DE3741651A1 - Eingefuehrte verbesserungen in webstuehlen und dem herstellungsverfahren von langharrigem strickgewebe mit fadenschleifen in der inneren seite und das so hergestellte gewebe - Google Patents

Eingefuehrte verbesserungen in webstuehlen und dem herstellungsverfahren von langharrigem strickgewebe mit fadenschleifen in der inneren seite und das so hergestellte gewebe

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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B9/00Circular knitting machines with independently-movable needles
    • D04B9/14Circular knitting machines with independently-movable needles with provision for incorporating loose fibres, e.g. in high-pile fabrics

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  • Textile Engineering (AREA)
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  • Knitting Machines (AREA)
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Description

Gegenstand der Erfindung bildet ein Verfahren zum Her­ stellen von Strickwaren, insbesondere von Florwaren und eine dafür geeignete Rundstrickmaschine.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Maschine zu schaffen, durch die langfaserige Strickwa­ ren mit Fadenschleifen aus Fasern bzw. Schlaufen auf einer Seite versehen werden können, deren Lage und Größe vorherbestimmbar sind.
Darüber hinaus bilden Gegenstand dieser Erfindung die nach dem Verfahren hergestellten Erzeugnisse, das heißt Strickwaren, die mit schlaufenartigen Fadenschleifen aus Fasern versehen sind.
Bekannt sind langfaserige Strickwaren, wie Florwaren, in verschiedener Aufmachung, denen gemeinsam ist, daß sie aus einem mit einer Rundstrickmaschine hergestell­ ten maschenartigen Grundgewebe bestehen, in das bei seiner Herstellung Fasern von Krempeln eingebürstet sind, um eine plüschartige Florware zu erhalten. Dafür werden den Nadeln einer Rundstrickmaschine mit großem Zylinder während der Verarbeitung der Fäden für das Grundgewebe Fasern von verschiedenen kleineren Krempeln zugeführt, die in geeigneter Form auf der Maschine an­ geordnet sind, so daß sie mit den Nadeln verstrickt werden, wobei ihre Enden auf der Innenseite frei ste­ hen, um eine pelzartige Wirkung hervorzurufen.
Um dies zu ermöglichen sind an den Stellen der Abgabe der Fasern Düsen für die Abgabe von Druckluft angeord­ net, durch die sichergestellt wird, daß die freien Fa­ sern um die Nadeln geschlungen werden und in das Grund­ gewebe bzw. in die Maschen des Grundgewebes eindringen und diese durchsetzen.
Derartige bekannte Herstellungsverfahren und Rund­ strickmaschinen haben gerade in jüngerer Zeit zahlreiche zusätzliche Anwendungsmöglichkeiten eröffnet. Eine sol­ che Möglichkeit besteht darin, bestimmte Nadeln mit Fa­ sern verschiedener Farben aus unterschiedlichen Krem­ peln zu beschicken, um Farbmusterungen hervorzurufen, wobei die Auswahl der Nadeln und die Kontrolle durch mechanische oder elektronische Systeme durchzuführen ist.
Bekannt ist weiterhin der Versuch, nach der vorerwähn­ ten Methode eine Florwirkung auf beiden Seiten des Grundgewebes dadurch zu erzeugen, daß zusätzlich Druck­ luftdüsen, die im Inneren des Nadelkreises angeordnet sind, durch ein Ausblasen von Druckluft die Fasern in die Außenseite des Grundgewebes herausdrücken. Diese zusätzliche, innen angeordnete Gruppe von Düsen arbei­ tet alternativ zu der Gruppe von Druckluftdüsen, die außerhalb des Nadelkreises stehen, um dadurch langfase­ rige Strickwaren zu schaffen, die auf der Innen und auf der Außenseite des Grundgewebes einen pelzartigen Haar­ belag tragen.
Um eine langfaserige Strickware herzustellen, die auf seiner Innenseite mit gleichmäßig angeordneten Fa­ denschleifen versehen ist, die aus Fasern gebildet sind, schlägt die Erfindung die Maßnahmen vor, die Ge­ genstand der Ansprüche bilden. Dafür sind Bauteile, das heißt Saugdüsen und Faserführungsstäbe notwendig, die zusätzlich oder nachträglich auf bereits bekannten Rundstrickmaschinen für langfaserige Strickwaren anzu­ ordnen sind. Diese Zusatzbauteile bestehen insbesondere aus in ihrer Lage einstellbaren oberen Saugdüsen, welche die freien Enden der zuvor in bekannter Weise verarbei­ teten Fasern in die Höhe anheben und angehoben halten, sowie in weiteren Saugdüsen, welche seitlich neben die­ sen vorgenannten oberen Saugdüsen stehen und die vor den Nadeln angebracht sind, so daß sie die angehobenen Fasern durch ihre Saugwirkung umbiegen und durch die Nadeln führen können im Zusammenwirken mit Fadenfüh­ rungsstäben, welche hinter den Nadeln angebracht sind. Diese Stäbe dienen als Anschläge und Führung für die Fasern, wenn diese durch die oberen Düsen nach oben ausgerichtet sind und durch die dazu seitlich stehenden äußeren Saugdüsen nach außen gesaugt werden. Dabei las­ sen sich durch eine geeignete Einstellung der Höhe und Anordnung dieser Führungsstäbe die Länge der zu erzeu­ genden Fadenschleifen, welche durch die Fasern auf der inneren Seite des Gewebes gebildet werden, beeinflussen und zwar dahingehend, daß allgemein gleichmäßige Fa­ denschleifen erzeugt werden oder ungleichmäßig große Fadenschleifen, die zu einer reliefartigen Wirkung füh­ ren.
Für eine nachträgliche Anordnung der Mittel zur Durch­ führung des Verfahrens an einer bekannten Rundstrickma­ schine kann bei einer solchen von zwei aufeinanderfol­ genden Anordnung von Druckluftdüsen für die Durchfüh­ rung des bekannten Verfahrens eine fortgelassen werden und ersetzt werden durch die Saugdüsen gemäß der Erfin­ dung, so daß abwechselnd entsprechend den bekannten Verfahren mit Druckluftdüsen gearbeitet wird sowie mit Saugdüsen für die Erzeugung von Fadenschlingen, wobei Fadenschlingen im Sinne von den vorgenannten Faser­ schleifen zu verstehen sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf eine Zeichnung erläutert. Darin zeigt
Fig. 1 die schematische Darstellung einer Rundstrick­ maschine für langfaseriges Gewebe in der Draufsicht mit den oberen Saugdüsen sowie den danebenstehenden äußeren Saugdüsen und Faserführungsstäben; diese Mittel sind abwechselnd zu den an sich üblichen Mitteln für die Her­ stellung von florartigen Geweben (High Pile) angeord­ net, die im einzelnen in der Fig. 1 nicht dargestellt sind;
Fig. 2 ein Teilquerschnitt durch eine Rundstrickma­ schine mit Nadel und Platine sowie der oberen und un­ teren Saugdüse in der Seitenansicht;
Fig. 3 die Saugdüsen mit Faserführungsstab und Halte­ rung in perspektivischer Darstellung;
Fig. 4 ein Grundgewebe mit drei Fadenschlingen, die auf der Innenseite des Gewebes angeordnet sind und
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Grundgewebes mit drei Fadenschlingen auf einer Maschenreihe.
Für die Herstellung von langfaserigen Strickwaren mit Fadenschlingen bzw. Fadenschleifen auf der Innenseite des Gewebes finden auf ein und derselben Rundstrickma­ schine zwei unterschiedliche Stricksysteme Anwendung und zwar einmal für die Maschenbildung des Grundgewebes in der allgemein vorbekannten Art und zum anderen für die Ausbildung von Fadenschleifen bzw. Fadenschlingen mit Mitteln nach den Fig. 1 bis 3.
Beim ersten System für die Ausbildung der Maschen des Grundgewebes stellt man die Nadeln der Rundwirkmaschine auf die dafür geeignete Höhe, so daß sie die von den Krempeln zugeführten Fasern ergreifen können. Zur Aus­ bildung der Maschen mit einem Faden werden sie angeho­ ben und abgesenkt. Dabei werden die vorher von den Na­ deln aufgenommenen Fasern in das Innere der Maschen ge­ stoßen durch in der Zeichnung nicht wiedergegebene Druckluftdüsen der bei Rundstrickmaschinen bekannten Art. Sobald die eine Masche gebildet ist und die Nadel ihre untere Stellung erreicht hat, beginnt wieder ihr Aufstieg bis zu der Höhe, welche die Ausgangsstellung bildet bei der Herstellung einer Masche des Grundgewe­ bes nach den vorbekannten Verfahren. Beim erfindungsge­ mäßen Verfahren der Ausbildung von Fadenschlingen ist hingegen die Stellung der Nadelhöhe niedriger, das heißt die Nadel wird weniger hochgetrieben.
Bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens zusätz­ lich zu der Herstellung des maschenartigen Grundgewebes werden die kleinen Krempel nicht benötigt. An ihrer Stelle erfolgt der Einsatz der erfindungsgemäßen Mit­ tel. Dazu wird die Stellung der Nadeln durch entspre­ chende Schloßkurven geändert, damit sie in dem Moment, in dem sie bei dem normalen System die von den Krempeln zugeführten Fasern aufnehmen würden, etwas tiefer ste­ hen. Ergänzend werden die einzelnen Bestandteile der Saugeinrichtung so eingestellt, daß sie auf den geeig­ neten Positionen stehen. Zu diesen Mitteln gehört ein Träger 1, der mit einem Fuß 2 auf dem Führungsring 3 der Platinen montiert wird. Auf dem Träger wird eine obere Saugdüse 4 so angeordnet, daß die Saugmündung 4′ die Fasern ausrichtet zu der Ausbildung von Faden­ schleifen über und hinter den Nadeln 5, was der inneren Seite des Grundgewebes entspricht.
Mit dem Traggestell 1, 2 ist weiterhin eine seitlich neben der Saugdüse 4 stehende zweite Saugdüse angeord­ net, deren Mündung 6′ vor den Nadeln 5 steht und die durch einen geringeren Querschnitt bedingt eine stär­ kere Saugkraft auf die Fasern ausübt, als die obere Saugdüse 4, so daß die von der oberen Saugdüse 4 hoch­ gehobenen und stehenden Fasern durch die Nadel und über einen Faserführungsstab 7 nach außen gebogen werden. Der Faserführungsstab 7 besteht dafür aus einem winkel­ förmig abgebogenen Arm, der über einen weiteren Arm 8 mit dem Träger 1 verbunden ist, wobei der Arm 7 des Fa­ serführungsstabes hinter einer Nadel 5 steht und zwar in einem Abstand, welcher der Länge der jeweils herzu­ stellenden Fadenschlinge entspricht. Dabei befindet sich der Faserführungsstab 7 in der Höhe der Nadelköp­ fe. Die Länge der Faserführungsstäbe ist dabei so groß, daß gewährleistet ist, daß alle von der oberen Saugdüse 4 hochgehaltenen Faserspitzen so weit bzw. so lange ge­ führt werden, bis sie zum Durchtritt durch die Nadeln 5 gezwungen sind.
Die Saugdüsen 4 und 6 der Einrichtung sind in einer in der Zeichnung nicht wiedergegebenen geeigneten Form an das Luftführungssystem der Rundstrickmaschine ange­ schlossen.
Die Arbeitsweise ist somit folgende.
Im Bereich der Kratzengarnitur der beweglichen Krempel 9 steigen die Nadeln 5 aus ihrer unteren Position auf das höchste Niveau. Die Kratzengarnitur 9 führt ihnen dabei die Fasern zu, mit welchen die einzelnen Krempel gespeist werden. Beim Absenken der Nadeln 5 nehmen sie mit den Haken 5′ die zugeführten Fasern auf sowie den Faden, der ihnen durch den entsprechenden Fadenführer 10 zugeführt wird für die Ausbildung von Maschen des Grundgewebes. Dabei werden die Nadeln 5 mit dem an dem Haken 5′ befestigten Faden weiter abgesenkt, wobei von einem bekannten Druckluftgebläse der Strickmaschine die Faserspitzen auf das Innere ausgerichtet werden, so daß der Nadelkörper 5 von ihnen umwickelt wird. Bei einem weiteren Aufstieg der Nadeln 5 werden die Spitzen der Fasern, die bei dem vorausgegangenen Vorgang in das Gestrick eingebracht wurden, von der oberen Saugdüse angesaugt und nach oben hin ausgerichtet, wobei sie sich an einem Faserführungsstab 7 anlegen. Danach wer­ den sie stärker angesaugt durch die nachfolgende Saug­ düse 6 und dadurch gezwungen, sich über einen Faserfüh­ rungsstab 7 hinweg zu biegen und sich für die Ausbil­ dung einer Fadenschlinge durch die Nadeln zu biegen.
Als Ergebnis dieses Verfahrens und der Weiterbildung der Rundstrickmaschine für die Herstellung von langfa­ serigem Florgewebe wird eine Strickware erhalten, die entsprechend den Fig. 4 und 5 aus einem maschenarti­ gen Grundgewebe 11 besteht, das auf seiner Innenseite eine fortlaufende Reihe von hohlen Fadenschleifen bzw. aus Fasern gebildeten Fadenschlingen 12 trägt. Diese Fadenschleifen 12 lassen sich in einer ununterbrochenen Reihenfolge anordnen, weil die Fasern der verschiedenen nebeneinanderliegenden Fadenschleifen zu einer gegen­ seitigen Verbindung neigen, so daß der Strickware eine gleichmäßige florartige und flauschige Erscheinung ge­ geben wird. Dabei bildet der hohle Raum, der von einer Fadenschleife 13 umfaßt, ist eine Luftkammer, so daß die erzeugte Strickware auch bei leichtem Gewicht be­ sonders gute thermische Eigenschaften besitzt.
Es ist dabei wie eingangs angedeutet auch weiterhin die Möglichkeit gegeben, langfaserige Florwaren mit Fa­ denschleifen auf der Innenseite herzustellen, die von verschiedenen Farben sind durch die Zulieferung von bunten Fasern über die einzelnen Krempel. Darüber hin­ aus läßt sich eine Reliefwirkung erzielen, in dem die Anordnung der Faserführungsstäbe 7 bzw. ihr Abstand zu den Nadeln 5 unterschiedlich gestaltet wird, so daß die Größe und die Gestaltung der Fadenschlingen unter­ schiedlich ist. Darüber hinaus lassen sich auch mehr oder weniger dichte Strickwaren herstellen durch eine Auswahl der Anzahl von Vorrichtungen für die Ausbildung der Fadenschlingen an einer Rundstrickmaschine.

Claims (12)

1. Verfahren zum Herstellen von florartigen Strickwaren auf einer Rundstrickmaschine, mit deren Nadeln ein ma­ schenartiges Grundgewebe erzeugt wird, in das durch Krempel und Druckluft Fasern eingefügt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern durch Saugluft nach oben ausgerichtet und durch weitere Saugluft über eine Füh­ rung (7) hinweg zu den Nadeln (5) hin umgelenkt werden, mit denen aus den Fasern auf der Innenseite des Grundge­ webes (11) liegende Fadenschleifen (12) gebildet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Fadenschleifen (12) unterschiedlicher Länge durch unterschiedliche Abstände der Führungen (7) zu den Na­ deln (5) hergestellt werden.
3. Rundstrickmaschine für florartige Strickwaren mit Na­ deln (5) und Platinen für die Ausbildung eines maschen­ artigen Grundgewebes (11) sowie mit Krempeln (9) für die Zuführung von Fasern und Druckluftdüsen, mit denen die Fasern auf die Innenseite des Grundgewebes (11) aus­ gerichtet werden, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rundstrickmaschine zusätzlich erste Saugluftdüsen (4) angeordnet sind, mit denen die Fasern nach oben hin aus­ zurichten sind, sowie daneben liegende zweite Saugluft­ düsen (6), mit denen die Fasern über Führungen (7) hin­ weg in Richtung auf die Nadelenden (5, 5′) zur Ausbil­ dung von Fadenschleifen (12) auf der Innenseite des Grundgewebes (11) umzulenken sind.
4. Rundstrickmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die erste und die zweite Saugluftdüse (4, 6) sowie die Faserführung (7) jeweils einstellbar auf einem gemeinsamen Träger (1, 2) angeordnet sind.
5. Rundstrickmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Mündung (4′) der ersten Saugdüse (4) über dem hakenförmigen Ende der Nadel (5, 5′), die Mün­ dung (6′) der zweiten Saugdüse (6) vor dem Nadelende (5, 5′) und die Führung (7) hinter dem Nadelende (5, 5′) liegen.
6. Rundstrickmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die zweite Saugluftdüse (6) einen geringe­ ren Durchmesser aufweist als die erste Saugluftdüse (4).
7. Rundstrickmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Abstand zwischen der Führung (7) und dem Nadelende (5, 5′) einstellbar ist.
8. Rundstrickmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Führung (7) als ein Stab ausgebildet ist, der über einen Arm (8) mit dem Träger (1) verbunden ist.
9. Rundstrichmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Führungsstab (7) in der Höhe der Nadel­ enden (5, 5′) liegt.
10. Rundstrickmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Saugdüsenpaare (4, 6) abwechselnd zwi­ schen den Druckluftdüsen angeordnet sind.
11. Rundstrickmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Nadeln (5) im Bereich der Saugluftdü­ sen (4, 6) in geringerer Höhe gehalten sind als in der Stellung der Aufnahme von Fasern von Krempeln (9).
12. Mit Fadenschlingen versehene Strickwaren, gekenn­ zeichnet durch die Herstellung nach einem Verfahren der Ansprüche 1 bis 2.
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