DE1904430B2 - Verfahren zur herstellung eines endlosen saegeseils zur bearbeitung von stein oder dergleichen - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines endlosen saegeseils zur bearbeitung von stein oder dergleichen

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DE1904430B2
DE1904430B2 DE19691904430 DE1904430A DE1904430B2 DE 1904430 B2 DE1904430 B2 DE 1904430B2 DE 19691904430 DE19691904430 DE 19691904430 DE 1904430 A DE1904430 A DE 1904430A DE 1904430 B2 DE1904430 B2 DE 1904430B2
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DE
Germany
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wire
hollow cylinder
rope
annular grooves
diamond
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DE19691904430
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DE1904430A1 (de
Inventor
Fritz; 6580 Idar-Oberstein Henn
Original Assignee
Philipp Persch Nachf., Inh. Fritz Henn, 6580 Idar-Oberstein
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D61/00Tools for sawing machines or sawing devices; Clamping devices for these tools
    • B23D61/18Sawing tools of special type, e.g. wire saw strands, saw blades or saw wire equipped with diamonds or other abrasive particles in selected individual positions
    • B23D61/185Saw wires; Saw cables; Twisted saw strips

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)
  • Nonmetallic Welding Materials (AREA)
  • Ropes Or Cables (AREA)

Description

35 Ringnuten Platz findet.
HohMinder auf das Seil aufgeschoben und mn diesem gen. der HollUy|ilBlel. auf dem SeU wird
dureh Anpressen fes! verbunden »"<le"- J297014 4 dinn noch weiter verbessert, «enn man das Seil vor
mit Hilfe eines radial einwirkendeη Pre^erkzeuges 45 Jea^n er Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel
Grundmaterial in einem bes0^ ^1^« * f i g 1 einen üblichen Hohlzylinder in Seitenansicht vorgefertigt werden, was nicht problemlos ist Auuer r ig■ »
S gÄleist« d« Anpressen der Schleifs*«ben „ und Dra^hj
bei dem vorbekannten Anpreßverfahren die Oberfläche 55 und preßrichtung geteilten Preßstempel
^r^SÄ^bSS^Ä mrFlf Smmenpressen des Hohlzylinders nach
«ü^Slp^HoMijrlintoniit^t^^ F 1^ STrfMung werden besondere zylindrische,
aufwendiger Weise unter Verwendung einer Vielzahl J^5 Diamantkorn enthaltende Schleifkörper von
von Einzelteilen zu verlöten Durchmesser und 14 mm Länge auf ein
Hilfe eines mit Zähnsn versehenen /;re'?^erKZ^u*^ Kleben auf demselben befestigt. Die oben genannten
dem versetzten Diamantkorn eingerieben werden (F i g. 3). Die Breite der Ringnuten ist so bemessen, daß nur eine Lage Diamant in ihnen Platz findet Wenn die Nuten zu breit wären, wurden die Diamantkörner sich später beim Festpressen gegenseitig zersplittern. Die vorbereiteten Zylinder werden auf das Stahlseil aufgeschoben und unter Wahrung des für jede Gesteinsart optimalen Abstandes auf dem Seil festgepreßt, wie Fig.4 zeigt Hierbei werden die Zylinder in ihrer Längsrichtung verdichtet das Schleifkorn wird tief in die Seitenwände der Nuten eingepreßt und sicher gehalten. Um eine besonders sichere Verbindung zwischen Zylinder und Stahlseil zu erhalten, wird das Seil vorher etwas aufgerauht oder die Verbindung wird durch Kleben, Löten oder Schweißen verbessert Ein wichtiger Vorteil ist die Möglichkeit, die Schneideigenschaften durch richtige Wahl des Ausgangsmaterials für die Hohlzylinder in weiten Grenzen zu variieren. Hierbei besteht ein wesentlicher Unterschied z.B. gegenüber der galvanischen Bindung, weil sich diese nur auf Nickel und einige wenige andere Metalle beschränkt
Die Verbindung der beiden Seilenden erfolgt in bekannter Weise durch Stumpfschweißen oder Löten oder auch mittels geeigneter Kupplungen. Flexible Seile können auch gespleißt werden. Zur Verstärkung der naturgemäß sehr bruchgefährdeten Verbindungsstelle wird über diese einer der oben beschriebenen Zylinder geschoben und mit dem Seil verpreßt oder verlötet
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 SägeseUesdereingangsgenannten Artvorzuschlagea Patentansprüche: * 5iese Aufgabe wird nach der Erfüidung dadurch . ,,. cJfistdaß min mit Ringnuten versehene Hohlzylinder
1. Verfahren zur Herstellung eines endlosen gSJS to vor eder nach dem Eindringen von
Sägesefls zur Bearbeitung von Stem «UgU bei ^erwenoet Ringnuten auf das SeU aufschiebt
welchem mit Diamantkorn bestückte Hohlzyhnder 5 »*™™°™ ΈίΛΒααα8 des Diamantkorns und der
auf das SeU aufgeschoben und mit (besent durch W**™™^ Hohlzyünder in für jede Gesteinsart
Anpressen fest verbunden werden, dadurch ^^^^,n Ab5^d auf dem SeU die Hohlzylin-
gekennzeichnet, daß man mit **&»«* ^Jweustoihrer Längsrichtung zusammenpreßt
versehene HohlzyHnder verwendet, diese vor oder der™«· von Hohlzylindern mit Ringnuten
nach dem Einbringen von Diamantkom m Ringnu- io Die Hern J^,^ Schwierigkeiten. Durch die
ten auf das Seil aufschiebt und dann zur Einbettung bereitet Kein^ Verdichtung der Hohlzyünder
des Diamantkornes und zur Befestigung der e«ifache^aD d£m ^ ^0 ta ^ ^
des Diamantkornes und zur Befesgg ? ^ auf dem SeU wird in ein und
Hohlzylinder in für jede Gesteinsart od. dgL -J^SAAetegang sowohl eine sichere Einbettung optimalem Abstand auf dem Seil die Hohlzyhnder demdben Arb^ g^g ^^^ ^ auch ^ ^^ jeweUs in ihrer Längsrichtung zusammenpreßt i5 «J«"™ d Hohlzylinders auf dem Seil an der
2. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekenn- «Jgg ° Stelle eiieichL Dabei wird ein außerori dß Hhllinder nut Ringnuten so gwmscnten Hhllid f d Sü
2. Verfahren nach Anspruch . Jgg Stelle eiieichL Dabei wird ein außeror
zeichnet, daß Hohlzylinder nut Ringnuten so gwmscnten Hohlzylinder auf dem Seü
bemessener Breite verwendet werden daß nur eine denttch guter^ ^^^ des HoMzyfinders die näche Lage Diamantkorn in den Ringnuten Platz findet err^ nicht glatt bleibt sondern sich,
3 Verfahren nach den Ansprüchen! oder 2. *> £d J™™^ bestimmten Abständen vorgesehedadurch gekennzeichnet daß das D™«S neu RingnuTen mehr oder weniger nach innen ausformt, durch Einreiben einer Mischung eines Haftmittel neu R ngrmen ^ ^ ^ ^ ^
wie öl oder Klebstoff, und D.amantkorn in die also «£**"£ ^ *ohlzylinder auf dem Seil bei dem Ringnuten eingebracht wird. Zusammentreffen der Hohlzyhnder ir. Längsrichtung ist
4. Verfahren nach einem,der Ansprüche1 ta; 3, aS g^e^^,, außerOrdentlich gut und dauerhaft, dadurch gekennzeichnet daß das Seil vor dem "^JJ^, wie an sich bekannt aus zwei oder Aufschieben der HohlzyHnder aufgerauht wird. *Teren miteinander verdrillten Drähten besteht da
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4. ^ehreren "1^" Material der HohlzyHnder an die dadurch gekennzeichnet daß die Fest legung der »ch ^en^ert^oberfläche anpassen kann. Hohlzylinder auf dem Seil zusätzlich durch Kleben, 30 Un^n^n te4gegenseitiges Zersplittern des Diamant-Löten oder Schweißen erfolgt. kornes beim Zusammenpressen vermeiden, so verwendet man HohlzyHnder mit Ringnuten so bemessener Breite, daß nur eine Lage Diamantkorn in den
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DE1904430A1 DE1904430A1 (de) 1970-08-06
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2820014A1 (de) * 1978-05-08 1979-11-15 Hoechst Ag Saegeseil

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2820014A1 (de) * 1978-05-08 1979-11-15 Hoechst Ag Saegeseil

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DE1904430A1 (de) 1970-08-06

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