupferlotes, verbunden, welches einerseits die Oberfläche des Drahtes 1 als auch andererseits zumindest dieser zugewandte Oberflächenbereiche der Partikel 2 während der Lötung benetzt und legiert hat. Teile des Lotes 3 befin­ den sich auch zwischen einander zugewandten Flächenbereichen der Partikel 2.
Im praktischen Gebrauch des derart aufgebauten Sägeblattes dringen die Partikel 2 in das Schneidgut ein, das seiner­ seits die Partikel 2 während des jeweiligen Schnittes durch entsprechende Kräfte beaufschlagt. Das geschnittene Schneid­ gut, insbesondere jedoch von diesem durch den Schneidvorgang abgetrennte Partikel, erodieren ihrerseits sowohl zwischen den Partikeln 2 verbliebenes und dieser mit stützendes Lot 3 und können in gegebenenfalls gebildeten Lücken zwischen Partikeln 2 auch auf die Oberfläche des Drahtes 1 selbst einwirken. Durch das Auswaschen des Lotes insbesondere in den Fugenbereichen der Partikel 2 verringert sich die Quer­ schnittsfläche des jeweils ein Partikel 2 tragenden und stützenden Lotes, so daß dessen Beanspruchbarkeit mit lau­ fendem Gebrauche sinkt und die betreffende Partikel nach fortgeschrittenem Verschleiß des ihn abstützenden Lotes von der Oberfläche des Drahtes 1 abgerissen wird.
Nach der Erfindung wird als Träger nicht ein einzelner Draht, sondern vielmehr ein aus miteinander verseilten bzw. verdrillten Drähten 4 gebildetes Seil benutzt. Der Umkreis dieser Drähte läßt sich hierbei vielleicht mit der Umhül­ lenden des Drahtes 1 der Fig. 1 vergleichen. Dieser Umhül­ lenden gegenüber jedoch werden zwischen den Umkreisen der im Ausführungsbeispiel drei als Adern vorgesehenen Drähte 4 jeweils im Bereiche benachbarter Drähte Zwischenräume bzw. Lücken geschaffen, die es ermöglichen, daß aufgebrachte Hartmetall-Partikel 5 mit ihren der Seele des Seiles zuge­ wandten Grundbereichen besser gehalten werden als dieses nach dem Stande der Technik möglich ist: Durch das Eindrin­ gen des Wurzelbereiches in zwischen den Drähten 4 gebildete Räume werden die Grundbereiche der jeweiligen Partikel 5 weitgehend mit Lot 6 überzogen und durch dieses fixiert, wobei gleichzeitig dieser Grundbereich der Lotverbindung weitgehend gegen äußere Einflüsse und damit gegen Verschleiß geschützt ist. Eine Erosion dieser zurückliegenden Bereiche des Lotes 6 mag wohl stattfinden, ist jedoch gegenüber der Erosion, welcher das Lot 3 der Fig. 1 unterliegt, dank der abgedeckten Lage wesentlich vermindert, so daß die Partikel 5 durch Lotbereiche 6 wesentlich besser und ohne wesentli­ chen Verschleiß abgestützt werden und damit dank ihrer weit­ gehenderen und nur geringem Verschleiß unterliegenden Ver­ bindung stabiler und länger gehalten werden und im wesent­ lichen hieraus eine bessere Haltbarkeit bzw. eine längere Standzeit resultieren.
Gleichzeitig läßt sich hier noch eine weitere Vereinfachung vornehmen, und es lassen sich gegebenenfalls auftretende weitere Fehler vermeiden. Die für Decoupier- und ähnliche Sägen gedachten Sägeblätter sind in diesen Sägen mit ihren Enden festzulegen, und während des eigentlichen Betriebes werden sie gespannt gehalten. Hier hat man schon bspw. die beiden freien Enden des Drahtes 1 der Fig. 1 zu einer Öse gebogen, hat aber feststellen müssen, daß diese unter Anwen­ dung stärkerer, die Sägeblätter als Spannkraft beaufschla­ gender Zugkräfte die Tendenz aufweisen, sich zu öffnen bzw. zurückzubiegen. In vielen Fällen hat man daher mit Bohrungen versehene Laschen vorgesehen, die mit sich seitlich an­ schließenden flügelähnlichen Enden den Draht 1 der Fig. 1, ähnlich wie es bei Kabelschuhen der Fall ist, fest umfassen und damit auch eine größere, die Zugkräfte aufnehmende Ver­ bindungsfläche für aufzubringendes Lot ergeben. Dieses Auf­ bringen wurde aber als umständlich empfunden und bedingt einen unerwünscht hohen zusätzlichen Aufwand.
Bei dem erfindungsgemäßen Aufbau des Trägers des Sägeblattes aus einer Anzahl einzelner, Adern eines Seiles bildender Drähte ergibt sich die Möglichkeit, die freien Enden der einzelnen Drähte praktisch rechtwinklig abzukanten. Dieses kann nach einer Seite hin geschehen, vorteilhaft hat es sich aber erwiesen, etwa hälftig die Drähte so abzukanten, daß jeweils eine der Gruppen in die der der anderen entgegenge­ setzte Richtung weist. Die Biegestelle läßt sich durch das aufgebrachte Lot noch verstärken, wie die Fig. 3 ausweist. Hier ist das freie Ende eines aus zwei Drähten 7 und 8 be­ stehenden Trägers von nicht dargestelltem Hartmetallsplitt abgebrochen dargestellt. Die freien Enden 9 und 10 insbeson­ dere im Wurzelbereiche der Abkantungen der miteinander ver­ drillten Drähte 7 und 8 sind in entgegengesetzte Richtungen rechtwinklig abgekantet, und beim Aufbringen des Lotes 11 wurden die freien Enden 9 und 10 zu einem sich senkrecht zur Ausdehnung des Trägers erstreckenden T-Balken ergänzt, der das Einspannen in Halter von Sägevorrichtungen wesentlich erleichtert.
Andererseits besteht aber auch die Möglichkeit, weiterhin angebogene Ösen zu verwenden, wenn diese Ösen ausreichend stabilisiert und gegen unbeabsichtigtes Aufbiegen gesichert sind.
In Fig. 4 ist in der Ansicht ein Ende eines durch verseilte Drähte 12 gebildeten Trägers eines Sägeblattes gezeigt, das zu einer Öse 13 mit anschließendem freien Ende 15 gebogen ist. Der vor der Öse 13 liegende Endbereich der Drähte 12 und das freie Ende 15 sind gemeinsam von einer zweckmäßig etwa oval ausgebildeten Muffe 14 umfangen, die zweckmäßig nach dem Aufschieben nochmals mechanisch verformt wurde, um einerseits unverschiebbar die Drähte 12 und das freie Ende 15 zu umfangen und andererseits das freie Ende 15 gegen die Drähte 12 zu verspannen. Die Stabilität der gebildeten Öse 13 wird weiterhin erhöht, wenn nicht nur deren Drähte mit­ einander durch Lote verbunden sind, sondern auch die Verbin­ dung zwischen Drähten 12, dem freien Ende 15 und der Muffe 14 durch Lot gesichert sind. Gegebenenfalls kann auch auf eine gesonderte Muffe 14 verzichtet werden und das freie Ende 15 mit den Drähten 12 allein durch in der Figur nicht dargestelltes Lot verbunden sein.
Die Erfindung bietet die Möglichkeit, die Standzeit von gattungsgemäß aufgebauten Sägeblättern wesentlich zu erhö­ hen. Die Erfindung ist nicht auf die Anwendung einer be­ stimmten Anzahl von Träger darstellenden Drähten begrenzt, es hat sich jedoch gezeigt, daß bevorzugt drei oder vier Drähte verwendet werden. Des weiteren wurde festgestellt, daß durch gleichmäßige Auslastung mehrerer Drähte deren Gesamtquerschnitt geringer gewählt werden kann als der Quer­ schnitt eines entsprechenden, nur aus einem Draht gebildeten Trägers. Die Enden solcher Sägeblätter lassen sich hierbei so ausbilden, daß ein sicheres Halten auch der Einzeldrähte gewährleistet ist. Des weiteren wurde gefunden, daß im Be­ darfsfalle auch der Träger als endlose Schleife ausbildbar ist, so daß die Bestückung von Sägevorrichtungen entspre­ chend üblicher Bandsägen möglich wird.

Claims (9)

1. Sägeblatt, bspw. für Decoupier- oder Bandsägen, mit einem drahtartigen metallischen Träger, der mittels eines Lo­ tes, vorzugsweise eines Hartlotes, mit kantigen Partikeln aus hartem Metall, insbesondere Hartmetallsplitt, ver­ bunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Träger mindestens zwei miteinander verseilte Drähte (4, 7, 8) vorgesehen sind.
2. Sägeblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Träger drei bis fünf miteinander verseilte Drähte (4) vorgesehen sind.
3. Sägeblatt nach Ansprüchen 1 oder 2, gekennzeichnet durch Drähte (4, 7, 8) eines Durchmessers von 0,4 bis 0,8 mm.
4. Sägeblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dessen Endbereichen die freien Enden (9, 10) der Drähte (4, 7, 8) rechtwinklig abgekantet und ebenfalls mindestens im Wurzelbereiche der Abkantung mit Lot (11) benetzt und miteinander verbunden sind.
5. Sägeblatt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden (9, 10) der Drähte (4, 7, 8) jeweils etwa hälftig in entgegengesetzte Richtungen weisen.
6. Sägeblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dessen Endbereichen die Drähte (12) zu einer Öse (13) gebogen sind, deren gestreckte freien Enden (15) in Drähten (12) parallel angeordnet sind.
7. Sägeblatt nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die an die Öse (13) grenzenden Bereiche der Drähte (12) und die freien Enden (15) von einer Muffe (14) um­ fangen sind.
8. Sägeblatt nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (14) nach ihrem Aufbringen gegen die Drähte (12) und deren freie Enden (15), diese spannend, verformt ist.
9. Sägeblatt nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Anlagebereiche der freien Enden (159) an die Drähte (12) diese miteinander und/oder mit der Muffe (14) durch Lot verbunden sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4106005A1 (de) * 1991-02-26 1992-08-27 Winter & Sohn Ernst Schleif- oder trennwerkzeug und verfahren seiner herstellung
KR100430175B1 (ko) * 1998-03-11 2004-05-03 생-고뱅 어브레이시브즈, 인코포레이티드 초연마성 와이어 톱 및 이의 제조방법
EP2572818A1 (de) * 2011-09-23 2013-03-27 NV Bekaert SA Starrer schleifender Sägedraht mit verbesserter Schleifpartikelerhaltung

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DE2643617A1 (de) * 1975-09-29 1977-04-07 Engelhard Min & Chem Saegedraht
DE2820014A1 (de) * 1978-05-08 1979-11-15 Hoechst Ag Saegeseil

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