DE2820014A1 - Saegeseil - Google Patents

Saegeseil

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DE2820014A1
DE2820014A1 DE19782820014 DE2820014A DE2820014A1 DE 2820014 A1 DE2820014 A1 DE 2820014A1 DE 19782820014 DE19782820014 DE 19782820014 DE 2820014 A DE2820014 A DE 2820014A DE 2820014 A1 DE2820014 A1 DE 2820014A1
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DE
Germany
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saw
strands
sawing
synthetic high
high polymers
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DE19782820014
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DE2820014C2 (de
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Fritz Dr Schneider
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Hoechst AG
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Hoechst AG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D61/00Tools for sawing machines or sawing devices; Clamping devices for these tools
    • B23D61/18Sawing tools of special type, e.g. wire saw strands, saw blades or saw wire equipped with diamonds or other abrasive particles in selected individual positions
    • B23D61/185Saw wires; Saw cables; Twisted saw strips

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

  • Sägeseil
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Sägeseil zur Bearbeitung von Stein oder ähnlichen Materialien.
  • Die älteste Form der Säge stellt die Faden säge dar, bei der ein Spinnfasergarn mit einer Aufschlämmung von Sand in Wasser versehen wird. Derartige Fadensägen werden heute noch in der Halbleiterindustrie und in der Optik eingesetzt. Weiterhin sind derartige Sägen als Seil sägen in der Gesteinsbearbeitung, im Steinbruch und im Denkmalbau im Einsatz.
  • Hier werden meist zwei- bis dreilitzige Stahlseile von einigen Millimetern Durchmessern verwendet.
  • In diesen beiden sehr unterschiedlichen Einsatzgebieten für Fadensägen bzw. Seil sägen taucht dasselbe Problem auf: Die Aufschlämmung des Schleifkorns, meist Siliziumcarbid, gerät in alle Maschiiienteile der Säge und führt zu Beschädigungen der Maschine mit entsprechend häufigen Betriebsstörungen. Diese Schmirgelstoffe führen weiterhin zu einer unzumutbaren Belastung der Mitarbeiter derartiger Sägebetriebe.
  • Für die Gesteinsbearbeitung sind Sägeseile bekannt, bei denen mitDiamantkorn besetzte Hohlzylinder auf das Seil aufgeschoben und mit diesem durch Anpressen fest verbunden sind, wie z.B. in der DAS 19 04 430 beschrieben wird. Derartige Sägeseile sind nicht nur aufwendig in der Herstellung, sondern ergeben auch durch ihren wechselnden Durchmesser Schwierigkeiten beim Sägen.
  • Das hochwertige Schleifkorn geht beim Sägen verloren und kann nicht wieder aufgearbeitet werden.
  • Die vorliegende Erfindung überwindet die Nachteile der bekannten Sägeseile zur Gesteinsbearbeitung durch ein Sägeseil aus einer oder mehreren multifilen Litzen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die an der Oberfläche des Sägeseils befindlichen Monofilamente Sägedrähte aus synthetischen Hochpolymeren sind.
  • Bevorzugt sind die Oberflächen der äußeren Litzen des Sägeseils aus Sägedrähten aus synthetischen Hochpolymeren gebildet.
  • Besonders bevorzugt bestehen diese Litzen aus einem Kern aus tragenden Filamenten und einer Hülle aus Sägedrähten aus synthetischen Hochpolymeren.
  • Ganz besonders bestehen die tragenden Filamente aus synthetischen Hochpolymeren, speziell aus demselben Hochpolymer wie die Sägedrähte.
  • Ebenso bevorzugt sind die Litzen vollständig aus Sägedrähten aus synthetischen Hochpolymeren gebildet.
  • Das erfindungsgemäße Sägeseil besteht bevorzugt aus Litzen aus tragenden Filamenten und aus Litzen, bei denen zumindest die Filamente der äußeren Lagen aus Sägedrähten aus synthetischen Hochpolymeren bestehen.
  • Unter Sägedrähten aus synthetischen Hochpolymeren sind dabei bevorzugt Sägedrähte zu verstehen, wie sie aus der DAS 26 13 141 bekannt sind.
  • Diese Sägedrähte sind Monofile aus synthetischen Hochpolymeren mit einem inkorporierten Zusatz von 0,3 bis 10 Gewichtsprozent Schleifkörnern. Als Schleifkörner werden Borcarbid und andere Carbide bevorzugt, für spezielle Zwecke wird aber auch Diamant verw#n&#t#. Alle üblichen Schleifmaterialien sind geeignet, sofern sie nur mit dem Hochpolymeren nicht unverträglich sind.
  • Als bevorzugte Konzentration für das Schleifmittel haben sich 3-7 Gewichtsprozent, bezogen auf das Polymere des Sägedrahts, ergeben; die Korngröße der Schleifkörner liegt bevorzugt beim 0,1-0,4-fachen des Sägedrahtdurchmessers. Der Durchmesser der Monofile liegt bevorzugt bei 0,1 bis 3 mm.
  • Als synthetische Hochpolymere werden bevorzugt lineare Polyester eingesetzt, besonders bevorzugt Polyäthylenterephthalat ohne oder mit nur geringen Modifikationszusätzen und einer spezifischen Viskosität von über 0,7 im Sägedraht.
  • (Die Messung der spezifischen Viskosität erfolgt dabei an einer 1-gewichtsprozentigen Lösung des Polyesters in einer Phenol/Tetrachloräthan-Mischung im Gewichtsverhältnis 3:2 bei 250C).
  • Das erfindungsgemäße Sägeseil ist dabei - wie bekannte Seile - aus einer oder bevorzugt mehreren Litzen aufgebaut.
  • Unter Litzen sind Seilelemente zu verstehen, die durch Verzwirnen oder Verflechten von Monofilen oder von multifilen Garnen gebildet werden. Die Innenpartien können dabei aus multifilen oder monofilen Gebilden aus synthetischen Hochpolymeren bestehen, die der Litze eine hohe Festigkeit und den gewünschten Durchmesser verleihen.
  • Wichtig ist für das erfindungsgemäße Sägeseil ist es, daß sich auf der Oberfläche des Sägeseils Sägedrähte (Sägemonofilamente) befinden, die die Schleifkörner enthalten. Derartige Sägedrähte bewähren sich in zunehmendem Ausmaß in der Optik- und Halbleiterindustrie, eignen sich aufgrund ihrer Durchmesser von unter 1 mm aber nicht für die Gesteinsbearbeitung.
  • Die Figuren 1 bis 8 zeigen schematische Querschnitte durch einige Beispiele von erfindungsgemäßen Sägeseilen, Fig. 1 und 2 zeigten einlitzige, die Figuren 3 bis 8 mehrlitzige Sägeseile.
  • Fig. 1 zeigt den einfachsten Fall eines einlitzigen Sägeseils, das nur aus Sägedrähten - 1 - aufgebaut ist, Fig. 3 und 5 zeigen mehrlitzige Sägeseile, bei denen alle Litzen aus Sägedrähten - 1 - gebildet sind.
  • Fig. 2 zeigt ein einlitziges Sägeseil, dessen Kern - 2 -aus tragenden Filamenten - 3 -, wie z.B. Polyesterfilamenten gebildet ist und dessen Hülle - 4 - z.B. aus Sägedrähten - 1 - aus Polyester mit einem inkorporierten Schleifkornzusatz aus Borcarbid aufgebaut ist.
  • Fig. 4 und Fig. 7 zeigen mehrlitzige Sägeseile, bei denen jede Litze dem Sägeseil nach Fig 2 entspricht.
  • In Fig. 6 und 8 besteht das Sägeseil aus unterschiedlichen Litzen; die Längsbelastung wird von tragenden Litzen - 5 -aus tragenden Filamenten - 3 - aus Polyester aufgenommen, eine Sägewirkung üben nur die äußeren Litzen aus, die in Fig. 6 vollständig aus Sägedrähten - 1 - bestehen oder nach Fig. 6 aus Kern-Hülle Litzen gemäß Fig. 2 gebildet sind.
  • Die Herstellung des erfindungsgemäßen Sägeseils erfolgt f den bekannten Verseilmaschinen. Es muß wegen der Säget Sung der Sägedrähte nur der Einsatz feststehender Fadenführungselemente vermieden werden, d.h. es müssen zum Umlenken der Drähte stets Laufräder benutzt werden.
  • Das erfindungsgemäße Sägeseil verbindet die Vorteile des Sägedrahts, der sich für Feinsägen in der Optik- und Halbleiterindustrie bewährt, mit den mechanischen Anforderungen der Grobsäge zur Gesteinsbearbeitung. Die Störungen durch die ungebundenen Schleifkörner in der Aufschlämmung entfallen, das Sägegut braucht nur noch mit Kühlwasser bespritzt zu werden.
  • Das Schleifkorn bleibt im Sägedraht zu einem großen Anteil festgebunden und führt weder zu Maschinenstörungen noch zu einer Belastung der Umwelt. Es bleibt im Sägedraht auch der Wiederaufarbeitung zugänglich, so daß auch hochwertige Schleifkörner, wie z.B. Diamanten, eingesetzt werden können.
  • Die mechanischen Anforderungen an das Sägeseil können ebenso wie die gewünschte Sägewirkung durch die spezielle Auswahl der tragenden und sägenden Filamente erfüllt werden.
  • Die Abmessungen des Sägeseils und die Auswahl der Zahl und Größe der Litzen und des Titers der Filamente werden ebenfalls dem jeweiligen Sägeproblem angepaßt, ebenso die Auswahl der Art und Größe des Schleifkorns, sowie seiner Konzentration.
  • Diese Parameter werden größtenteils nach wirtschaftlichen Erwägungen ausgewählt werden.
  • Die erfindungsgemäßen Sägeseile können auf den bestehenden Seil sägen als endlose Schleifen eingesetzt werden. Nach geringen Umbauten können aber auch größere Längen vom Sägeseil durch alternierendes Umspulen von einer Trommel zur anderen benutzt werden, so daß sich die Umrüstzeiten im Verhältnis zur Sägezeit verkürzen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Sägeseil zur Gesteinsbearbeitung aus einer oder mehreren multifilen Litzen, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Oberfläche des Sägeseils befindlichen Monofilamente Sägedrähte aus synthetischen Hochpolymeren sind.
  2. 2. Sägeseile nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen der äußeren Litzen des Sägeseils aus Sägedrähten aus synthetischen Hochpolymeren gebildet sind.
  3. 3. Sägeseil nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß diese Litzen aus einem Kern aus tragenden Filamenten und einer Hülle aus Sägedrähten aus synthetischen Hochpolymeren bestehen.
  4. 4. Sägeseil nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die tragenden Filamente aus synthetischen Hochpolymeren bestehen, bevorzugt aus demselben Hochpolymer wie die Sägedrähte.
  5. 5. Sägeseil nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Litzen vollständig aus Sägedrähten aus synthetischen Hochpolymeren gebildet sind.
  6. 6. Sägeseil nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es aus Litzen aus tragenden Filamenten und aus Litzen besteht, bei denen zumindest die Filamente der äußeren Lagen aus Sägedrähten aus synthetischen Hochpolymeren bestehen.
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DE2613141C3 (de) * 1976-03-27 1978-09-28 Hoechst Ag, 6000 Frankfurt Sägedraht

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