DE2754575C2 - Osteosynthese-Zuggurtungslitze - Google Patents

Osteosynthese-Zuggurtungslitze

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DE2754575C2
DE2754575C2 DE19772754575 DE2754575A DE2754575C2 DE 2754575 C2 DE2754575 C2 DE 2754575C2 DE 19772754575 DE19772754575 DE 19772754575 DE 2754575 A DE2754575 A DE 2754575A DE 2754575 C2 DE2754575 C2 DE 2754575C2
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7200 Tuttlingen Aesculap-Werke Ag Vormals Jetter & Scheerer
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Labitzke Reiner Prof Drmedhabil 5840 Schwer
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Aesculap Werke AG
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine aus vielen Drähten geflochtene Zuggurtungslitze für die Osteosynthese.
Die in der chirurgischen Praxis üblichen Zuggurte für die Osteosynthese sind nicht geflochtene Zuggurtungslitzen, sondern Drähte (Manual der Osteosynthese, 1977, S. 42 bis 47), die häufig an ihren beiden Enden Spannösen tragen (DE-PS 8 68 045). Sind diese Drähte mit Hilfe einer Spannzange od. dgl. bei einer Osteosynthese gespannt, so erfolgt die Fixierung im gespannten Zustand durch Verdrillen. Das ist nachteilig (vgl. DE-PS 8 68 045, Spalte 1), weil der Draht im Bereich der Verdrillung bricht, wenn beim Verdrillen zu hohe Beanspruchungen aufgebracht werden. Wird die Beanspruchung vorsichtig niedrig gehalten, so bleibt auch die Zugspannung klein und es werden im Bereich der Trennstelle des der Osteosynthese unterworfenen Knochens ausreichende Druckkräfte nicht aufgebracht. Unter anderem um ein Brechen des Drahtes zu vermeiden, sind bei der bekannten Ausführungsform in den Draht Federn eingebaut. Die Federn sind andererseits nachteilig, weil sie die aufbringbaren Spannkräfte begrenzen. Im übrigen sind Zuggurte für die Osteosynthese, die aus einem massiven Draht bestehen, der im gespannten Zustand durch Verdrillen fixiert wird, grundsätzlich der Kritik offen: Der Draht schmiegt sich dem zu verspannenden gebrochenen Knochen nicht hinreichend genau an. Insbesondere im Bereich der Verdrillung bleibt ein Bereich, wo ein solcher Zuggurt aus massivem Draht an dem Knochen nicht anliegt. Im angelegten Draht bleiben erhebliche Biegespannungen, die sich ausgleichen. Der Draht kriecht im Laufe der Zeit. Die bei der Operation aufgebrachte Zugspannung, die für das Gelingen der Osteosynthese wesentlich ist, bleibt nicht erhalten. Im Ergebnis muß bei Zuggurten für die Osteosynthese, die aus einem massiven Draht bestehen, in Kauf genommen werden, daß der der Osteosynthese unterworfene Knochen nicht hinreichend genau zusammenwächst. Daran ändert sich nichts, wenn man den massiven Draht nicht verdrillt, sondern verschweißt (US-PS 17 17 766) oder wenn man Drähte einsetzt, die zum Zwecke der Vermeidung von Relativverschiebungen zwischen Draht und Knochen eine sägen-, feilen- oder raspelartige Oberfläche aufweisen (DD-PS 54 459). Daran ändert sich auch nichts, wenn eine Spannzange so eingerichtet wird, daß beim Verdrillen der Draht mehr oder weniger tangential zur Knochenoberfläche verläuft (DE-PS 10 07 705).
Zur Vereinigung von Zuggurten für die Osteosynthese und von anderen Zuggurten im gespannten Zustand ist es bekannt, mit Hilfe von Plomben eine Verplombung -vorzunehmen (FR-PS 21 78 908, US-PS 4 62 270). Das hat in die Praxis kaum Einführung gefunden, da eine Verplombung von massiven glatten Drähten nicht hält und die Drähte in der Plombe rutschen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verwendung für eine Zuggurtungslitze anzugeben, die sicherstellt daß die bei einer Osteosynthese aufgebrachte Zugspannung während des gesamten Heilprozesses erhalten bleibt
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung die Verwendung einer zugfest aus vielen Drähten geflochtenen Zuggurtungslitze für die Osteosynthese, die einen Durchmesser von 1 bis 2 mm aufweisen muß, für solche Osteosynthese-Zuggurtungen, bei denen eine auf die mit zwei Spannösen an ihren Enden ausgerüstete Zuggurtungslitze aufgebrachte Zugspannung in einem Überkreuzungsbereich der Zuggurtungslitze mittels Verplombung fixiert ist. Dabei kann mit einer Zuggurtungslitze oder auch mi« zwei Zuggurtungslitzen pro Zuggurtung gearbeitet werden, wobei im letzteren Falle die Zuggurtungslitze mit einer Öse an jeweils einem Ende eines Verankerungsmittels in Form eines sogenannten Spickdrahtes, einer Schraube od. dgl. einhängbar sowie mit dem anderen Ende an die Spannvorrichtung anschließbar ist, wobei sich die Zuggurtungslitzen überkreuzen.
Grundsätzlich ist es bekannt, bei sogenannten Ligaturen an Rohren mit Zuggurtungslitzen oder Drahtseilen zu arbeiten (FR-PS 5 22 040), und zwar mit Hilfe besonderer Spannvorrichtungen. Die Zuggurtungslitzen sind im Rahmen dieser bekannten Maßnahmen nur nebenbei erwähnt, ohne daß angegeben wird, wie sie im gespannten Zustand sicher fixiert werden können. Das für die Fixierung angegebene Umbiegen hinter einer öse ist allenfalls bei massiven Drähten einigermaßen sicher, nicht aber bei Litzen aus vielen Drähten geringen Durchmessers, die miteinander verflochten sind. Zwar ist vorgeschlagen worden (Zusatz 26 156 zur vorgenannten FR-PS), die Spannvorrichtung in abgewandelter Form auch bei der Osteosynthese einzusetzen, hier ist jedoch neben Drähten von Kabeln die Rede und ebenfalls nicht angegeben, wie eine Zuggurtungslitze unter Zugspannung sicher fixiert werden kann. Jedenfalls hat der alte Hinweis auf die Verwendung von Drahtseilen bei Ligaturen, der schon aus den Zwanzigerjahren dieses Jahrhunderts stammt, die eingangs beschriebenen Probleme um die Osteosynthese in der Praxis bisher nicht beeinflußt.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß sich die Zuggurtungslitzen, die erfindungsgemäß als Osteosynthese-Zuggurte verwendet werden, dem Knochen genau anpassen, ohne daß im verspannten Zustand nichtanliegende Bereiche bleiben, in denen Biegespannungen herrschen, die sich nachträglich ausgleichen könnten. Außerdem bringt die Verplombung eine sichere Fixierung, weil die Zuggurtungslitzen infolge ihres Aufbaus aus einer Vielzahl von verflochtenen, sehr dünnen Drähten in der Verplombung festliegen, ohne daß sie verrutschen könnten.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigt in schematischer Darstellung
F i g. 1 eine Zuggurtungslitze für die erfindungsgemäße Verwendung,
F i g. 2 eine andere Ausführungsform des Gegenstan-
b5 des der Fig. I,
Fig. 3 eine durchgeführte Osteosynthese-Zuggurtung.
Die in den Figuren dargestellten Zuggurte sind
flochtene Litzen 1, die aus vielen Drähten ie besitzen einen Durchmesser von 1 bis beiden Enden befindet sich eine Öse 2. sich beispielsweise um die Osteosynthese ι 3, so wird zunächst ein Spickdraht 4 als äsmittel angebracht, wie es in der F i g. 3 dargestellt wurde. Zwei Zuggurtungslitzen 1 werden an den beiden Enden des Spickdrahtes 4 mit einer ihrer Ösen 2 eingehängt und mit den freien Ösen 2 an ein Spanngerät angeschlossen, und zwar so, daß ein Über!;reuzungsbereich 5 entsteht. Hier erfolgt im gespannten Zustand eine Fixierung durch Verplombung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verwendung einer zugfest aus vielen Drähten geflochtenen Zuggurtungslitze für die Osteosynthese, die einen Durchmesser von 1 bis 2 mm aufweisen muß, für solche Osteosynthese-Zuggurtungen, bei denen eine auf die mit zwei Spannösen an ihren Enden ausgerüstete Zuggurtungslitze aufgebrachte Zugspannung in einem Überkreuzungsbereich der Zuggurtungslitze mittels Verplombur.g fixiert ist
DE19772754575 1977-12-08 1977-12-08 Osteosynthese-Zuggurtungslitze Expired DE2754575C2 (de)

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DE2754575A1 DE2754575A1 (de) 1979-08-23
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DE3146634C2 (de) * 1981-11-25 1984-03-29 Aesculap-Werke Ag Vormals Jetter & Scheerer, 7200 Tuttlingen Elementensatz für die Osteosynthese von längs einer Verbindungsfläche zu vereinigenden Knochenteilen

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